Struktur- und Gehaltsanalyse (nur AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg



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Transkript:

Struktur- und Gehaltsanalyse (nur AiP / SiP) der Architektenkammer Baden-Württemberg Ergebnisse einer Repräsentativbefragung 2015 für das Berichtsjahr 2014 HommerichForschung Am Broich 2 51465 Bergisch Gladbach Ansprechpartnerin: Dipl.-Soz. icole Reiß reiss@hommerich.de

Der vorliegende Bericht ist das Ergebnis einer bundesweiten Befragung, an der sich die Architektenkammern aller Länder beteiligten. Die Befragung fand im Zeitraum vom 2. Mai bis 15. Juni 2015 als Online-Befragung statt. Eingeladen wurden die angestellten und beamtet tätigen Mitglieder der teilnehmenden Kammern. Insgesamt beteiligten sich 10.740 Kammermitglieder an der Befragung. Dies entspricht einer Rücklaufquote von 20%. Durch die Architektenkammer Baden-Württemberg wurden 10.992 Kammermitglieder zu der Befragung eingeladen. 2.411 Kammermitglieder füllten den Fragebogen aus. Dies entspricht einer Rücklaufquote in Höhe von 22%. Die im Folgenden dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Antworten der 350 Architekten und Stadtplaner im Praktikum, die sich an der Befragung beteiligten. Inhaltsverzeichnis: 1. Zentrale Ergebnisse 3 2. Berufstätigkeit 5 3. Soziodemographie 9 4. Ausbildung 11 5. Arbeitgeber 15 6. Beruflicher Status 16 7. Tätigkeitsschwerpunkt 17 8. Betreuung von Projekten im Ausland 18 9. Vergütung 19 10. Gehaltsanpassung 21 11. Erwartete Gehaltsentwicklung 22 12. Arbeitsvertrag 24 13. Arbeitszeit 25 14. Überstunden 26 15. Jahresurlaub 30 16. Möglichkeit und Ausübung berufstypischer ebentätigkeit 31 17. Berufliche Fort- und Weiterbildung 33 18. Berufsständisches Engagement 35 19. Altersvorsorge 36 20. Vereinbarkeit von Beruf und Familie 37 21. Einstellungen zu Bürogründung / -übernahme 42 22. Hinweise zu den statistischen Maßzahlen 45

HommerichForschung 3/45 1. Zentrale Ergebnisse Tab. 1.1 Bruttojahresgehalt inkl. aller Geldleistungen u. Überstundenvergütungen (nur Vollzeittätige) arith. Mittel* Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Median* Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 AiP/SiP 30.973 35.813 30.000 31.200 * Eine ausführliche Beschreibung der statistischen Maßzahlen "arithmetisches Mittel" und "Median" findet sich auf der letzten Seite des Berichts. Tab. 1.2 Im Jahresgehalt enthaltene Zusatzleistungen 13. Monatsgehalt Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Weihnachtsgeld Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Urlaubsgeld Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Vermögenswirksame Lstgn. Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Geldw. Vorteil, Erfolgsprämie Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 AiP/SiP 11% 11% 24% 24% 6% 6% 8% 11% 1 16% Tab. 1.3 Erwartete Gehaltsentwicklung Anstieg Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 keine Veränderung Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Rückgang Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 AiP/SiP 68% 7 30% 25% 2% 2%

HommerichForschung 4/45 Tab. 1.4 Arbeitsvertrag schriftlicher Arbeitsvertrag Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 befristeter Arbeitsvertrag Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 AiP/SiP 90% 92% 22% 26% Tab. 1.5 Wochenarbeitszeit (nur Vollzeittätige) arith. Mittel (in Stunden) Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 AiP/SiP 40,2 40,1 Tab. 1.6 Überstunden* Überstunden leisten Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Überstunden / Woche Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 Überstunden werden (teilweise) vergütet Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 * nur Vollzeittätige AiP/SiP 89% 88% 4,9 4,5 24% 2 Tab. 1.7 Zahl der Urlaubstage (nur Vollzeittätige) arith. Mittel (in Tagen) Berichtsjahr 2012 Berichtsjahr 2014 AiP/SiP 25,9 26,0

HommerichForschung 5/45 2. Berufstätigkeit im Jahr 2014 Tab. 2.1 Berufstätigkeit in 2014 (Frage 1) Ja, während des gesamten Jahres. 56% 195 Ja, während eines Teils des Jahres. 39% 136 ein, ich war freiwillig nicht beschäftigt. 12 ein, ich war arbeits- / erwerbslos. 2% 7 Abb. 2.1 Berufstätigkeit in 2014 (Frage 1) Ja, während des gesamten Jahres. 56% Ja, während eines Teils des Jahres. 39% ein, ich war freiwillig nicht beschäftigt. ein, ich war arbeits- / erwerbslos. 2% Abb. 2.2 Berufstätigkeit in 2014 nach Geschlecht (Frage 1) weiblich männlich Ja, während des gesamten Jahres. 55% 45% Berufstätigkeit in 2014 Ja, während eines Teils des Jahres. ein, ich war freiwillig nicht beschäftigt. ein, ich war arbeits- / erwerbslos. (<20) (<20) 6 37% Gesamt 58% 42% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

