Ansparen mit Bausparen. * Unser Angebot an Sie: Sie schließen einen Bausparvertrag mit der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. im Spartarif ab. Bei Vertragsbeginn vom 18.11. bis 31.12.2013 erhalten Sie den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Dieser gilt bis 30.06.2014 und für eine maximale Einzahlungssumme von EUR 1.200,. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie einen Zinssatz von 3,5 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch vom 01.07.2014 bis 30.11.2014 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2014 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal 4 %, mindestens 0,75 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Laufzeit. Im Jahr 2013 und im Jahr 2014 beträgt die staatliche Bausparprämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200, ), danach maximal 4 % und mindestens 1,5 %. Das derzeitige Entgelt für die Kontoführung beträgt EUR 4,99 p.a. Bei Verträgen, die nicht im Dezember beginnen, wird auch im Jahr des Vertragsbeginns das Entgelt für die Kontoführung verrechnet. Am Beispiel monatlicher Einzahlung von EUR 100,, Vertragsbeginn sowie erster Einzahlung am 01.12.2013 und einer Laufzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jahreszinssatz vor KESt von maximal 5 % und mindestens 1,2 %. Stand 18.11.2013 PLUS PLUSAusgabe 4 / Dezember 2013 PLUS Weihnachten ist: Mitten im Herzen Aus der Region Events Spartipp Club Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen: Unsere höchsten Bausparzinsen sichern! www.bausparen.at Wir stellen vor Wohninsel Fladischer Seite 3 Rückblick: Lange Nacht des Sparens & Spartage 2013 Seite 6 Top-Zinsen für Bausparer Seite 7 Social-Media-Infoabend am 13. Feber 2014, Mitterdorf Seite 7
PLUS Vorwort Da wäre etwa das Thema Zinsen. Die momentan niedrigen Zinsen sind nicht hausgemacht, das ist ein weltweites Thema. Wir im Mürztal haben darauf genau so viel Einfluss wie ein Tankwart auf den Ölpreis. Geld ist international eine Ware, die wie alle Waren auch einen Preis hat. Und der ist momentan niedrig. Was Sparer ärgert, freut in diesem Zusammenhang andere. Denn niedrige Zinsen regen zu Investitionen und Konsum an und sorgen dafür, die Wirtschaft flott zu bekommen. So freuen sich momentan zum Beispiel jene, die Häuser bauen, über günstige Kredite. Aber auch für Sparer gibt es Alternativen. Ich rate derzeit, nicht alles am täglich fälligen Sparbuch zu belassen, sondern sich bei unseren Beratern über Alternativen zu informieren. Denn auch die gibt es. Ich lade Sie ein, sich beraten zu lassen. Werte Kunden! Liebe Leserinnen und Leser! Wenn es um das Thema Geld oder Banken geht, dann in letzter Zeit meist in einem unerfreulichen Zusammenhang. Die Sparzinsen sind am Nullpunkt, Spesen werden für alles und jedes verrechnet, Riesenskandale, wohin man schaut lauten die gängigsten Vorwürfe. Egal, ob in Griechenland, den USA, Russland oder Österreich etwas passiert, auch wir in der Raiffeisenbank werden damit konfrontiert und kommen dabei meist zu Unrecht zum Handkuss. Daher darf ich das Vorwort dieses Mal dazu nützen, um einiges zurechtzurücken: Auch ich ärgere mich über Skandale, unverantwortliche Risiken und Machtspiele von Megabanken. Wenn wir damit in Zusammenhang gebracht werden, empfinde ich das als ungerecht, weil wir seit unserer Gründung sehr verantwortungsvoll mit dem Geld der Sparer umgehen und uns bemühen, eine gute Dienstleistung bereitzustellen, die den Menschen und Unternehmen in unserer Region dient und sie in ihrem wirtschaftlichen Fortkommen unterstützt. Wir sorgen für sichere Veranlagungen Ihres Geldes, leistbare Finanzierungen für Ihre Vorhaben und einen funktionierenden, modernen