Nummer 44 30. Oktober 2014



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Transkript:

Nummer 44 30. Oktober 2014 Weihnachten im Schuhkarton Freude und Hoffnung für Kinder in Not Der Countdown läuft»weihnachten im Schuhkarton«startet in die 19. Runde: wieder sind Päckchenpacker im ganzen Land aufgerufen, aus einfachen Schuhkartons eine unvergessliche Weihnachtsfreude für Kinder in Not zu machen. Die Idee der Aktion ist so einfach wie genial: Große und kleine Päckchenpacker bekleben handelsübliche Schuhkartons mit buntem Geschenkpapier, füllen sie mit neuem Spielzeug (z.b. Kuscheltiere, Murmeln, Puzzles), Süßigkeiten (z.b. Bonbons, Schokolade, Lutscher) und praktischen Dingen (z.b. Zahnbürste, Socken, Schulhefte) und bringen sie verschlossen mit einem Gummiband in ihre nächstgelegene Sammelstelle. Die Sammelstelle kontrolliert die Geschenke, sammelt notwendige Spenden von 6 Euro für die Transport- und Abwicklungskosten und schickt die Schuhkartons auf die lange Reise zu bedürftigen Kindern. Seit 1996 findet die in Großbritannien gegründete Aktion auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer mehr Teilnehmer. Insgesamt 493.288 Schuhkartons gingen 2013 an bedürftige Kinder in die überwiegend osteuropäischen Empfängerländer. Viele Menschen in Moldawien, Rumänien und der Ukraine leben unterhalb des Existenzminimums. Armut und soziales Elend sind weit verbreitet. Für die Kinder sind die Schuhkartons oftmals das erste Geschenk ihres Lebens. Für alle, die diese Aktion unterstützen möchten, hat die ev. Kirche und der CVJM Eisingen wieder folgende Abgabestellen in Eisingen eingerichtet, an denen Sie Ihr Päckchen bis spätestens 14.November abgeben können bei Lotto Kaiser im Waldparkkindergarten im ev. Kindergarten im ev. Pfarramt Alles was ins Päckchen darf und viele weitere Informationen zur Aktion erfahren Sie: * durch Faltblätter, die in den Sammelstellen und in vielen Eisinger Läden, Praxen und Geschäften ausliegen. * unter www.geschenke-der-hoffnung.org * unter Tel. 383112 bei Familie Steinbeck Erzählen Sie von der Aktion in Ihrem Bekanntenkreis weiter, damit vielen Kindern eine Weihnachtsfreude bereitet werden kann. Wir werden an dieser Stelle über den Verlauf der Aktion berichten. Veranstaltungen Gemeinsame Aufklärungsinitiative von Gemeinde Eisingen und Polizeipräsidium Karlsruhe zum Einbruchsschutz gefragte Informationsveranstaltung aber auch Staat muss seinen Aufgaben nachkommen Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger seiner Gemeinde ist für Eisingens Schultes Thomas Karst ein zentrales Anliegen. Die Sorge vor einem Einbruch in das eigene Haus oder die Wohnung beschäftigt die Menschen sehr und ist geeignet, die Lebensqualität an entscheidenden Punkten zu beeinträchtigen, weiß Karst. Auch die Weinbaugemeinde wurde wiederholt von Einbrechern heimgesucht. Ein Einbruch in den eigenen vier Wänden bedeutet für die allermeisten Menschen, ob jung oder alt, einen großen Schock. Die Folgen dieser schweren Verletzung der Privatsphäre, des verlorengegangenen Sicherheitsgefühls und mitunter sogar schwerer psychischer Auswirkungen kommen zum rein materiellen Schaden noch hinzu, macht Karst deutlich. Entsprechend groß war das Interesse an einer von Karst initiierten Veranstaltung der Gemeinde mit dem Titel Einbruchsschutz Einbruch in Haus und Seele in der Bohrrainhalle. Als kompetenter Referent hatte Joachim Reiling vom Referat Prävention des Polizeipräsidiums Karlsruhe