HommerichForschung 6/45 Abb. 2.3 Berufstätigkeit in 2014 nach Alter (Frage 1) unter 35 Jahre 35-40 Jahre 41-50 Jahre älter als 50 Jahre Berufstätigkeit in 2014 Ja, während des gesamten Jahres. Ja, während eines Teils des Jahres. ein, ich war freiwillig nicht beschäftigt. ein, ich war arbeits- / erwerbslos. (<20) (<20) 82% 97% 5% 8% 6% 2% 1% Gesamt 86% 7% 4% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05 Tab. 2.2 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2) Ja 14% 46 ein 86% 285 Abb. 2.4 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2) ein 86% Ja 14%

HommerichForschung 7/45 Tab. 2.3 Häufigkeit des Wechsels der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2) keinmal 86% 285 einmal 1 43 mehr als einmal 0,9% 3 Abb. 2.5 Häufigkeit des Wechsels der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 2) einmal 1 keinmal 86% mehr als einmal 1% Abb. 2.6 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 nach Geschlecht (Frage 2) weiblich männlich Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 Ja ein 61% 58% 39% 42% Gesamt 58% 42% kein statistisch signifikanter Zusammenhang

HommerichForschung 8/45 Abb. 2.7 Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 nach Alter (Frage 2) unter 35 Jahre 35-40 Jahre 41-50 Jahre älter als 50 Jahre Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 Ja ein 87% 88% 2% 9% 2% 5% 4% Gesamt 88% 6% 4% kein statistisch signifikanter Zusammenhang Tab. 2.4 Schwierigkeiten mit Verbleib im Versorgungswerk nach Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 3) Ja 7% 3 ein 9 43 Abb. 2.8 Schwierigkeiten mit Verbleib im Versorgungswerk nach Wechsel der Arbeitsstelle in 2014 (Frage 3) ein 9 Ja 7%

HommerichForschung 9/45 3. Soziodemographie Tab. 3.1 Geschlecht der Befragten (Frage 5) weiblich 58% 204 männlich 42% 146 Abb. 3.1 Geschlecht der Befragten (Frage 5) männlich 42% weiblich 58% Tab. 3.2 Alter der Befragten (Frage 6) unter 35 Jahre 86% 302 35-40 Jahre 7% 23 41-50 Jahre 11 älter als 50 Jahre 4% 14 Abb. 3.2 Alter der Befragten (Frage 6) unter 35 Jahre 86% 35-40 Jahre 7% 41-50 Jahre älter als 50 Jahre 4%

HommerichForschung 10/45 Abb. 3.3 Alter nach Geschlecht (Frage 6) weiblich männlich unter 35 Jahre 62% 38% Alter der Befragten 35-40 Jahre 41-50 Jahre (<20) 26% 74% älter als 50 Jahre (<20) Gesamt 58% 42% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05 Abb. 3.4 Geschlecht nach Alter (Frage 5) unter 35 Jahre 35-40 Jahre 41-50 Jahre älter als 50 Jahre Geschlecht weiblich männlich 79% 92% 12% 2% 6% Gesamt 86% 7% 4% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

HommerichForschung 11/45 4. Ausbildung Tab. 4.1 Fachrichtungszugehörigkeit* (Frage 7) Architektur 84% 293 Innenarchitektur 7% 25 Landschaftsarchitektur 6% 21 Stadtplanung 9% 31 * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%. Abb. 4.1 Fachrichtungszugehörigkeit* (Frage 7) Architektur 84% Innenarchitektur 7% Landschaftsarchitektur 6% Stadtplanung 9% * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Werte nicht zu 100%. Abb. 4.2 Fachrichtungszugehörigkeit nach Geschlecht (Frage 7) weiblich männlich Architektur 58% 42% Fachrichtung Innenarchitektur Landschaftsarchitektur (<20) 95% 5% Stadtplanung (<20) Gesamt 59% 41% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

HommerichForschung 12/45 Abb. 4.3 Fachrichtungszugehörigkeit nach Alter (Frage 7) unter 35 Jahre 35-40 Jahre 41-50 Jahre älter als 50 Jahre Architektur 86% 6% 4% Fachrichtung Innenarchitektur Landschaftsarchitektur (<20) 95% 5% Stadtplanung (<20) Gesamt 86% 7% 4% kein statistisch signifikanter Zusammenhang Tab. 4.2 Ausbildungsabschluss* (Frage 8) Bachelor 6 Semester 30% 106 Bachelor 8 Semester 7% 26 Master 37% 130 Diplom Uni/TH 37% 129 Diplom FH 8% 29 Sonstiges 1% 4 * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%. Abb. 4.4 Ausbildungsabschluss* (Frage 8) Bachelor 6 Semester 30% Bachelor 8 Semester 7% Master 37% Diplom Uni/TH 37% Diplom FH 8% Sonstiges 1% * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Werte nicht zu 100%.

