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Transkript:

Jahrgang 05 Qualifikationsverfahren Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in EBA Berufskenntnisse schriftlich Pos. Handwerk und Technologie /Qualität und Sicherheit Lösungen für Expertinnen und Experten Zeit: 45 Minuten Bewertung: - Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe angegeben. - Wird in einer Aufgabe eine bestimmte Anzahl Lösungen verlangt, ist die vorgegebene Anzahl verbindlich. - Die Antworten werden in der aufgeführten Reihenfolge bewertet. - Überzählige Antworten werden nicht bewertet. Hilfsmittel: - Taschenrechner - Formelbüchlein Notenskala Maximale Punktezahl: 47 45.0 47.0 Punkte = Note 6 40.0 44.5 Punkte = Note 5,5 35.5 39.5 Punkte = Note 5 3.0 35.0 Punkte = Note 4,5 6.0 30.5 Punkte = Note 4.5 5.5 Punkte = Note 3,5 6.5.0 Punkte = Note 3.0 6.0 Punkte = Note,5 7.5.5 Punkte = Note.5 7.0 Punkte = Note,5 0.0.0 Punkte = Note Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem. September 06 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen SBC (Schweizerischer Bäcker-Confiseurmeister-Verband) Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern Pos QV5_Exp /9

Situation / Hygiene Aufgabe a) Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. b) Korrigieren Sie die falschen Aussagen, damit diese fachlich richtig werden. R X F Ein Ziel des Lebensmittelgesetzes ist es, die Gesundheit der Konsumenten zu schützen. X Die Deklarationsverordnung schreibt uns nur vor, wie teuer ein Endprodukt sein muss. Zusammensetzung, Hersteller, Datum, Preis X Auf den Temperatur-Kontrollblätter muss nur die Unterschrift erkennbar sein. Unterschrift, Datum und Temperatur erkennbar sein. X Hygiene wird grundsätzlich in Personal- Betriebs- und Verarbeitungshygiene eingeteilt. Aufgabe Nennen Sie zwei Beispiele, wie Mikroorganismen übertragen werden können. Personen / Hände, keine Desinfektion nach WC Besuch Rohstoffe / Fleisch, keine Trennung von rohen und gekochten Lebensmitteln Infrastruktur /Raum, Schimmel, defekte Wände Aufgabe 3 Begründen Sie die folgenden Aussagen: Aussage Verderbliche Lebensmittel sind bei 0-5 C aufzubewahren. Zwischen Reinigen und Desinfizieren machen wir einen Unterschied. Begründung Bei geringen Temperaturen vermehren sich die Mikroorganismen sehr langsam. Reinigen = sichtbaren Schmutz beseitigen Desinfizieren = Keimfrei machen Übertrag 7 Pos QV5_Exp /9

Situation / Mikroorganismen Übertrag 7 Aufgabe 4 Nennen Sie vier Lebensbedingungen, die Mikroorganismen benötigen, um sich ideal vermehren zu können. Wärme Feuchtigkeit Nahrung Bedingter Sauerstoffgebrauch (aerobe Keime) Ph (neutraler) Wert Aufgabe 5 Weisen Sie folgenden Aussagen die Nummern den entsprechenden Temperaturangaben zu. Nr. Temperatur Aussage Nr.. 0 30 C Die Bakterien sind abgetötet. 3. 50 C Die Mikroorganismen können sich ideal vermehren. 3. 85 C Die Sporen sind abgetötet. 4 4. 30 C Die Hefen (Backhefe) sterben ab. Aufgabe 6 Welche erwünschten Wirkungen können Mikroorganismen verursachen? Nennen Sie zwei Beispiele mit je einem Produkt. Mikroorganismen Bsp. Schimmelpilz Bakterien Hefe Produkt Weichkäse mit Edelschimmel Joghurt Alkoholische Gärung Übertrag 3 Pos QV5_Exp 3/9

Situation 3 / Vanillecreme Übertrag 3 Aufgabe 7 Ergänzen Sie die untenstehenden Abkürzungen mit dem ausgeschriebenen Begriff. Abkürzung LMG GHP CP CCP Ausgeschriebener Begriff Lebensmittelgesetz Gute Herstellungspraxis / Gute Hygienepraxis Kontrollpunkt Kritischer Kontrollpunkt Aufgabe 8 Beschreiben Sie zwei Grundregeln zu der dazugehörenden Abbildung. Gute Herstellungspraxis Zwei Grundregeln Rezepturen strikte einhalten Gerätschaften in einwandfreiem Zustand verwenden hygienische Kleidung tragen hygienischer Umgang mit Rohstoffen und Arbeitsprozessen Verletzungen sind meldepflichtig Aufgabe 9 Beschreiben Sie vier Arbeitsschritte bei der Herstellung einer gekochten Vanillecreme. Gute Herstellungspraxis Beschreibung Das Cremepulver und etwas kalte Milch verrühren, restliche Milch und Zucker aufkochen. Etwas kochende Milch an das Cremepulver Gemisch geben und nochmals zusammen aufkochen. Die Vanillecrème nach der Herstellung flach ausstreichen. Die Kühlung soll innert 90 Minuten auf 5 C erfolgen. Die Vanillecrème mit Folie zudecken und datieren. Übertrag 9 Pos QV5_Exp 4/9