gewonnen werden können. Dabei wurde deutlich: Die zunehmende Sorge vor Einbrüchen ist nicht etwa nur eine Folge erhöhter Aufmerksamkeit, die dieser Form der Kriminalität geschenkt wird. Die Zahl der Wohnungseinbrüche im Land Baden-Württemberg hat sich allein vom Jahr 2012 mit 8.572 Fällen auf 11.295 Fälle im Jahr 2013 erhöht. Das spiegelt sich auch im Enzkreis, obwohl einer der sichersten Kreise im Land, wider. Hier stieg die Zahl der Einbrüche binnen Jahresfrist von 240 auf 342 Fälle. Die negative Entwicklung setze sich auch 2014 fort, so der Experte. Die jetzt anstehenden Wintermonate mit der frühen Dunkelheit sind für Einbrecher ganz besonders attraktiv. November bis Mai ist Hochsaison für Einbrecher, die Zeit zwischen 15 und 21/22 Uhr am kritischsten. Nachdem jetzt die Uhren auf Winterzeit umgestellt sind, wird es schon am späten Nachmittag dunkel, zeigt Reiling die besondere Aktualität auf. Wenn ein potentieller Einbrecher dann durch die Straßen gehe, könne er an der fehlenden Beleuchtung ganz leicht erkennen, wo jemand zuhause ist. Das ist die entscheidende Information für den Kriminellen, der eine Begegnung mit den Bewohnern üblicherweise vermeiden möchte. Daher solle man mit Licht nicht sparen. Wenn man nicht zuhause ist, können beispielsweise Zeitschaltuhren oder Dämmerungsschalter die Illusion einer Anwesenheit fördern. Ganz wichtig ist die Sicherheit von Tür- und Fensterverriegelungen. Über die Fenster und Türen von Terrassen oder Balkonen steigen die Täter in mehr als 70 Prozent der Fälle ein. Halten diese einem Einbruchsversuch drei Minuten stand, gibt der Täter in den meisten Fällen auf. Experte Reiling hat, jedenfalls für den privaten Bereich, eine ganz klare Empfehlung: Mechanische Sicherung geht vor (Fortsetzung auf Seite 3)

Seite 2 / Nummer 44 Mitteilungsblatt Eisingen Donnerstag, 30. Oktober 2014 Gemeindeverwaltung Eisingen Öffnungszeiten des Rathauses: Montag bis Freitag Donnerstag zusätzlich 8.00-12.00 Uhr 13.00-18.00 Uhr Zentrale 07232 3811-0 Telefax 07232 3811-20 gemeinde@eisingen-enzkreis.de www.eisingen-enzkreis.de Durchwahl-Nummern der einzelnen Dienststellen: Bürgermeister Thomas Karst 3811-14 karst@eisingen-enzkreis.de Vorzimmer, Sekretariat Hildegard Hilsenbeck 3811-11 Hauptamt Hauptamtsleiterin Hildegard Hilsenbeck 3811-11 Standesamt hilsenbeck@eisingen-enzkreis.de Meldeamt Anette Kieselmann 3811-16 Redaktion Mitteilungsblatt kieselmann@eisingen-enzkreis.de Sozialamt, Gewerbeamt Führerscheinanträge Stefanie Kehrer 3811-17 Geschäftsstelle des kehrer@eisingen-enzkreis.de Gemeinderats Rentenanträge Nora Rapp 3811-22 Fundbüro & Erziehungsgeld rapp@eisingen-enzkreis.de Postdienst Heidi Fränkle 3811-12 Pflege Homepage fraenkle@eisingen-enzkreis.de Ausweise u. Pässe Annerose Rolli 3811-15 Abfallentsorgung rolli@eisingen-enzkreis.de Bau- und Sabine Halfen 3811-18 Ordnungsamt halfen@eisingen-enzkreis.de Grundbuchamt Christian Hannemann 3811-13 Gutachterausschuss hannemann@eisingen-enzkreis.de Leiter Bauhof Roland Nagel 0172 6189218 nagel@eisingen-enzkreis.de Wassermeister Joachim Grimm Handy 0173 2617566 grimm@eisingen-enzkreis.de Waldpark- Leiterin: Regina Alpers 81866 Kindertagesstätte waldpark-kita@eisingen-enzkreis.de Bücherei 383539 Öffnungszeiten: Mo. u. Do. 15-17 Uhr Notdienste /Service Ärztlicher Bereitschaftsdienst Die für Eisingen zuständige Nummer lautet: 01805 1929218 Der Notfalldienst befindet sich an folgenden Standorten: Notfallpraxis am Siloah St. Trudpert Klinikum Wilferdinger Straße 67 a, 75179 Pforzheim Geöffnet nach Praxis-Schluss: Montag, Dienstag, Donnerstag: Von 19 Uhr bis zum Folgetag 8 Uhr Mittwoch: von 13 Uhr bis Donnerstag 8 Uhr an Wochenenden: von Freitag ab 14 Uhr bis Montag 8 Uhr an Feiertagen: von 8 Uhr bis Folgetag 8 Uhr Notfallpraxis am Klinikum Pforzheim Kanzlerstr. 