HommerichForschung 13/45 Abb. 4.5 Ausbildungsabschluss nach Geschlecht (Frage 8) weiblich männlich höchster Studienabschluss Bachelor / Master Diplom (FH) Diplom (Uni / TH) 62% 56% 5 38% 44% 47% Gesamt 58% 42% kein statistisch signifikanter Zusammenhang Abb. 4.6 Ausbildungsabschluss nach Alter (Frage 8) unter 35 Jahre 35-40 Jahre 41-50 Jahre älter als 50 Jahre höchster Studienabschluss Bachelor / Master Diplom (FH) Diplom (Uni / TH) 24% 20% 87% 95% 16% 40% 8% 4% 1% Gesamt 87% 6% 4% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05 Tab. 4.3 Dauer der Berufstätigkeit (Frage 18) bis 5 Jahre 9 309 6 bis 10 Jahre 2% 7 11 bis 20 Jahre 9 mehr als 20 Jahre 2% 8

HommerichForschung 14/45 Abb. 4.7 Dauer der Berufstätigkeit (Frage 18) bis 5 Jahre 9 6 bis 10 Jahre 2% 11 bis 20 Jahre mehr als 20 Jahre 2%

HommerichForschung 15/45 5. Arbeitgeber Tab. 5.1 Art des Arbeitgebers (Frage 10) Architektur- / Planungsbüro 90% 316 gewerbliche Wirtschaft 5% 18 öffentlicher Dienst (angestellt) 5% 16 Abb. 5.1 Art des Arbeitgebers (Frage 10) Architektur- / Planungsbüro 90% gewerbliche Wirtschaft 5% öffentlicher Dienst (angestellt) 5%

HommerichForschung 16/45 6. Beruflicher Status (entfällt, da nur AiP / SiP betrachtet werden)

HommerichForschung 17/45 7. Tätigkeitsschwerpunkt Tab. 7.1 Tätigkeitsschwerpunkte* (Frage 44) Ausführungsplanung / Werkplanung 76% 265 Entwurfsplanung 64% 222 Ausschreibung / Vergabe 4 148 Bauleitung 3 114 Wettbewerbe 29% 102 Innenräume 16% 54 Projektleitung 15% 53 Bauleitplanung 11% 38 Stadt- und Raumplanung 10% 35 Projektsteuerung 10% 34 Projektentwicklung 9% 32 Bauberatung / Baubetreuung 9% 31 Freianlagen 8% 29 Bauaufsicht (Bauaufsichtsbehörde) 4% 13 Gebäudeunterhalt 4% 13 Landschaftsplanung 10 Bautechnische Verwaltung 9 Energieeffizienzplanung 2% 8 Gutachten / Sachverständigentätigkeit 2% 8 Denkmalpflege / Kulturverwaltung 2% 7 Leitungsfunktionen (z.b: Personalplanung) 2% 6 Facility Management 2% 6 Lehre und Forschung 1% 4 * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%. Abb. 7.1 Tätigkeitsschwerpunkte* (Frage 44) Ausführungsplanung / Werkplanung Entwurfsplanung Ausschreibung / Vergabe Bauleitung Wettbewerbe Innenräume Projektleitung Bauleitplanung Stadt- und Raumplanung Projektsteuerung Projektentwicklung Bauberatung / Baubetreuung Freianlagen Bauaufsicht (Bauaufsichtsbehörde) Gebäudeunterhalt Landschaftsplanung Bautechnische Verwaltung Energieeffizienzplanung Gutachten / Sachverständigentätigkeit Denkmalpflege / Kulturverwaltung Leitungsfunktionen (z.b: Personalplanung) Facility Management Lehre und Forschung 16% 15% 11% 10% 10% 9% 9% 8% 4% 4% 2% 2% 2% 2% 2% 1% 3 29% 4 64% 76% * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.