Situation 4 / Mailänderli Übertrag 9 Aufgabe 0 Erklären Sie die Herstellung von einem Mailänderliteig aus den folgenden Rohstoffen: Butter, Zucker, Eier und Weissmehl. 3 Butter geschmeidig mit Zucker mischen, Eier nach und nach beigeben, Weissmehl beigeben und glatt mischen Aufgabe Wir kennen neben dem Mailänderliteig zwei weitere Butterteigarten. Nennen Sie diese. Mürbeteig Zuckerteig (Sabléteig, Wienerwaffelteig, Linzerteig) Aufgabe Weisen Sie die untenstehenden Fehler jeweils den passenden Begründungen zu. Fehler Nr. : Zäher Teig Fehler Nr. : Breitlaufen beim Backen Begründung Nr. Zu viel Triebmittel Reste zu oft bearbeitet Bei Teigherstellung zu lange geknetet Zu luftiger Teig Übertrag 6 Pos QV5_Exp 5/9

Übertrag 6 Aufgabe 3 Unterstreichen Sie die zwei Triebmittel, welche einem Butterteig beigegeben werden können. Triebsalz Pottasche Natron Backpulver Aufgabe 4 a) Kreuzen Sie an, ob folgende Aussagen richtig oder falsch sind. b) Korrigieren Sie die falschen Aussagen, damit diese fachlich korrekt sind. R F X Pottasche reagiert nur auf Säure. X Backpulver vor dem Beigeben in der Flüssigkeit auflösen. Mit dem Mehl absieben. X Bei der Reaktion von Backpulver wird Sauerstoff freigesetzt. Es wird Kohlendioxid freigesetzt. X Triebsalz vor dem Beigeben in kalter Flüssigkeit auflösen. Übertrag 30 Pos QV5_Exp 6/9

Situation 5 / Weggli und Weizenmehl Übertrag 30 Aufgabe 5 Erläutern Sie anhand der Typenbezeichnung um welches Mehl es sich handelt und für welchen Verwendungszweck es sich eignet. 3 Mehltypenbezeichnung Mehlsorte Verwendung / Produkt Weizenmehl Typ 900 Vollkornmehl Vollkorngebäck Weizenmehl Typ 400 Weissmehl Zopf, Semmeli, Weggli, Feingebäck Weizenmehl Typ 70 Halbweissmehl Halbweissbrot, Spezialbrot, Semmeli Weizenmehl Typ 00 Ruchmehl Ruchbrot Aufgabe 6 Sie stellen einen Weggliteig her. Erklären Sie, wie Sie die folgenden Zutaten zu einem Teig verarbeiten. Zutaten: 000 g Milch 40 g Speisesalz 80 g Backhefe 0 g Flüssig Malz 0 g Levit 40 g Butter 600 g Weizenmehl Typ 400 Milch, Hefe, Levit Weissmehl zu einem Teig vermischen. Butter nach Hälfte der Knetzeit beigeben Speisesalz nach dreiviertel der Knetzeit beigeben anschliessend zu einem plastischen Teig verarbeiten Übertrag 35 Pos QV5_Exp 7/9

Übertrag 35 Aufgabe 7 a) Zeichnen Sie ein Getreidekorn. b) Beschriften Sie vier Bestandteile. Getreidekorn Bestandteile Bärtchen Frucht- und Samenschale Aleuronschicht Mehlkörper Schildchen Keimling Aufgabe 8 Unterstreichen Sie die Mahlprodukte, welche alleine backfähig sind. Weissmehl Maismehl Weizenmehl Typ 70 Dinkelmehl Gerstenschrot Roggenmehl Typ 600 Hafermehl Hirseflocken Fécule Aufgabe 9 Das Wegglirezept in Ihrem Betrieb lautet wie folgt: Auf diesem Grundrezept ist ein Fertigungsverlust von 5 g zu berücksichtigen. 000 g Milch 40 g Speisesalz 0 g Flüssig-Malz 0 g Levit 70 g Backhefe 5 g Butter 650 g Weizenmehl Typ 400 95 g Rezeptmenge I - 5 g Fertigungsverlust 900 g Rezeptmenge II a) Wie viele Weggli mit einem Einlagegewicht von 50 g können Sie herstellen? 900 g : 50 g = 58 Stück b) Wie viele Sandwiches können Sie aus diesem Rezept herstellen, wenn das Bruchgewicht.400 kg beträgt? 400 g : 30 = 80 g 900 g : 80 g = 36.5 Stück Übertrag 43 Pos QV5_Exp 8/9

Übertrag 43 Aufgabe 0 Sie stellen Mailänderli nach folgendem Rezept her. Rezept : 500 g Zucker 500 g Butter 00 g Eier 000 g Weizenmehl Typ 400 Zitrone 00 g Rezeptmenge I -00 g Fertigungsverlust 00 g Rezeptmenge II -0 g Backverlust 0% `890 g Rezeptmenge III Der Fertigungsverlust beträgt 00 g und der Backverlust 0 %. a) Wie viel beträgt die Rezeptmenge II in Gramm? 00g Rezeptmenge II b) Wie viele Mailänderli können Sie herstellen, wenn ein Mailänderli nach dem Backen 5g schwer ist. `890 g : 5 g = 6 Stück c) Wie viel Gramm gebackene Mailänderli ergibt dieses Rezept? (Rezeptmenge lll) `890 g Total 47 Pos QV5_Exp 9/9