2-6, 75175 Pforzheim Geöffnet nach Praxis-Schluss: Montag, Dienstag, Donnerstag: von 19 Uhr bis zum Folgetag 1 Uhr Mittwoch: von 19 Uhr bis Donnerstag 1 Uhr an Wochenenden: von Freitag ab 19 Uhr bis Montag 1 Uhr an Feiertagen: von 7 Uhr bis Folgetag 1 Uhr In lebensbedrohlichen Situationen verständigen Sie bitte sofort den Rettungsdienst unter der Nummer 112. Zentraler Tiernotruf Tel. 07231 / 1332966 Bereitschaftsdienst der Apotheken - an Sonn- und Feiertagen jeweils von 8.30-8.30 Uhr - Samstag, 01.11.2014 (Allerheiligen): Apotheke am Markt, Pforzheim, Westliche 350 (Brötzingen-Fußgängerzone), Tel. 0 72 31 / 45 13 83 Enztal-Apotheke, Pforzheim, Westliche 47 (Leopoldplatz), gegenüber Schlössle-Galerie, Tel. 0 72 31 / 5 87 51 16 Sonntag, 02.11.2014: City-Apotheke, Pforzheim, Westliche 53 (im Volksbankhaus), Tel. 0 72 31 / 31 27 27 Wichtige Rufnummern Notruf Polizei 110 Notruf Feuerwehr/Rettungsdienst 112 Krankentransport/DRK 07232 19222 Polizeiposten Königsbach-Stein 07232 311700 Städt. Krankenhaus 07231 9690 Krankenhaus Siloah 07231 4980 Krankenhaus St. Trudpert 07231 3010 Central-Klinik 07231 3880 Enzkreis-Klinik Neuenbürg 07082 7960 Rettungsleitstelle des DRK Enzkreis/Pforzheim 112 Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche 07231 30870 Frauenhaus des Diakonischen Werkes Pforzheim-Stadt 07231 457630 Wohnberatungsstelle für junge, ältere und behinderte Menschen - Kreisseniorenrat e.v. - 07231 357714 EnBW Regionalzentrum Nordbaden Zentrale in Ettlingen 07243 180-0 Erdgas Südwest GmbH Ettlingen, Siemensstr. 9 07243 216-217 Störungsmeldestelle - Strom 0800 3629477 Erdgas 01802 056-229 Beratungsservice Bezirkszentrum Enzberg 07041 961033-0 Servicetelefon 0800 9999966 Erdgas 07243 216216 Kabelfernsehen: Kabel BW (Waldpark u. Dorf) 01806 888150

Donnerstag, 30. Oktober 2014 Mitteilungsblatt Eisingen Nummer 44 / Seite 3 (Fortsetzung von Seite 1) der elektronischen mittels Alarmanlage. Denn diese schlägt erst bei erfolgter Öffnung einer Tür oder eines Fensters an. Dagegen scheiterten 2.323 der 2.554 statistisch erfassten fehlgeschlagenen Einbruchsversuche des letzten Jahres an mechanischen Sicherungen. Experte Joachim Reiling demonstrierte an Beispielen verschiedene Sicherungstechniken und lud alle Interessierten ein, die kostenlose Sicherheitsberatung der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle in der Bahnhofstraße 22 in Pforzheim in Anspruch zu nehmen (Telefon 07231/186-1260). Im Falle eines Einbruchs oder von verdächtigen Beobachtungen solle zur schnellen Reaktionsmöglichkeit der Polizei auf jeden Fall die Nummer 110 angerufen werden, nicht etwa diejenige des örtlichen Polizeipostens. Bürgermeister Thomas Karst machte deutlich, dass nicht nur die Bürger im Eigeninteresse es den Einbrechern möglichst schwer machen sollten. Aufgerufen sind auch und gerade Staat und Justiz, die Bürger zu schützen. Letztere würden es begrüßen, wenn sie abends auch einmal eine Polizeistreife in einem Wohngebiet Patrouille fahren sähen. Muster von Einbruchssicherungen und praktische Ratschläge hatte Experte Joachim Reiling (Mitte) vom Polizeipräsidium Karlsruhe