Zahlungsverkehr. Und natürlich sind unsere Berater nicht nur bestens geschult und kennen sich aus, sie sind zudem auch vor Ort für Sie erreichbar. Die in die Schlagzeilen gekommenen Banken aus den USA, Griechenland, Zypern und sonst wo habe ich in unserer Region noch nicht ausmachen können. Erleben Sie den Unterschied zwischen den Banken und Ihrer Raiffeisenbank. Wir unterhalten uns gerne mit Ihnen darüber. Ich wünschen Ihnen und Ihren Lieben ein schönes Weihnachtsfest und viel Gesundheit, Glück und Erfolg im Neuen Jahr! n Dir. Franz Seitinger IMPRESSUM: Herausgeber & f.d.i.v.: Raiffeisenbank Mittleres Mürztal egen. Grazer Straße 1, 8670 Krieglach Layout: www.tricom.at 2
Wir stellen vor Wohninsel Fladischer PLUS WOHNINSEL Möbel-Accessoires-Geschenke Grazerstraße 14, Tel. 03865 3932 Fax-4 Im Winter macht man es sich gerne zuhause gemütlich. Die Wohninsel Fladischer hilft Ihren Kunden seit mittlerweile 20 Jahren, die eigenen vier Wände in eine Wohnoase zu verwandeln. Die Wohninsel Fladischer aus Kindberg hatte dieses Jahr Grund zur Freude: 2013 feierte man das 20-jährige Firmenjubiläum. 1993 gründete Franz Fladischer ein kleines Möbelstudio mit Geschenken und Wohnaccessoires. Seitdem wurde ordentlich expandiert. 2002 wurde ein zweites Geschäft eröffnet und 2011 die Möbelabteilung in das ehemalige Möbelhaus Rauscher verlegt. Dadurch hatte man mehr Platz, um den Kunden eine große Auswahl an Möbelträumen zu präsentieren. Im Jubiläumsjahr siedelte die Geschenke-Boutique von der Kindberger Hauptstraße 69 in die schräg gegenüberliegende Hauptstraße 60. Am neuen Standort findet man nun ein noch größeres Sortiment und auch bereits alles für die Winter- und Weihnachtszeit. So sind zum Beispiel hochwertige Alpaka-Wolldecken aus der Steiermark, dicke Wollsocken, handgeschnitzte Krippenfiguren aus dem Grödnertal und die einzigartige Keramik von Thun und Goebel erhältlich. Natürlich hat sich im Unternehmen neben den Standorten auch sonst einiges verändert. Wir hatten immer ein breites Sortiment. Auch früher waren Vollholzmöbel, Holzspielzeug und Wollpatschen voll im Trend. Aber seit unserem Beginn haben wir das Angebot rund um Wohnaccessoires ständig erweitert, erklärt Familie Fladischer. Unser Schwerpunkt im Wohnbereich liegt auf praktisch geplante und doch trendige Küchen, ergonomischen Sitzmöbeln und gesunden Schlafsystemen, ergänzt Franz Fladischer. Bei Fladischer legt man großen Wert auf die Kundenzufriedenheit, deshalb bietet man viele kleine Extras. So werden Kerzen, Holzartikel, Gläser und vieles mehr für verschiedene Anlässe liebevoll verpackt. Ausserdem wird für Krippenfigursammler eine Bestandsliste geführt. Auch die persönliche Beratung wird im Unternehmen großgeschrieben. Wir nehmen uns gerne Zeit für unsere Kunden und beraten sie ausführlich. Egal ob Wohnaccessoires, Böden oder ganz individuelle Wohnideen, wir helfen jedem unserer Kunden, das Passende für sich und sein Zuhause zu finden. n info Wohninsel Fladischer Möbel Accessoires Geschenke Möbel: Grazer Str. 14, 8650 Kindberg Tel.: 03865/3932 Geschenke: Hauptstr. 60, 8650 Kindberg Tel.: 0699/14101960 wohninsel.fladischer@aon.at 3
PLUS Personalia Neues über unsere Mitarbeiter Neu an Bord: Sabine Mixner Wir dürfen in der Raiffeisenbank Mittleres Mürztal eine neue Kollegin begrüßen. Seit 9. September 2013 verstärkt Sabine Mixner das Team der Kreditabteilung. Sie ist verheiratet und hat eine fünfjährige Tochter, Angelina, und einen zweijährigen Sohn, Marco. In ihrer Freizeit widmet sie sich am liebsten ihrem Garten, geht gerne wandern und klettern. Sabine hat sich in Windeseile eingearbeitet und wir sind sehr froh, sie als Kollegin zu haben. Herzlich willkommen im Team und alles Gute für