wissen und bewegen 2015:



Ähnliche Dokumente
wissen und bewegen 2015:

wissen und bewegen 2016:

wissen und bewegen 2015:

wissen und bewegen 2015:

wissen und bewegen 2016: wissen und bewegen Seminare für alle! Verwaltungsstelle Unna I Bildungsregion Dortmund-Unna

Jugend- und Auszubildendenvertretung

BR kompakt: Grundlagenbildung mit System

Die TBS ggmbh veranstaltet daher zum Thema ein 2-tägiges Praxisseminar, zu dem wir Euch hiermit herzlich einladen:

Ein Betriebsrat. In jedem Fall eine gute Wahl.

Münster-Bielefeld. Hamm. Gelsenkirchen. JAV-Seminare. im Landesbezirk Westfalen

Elternzeit Was ist das?

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Der Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung

wissen und bewegen 2015:

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

Psychische Belastungen in der Arbeitswelt angehen Was tun, wenn Arbeit krank macht?

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

kritische akademie inzell BR kompakt Der Ausbildungsgang für Betriebsräte

Überlastungsanzeigen. Ein Arbeitsmittel für die MAV und die Belegschaft im Umgang mit schwierigen Arbeitssituationen

Liebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Geschäftsführung des Betriebsrates Seminar für Betriebsräte gemäß 37 Abs. 6 in Verbindung mit 40 BetrVG

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: Region: Österreich, Salzburger Land

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

TOP 3: Bildung und mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Fachseminar: :00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Herzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass Sie die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist absenden.

Shopfloor Management. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

Mitarbeitermotivation

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

VKJF Seminare für Mitarbeitervertreter 2016

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebsratswahlen Mitbestimmungsrecht in der. Kriese nutzen Demokratie verwirklichen. Herr / Frau Präsident/in, meine D + H

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Gute Aussichten ein Leben lang. Die Angebote der Lebenshilfe Starnberg für Erwachsene. Arbeiten Wohnen Fördern Beraten

Beschluss für ein neues Teilhaberecht Einfache Sprache, Großdruck

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Bürgerhilfe Florstadt

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Umgang mit dem Betriebsrat

Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Präsentationstraining

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

WOCHENENDSEMINARE UND BILDUNGSURLAUBSVERANSTALTUNGEN WINTERSEMESTER 2015/16 IN DER DEUTSCH-NIEDERLÄNDISCHEN HEIMVOLKSHOCHSCHULE IN AURICH

Sobald jedes Jahr im Januar das Jahrsprogramm des FED erschienen ist, können alle Reisen - auch die hier noch nicht ausgeschriebenen - gebucht werden.

10 Jahre handicap - 10 Jahre Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Widerrufsbelehrung der redcoon GmbH

Kreativ visualisieren

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Komitee für Zukunftstechnologien. Teilnahmeerklärung

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

Darum geht es in diesem Heft

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Ringvorlesung im Sommersemester 2013

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

Rentenbesteuerung: Wen betrifft es?

KVP im Office. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

UNTERNEHMER SEMINAR. Das Unternehmens- Cockpit. Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling. In Kooperation mit

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

Ziel-, Zeit- und Selbstmanagement

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Einwilligungserklärung

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

Widerrufrecht bei außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen

Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz

Unternehmen perfekt organisieren

Wie komme ich zu meinem Leistungsentgelt?

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

2.Trägerübergreifende Informationsveranstaltung der gemeinsamen Servicestelle für Rehabilitation am

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Transkript:

37 (7) BetrVG und AWbG wissen und bewegen 2015: DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße 77 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 17523-140 Telefax: 0211 17523-197 E-Mail: ji@dgb-bildungswerk-nrw.de Internet: www.dgb-bildungswerk-nrw.de wissen und bewegen 2015 Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 3 star Seminare für alle! Bildungsregion Bochum-Herne/ Witten 42 Bildungsregion Bochum-Herne/ Witten 42

Vorwort 3 Gemeinsam weiterbilden! Dieses Motto steht bei den Verwaltungsstellen der Bildungsregion Bochum-Herne/Witten und dem DGB-Bildungswerk NRW e.v. auch in diesem Jahr an erster Stelle. Alle Interessierten sind in unseren Seminaren willkommen. Für die Wochenseminare in diesem Heft kannst Du Dich nach dem AWbG (dem Bildungsurlaubsgesetz ) bei fortlaufendem Entgelt von der Arbeit freistellen lassen. Diese Seminare richten sich nicht nur an Betriebsräte und Vertrauensleute sondern an alle interessierten ArbeitnehmerInnen! Die Kosten für die Seminarteilnahme einschließlich Unterkunft und Verpflegung übernimmt die jeweilige Verwaltungsstelle für ihre Mitglieder. Das DGB-Bildungswerk NRW führt die Seminare mit erfahrenen ReferentInnen aus der Region verantwortlich durch. Gewerkschaftliche Bildung ist anders! Wir lernen und arbeiten an Fragen und Themen, die die TeilnehmerInnen bewegen. Der Erfahrungsaustausch dient der Entwicklung alternativer Lösungsansätze für betriebliche Problemlagen. Das dies auch noch Spaß macht ist uns nicht unangenehm. Wir freuen uns darauf, Dich demnächst in einem unserer Seminare begrüßen zu dürfen. Eva Kerkemeier IGM-Verwaltungsstelle Bochum-Herne Mathias Hillbrandt IGM-Verwaltungsstelle Witten Elke Hülsmann Geschäftsführerin DGB-Bildungswerk NRW e.v.