HommerichForschung 18/45 8. Betreuung von Projekten im Ausland Tab. 8.1 Betreuung von Projekten im Ausland (Frage 45) Ja 8% 27 ein 92% 303 Abb. 8.1 Betreuung von Projekten im Ausland (Frage 45) ein 92% Ja 8% Abb. 8.3 Betreuung von Projekten im Ausland: Länder* (Frage 45) keine Auslandstätigkeit Schweiz China Österreich Großbritannien Frankreich Spanien Dänemark USA Georgien Kanada Mexiko Brasilien Saudi Arabien Kirgistan Vietnam Asien 1,8% 1,8% 0,9% 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0, 91,8% * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.

HommerichForschung 19/45 9. Vergütung Tab. 9.1 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen - nur Vollzeittätige (Frage 21) Bruttojahresgehalt 2014 bis 20.000 Euro 2% 6 20.001 bis 30.000 Euro 4 129 30.001 bis 40.000 Euro 35% 107 40.001 bis 50.000 Euro 8% 24 50.001 bis 60.000 Euro 9 60.001 bis 70.000 Euro 5% 14 mehr als 70.000 Euro 5% 14 arith. Mittel 35.813 Median 31.200 Tab. 9.2 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nach Größe des Büros / Unternehmens / der Behörde - nur Vollzeittätige (Frage 21) Bruttojahresgehalt 2014 in Euro arith. Mittel bis 5 Mitarbeiter 33.267 6 bis 10 Mitarbeiter 34.062 11 bis 20 Mitarbeiter 33.808 21 bis 50 Mitarbeiter 36.996 mehr als 50 Mitarbeiter 43.560 > 50 Mitarbeiter zu 5 Mitarbeiter 1,3 Median bis 5 Mitarbeiter 30.000 6 bis 10 Mitarbeiter 30.000 11 bis 20 Mitarbeiter 31.200 21 bis 50 Mitarbeiter 31.440 mehr als 50 Mitarbeiter 34.560 > 50 Mitarbeiter zu 5 Mitarbeiter 1,2 Tab. 9.3 Bruttojahresgehalt 2014 inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen nach Geschlecht - nur Vollzeittätige (Frage 21) Bruttojahresgehalt 2014 in Euro arith. Mittel weiblich 33.791 männlich 38.468 Gehalt männlich zu Gehalt weiblich 1,1 Median weiblich 30.125 männlich 33.600 Gehalt männlich zu Gehalt weiblich 1,1

HommerichForschung 20/45 Tab. 9.4 13. Monatsgehalt nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23) 13. Monatsgehalt Ja ein arith. Mittel Median 11% 89% 2.571 2.500 Tab. 9.5 Weihnachtsgeld nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23) Weihnachtsgeld Ja ein arith. Mittel Median 24% 76% 1.208 1.000 Tab. 9.6 Urlaubsgeld nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23) Urlaubsgeld Ja ein arith. Mittel Median 6% 94% <20 <20 Tab. 9.7 Vermögenswirksame Leistungen nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22/23) Vermögenswirksame Leistungen Ja ein arith. Mittel Median 11% 89% 319 150 Tab. 9.8 Leistungsentgelt / Geldwerter Vorteil / Erfolgsprämie nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Fragen 22 / 23) Leistungsentgelt / Geldwerter Vorteil / Erfolgsprämie Ja 16% ein 84% arith. Mittel 1.775 Median 1.200 Tab. 9.9 Bruttoeinstiegsgehalt inkl. aller Geldleistungen und Überstundenvergütungen - nur Befragte mit weniger als 5 Jahren im Beruf (Frage 20) Bruttoeinstiegsgehalt bis 20.000 10% 30 20.001 bis 30.000 Euro 66% 204 30.001 bis 40.000 Euro 21% 65 40.001 bis 50.000 Euro 9 50.001 bis 60.000 Euro 0% 0 arith. Mittel 27.790 Median 28.550

HommerichForschung 21/45 10. Gehaltsanpassung Tab. 10.1 Gehaltsanpassung (Frage 24) ein, gar nicht 3 111 Ja, unregelmäßig 49% 165 Ja, regelmäßig 19% 63 Abb. 10.1 Gehaltsanpassung (Frage 24) Ja, regelmäßig 19% Ja, unregelmäßig 49% ein, gar nicht 3 Tab. 10.2 Grundlage der Gehaltsanpassung (Frage 25) nach Tarifvertrag 22% 14 nach dem Lebenshaltungsindex 6% 4 Sonstiges 71% 45 Abb. 10.2 Grundlage der Gehaltsanpassung (Frage 25) nach Tarifvertrag 22% nach dem Lebenshaltungsindex 6% Sonstiges 71%

