Wir sind DABEi - UND SIE?
DIE Ziele Dr. Günther Kreuzer, Kanzlei Dr. Kreuzer und Coll.
Voneinander lernen: Austausch, Wissensnetzwerk Perspektivenwechsel: Neue Einblicke für Unternehmen und Gemeinnützige Neue Aktive gewinnen: Corporate Volunteering in die Breite tragen Sich stärker vernetzen: Mit Unternehmen und der Zivilgesellschaft
DER NUTZEN Tanja Rödig, HypoVereinsbank
Der Nutzen für Unternehmen: Identifikation mit dem eigenen Unternehmen stärken, Motivation einfordern Unternehmenskultur fördern Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen sozialen Einsatz der Mitarbeiter honorieren und stärken Bedeutung ehrenamtlicher Arbeit für die Gesellschaft bewusst machen Reputation in der Öffentlichkeit verbessern Verantwortung wahrnehmen
Der Nutzen für die Zivilgesellschaft: Bekanntheitsgrad steigern passende Partnerschaften tragen zu einem stärkeren Selbstbewusstsein der Beteiligten bei und schärfen das Profil gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit (Austausch von Fachwissen, Kontakte, Lebenswelt) gemeinsame Projekte und gemeinsame Zeit Inklusion leben Berührungsängste abbauen Wertschätzung
Die guten beispiele Birgit Kretz, Zentrum Aktiver Bürger, Team Türen Öffnen
PRO BONO: Im Rahmen des Kerngeschäfts kostenfrei für Gemeinnützige tätig werden (z.b. Die Zwei Geschäftsbericht Türen Öffnen; SWZ Corporate Design Bürgerstiftung). PARTNERSCHAFTSTAGE: An einem Tag mit vielen Menschen etwas bewegen Mitarbeiterteams gehen in gemeinnützige Einrichtungen und setzen konkrete Projekte um (z.b. Novartis, Community Partnership Day).
ENGAGEMENT FÖRDERN: Datev-Azubis können sich aus einer Liste von Projekten eine Einsatzstelle aussuchen, die dort investierte Zeit gilt als Arbeitszeit. Ehrenamtsbereiche der Mitarbeiter bekommen Spenden (z.b. ERGO DIREKT). HOSPITATIONEN: Mitarbeiter lernen im Rahmen von Hospitationen in sozialen Einrichtungen (derzeit: Datev, Schulte und Schmidt, Siemens, Sparkasse). MARKTPLATZ: Unternehmen und Gemeinnützige vereinbaren im Rahmen einer Veranstaltung gute Geschäfte (z.b. KPMG, Dr. Kreuzer und Coll. u.v.m.).
Wie funktioniert das netzwerk? Dr. Uli Glaser, Stadt Nürnberg, Referat für Jugend, Familie und Soziales
Trilaterales Netzwerk Einfache, kostenfreie und unverbindliche Mitgliedschaft Beiträge nach Möglichkeit (Sachmittel, Know-how, Geld) Flache Strukturen: Informationsvermittlung via Newsletter, Einladungen per E-mail Interaktive Webseite mit Suche-Biete-Logik Zwei Netzwerktreffen jährlich zur Entwicklung weiterer Aktivitäten nach Bedarf und Interesse: gemeinsame Veranstaltungen, Preis, thematische AGs
NEXT STEPS Werner Zahel, Kommunikationsagentur Schultze. Walther. Zahel.
Datum Veranstaltung Referent/Input Gastgeber/Ort 18.03.2011 Vortrag: Das Volunteering Netzwerk Nürnberg Werkstätten: Messe 2011 05.04.2011 3. Nürnberger Marktplatz für Unternehmen und Gemeinnützige Gründungsmitglieder CV-Netzwerk Nürnberg Bundesarbeitsgemeinschaft Werkstätten für behinderte Menschen e.v./ NürnbergMesse ZAB/NürnbergMesse 04.05.2011 Vortrag: Birgit Riess, Wirkungsmessung von CSR-Projekten Bertelsmann-Stiftung Gütersloh KPMG Juni Netzwerktreffen HypoVereinsbank
Datum Veranstaltung Referent/Input Gastgeber/Ort Juni Best Practice: Den richtigen Partner finden. Ein Beispiel von HVB und Lebenshilfe HypoVereinsbank, Lebenshilfe HypoVereinsbank Juli Vortrag: Corporate Volunteering im Mittelstand Reinhard Lang, UPJ-Berlin Dr. Kreuzer und Coll. September Best Practice: Ehrenamtsförderung durch Unternehmen
AUFRUF ZUR ZEICHNUNG Stefan Renner, KPMG
1. Mitglied werden: Heute noch zeichnen Unterlagen auf USB-Stick mitnehmen. 2. Sich einbringen: Nicht nur unterschreiben, sondern das Netzwerk mit Leben füllen!
VIELEN DANK!