zur Informationsveranstaltung mitgebracht, die Bürgermeister Thomas Karst initiiert hatte. Links Bernd Neumann, Leiter des für Eisingen zuständigen Polizeipostens in Königsbach-Stein. Amtliche Bekanntmachungen Sanierungssprechtag der KSG Der nächste Sprechtag unseres Sanierungsberaters, Herrn Hildebrand, findet am Montag, dem 01. Dezember 2014, ab 14 Uhr im Rathaus (Rathaussaal) statt. Sollten Sie zur Sanierung oder Förderung Ihres Sanierungsprojektes Fragen haben, empfehlen wir Ihnen, dieses Beratungsangebot wahrzunehmen. Um unnötige Wartezeiten zu vermeiden, lassen Sie sich telefonisch - Rufnummer 381118 - einen Gesprächstermin vormerken. Die Gemeindeverwaltung Fundbörse Folgende Fundgegenstände wurden im Rathaus abgegeben Lesebrille Kinderbrille Autoschlüssel 3. Änderung des Bebauungsplans Gewerbegebiet Mulde im beschleunigten Verfahren nach 13a Baugesetzbuch(BauGB) Der Gemeinderat der Gemeinde Eisingen hat am 21.05.2014 in nichtöffentlicher Sitzung den Aufstellungsbeschluss zur 3. Änderung des Bebauungsplans Gewerbegebiet Mulde gefasst. In seiner öffentlichen Sitzung am 17.09.2014 hat der Gemeinderat Eisingen, den Entwurf gebilligt und beschlossen, die öffentliche Auslegung nach 3 (2) BauGB zur Beteiligung der Öffentlichkeit durchzuführen. Die Aufstellung des Bebauungsplans erfolgt im Verfahren nach 13a BauGB als Bebauungsplan der Innenentwicklung. Entsprechend 13 a Abs. 2 Nr. 1 BauGB i.v.m. 13 Abs. 3 BauGB wird von der Umweltprüfung nach 2 Abs. 4 BauGB, von dem Umweltbericht nach 2 a BauGB und von der Angabe nach 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, welche Arten umweltbezogener Informationen verfügbar sind, abgesehen. Ziele und Zweck des Bebauungsplans: Der Bebauungsplan Gewerbegebiet Mulde wurde 1998 rechtskräftig. Die Änderung betrifft nur die im zeichnerischen Teil festgesetzte Fläche, welche als Baugrundstück definiert wird. Bisher war die Teilfläche als Verkehrsfläche (Parkplatz) festgesetzt. Zahlreiche Teilnehmer an der gemeinsamen Veranstaltung von Gemeinde Eisingen und Polizeipräsidium Karlsruhe holten sich Tipps und Ratschläge bei Experte Joachim Reiling (links). Text und Fotos: Schott Impressum: Herausgeber: Gemeinde Eisingen Druck und Verlag: Nussbaum Medien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, 71263 Weil der Stadt, Merklinger Str. 20, Telefon 07033 525-0, Telefax-Nr. 07033 2048, www.nussbaummedien.de. Verantwortlich für den amtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen: Bürgermeister Thomas Karst, Talstraße 1, 75239 Eisingen. Verantwortlich für Was sonst noch interessiert und den Anzeigenteil: Brigitte Nussbaum, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt. Anzeigenannahme: anzeigen.71263@nussbaummedien.de, Es gilt die jeweils aktuelle Anzeigen-Preisliste. Einzelversand nur gegen Bezahlung der ¼-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr. Abonnement und Zustellung: WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle-Str. 2, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 6924-0, E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de Der Entwurf der 3. Änderung des Bebauungsplans wird zusammen mit der Begründung vom 31.10.2014 bis einschließlich 28.11.2014 im Rathaus der Gemeinde Eisingen (Talstraße 1, 75239 Eisingen) während der üblichen Dienstzeiten (Mo. bis Fr. 8:00 12:00 und Do.-Mittag 13:00 18:00) öffentlich ausgelegt. Der Entwurf beinhaltet alle Bestandteile und Anlagen des Bebauungsplans.