HommerichForschung 22/45 11. Gehaltsentwicklung Tab. 11.1 Gehaltsentwicklung 2014 im Vergleich zum Vorjahr (Frage 26) Gehaltsentwicklung 2014 mehr als -5% 0,5% 1-5% 0,5% 1-4% 0,0% 0-0,5% 1-2% 1,1% 2-1% 0,0% 0 +-0% 36,0% 68 +1% 5, 10 +2% 6,9% 13 + 6, 12 +4% 3,2% 6 +5% 5,8% 11 mehr als +5% 33,9% 64 Gehaltsentwicklung 2014 Anstieg 61% 116 keine Veränderung 36% 68 Rückgang 5 Abb. 11.1 Gehaltsentwicklung 2014 im Vergleich zum Vorjahr (Frage 26) keine Veränderung 36% Anstieg 61% Rückgang

HommerichForschung 23/45 Tab. 11.2 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 (Frage 27) Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 mehr als -5% 0,9% 2-5% 0,0% 0-4% 0,0% 0-0,0% 0-2% 0,5% 1-1% 0,0% 0 +-0% 17,7% 39 +1% 6,4% 14 +2% 5,5% 12 + 7, 16 +4% 2, 5 +5% 5,0% 11 mehr als +5% 26,4% 58 kann ich noch nicht einschätzen 28,2% 62 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 Anstieg 7 116 keine Veränderung 25% 39 Rückgang 2% 3 Abb. 11.2 Erwartete Gehaltsentwicklung 2015 (Frage 27) Anstieg 7 keine Veränderung 25% Rückgang 2%

HommerichForschung 24/45 12. Arbeitsvertrag Tab. 12.1 Schriftlicher Arbeitsvertrag (Frage 36) Ja 92% 323 ein 8% 27 Abb. 12.1 Schriftlicher Arbeitsvertrag (Frage 36) Ja 92% ein 8% Tab. 12.2 Befristeter Arbeitsvertrag (Frage 37) Ja 26% 91 ein 74% 258 Abb. 12.2 Befristeter Arbeitsvertrag (Frage 37) ein 74% Ja 26%

HommerichForschung 25/45 13. Arbeitszeit Tab. 13.1 Zeitlicher Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 28) vollzeittätig 94% 330 teilzeittätig 6% 20 Abb. 13.1 Zeitlicher Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 28) vollzeittätig 94% teilzeittätig 6% Tab. 13.2 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit - nur Vollzeittätige (Frage 29) 30 bis unter 40 Stunden 6% 21 40 Stunden 82% 269 mehr als 40 Stunden 12% 40 arith. Mittel 40,1 Stunden Abb. 13.2 Vertraglich vereinbarte Wochenarbeitszeit - nur Vollzeittätige (Frage 29) mehr als 40 Stunden 12% 40 Stunden 82% 30 bis unter 40 Stunden 6%

HommerichForschung 26/45 14. Überstunden Tab. 14.1 Leistung von Überstunden (Frage 30) Ja 86% 301 ein 14% 48 Abb. 14.1 Leistung von Überstunden (Frage 30) Ja 86% ein 14% Abb. 14.2 Leistung von Überstunden nach zeitlichem Umfang der beruflichen Tätigkeit (Frage 30) Ja ein zeitlicher Umfang der Berufstätigkeit vollzeittätig teilzeittätig 60% 88% 40% 12% Gesamt 86% 14% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

HommerichForschung 27/45 Tab. 14.2 Zahl der wöchentlichen Überstunden nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31) Zahl der wöchentlichen Überstunden weniger als 2 Stunden 8% 24 2 bis unter 5 Stunden 49% 141 5 bis unter 10 Stunden 3 95 10 Stunden und mehr 10% 29 arith. Mittel (Stunden) 4,5 Abb. 14.3 Zahl der wöchentlichen Überstunden nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31) 10 Stunden und mehr 10% weniger als 2 Stunden 8% 5 bis unter 10 Stunden 3 2 bis unter 5 Stunden 49% Tab. 14.3 Anteil der Überstunden an den Gesamtarbeitsstunden pro Woche nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31) Anteil der Überstunden weniger als 10% 46% 132 10% bis unter 20% 40% 116 20% und mehr 14% 41 arith. Mittel %) 12%

HommerichForschung 28/45 Abb. 14.4 Anteil der Überstunden an den Gesamtarbeitsstunden pro Woche nach Art des Arbeitgebers - nur Vollzeittätige (Frage 31) 20% und mehr 14% weniger als 10% 46% 10% bis unter 20% 40% Tab. 14.4 Vergütung von Überstunden (Frage 32) Sie werden ab der 1. Überstunde abgegolten. ur ein Teil der Überstunden wird abgegolten. Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten. 34% 101 38% 113 29% 86 Abb. 14.5 Vergütung von Überstunden (Frage 32) Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten. 29% Sie werden ab der 1. Überstunde abgegolten. 34% ur ein Teil der Überstunden wird abgegolten. 38%