die weitere Tätigkeit! n Erfolgreiche Ausbildung: Peter Rossegger Raiffeisen ist so nah an seinen Kunden wie sonst niemand. Der Grund dafür liegt darin, dass wir unsere Mitarbeiter stetig schulen und so dafür sorgen, dass sie noch besser werden, erklärt Direktor Hubert Stieninger. Einer, der noch besser geworden ist, ist Peter Rossegger. Er hat unlängst seine Bankausbildung II sehr erfolgreich abgelegt. Das ist nicht selbstverständlich, weiß sein Chef, Hubert Stieninger. Dafür muss man viel lernen, ein gutes Gespür für das Bankgeschäft haben und sich in unsere Kunden hineindenken können. Wir gratulieren recht herzlich zu diesem tollen Erfolg. n Alles neu Bankstelle Veitsch wurde saniert Seit kurzem präsentiert sich die Raiffeisen Bankstelle in Veitsch im neuen Kleid. Das sichtlich in die Jahre gekommene Gebäude wurde einer Rundumerneuerung unterzogen. In nur einem Monat wurde die Bankstelle sowohl innen als auch außen saniert und ist jetzt schöner, heller und vor allem kundenfreundlicher. Wir freuen uns sehr, in diesem tollen Ambiente arbeiten zu können, erklärt Bankstellenleiterin Martina Steiner. Vor allem aber freut uns, dass unsere neue Bankstelle auch unseren Kunden gefällt. n Bankstelle Veitsch: neu gestaltet 4
PLUS Das neue Pensionskonto Mehr Transparenz für Ihr Geld Ihr Private-Banking-Beraterteam Das Thema Pensionen ist ein Dauerbrenner in der Politik und den Medien. Pensionsantrittsalter, Pensionshöhe und Pensionsvorsorge sind nur drei Schlagwörter, die man ständig hört. Im Falle der privaten Vorsorge und somit auch der Pensionsvorsorge ist vor allem die Transparenz ein wesentliches Kriterium. So ist es bis dato für fast alle jüngeren Österreicher völlig unklar, wie hoch ihre staatliche Pension einmal ausfallen wird. Das ändert sich ab 2014. Mit dem neuen Pensionskonto, das die Pensionsversicherungsanstalt künftig für alle Staatsbürger einzurichten hat, werden die eigenen Pensionsansprüche klarer sein. Wesentlich ist dabei, dass die bisher erworbenen Pensionsansprüche zu 100 Prozent in die Pensionsberechnung einfließen. Im Gegensatz zu früher, als beispielsweise für Privatangestellte zur Berechnung der Pensionshöhe die 15 besten Verdienstjahre berücksichtigt wurden. Da zukünftig sämtliche Verdienstjahre also auch die typischerweise zu Berufseinstieg schlechteren zählen, wird sich in der Regel eine wesentlich geringere Pensionshöhe ergeben. Auch wenn die individuell zu erwartende Pensionshöhe damit noch nicht exakt berechnet werden kann diese kann nur von einem Pensionsexperten errechnet werden, so ist unbestritten, dass die private Pensionsvorsorge noch mehr an Bedeutung gewinnen wird. Informationen erhalten Sie unter www.neuespensionskonto.at oder bei Ihrem Raiffeisen Private-Banking-Beraterteam. Herbert Schwaiger Tel.: 03855 23 88-38 herbert.schwaiger@rb-38186.raiffeisen.at Norbert Perger Tel.: 03865 8295-13 norbert.perger@rb-38186.raiffeisen.at Prok. Jörg Kuzmic Tel.: 03865 31 20-13 joerg.kuzmic@rb-38186.raiffeisen.at Unternehmer-Tipp Veranlagen statt versteuern Nutzen Sie den Gewinnfreibetrag Es ist ein altes Geheimnis: Niemand zahlt gerne Steuern. Wer Steuern sparen will, der sollte gerade jetzt auf den Gewinnfreibetrag nicht vergessen. Was damit gemeint ist? Selbständige, Landwirte, Freiberufler, Gesellschafter, Geschäftsführer etc. können ab der Veranlagung 2013 einen Gewinnfreibetrag von bis zu 13 Prozent des steuerlichen Gewinns geltend machen, erklärt Walter Blumauer, Firmenkundenbetreuer der Raiffeisenbank Mittleres Mürztal. Der Gewinnfreibetrag setzt sich aus einem Grundfreibetrag und einem investitionsbedingten Gewinnfreibetrag zusammen. Der Grundfreibetrag, der Gewinn bis max. 30.000 Euro, wird von der