Seite 4 / Nummer 44 Mitteilungsblatt Eisingen Donnerstag, 30. Oktober 2014 Während der Auslegungsfrist können schriftlich und mündlich zur Niederschrift Stellungnahmen abgegeben werden. Da das Ergebnis der Behandlung der Stellungnahmen mitgeteilt wird, ist die Angabe der Anschrift des Verfassers zweckmäßig. Es wird darauf hingewiesen, dass nicht während der Auslegungsfrist abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung über den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben können. Ferner wird darauf hingewiesen, dass ein Antrag auf Normenkontrolle nach 47 der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) unzulässig ist, soweit mit ihm Einwendungen geltend gemacht werden, die vom Antragsteller im Rahmen der Auslegung nicht oder verspätet geltend gemacht wurden, aber hätten geltend gemacht werden können. Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden gem. 3 Abs. 2 BauGB von der öffentlichen Auslegung des Entwurfs des Bebauungsplans Gewerbegebiet Mulde mit örtlichen Bauvorschriften unterrichtet und ihre Stellungnahmen werden nach 13a Abs. 2 (1) i.v.m. 13 Abs. 2 Nr. 3 und 4 Abs. 2 BauGB eingeholt. Eisingen, 27.10.2014 gez. Thomas Karst Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung der Jahresrechnung 2013 Das Ergebnis der Jahresrechnung für das Haushaltsjahr 2013 wurde in der Gemeinderatssitzung am 15. Oktober 2014 festgestellt. Die Jahresrechnung liegt gemäß 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung in der Zeit vom 03. bis 11. November 2014 im Rathaus während der Dienststunden öffentlich aus. Eisingen, den 22. Oktober 2014 gez. Thomas Karst Bürgermeister Öffentliche Bekanntmachung des Jahresabschlusses 2013 der Wasserversorgung Der Gemeinderat hat den Jahresabschluss der Wasserversorgung Eisingen 2013 in der Sitzung am 15. Oktober 2014 festgestellt. Der Jahresgewinn 2013 von 28.218,53 EUR wird mit Verlusten aus Vorjahren verrechnet. Der Jahresabschluss wird hiermit gemäß 16 Abs. 4 EigBG wie folgt öffentlich bekanntgemacht. Gleichzeitig liegt der Jahresabschluss und der Lagebericht in der Zeit vom 03. bis 11. November 2014 im Rathaus während der Dienststunden öffentlich aus. Eisingen, den 22. Oktober 2014 gez. Thomas Karst Bürgermeister

Donnerstag, 30. Oktober 2014 Mitteilungsblatt Eisingen Nummer 44 / Seite 5

Seite 6 / Nummer 44 Mitteilungsblatt Eisingen Donnerstag, 30. Oktober 2014 Schulverband Bildungszentrum Westlicher Enzkreis Für das Bildungszentrum Westlicher Enzkreis in Königsbach suchen wir zum 01.03.2015 eine/n Ihre Aufgaben: Schulhausmeister/in (Haustechniker/in) - Durchführung hausmeistertypischer Arbeiten, insbesondere Sauberhaltung und Überwachung des Schulgeländes mit Schulgebäude und Sporthalle - Bedienung, Dokumentation und Betreuung der gebäudetechnischen und sanitären Anlagen - Inspektions- und Gebäudeunterhaltungsarbeiten, Ausführung kleinerer Reparaturen - Winterdienst, Müllmanagement, Gebäudesicherheit inner- und außerhalb des Gebäudes (Kontrollgänge auch an Wochenenden) - Planung und Kontrolle von Reinigungstätigkeiten - Kontrolle und Begleitung von Handwerkerleistungen - Öffnungs- und Schließdienst, Gebäudeaufsicht und Überwachung der Feuer- und Verkehrssicherheit - Betreuung von Veranstaltungen Ihr Profil: - Abgeschlossene Ausbildung in einem technischen oder handwerklichen Beruf (vorzugsweise