HommerichForschung 29/45 Tab. 14.5 Art der Vergütung von Überstunden (Frage 33) Sie werden bezahlt. Sie werden per Freizeitausgleich abgegolten. Sie werden teils vergütet, teils per Freizeitausgleich abgegolten. Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten 4% 12 48% 144 19% 58 29% 86 Abb. 14.6 Art der Vergütung von Überstunden (Frage 33) Sie werden bezahlt. 4% Sie werden per Freizeitausgleich abgegolten. 48% Sie werden teils bezahlt, teils per Freizeitausgleich abgegolten. 19% Überstunden werden grundsätzlich nicht abgegolten. 29%

HommerichForschung 30/45 15. Jahresurlaub Tab. 15.1 Zahl der Urlaubstage pro Jahr - nur Vollzeittätige (Frage 35) bis zu 20 Tage 2% 8 21 bis 25 Tage 49% 162 26 bis 30 Tage 47% 154 mehr als 30 Tage 1% 4 arith. Mittel 26,0 Tage Abb. 15.1 Zahl der Urlaubstage pro Jahr - nur Vollzeittätige (Frage 35) bis zu 20 Tage 2% 21 bis 25 Tage 49% 26 bis 30 Tage 47% mehr als 30 Tage 1%

HommerichForschung 31/45 16. ebentätigkeit Tab. 16.1 Möglichkeit einer berufstypischen ebentätigkeit (Frage 38) Ja 10% 33 Ja, nach Genehmigung 64% 217 ein 26% 89 Abb. 16.1 Möglichkeit einer berufstypischen ebentätigkeit (Frage 38) ein 26% Ja 10% Ja, nach Genehmigung 64% Tab. 16.2 Ausübung einer berufstypischen ebentätigkeit (Frage 39) Ja 11% 28 ein 89% 222 Abb. 16.2 Ausübung einer berufstypischen ebentätigkeit (Frage 39) ein 89% Ja 11%

HommerichForschung 32/45 Abb. 16.3 Ausübung einer berufstypischen ebentätigkeit nach Möglichkeit der Ausübung einer nebenberuflichen Tätigkeit (Frage 39) Ja ein Möglichkeit der Ausübung einer berufstypischen ebentätigkeit Ja Ja, nach Genehmigung 9% 24% 91% 76% Gesamt 11% 89% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

HommerichForschung 33/45 17. Berufliche Fort- und Weiterbildung Tab. 17.1 Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen in den letzten zwei Jahren (Frage 40) Ja 90% 313 ein 10% 34 Abb. 17.1 Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen in den letzten zwei Jahren (Frage 40) Ja 90% ein 10% Tab. 17.2 Beurlaubung unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung für die Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen (Frage 41) Ja 60% 189 Ja, anteilig 17% 52 ein 2 72 Abb. 17.2 Beurlaubung unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung für die Teilnahme an beruflichen Fortbildungsveranstaltungen (Frage 41) ein 2 Ja, anteilig 17% Ja 60%

HommerichForschung 34/45 Tab. 17.3 Übernahme der Kosten der beruflichen Fortbildung (z.b. Seminargebühren, Fahrtkosten etc.) (Frage 42) Ja 44% 138 Ja, anteilig 2 72 ein 32% 101 Abb. 17.3 Übernahme der Kosten der beruflichen Fortbildung (z.b. Seminargebühren, Fahrtkosten etc.) (Frage 42) ein 32% Ja 44% Ja, anteilig 2

HommerichForschung 35/45 18. Berufsständisches Engagement Tab. 18.1 Möglichkeit einer Freistellung für berufsständisches Engagement (in Kammer / Verband) unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung (Frage 43) Ja 8% 27 ein 14% 48 Ist mir nicht bekannt 79% 274 Abb. 18.1 Möglichkeit einer Freistellung für berufsständisches Engagement (in Kammer / Verband) unter Fortzahlung des Gehalts und ohne Urlaubsanrechnung (Frage 43) Ja 8% Ist mir nicht bekannt 79% ein 14%

HommerichForschung 36/45 19. Altersvorsorge Tab. 19.1 Altersvorsorge* (Frage 46) Berufsständisches Versorgungswerk 87% 303 Gesetzliche Rentenversicherung 16% 54 Betriebliche Zusatzversicherung (Rente) 4% 13 Zusatzversicherung des öffentl. Dienstes 2% 6 Sonstiges 6% 20 * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%. Abb. 19.1 Altersvorsorge* (Frage 46) Berufsständisches Versorgungswerk 87% Gesetzliche Rentenversicherung 16% Betriebliche Zusatzversicherung (Rente) 4% Zusatzversicherung des öffentlichen Dienstes 2% Sonstiges 6% * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteilswerte nicht zu 100%. Abb. 19.2 Sonstige Maßnahmen der Altersvorsorge - offene Abfrage (Frage 46) private Rentenversicherung 2,9% private Altersvorsorge (unspezifisch) 1,4% Riester- / Rüruprente 0,9% Immobilien 0, Lebensversicherung 0, Betriebsrente 0,

