Seite 2 Lernertracking-Modelle 22 2.1 Beobachtermodell 22 2.2 Überwachungsmodell 23 2.3 Statistikmodell 24 2.4 Privates Modell 25 2.



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Transkript:

Inhaltsverzeichnis Seite Präambel 5 1 Lernertracking 6 1.1 Katalog der speicherbaren Informationen 6 1.1.1 Passiv erhaltene Information 6 1.1.1.1 Lernstand 6 1.1.1.2 Hilfestellungen 8 1.1.1.3 Lernerfolge 9 1.1.1.4 Häufigkeiten / Wiederholungen 11 1.1.1.5 Kommunikation 13 1.1.2 Aktiv erhaltene Information 14 1.1.2.1 Persönliche Angaben des Lernenden 14 1.1.2.2 Persönliche Notizen des Lernenden 15 1.2 Theorien des Lernens 17 1.2.1 Behaviorismus 17 1.2.1.1 Eigenschaften des Behaviorismus 17 1.2.1.2 Schematische Darstellung Behaviorismus 18 in Lernprogrammen 1.2.1.3 Möglichkeiten für Lernertracking 18 1.2.2 Kognitivismus 18 1.2.2.1 Eigenschaften des Kognitivismus 19 1.2.2.2 Schematische Darstellung Kognitivismus 19 in Lernprogrammen 1.2.2.3 Möglichkeiten für Lernertracking 19 1.2.3 Konstruktivismus 20 1.2.3.1 Eigenschaften des Konstruktivismus 20 1.2.3.2 Schematische Darstellung Konstruktivismus 21 in Lernprogrammen 1.2.3.3 Möglichkeiten für Lernertracking 21 2

Seite 2 Lernertracking-Modelle 22 2.1 Beobachtermodell 22 2.2 Überwachungsmodell 23 2.3 Statistikmodell 24 2.4 Privates Modell 25 2.5 Kommunikationsmodell 26 3 Bedeutung und Nutzbarkeit der Trackingdaten 27 3.1 Lernstand 27 3.2 Hilfestellungen 28 3.3 Lernerfolge 28 3.4 Häufigkeiten / Wiederholungen 29 3.5 Kommunikation 30 3.6 Persönliche Angaben des Lernenden 31 3.7 Persönliche Notizen des Lernenden 31 3.8 Beobachtermodell 32 3.9 Überwachungsmodell 33 3.10 Statistikmodell 34 3.11 Privates Modell 35 3.12 Kommunikationsmodell 35 3.13 Zusammenfassung der Bewertung der Tracking-Modelle 36 4 Moderne LMS und deren Fähigkeiten zum Lernertracking 37 4.1 Hyperwave elearning Suite 37 4.2 WebCT Campus Edition 40 4.3 ILIAS 41 4.4 Saba Learning Enterprise 42 4.5 OLAT 42 4.6 moodle 44 4.7 Welearn 45 4.8 Blackboard 46 3

Seite 5 Bestehende Standards in elearning Lernplattformen 49 5.1 SCORM 50 5.1.1 Tracking Model von SN des SCORM 51 5.1.2 Datenmodell vom RTE des SCORM zum Speichern 56 der Lernererfahrung 5.3 IMS Spezifikation 61 5.3.1 Tracking Model 61 5.3.2 Activity State Model 65 6 Rechtsgrundlage im Umgang mit personenbezogenen Daten 67 7 Praktische Umsetzung der Gesetzesvorgaben 71 8 Zusammenfassung und Ausblick 73 I Abkürzungsverzeichnis 74 II Literaturverzeichnis 75 III Bildverzeichnis 78 IV Tabellenverzeichnis 82 4