Elektrotechnik, Heizung und Sanitär oder Gebäudetechnik) - Initiative und Einsatzbereitschaft - Organisationstalent und Selbständigkeit - Zuverlässigkeit und Belastbarkeit - Freundliches Auftreten - Sichere EDV-Kenntnisse - Fahrerlaubnis Klasse B - Deutschkenntnisse in Wort und Schrift Wir bieten eine leistungsgerechte Vergütung nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-VKA). Es handelt sich um eine Vollzeitstelle 100% (39 Stunden-Woche in Wechselschicht mit einem zweiten Hausmeister). Eine Hausmeisterwohnung ist vorhanden. Haben Sie Interesse, dann richten Sie bitte Ihre Bewerbung bis zum 21.11.2014 an das Bürgermeisteramt Königsbach-Stein, Schulverband, Marktstraße 15, 75203 Königsbach-Stein. Auskünfte erteilt Ihnen Frau Manuela Kraut / Herr de Jongh, Telefon: 07232/3008-133/-144, sowie per E-Mail: kraut@koenigsbach-stein.de Informationen über die Gemeinde finden Sie zudem unter www.koenigsbach-stein.de Aus dem Gemeinderat Überwachungstechnik wird ins Wasserleitungsnetz eingebaut Wasserverlust soll reduziert werden Die Gemeinde Eisingen will ihren vergleichsweise hohen Wasserverlust im Trinkwassernetz in den Griff bekommen. Sie lässt Leak Control, ein System der Netze BW, einer Tochtergesellschaft der EnBW, in ihr Leitungsnetz einbauen. Bürgermeister Thomas Karst erklärte bei der Vorstellung des Projektes durch das Unternehmen in der jüngsten Gemeinderatssitzung, dass die Wasserverluste mit etwa 20 bis 25 Prozent der ins Netz eingespeisten Wassermenge deutlich über dem Landesdurchschnitt lägen. Aufgrund des wasserdurchlässigen karstigen Untergrundes würden die Lecks nicht oder erst bei einem größeren Ausmaß bemerkt. So könnte der Verlust im Einzelfall sogar bis zu 40 Prozent betragen. Wassermeister Joachim Grimm berichtete, dass man seit einiger Zeit von einem hohen Wasserverlust wisse, dass die Leckstelle aber trotz zahlreicher nächtlicher Lauschangriffe mit verschiedenen akustischen Ortungstechniken noch nicht gefunden werden konnte. Bei der technisch hoch gerüsteten und kostenintensiven Wasseraufbereitung, hier im Betriebsgebäude bei der Gennenbachquelle, sind elektronische Messtechniken beim Aufspüren von Wasserverluststellen geboten und rentabel. Die Trinkwasserverluste hatten in der Vergangenheit keine besondere wirtschaftliche Bedeutung. Bei der Eigenwasserversorgung aus der Gennenbachquelle unterm Eisinger Hauptwald konnte das Trinkwasser kostengünstig ins Leitungsnetz gepumpt werden. Bürgermeister Karst wies darauf hin, dass seit der Inbetriebnahme der Ultrafiltrationsanlage und der zentralen Entkalkungsanlage im Jahr 2011 erhebliche Kosten für Verbrauchsmittel und Energie anfallen, die mit 50 Cent pro Kubikmeter Trinkwasser kalkuliert seien. Am Beispiel Wasserverlust von 20 Prozent, Verlustmenge 40.000 m³ im Jahr, sei der finanzielle Verlust mit rund 20.000 Euro zu beziffern. Laut Angebot betragen die Investitionen in das Leak Control - System 62.000 Euro. An Betriebskosten fallen jährlich 6.000 Euro an. Wenn die Wasserverlustquote um 14 Prozent gesenkt werden könnten, so rechnet die Netze BW, seien diese Systemkosten durch die ersparten Kosten bei der Wasseraufbereitung neutralisiert. Und so funktioniert die Leckkontrolle: Im Eisinger Wasserleitungsnetz werden fünf Ultraschallsensoren direkt an den Rohren angebracht. Sie erkennen Durchflussveränderungen, die auf Leitungsschäden