Finanzbehörde automatisch berücksichtigt, der investitionsbedingte Gewinnfreibetrag (der Gewinn über 30.000 Euro) ist an die Bedingung geknüpft, dass damit im Jahr der Inanspruchnahme in bestimmte Wertpapiere oder Wirtschaftsgüter investiert wird. Dazu zählen auch Wertpapiere, die mindestens vier Jahre behalten werden, wie etwa die Anleihen der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und eine ganze Reihe von Fonds vom Raiffeisen Capital Management, erklärt Blumauer. Statt Steuern zu zahlen, kann man also auch in Wertpapiere investieren. Details und mehr über diese attraktive Methode, Steuern zu sparen, erfahren Sie bei Ihrem Raiffeisenberater. Vereinbaren Sie gleich ein persönliches Beratungsgespräch! n 5
PLUS Sparen liegt immer noch im Trend Lange Nacht des Sparens & Spartage 2013 Bereits zum siebten Mal war die Lange Nacht des Sparens am 29. Oktober der Auftakt für die Spartage in der Raiffeisenbank Mittleres Mürztal. Für die Raiffeisenbank haben die Spartage einen hohen Stellenwert, da man auf den engen Kundenkontakt großen Wert legt. Steiermarkweit besuchten rund 200.000 Steirer ihre Raiffeisenbanken und bewiesen, dass Sparen trotz niedriger Zinsen immer noch im Trend liegt. Immerhin befinden sich auf rund einer Million steirischer Raiffeisen-Sparbücher mehr als neun Milliarden Euro. Auch in der Raiffeisenbank Mittleres Mürztal konnte man sich an den Spartagen vom 29. bis 31. Oktober über zahlreiche Sparer freuen. Vor allem die Lange Nacht des Sparens wurde von den Kunden wieder begeistert aufgenommen. Kein Wunder, wurde in den Bankstellen Krieglach, Veitsch, Mitterdorf-Wartberg und Kindberg ordentlich Programm geboten. Nicht nur, dass die Bankstellen bis 20 Uhr geöffnet waren, es wurde außerdem mit Wein und Strudel aufgewartet. Und das Wichtigste: Man hatte Zeit, um ganz entspannt mit seinen Bankberatern ins Gespräch zu kommen. Das ist schließlich der Hauptgrund, warum die Lange Nacht des Sparens ins Leben gerufen wurde. Ein besonderes Highlight gab es für die jüngsten Sparer im Mittleren Mürztal. Die Sumsi besuchte am 29. und 30. Oktober alle Bankstellen. Die Biene, die seit mehr als 35 Jahren Kinderherzen höher schlagen lässt, wurde auch dieses Jahr mit großer Freude von den Kindern empfangen. n 6
PLUS Top-Zinsen für Bausparer Bausparen zum Jahresende zahlt sich aus Bausparen gehört nach wie vor zu den beliebtesten Sparformen von Herrn und Frau Österreicher. Mit 41 Prozent Zustimmung ist es sogar die beliebteste Anlageform im Land. Und das nicht erst seit gestern. Seit vielen Jahren liegt es vorne, nur sporadisch gelingt es dem Sparbuch, den Bausparer auf Platz zwei zu verdrängen. Bausparvertrag abschließt, bekommt bei einer maximalen Einzahlungssumme von 1.200 Euro im kommenden ersten Halbjahr fünf Prozent Zinsen per anno, erklärt Stieninger. Wer mehr einzahlt, bekommt immerhin auch noch 3,5 Prozent bis Jahresende 2014. Das ist weit mehr, als andere Sparformen derzeit bieten. In die Raiffeisenbank zu kommen, zahlt sich also wirklich aus. n Dass das so ist, hat einen Grund. Der Bausparvertrag ist ein einfaches Produkt, das sehr sicher ist und dennoch bessere Zinsen als viele andere Anlageformen bringt, weiß Direktor Hubert Stieninger. Der,Bausparer ist natürlich ein Grundprodukt, das mit dem Sparbuch gemeinsam das Fundament der Veranlagungspyramide bildet. Knapp vor Jahresende boomt Bausparen besonders. Bevor das Jahr zu Ende geht, schließen viele noch schnell einen Vertrag ab, um sich die volle Prämie zu sichern, weiß Stieninger. Raiffeisen geht dabei heuer sogar noch einen Schritt weiter. Wer bis 31. Dezember einen Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen: Ansparen mit Bausparen. Unsere höchsten Bausparzinsen sichern! www.bausparen.at * Unser Angebot an Sie: Sie schließen einen Bausparvertrag mit der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. im Spartarif ab. Bei Vertragsbeginn vom 18.11. bis 31.12.2013 erhalten Sie den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Dieser gilt bis 30.06.2014 und für eine maximale Einzahlungssumme von EUR 1.200,. