aktuell 1 «Wohne im Öpfelsee» Das Wohnhaus für ältere Menschen mit einer Behinderung Editorial Wieder betritt die Sonnhalde Neuland...



Ähnliche Dokumente
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Wie halte ich Ordnung auf meiner Festplatte?

Anleitung über den Umgang mit Schildern

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Papa - was ist American Dream?

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Das Leitbild vom Verein WIR

Evangelisieren warum eigentlich?

Zehn Jahre 100 Häuser für 100 Familien ein Erfolgsprogramm feiert Jubiläum

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Kulturelle Evolution 12

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Copyright Sophie Streit / Filzweiber / Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Bürgerhilfe Florstadt

Liebe oder doch Hass (13)

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Krippenspiel für das Jahr 2058

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Befragt wurden Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

expopharm 30. September 2015

1. Was ihr in dieser Anleitung

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Sparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

WASSERLÄUFER FRITZ KIENINGER VOM VEREIN KAKIHE LÄUFT FÜR TRINKWASSERBRUNNEN IN KAMBODSCHA. Projekt-Konzept

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Kreativ visualisieren

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Anspruchsvolle Dreierausdrücke zum selbstständigen Lernen

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Internationales Altkatholisches Laienforum

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Schnellstart - Checkliste

Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server

VibonoCoaching Brief -No. 18

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Hohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Strom in unserem Alltag

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Statuten in leichter Sprache

Elternzeit Was ist das?

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Leichte-Sprache-Bilder

Menschen und Natur verbinden

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Transkript:

aktuell 1 Dezember 2011 «Wohne im Öpfelsee» Das Wohnhaus für ältere Menschen mit einer Behinderung Editorial Wieder betritt die Sonnhalde Neuland...... und zwar im doppelten Sinn des Wortes. Es geht nämlich um die Frage: Wie und wo wohnen eigentlich älter und alt werdende Menschen mit einer Behinderung? Eine gute und eine immer drängendere Frage, liebe Leserin, lieber Leser. Für «normale» ältere Menschen gibt es inzwischen eine grosse Palette von angepassten Wohnformen, und fast täglich kommen neue hinzu. Für älter werdende Menschen mit einer Behinderung ist das alles noch ziemliches Neuland. Da müssen in Gesellschaft und Politik erst einmal das Bewusstsein und dann die Akzeptanz für entsprechende Angebote geschaffen werden. Ruth Gisi ehemalige Regierungsrätin Kt. SO Einmal mehr verstehen sich hier die Verantwortlichen der Sonnhalde als Pioniere und gehen beispielhaft voran. Sie tun das natürlich vor allem auch, weil die Bewohnerinnen und Bewohner der Sonnhalde selbst älter und alt werden. Wie wir alle haben auch sie ein Anrecht darauf, ihrem Alter und ihrer Behinderung entsprechenden Wohnraum und entsprechende Betreuung zur Verfügung zu haben. In Dornach im Öpfelsee konnte bereits Neuland, bzw. ein ideales Grundstück im Baurecht erworben werden. Da soll schon bald ein Ort für betreute Menschen über 50 mit angepasster Tagesstruktur realisiert werden. Das Projekt will dank einer kleinen Cafeteria auch die Möglichkeit für Begegnungen