hinweisen. Die Messdaten stehen dem Wassermeister jederzeit im Online-Zugriff zur Verfügung. Gegenüber dem bisherigen Zustand, bei dem nur die Überwachung von Tageswerten am Hochbehälterauslauf möglich ist, könnten die Leckagen, auch kleine, schneller erkannt werden. Dies bedeute eine umgehende Rohrbruchsuche, statt nur nächtlicher Suchaktionen. Somit könnten die Schadstellen schneller gefunden und repariert werden, verspricht die Netze BW. Bauvergaben In Eisingen tut sich was. Dafür sorgen die Baumaßnahmen der Gemeinde, die schon im Gange sind oder in Kürze begonnen werden. So konnte der Gemeinderat für den Umbau und die Erweiterung der Waldpark-Kindertagesstätte bereits die Innenausbauarbeiten mit den Gewerken Trockenbauarbeiten, mobile Trennwende, Estrichverlegung sowie die Zimmer- und Holzbauarbeiten für die Fassadengestaltung mit einer Gesamtbausumme von 246.000 Euro vergeben. Für den bevorstehenden Neubau des Feuerwehrhauses im Gewerbegebiet Mulde erhielt den Bauauftrag für die Rohbauarbeiten die Firma Heinrich Ross aus Pforzheim mit einer Angebotssumme von 290.000 Euro. Zuschüsse In absehbarer Zeit muss sich beim evangelischen Kindergarten an der Gartenstraße auch etwas tun. Im Raum stehen Umbau und Anbau oder Abriss und Neubau. Bürgermeister Thomas Karst schlug dem Gemeinderat vor, für diese mit ho-

Donnerstag, 30. Oktober 2014 Mitteilungsblatt Eisingen Nummer 44 / Seite 7 hen Baukosten verbunden Maßnahmen eine weitere Finanzhilfe aus dem Landessanierungsprogramm zu beantragen. Derzeit laufe die Sanierungsmaßnahme Eisinger Ortskern III bis zum 31. Dezember 2016. Deren Förderrahmen reiche jedoch nicht aus, um den Finanzbedarf für den Kindergarten Gartenstraße abzudecken. Er bat um Zustimmung, dass ein Aufstockungsantrag beim Regierungspräsidium Karlsruhe gestellt werde. Das Projekt könne als Gemeinbedarfseinrichtung in das Sanierungsprogramm aufgenommen werden. Abrissarbeiten würden zu 100 Prozent bezuschusst, die Bauarbeiten bis zu 60 Prozent der Gesamtkosten. Zur Erweiterung des Förderrahmens für die Ortskernsanierung müssten 1,7 Millionen Euro zugrunde gelegt werden. Einen weiteren Antrag auf Sanierungszuschuss für das Vereinsheim legte der FSV Eisingen vor. Der Verein hat nach seinem Sanierungskonzept vom Dezember 2013 bereits für rund 11.000 Euro die energetische Fenstererneuerung im Gastraum I der Vereinsgaststätte durchgeführt. Die Förderung der Gemeinde betrug 4.000 Euro. Im Jahr 2015 sollen nach dem Vortrag des Vereinsvorsitzenden Uli Waibel die Fenster im Gastraum II, im Sanitärbereich und im Jugendraum erneuert werden. Unabdingbar ist die Erneuerung des nicht mehr zulässigen Fettabscheiders im Untergeschoss. Zusammen mit der zu verändernden Installationstechnik werde diese Maßnahme mit etwa 6.000 Euro der teuerste Einzelposten bei Gesamtkosten in Höhe von 15.000 Euro sein. Der Gemeinderat bewilligte einen Zuschuss von 6.000 Euro. Er machte bei der Beschlussfassung deutlich, dass die Höhe der Förderung nur deshalb so geschehe, um die Funktionsfähigkeit des Clubhauses zu erhalten und der FSV Eisingen zu seiner finanziellen Absicherung Einnahmen aus der Verpachtung der Gaststätte erzielen könne. Text und Foto: Schott Jubilare 02.11. Lore Schnell, Höhenstr. 35 83 Jahre 05.11. Hannelore Kramer, Wiesenstr. 11/1 74 Jahre 06.11. Bernhard Zander, Untere Waldparkstr. 1 73 Jahre