Präambel Auch wenn der Bereich elearning noch ein sehr junges Teilgebiet der heutigen Informatik ist, so wird es immer wichtiger, die Qualität der Programme, die in der Aus- und Weiterbildung eingesetzt werden, zu sichern. Für eine Bewertung ist die Erfassung und Speicherung von Daten über den Lernenden und sein Verhalten während des Lernprozesses notwendig. Die vorliegende Arbeit untersucht, welche prinzipiellen Möglichkeiten und Grenzen aus didaktischer Sicht für Lernertracking bestehen. Dabei wird auch analysiert, ob die in diesem Zusammenhang notwendige Speicherung personenbezogener Daten des Lernenden datenschutzrechtliche Belange verletzt bzw. wie eine solche Speicherung mit den Erfordernissen des Datenschutzes in Einklang zu bringen ist. Am Anfang dieser Diplomarbeit stehen die Auflistung und Katalogisierung einzelner Trackingdaten. Daran anschließend wird auf die drei klassischen Lerntheorien Behaviorismus, Kognitivismus und Konstruktivismus eingegangen. Deren verschiedene Eigenschaften und ihre unterschiedlichen Auswirkungen auf anfallende Daten werden erläutert und entsprechende Möglichkeiten zur Speicherung werden untersucht. Auf der Grundlage des Katalogs und der Lerntheorien werden dann Tracking-Modelle entwickelt und vorgestellt. Ein weiterer Teil dieser Arbeit beinhaltet die Vorstellung einer Auswahl wichtiger Learning Management Systeme und deren Möglichkeiten, Daten über den Lernenden zu speichern und wiederzugeben. Darüber hinaus werden bestehende Standards von Lernplattformen auf ihre Fähigkeiten zum Lernertracking untersucht. Danach erfolgt eine Erörterung der zuständigen Rechtsgrundlagen. Dabei werden die wichtigsten Gesetze und entsprechenden Paragraphen vorgestellt sowie daraus resultierend die Pflichten der Anbieter von elearning-kursen erklärt. Den Abschluss dieser Arbeit bilden Schlussfolgerungen zu den entwickelten Modellen und deren Umsetzung sowie ein Ausblick auf zukünftige und notwendige Entwicklungen im Bereich Lernertracking im elearning. 5

8 Zusammenfassung und Ausblick Auf der Grundlage des erstellten Kataloges aller zur Speicherung in Frage kommender Informationen wurden fünf Modelle konzipiert, die gemäß ihren Anforderungen verschiedene Trackingsdaten speichern. Diese Modelle wurden unter didaktischem Gesichtspunkt analysiert und bewertet. Darauf basierend erfolgte eine Empfehlung der Modelle für die entsprechenden Benutzergruppen. Danach wurden acht verfügbare Lernplattformen auf ihre Möglichkeiten zum Speichern von Daten analysiert und die zwei am meisten verbreiteten Spezifikationen dahingehend untersucht. Nachfolgend wurde die Rechtslage in Deutschland vorgestellt und die für einen Anbieter von elearning Kursen daraus resultierenden Konsequenzen. Um die Modelle zu evaluieren, müsste als nächster Schritt ihre Implementation folgen. Dafür sollte die SCORM-Spezifikation als Grundlage genommen werden. Sie ist am Markt weit verbreitet und kurz vor ihrer Empfehlung als Standard durch die IEEE. Von der rechtlichen Seite betrachtet, ist eine datenschutzrechtliche Analyse der Lernplattformen zu empfehlen. Namhafte Institutionen wie der Deutschen Vereinigung für Datenschutz DVD e.v. oder dem Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz Schleswig- Holstein sind derartige Studien zur Zeit noch nicht bekannt. Wie sich die Gesetzeslage mit Einführung des Telemediengesetzes ändern wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht abschätzbar. Abschließend wird festgestellt, dass die Bedeutung des Tracking im Bereich elearning sowohl von den Forschungseinrichungen als auch von kommerziellen Anbietern von Lernplattformsoftware erkannt wurde. So sind Trackingfunktionen entweder schon vorhanden oder werden in zukünftige Versionen implementiert. 6