Editorial Aktuelles vom Bau u.a. mit der Nachbarschaft ermöglichen und so integrativ wirken. Geplant sind auch zwei Studios für etwas jüngere Menschen mit einer Behinderung. Dies als Selbständigkeitstraining und im Sinne einer besseren Altersdurchmischung. «Wohne im Öpfelsee» ist das allererste Projekt dieser Art in der Region Dorneck-Thierstein. Es wird in unserer Region und darüber hinaus sicher wegweisenden Charakter haben. Pioniere brauchen viel Initiative, viel Überzeugungskraft und viel Herzblut. Das alles haben die Verantwortlichen der Sonnhalde seit eh und je. Aber das reicht natürlich noch nicht. Sie brauchen auch die nötigen Finanzmittel. Die Sonnhalde muss für das Projekt, das auch den Segen des Kantons Solothurn hat, nämlich mindestens 40% an Eigenmitteln einbringen. Kein Pappenstiel, schon gar nicht im aktuellen wirtschaftlichen und fi nanziellen Umfeld. Deshalb sind auch Sie, liebe Leserin, lieber Leser, herzlich eingeladen, sich nicht nur über das Projekt näher zu informieren, sondern sich auch ganz konkret daran zu beteiligen. Jeder Beitrag bringt das Projekt ein Stück schneller zum Ziel. Und jeder Beitrag ist ein starkes Zeichen für Gleichstellung von und Solidarität mit älter und alt werdenden Menschen mit Behinderung. Herzlichen Dank für Ihr Interesse und herzlichen Dank für Ihr Engagement. Ruth Gisi ehem. Regierungsrätin Kt. SO Nachdem der Gestaltungsplan im Jahr 2010 bewilligt wurde, haben wir am 10. November 2011 die Baubewilligung erhalten! Eine mehrjährige Planungsarbeit mit zahlreichen Gesprächen und Verhandlungen kommt damit zu einem erfolgreichen Abschluss. Der Baubeginn ist auf den März 2012 geplant und wir hoffen, zwischen Frühjahr und Sommer 2013 in die neue Heimat Öpfelsee einziehen zu können. Wir möchten hier besonders auf die neuartige Energie- und Wärmeversorgung eingehen, der im Zusammenhang mit der Ressourcennutzung, Umweltbelastung und Nachhaltigkeit verstärkt Aufmerksamkeit geschenkt wird. Das Wärmeversorgungskonzept sieht vor, dass Wärmepumpen mit einem Solar-Eisspeicher- System eingesetzt werden. Nach eingehenden Abklärungen sind wir zur Überzeugung gelangt, dass das Solar-Eisspeicher-System für unser Projekt eine optimale Lösung darstellt. Das System mit 12000 Liter Wasser kann eine Ölheizung samt Tank ersetzen. Die Kombination von Solaranlage, Wärmepumpe und Eisspeicher macht s möglich. Dank der Entwicklung des neuartigen Solar Eis-Systems der Firma isocal aus Friedrichshafen ist es jetzt gelungen, durch den Einsatz von Eis im Winter zu heizen und im Sommer kostenneutral zu kühlen. Dadurch werden zum ersten Mal der Heiz- und Kühlbetrieb eines Gebäudes miteinander gekoppelt. Mit Eis zu heizen und zu kühlen, entspringt einem physikalischen Grundprinzip: Verwandelt sich im Winter Wasser zu Eis, wird eine sehr große Wärmemenge die sogenannte Kristallisationswärme frei. Diese Wärme kann zum Heizen genutzt werden, indem 2 3

Aktuelles vom Bau Aktuelles vom Bau Im Winter nutzen Sie die Wärmeenergie des im Wasserspeicher enthaltenen Wassers zum heizen. Dem Wasser wird Wärmeenergie entzogen bis es zu Eis gefriert. Im Sommer nutzen Sie die Kälteenergie des im Wasserspeicher gefrorenen Eises zum kühlen. Dem Eis wird die Kälte entzogen bis es wieder zu Wasser schmilzt Quelle: www.solaricetec.com einem künstlich angelegten unterirdischen Speicher so lange die darin enthaltene Energie entzogen wird, bis das Wasser im Speicher zu Eis gefriert. Wechselt das System im Sommer vom Heiz- in den Kühlbetrieb, nimmt das Eis die überschüssige Wärme eines Gebäudes auf und kühlt das Gebäude. Ohne energetischen Zusatzaufwand kann die im Eis gespeicherte Kälte also zur Klimatisierung des Gebäudes genutzt werden. Gleichzeitig wird die dem Gebäude entzogene Wärme dem unterirdischen Eisspeicher zugeführt, wodurch das Eis schmilzt und sich der Speicher immer weiter erwärmt. Übrig bleibt nur warmes Wasser: Das System regeneriert sich somit von selbst und ist bereit für die kommende Heizperiode. Die hierbei nutzbar gewordene Energiemenge ist sehr groß und kann sowohl Einfamilienhäuser als auch große Gewerbeimmobilien heizen und kühlen je nach Jahreszeit und Bedarf. Da von einem unterirdischen Wasser-Speicher keine Gefahren für das Grundwasser ausgehen, ein Genehmigungsverfahren wie bei Erdbohrungen entfällt und die CO 2 -Belastung nahezu gleich Null ist, wird das System des Wasser-Eis-Speichers als besonders umweltfreundlich und sicher eingestuft. Bester Beweis hierfür ist die Einbindung eines Eisspeichers in das Energie- und Klimakonzept des neuen Stadtarchivs der Stadt Stuttgart. Inmitten eines Wasserschutzgebietes sorgt ein 385 m³ großer Speicher für die richtigen klimatischen Bedingungen und den Schutz der wichtigen Dokumente. West-Fassade innovativen Konzeptes und den damit zusammenhängenden Komponenten bemühen wir uns um einen Investor. Dies würde die Finanzierung des Bauprojektes entlasten. Wie wir schon in unserem Rundbrief im Sommer informierten, sind für die Finanzierung des Baus viele Spenden und Darlehen (zinslose und/oder niederverzinst) erforderlich. Durch die nun bereits etwas genauere Planung konnten die im Juni publizierten Gesamtkosten von 8.2 Millionen auf 7.3 Millionen Franken gesenkt werden. Dabei handelt es sich aber nach wie vor um eine Grobkostenschätzung + / - 25%. Die Kostenschätzung +/- 10% wird Ende Dezember vorliegen. Quelle: www.oecosys.com Bei länger anhaltenden Minustemperaturen wird die Eisspeicherheizung mit einer Stückholzheizung ergänzt. Für die Realisierung und Finanzierung des 4 5