HommerichForschung 37/45 20. Vereinbarkeit von Beruf und Familie Abb. 20.1 Kinder / Betreuung einer pflegebedürftigen Person (Frage 52) keine Kinder / keine Betreuung einer pflegebedürftigen Person 87% Kind(er) unter 18 Jahren 12% Betreuung einer pflegebedürftigen Person (und ggf. von Kind(er) unter 18 Jahren) 1% Tab. 20.1 Unterbrechung der beruflichen Laufbahn, um familiären Verpflichtungen nachzukommen nach Geschlecht (Frage 53) Gesamt ein 91% Ja, bis zu 12 Monate 5% Ja, länger als 12 Monate 4% arith. Mittel (Monate) 27,6 Median (Monate) 12,0 Geschlecht weiblich männlich 91% 92% 4% 7% 5% 1% <20 <20 <20 <20 Abb. 20.2 Unterbrechung der beruflichen Laufbahn, um familiären Verpflichtungen nachzukommen nach Geschlecht (Frage 53) ein Ja, bis zu 12 Monate Ja, länger als 12 Monate Geschlecht weiblich männlich 91% 92% 4% 5% 7% 1% Gesamt 91% 5% 4% kein statistisch signifikanter Zusammenhang

HommerichForschung 38/45 Abb. 20.3 Angebotene Modelle zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung nach Art des Arbeitgebers (Frage 47) Gleitzeit 54% Teilzeittätigkeit 44% Arbeitszeitkonto / Jahresarbeitszeit 7% Home-Office 17% Sabbatjahr (gehaltsfrei) Sonstiges 1% Abb. 20.4 Genutzte Modelle zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung nach Art des Arbeitgebers - Prozentuierung auf die Befragten, deren Arbeitgeber das jeweilige Modell anbietet (Frage 48) keine 47% Gleitzeit 84% Teilzeittätigkeit 16% Arbeitszeitkonto / Jahresarbeitszeit 54% Home-Office 3 Sabbatjahr (gehaltsfrei) Elternzeit / Pflegezeit Sonstiges (<20) 0% 6%

HommerichForschung 39/45 Abb. 20.5 Angebotene Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie nach Art des Arbeitgebers (Frage 49) keine 31% Rücksichtnahme auf Beschäftigte mit familiären Verpflichtungen bei der Terminplanung Rücksichtnahme auf Beschäftigte mit Kindern bei der Urlaubsplanung Möglichkeit zur Freistellung bei kranken Kindern 46% 5 55% otfallbetreuung von Kindern bei Ausfall der regulären Betreuung 14% eigene Kinderbetreuung (Betriebskindergarten) 2% Sonstiges 0% Abb. 20.6 Zustimmung zu der Aussage "Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird bewusst gefördert (z.b. durch entsprechende Maßnahmen)." (Frage 50) trifft (eher) nicht zu 34% trifft (eher) zu 37% teils / teils 29%

HommerichForschung 40/45 Abb. 20.7 Zustimmung zu der Aussage "Beschäftigten mit familiären Verpflichtungen (Kinder, pflegebedürfte Angehörige) werden weniger verantwortungsvolle Aufgaben übertragen." (Frage 50) trifft (eher) zu 17% teils / teils 20% trifft (eher) nicht zu 6 Abb. 20.8 Zustimmung zu der Aussage "Für Männer ist es schwieriger als für Frauen, die vorhandenen Maßnahmen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu nutzen." (Frage 50) trifft (eher) zu 29% trifft (eher) nicht zu 51% teils / teils 20%

HommerichForschung 41/45 Abb. 20.9 Zustimmung zu der Aussage "Eine "Babypause" bringt keine beruflichen achteile mit sich." (Frage 50) trifft (eher) nicht zu 39% trifft (eher) zu 40% teils / teils 21% Abb. 20.10 Bewertung der eigenen Arbeitsstelle bezogen auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf nach Art des Arbeitgebers (Frage 51) ausreichend / mangelhaft 26% sehr gut / gut 51% befriedigend 2