I Abkürzungsverzeichnis ADL BDSG FAQ FIM LMS - Advanced Distributed Learning Initiative - Bundesdatenschutzgesetz - frequently asked questions - Institut für Informationsverarbeitung und Mikroprozessortechnik (der Johannes Keppler Universität Linz) - Learning Management System, auch Lernplattform genannt MDStV RTE SächsDSG SCO SCORM SN TDDSG TDG TKG - Mediendienste-Staatsvertrag - Run-Time Environment der SCORM Spezifikation - Sächsisches Datenschutzgesetz - Sharable Content Object - Sharable Content Object Reference Model - Sequencing an Navigation Teil der SCORM Spezifikation - Gesetz über den Datenschutz bei Telediensten - Teledienstegesetz - Telekommunikationsgesetz 7

II Literaturverzeichnis [Bau02] Auswahl von Lernplattformen Baumgartner Peter, Häfele Hartmut, Maier-Häfele Kornelia StudienVerlag, Innsbruck 2002 [Bla05] elearning Competitive Landscape Blackboard Inc., 2005 [Bla5a] Anleitung Blackboard Herrmann Nobert, Freie Universität Berlin, 2005 [Bor04] [Fri05] Systemunterstützte Qualitätsanalyse von Lehrmaterial in einer eeducation-umgebung Borcea Katrin TU Dresden, Dresden 2004 Virtuelle Lernumgebungen Prof. Friedrich Steffen, Dr. Rohland Holger Lehrmaterial zur gleichnamigen Vorlesung, Dresden 2005 [Hyp01] Hyperwave elearning Suite Handbuch für Experten Hyperwave AG, München [Hyp02] Hyperwave elearning Suite Handbuch für Trainees Hyperwave AG, München 8

[IMS03] IMS Simple Sequencing Information and Behavior Model IMS Global Learning Consortium, Inc. 2003 [Kun05] Controlling Learners Progress Kunkel Matthias Universität Köln, 2005 http://www.ilias.de/ios/docs/uc_control-learner-progress.pdf [Mio05] Strafverfolgung trotz Anonymität in Mixkaskaden Tobias Miosga TU-Dresden, Dresden 2005 [Moo05] moodle for Teachers, Trainers and Administrators Version 1.4.3, Januar 2005 http://moodle.org/file.php/29/english_manuals/moodle_1.4.3_for_teachers_and_trainers.pdf [OLA05] OLAT 4.0 - Funktionsübersicht Florian Gnägi Universität Zürich, 2005 [OLA5a] OLAT technical documentation Universität Zürich, 2005 http://www.olat.org/docu/4.x/index_one_page.html#d0e2700 [Sch89] Computereinsatz im Hochschulunterricht Schulmeister Rolf 9

Verlag an der Lottbeck, Ammersbek 1989 [Sch97] Grundlagen hypermedialer Lernsysteme Schulmeister Rolf R. Oldenburg Verlag, Wien 1997 [SCO4a] SCORM 2 nd Editon Overview Advanced Distributed Learning 2004 [SCO4b] SCORM Content Aggregation Model Advanced Distributed Learning 2004 [SCO4c] SCORM Run-Time Environment Advanced Distributed Learning 2004 [SCO4d] SCORM Sequencing and Navigation Advanced Distributed Learning 2004 [See00] Software-Entwurf mit UML Seemann Jochen, von Gudenberg Jürgen Wolff Springer Verlag, Berlin 2000 10

[Seu02] Fachlexikon e-le@rning Seufert Sabine, Mayr Peter managerseminare Gehard May Verlags GmbH, Bonn 2002 [Tae03] Tätigkeitsbericht 2003 und 2004 des Bundesbeauftragten für den Datenschutz 20. Tätigkeitsbericht http://www.bfd.bund.de/information/tb20/index.htm [Tul96] Neue Medien in den Schulen: Projekte-Konzepte-Kompetenzen Tulodziecki G, Hagemann W., Herzig B., Leufen S., Mütze C. Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 1996 [WWW01] Entwicklung hypermedialer Lernsysteme Astrid Blumstengel http://dsor.uni-paderborn.de/de/forschung/publikationen/blumstengel-diss/lerntheorien.html 11