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie einen Zinssatz von 3,5 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch vom 01.07.2014 bis 30.11.2014 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2014 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal 4 %, mindestens 0,75 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen Laufzeit. Im Jahr 2013 und im Jahr 2014 beträgt die staatliche Bausparprämie 1,5 % der Einzahlung (Einzahlung pro Person und Jahr max. EUR 1.200, ), danach maximal 4 % und mindestens 1,5 %. Das derzeitige Entgelt für die Kontoführung beträgt EUR 4,99 p.a. Bei Verträgen, die nicht im Dezember beginnen, wird auch im Jahr des Vertragsbeginns das Entgelt für die Kontoführung verrechnet. Am Beispiel monatlicher Einzahlung von EUR 100,, Vertragsbeginn sowie erster Einzahlung am 01.12.2013 und einer Laufzeit von 6 Jahren ergibt dies einen effektiven Jahreszinssatz vor KESt von maximal 5 % und mindestens 1,2 %. Stand 18.11.2013 Gefahren frühzeitig erkennen Social-Media-Infoabend am 13. Februar 2014 in Mitterdorf 3,2 Millionen Österreicher nutzen Facebook. Am beliebtesten ist das soziale Netzwerk bei den 14- bis 23-Jährigen. Zumindest 90 Prozent dieser Altersklassen sind auf Facebook präsent. In manchen sind es sogar über 100 Prozent. Klingt eigenartig, ist aber erklärbar. Das resultiert daraus, dass sich viele unter 13 älter machen, als sie sind. Denn 13 ist das Mindestalter, um überhaupt auf Facebook sein zu dürfen. Und so tauchen sie dann in andren Alterssklassen auf, die plötzlich über 100 Prozent User haben, erklärt Social-Media Experte Georg Holzer. Spitzenreiter sind etwa die 15-Jährigen mit über 120 Prozent Reichweite. Dass in Facebook und anderen Netzwerken auch Gefahren lauern können, ist mittlerweile bekannt. Gerade junge User gehen oft recht sorglos mit Fotos, Texten und Kommentaren um. Um die Eltern unserer Region für die Gefahren zu sensibilisieren, lädt die Raiffeisenbank Mittleres Mürztal am 13. Februar 2014 um 18.00 Uhr zu einem Info-Abend in den Festsaal nach Mitterdorf. Als Referent tritt dabei Stefan Schandor von der Raiffeisen-Landesbank Steiermark auf. Wir wollen niemandem etwas verbieten oder die Freude an Facebook & Co vermiesen, erklärt Raiffeisen-Club-Betreuerin Jasmin Hirschler. Wir wollen nur dafür sorgen, dass sich die Schüler und Eltern bewusst sind, wo Gefahren lauern, und ein wenig mehr aufgepasst wird. Hinkommen zahlt sich also aus. n SAVE THE DATE! 13.2.2014 MITTERDORF 7
PLUS Zeit, die Zukunft in die Hand zu nehmen: Ansparen mit Bausparen. Unsere höchsten Bausparzinsen sichern! www.bausparen.at * Unser Angebot an Sie: Sie schließen einen Bausparvertrag mit der Raiffeisen Bausparkasse Gesellschaft m.b.h. im Spartarif ab. Bei Vertragsbeginn vom 18.11. bis 31.12.2013 erhalten Sie den Aktionszinssatz von 5 % p.a. Dieser gilt bis 30.06.2014 und für eine 8maximale Einzahlungssumme von EUR 1.200,. Für darüber hinausgehende Beträge erhalten Sie einen Zinssatz von 3,5 % p.a. Dieser Zinssatz gilt dann auch vom 01.07.2014 bis 30.11.2014 (Vertragsbeginn November) bzw. 31.12.2014 (Vertragsbeginn Dezember). Danach wird der Zinssatz jährlich anhand des 12-Monats-EURIBOR ermittelt und beträgt maximal 4 %, mindestens 0,75 % p.a. Voraussetzung für alle vorgenannten Zinssätze ist die Einhaltung einer 6-jährigen