HommerichForschung 42/45 21. Einstellungen zu Bürogründung und -übernahme Abb. 21.1 Gedanke an Schritt in die Selbstständigkeit (Frage 55) selbstständige Tätigkeit wird nicht in Erwägung gezogen 35% war selbstständig tätig und hat diese Tätigkeit wieder aufgegeben 4% selbstständige Tätigkeit wurde in Erwägung gezogen, dann aber verworfen selbstständige Tätigkeit wird in Erwägung gezogen, aber ohne konkrete Pläne 47% selbstständige Tätigkeit wird gezielt angestrebt 11% Abb. 21.2 Gedanke an Schritt in die Selbstständigkeit nach Geschlecht (Frage 55) weiblich männlich selbstständige Tätigkeit wird nicht in Erwägung gezogen 21% 4 war selbstständig tätig und hat diese Tätigkeit wieder aufgegeben selbstständige Tätigkeit wurde in Erwägung gezogen, dann aber verworfen 2% 6% selbstständige Tätigkeit wird in Erwägung gezogen, aber ohne konkrete Pläne 44% 5 selbstständige Tätigkeit wird gezielt angestrebt 8% 16% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05

HommerichForschung 43/45 Abb. 21.3 Gründe, aus denen eine selbstständige Tätigkeit nicht in Frage kommt* (Frage 56) keinen Grund genannt 8 zu hohes finanzielles Risiko unsichere Auftragslage zu hohe Arbeitsbelastung Unvereinbarkeit mit Familie mangelnde soziale Absicherung zu hoher Druck / Stress persönliche Gründe derzeitige Tätigkeit gefällt zu wenig Eigenkapital fehlende Kontakte / Beziehungen zu viel Bürokratie 10% 5% 2% 2% 2% 2% 1% 1% 1% * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%. Abb. 21.4 Bürogründung oder Büroübernahme - nur Befragte, die eine selbstständige Tätigkeit nicht ausschließen (Frage 57) Ich möchte ein eigenes Büro gründen. 31% Ich möchte ein bestehendes Büro übernehmen. 4% Ich habe in dieser Frage keine eindeutige Präferenz. 65%

HommerichForschung 44/45 Abb. 21.5 Bürogründung oder Büroübernahme nach Konkretisierungsgrad der Pläne - nur Befragte, die eine selbstständige Tätigkeit nicht ausschließen (Frage 57) selbstständige Tätigkeit wird in Erwägung gezogen, aber ohne konkrete Pläne selbstständige Tätigkeit wird gezielt angestrebt Ich möchte ein eigenes Büro gründen. 28% 41% Ich möchte ein bestehendes Büro übernehmen. 10% Ich habe in dieser Frage keine eindeutige Präferenz. 49% 69% statistisch signifikanter Zusammenhang / p < 0.05 Abb. 21.6 Gründe, aus denen eine Büroübernahme nicht in Frage kommt* (Frage 58) zu festgelegt / möchte etwas Eigenes schaffen 75% ich kenne keine Angebote 29% ich möchte klein anfangen 8% ich habe eine ganz neue Geschäftsidee 4% zu kompliziert / nicht attraktiv 4% * Aufgrund der Möglichkeit zu Mehrfachnennungen addieren sich die Anteile nicht zu 100%.

HommerichForschung 45/45 22. Hinweise zu den statistischen Maßzahlen 22.1. Arithmetisches Mittel Beim arithmetischen Mittel handelt es sich um den umgangssprachlichen Durchschnitt. Dieser wird errechnet, indem sämtliche Einzelangaben addiert und durch die Anzahl der Fälle dividiert werden. Bei großer Streuung der Einzelwerte um das arithmetische Mittel ist diese Maßzahl allerdings in Bezug auf die tatsächliche Verteilung wenig aussagekräftig. Sie ist ausreißerempfindlich. 22.2. Median Der Median, häufig auch als Zentralwert bezeichnet, ist der Merkmalswert, der in der Mitte einer ihrer Größe nach geordneten Reihe von Einzelwerten liegt. Der Median ist also der Wert, den mindestens 50% der Befragten nicht über- und unterschreiten. Bei dieser Maßzahl fallen eventuell auftretende Extremwerte nicht so stark ins Gewicht wie beim arithmetischen Mittel. 22.3. Schiefe Der Vergleich von arithmetischem Mittel und Median ermöglicht die Einschätzung der Schiefe einer Verteilung: Ist der Median kleiner als das arithmetische Mittel, liegt eine so genannte rechtsschiefe Verteilung vor. Bezogen auf z.b. das Jahresgehalt bedeutet dieser Fall, dass das Jahresgehalt in der Mehrheit der Fälle unter dem arithmetischen Mittel liegt. Gleichzeitig wird der Durchschnitt durch wenige Fälle mit sehr hohem Jahresgehalt angehoben. Ist der Median größer als das arithmetische Mittel, ist von einer linksschiefen Verteilung auszugehen. In diesem Fall erhalten viele Befragte hohe und wenige Befragte niedrige Jahresgehälter.