Interview Finanzierung im Überblick Franziska Wechsler bei der Arbeit Franziska Wechsler ist seit 26 Jahren auf der Sonnhalde. Sie arbeitet in der Grosswäscherei und wohnt in der provisorischen Aussenwohnstation Stollenrain in Arlesheim. Was erwartest Du vom Öpfelsee? Das es dort einfach schön ist. Dass die Räume schön sind. Alles ist neu. Dass ich ein eigenes Zimmer habe und dass ich mich mehr zurückziehen kann, mehr meine eigene Ruhe habe. Dass es ein schöner Garten hat. Kann ich dort auch mit dem Zug ins Konzert? Wie stellst Du Dir das Leben dort vor? Dass ich dort arbeiten und wohnen kann. Habe mehr Ruhe. Gehe mehr im Wald spazieren. Habe mehr Menschen zum reden, lerne dort neue Leute kennen (von dieser Gegend / Umgebung). Wie könnte der Tagesablauf aussehen? Ich könnte dort in der Küche arbeiten? Ich könnte auch im Café arbeiten und den Menschen Café bringen. Dass ich auch im Garten helfen kann. Kann ich dort auch Wäsche machen? Welche Wünsche hast du? Möchte ein farbiges grosses Zimmer. Möchte gerne ein Haustier (Katze) haben. Möchte ganz oben wohnen mit Andreas und Regina und Theres....und... Bin auch etwas traurig vom Stollenrain weg zu gehen. Bin dann nicht mehr mit Regina im Zimmer. Bin auch etwas traurig nicht mehr in der Wäscherei zu schaffen, sehe dann die Menschen dort nicht so oft. Dass es einfach schön ist am neuen Ort und ich lange dort bleiben kann, dass ich dort auch viele Menschen kennen lerne, die mit mir sprechen wollen. Anlagekosten inkl. MWSt. CHF 7 314 636 Finanzierung: Eigenfi nanzierungsbedarf (Spenden, Darlehen) CHF 3 008 510 Fremdfi nanzierung durch Finanzinstitute (Hypotheken) CHF 4 306 126 Spenden: Privatpersonen Einbezahlte Spenden von Privatpersonen CHF 546 235 Zusagen Spenden von Privatpersonen CHF 20 000 CHF 566 235 Stiftungen Einbezahlte Spenden von Stiftungen CHF 55 500 Handwerkerfonds Einbezahlte Spenden Handwerker CHF 1 400 Zusagen Spenden Handwerker CHF 53 800 CHF 55 200 Total Spenden CHF 676 935 Darlehen: Einbezahlte zinslose Darlehen von Körperschaften CHF 100 000 Einbezahlte zinslose Darlehen von Privat CHF 50 000 Zusagen zinslose Darlehen Privat CHF 20 000 CHF 170 000 Total Darlehen und Spenden CHF 846 935 Vorgabe an erforderlichen Spenden bis Baubeginn (50% der Eigenmittel) CHF 1 504 255 Fehlender Betrag bis Baubeginn CHF 657 320 6 7

Zur Erinnerung DANKE FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG! Unser Spendenkonto: 40-458460-3 Der Kanton übernimmt die Kosten bis zu einer vorgegebenen Höhe der Folgekosten. Daraus resultiert eine Eigenfi nanzierung in der Höhe von über drei Millionen Franken. Diese Bedingung wird durch Vorgabe der Bank ergänzt, die vor Baubeginn eine Sicherheit in der Höhe von 50% der Eigenmittel verlangt. Das bedeutet, dass wir Ihre Hilfe benötigen. Bis nächsten März muss der fehlende Betrag von 657`000 Franken mit Vergabungen, Spenden und Darlehen gedeckt werden. Auch ein Beitritt zum 100er-Club dürfen wir wärmstens empfehlen (siehe Beilage). Sonnhalde Gempen, Haglenweg 13, 4145 Gempen 061 706 80 00 www.sonnhalde.ch Spendenkonto: 40-458460-3 Josef Reichmann: 061 706 80 01 / 079 705 87 19 jreichmann@sonnhalde.ch Peter Gmünder: 061 706 80 02 / 078 753 05 08 pgmuender@sonnhalde.ch 8