4 Inhalt Seminare ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (AN I)... 6 Kurswechsel: Gerecht geht anders!... 7 Globale Märkte und ihre Auswirkungen auf unsere Arbeitsplätze... 8 Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagenseminar... 9 Psychische Belastungen. Die Krankheit des 21. Jahrhunderts?... 10 Kommunikation und Beratung Beteiligung im Betrieb organisieren... 11 Gesünder arbeiten länger leben... 12 Informatives Bildungsscheck... 13 Jahresübersicht 2015... 14 Bildungsurlaub nach dem AWbG... 16 AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW... 17 Freistellung nach dem AWbG... 18 Freistellung und Teilnahme des Betriebsrats und der Jugendund Auszubildendenvertretung nach 37 (7) BetrVG... 19 Tagungshäuser... 20 Die ReferentInnen der Bildungsregion... 22 Anschriften der IG Metall vor Ort... 26 Seminaranmeldung... 27 Bildungsurlaub 5 Tage, die den Kopf verändern und Kraft geben. Mal raus aus dem Alltag, dazulernen, anders denken, sich mit Gleichgesinnten austauschen. Das Recht auf Bildungsurlaub ist gesetzlich verankert und geschützt. Wir informieren gern dazu... Euer DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bildungsurlaub ist die Freistellung von der Arbeit nach dem Arbeitnehmerweiterbildungsgesetz.

6 Grundlagenseminar Kurswechsel 7 Grundlagenseminar: ArbeitnehmerInnen in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft (AN I) Freistellung nach AWbG oder 37 (7) BetrVG Dieses Seminar richtet sich an alle, die mehr über betriebliche und gesellschaftspolitische Themen wissen möchten. Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse über ökonomische und soziale Zusammenhänge in Betrieb, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir klären die Rolle des Betriebsrats als gesetzliche Interessenvertretung und wie er die Interessen der Belegschaft durch eine gute Zusammenarbeit mit Belegschaft, Vertrauensleuten und Gewerkschaft erfolgreich vertreten kann. Aufbau, Funktion und Ziele von Unternehmen Der Betrieb im Spannungsfeld sozialer Interessen Der Betriebsrat als gesetzliche Interessenvertretung der Belegschaft Die rechtliche Stellung des Betriebsrats Der Informationsaustausch zwischen Betriebsrat, der Belegschaft und anderen Stellen Die Vertretung der Interessen der ArbeitnehmerInnen durch den Betriebsrat, die Jugend- und Auszubildendenvertretung und die Vertrauensleute Die rechtliche Stellung der Gewerkschaft im Betrieb Kurswechsel: Gerecht geht anders! Freistellung nach AWbG Die marktradikale Wirtschaftsweise der letzten Jahrzehnte hat uns an den Rand einer Katastrophe geführt. Die Konjunktur stürzte ab und die internationalen Finanzmärkte drohten zusammenzubrechen. Unvorstellbare Summen wurden vom Staat aufgebracht um einen Zusammenbruch zu vermeiden. Auf der anderen Seite erleben wir drastische Verschlechterungen der sozialen Sicherungssysteme und der Daseinsvorsorge. Aus der Sicht der neoliberalen Wirtschaftspolitik wird der zialstaat als zu teuer, zu bürokratisch und wettbewerbsfeindlich diffamiert. Was war oder ist der zialstaat? Wie hat er sich verändert, wer hat die Veränderung vorangetrieben? Welche Alternativen gibt es aus gewerkschaftlicher Sicht? Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf die Entwicklung der sozialen Sicherungssysteme (Arbeitslosen-,Kranken- und Rentenversicherung) Was bewirken Leiharbeit und Niedriglohn? Privatisierung öffentlicher Einrichtungen: Segen oder Fluch? Entwicklung von Armut und Reichtum in Deutschland Umverteilung: Geld, Zeit, Gesundheit, Bildung zialstaatlichkeit und Wohlfahrtsstaat : Teilhabe aller Menschen in Deutschland Welche Alternativen gibt es aus gewerkschaftlicher Sicht? Vor der Teilnahme an diesem Seminar sollte ein AN I-Seminar besucht worden sein. 04.05. 08.05.2015 Hachen, Schule des Landessportbundes Seminarnummer: 1 16.11. 20.11.2015 Altastenberg, Bildungshotel der AWO Seminarnummer: 2 14.09. 18.09.2015 Altastenberg, Bildungshotel der AWO Seminarnummer: 3

8 Globale Märkte Arbeits- und Gesundheitsschutz 9 Globale Märkte und ihre Auswirkungen auf unsere Arbeitsplätze Freistellung nach AWbG Das Schlagwort Globalisierung hat eine enorme Karriere gemacht. Noch vor Jahren nur von Spezialisten benutzt, wird es inzwischen in allen Diskussionen verwendet, wenn es um politische und wirtschaftliche Außenbeziehungen geht. Das Wort von der Globalisierung wird vor allem Betriebsräten entgegengehalten, wenn Unternehmer unpopuläre Entscheidungen rechtfertigen wollen. Die globale Konkurrenz zwingt dann zum Abbau von Arbeitsplätzen, sie macht Lohnverzicht unvermeidlich. Staatliche Politik führt zur Senkung von Unternehmenssteuern und zum Abbau von Schutzrechten der abhängig Beschäftigten, weil die Firmen sonst zur Abwanderung in andere Weltregionen gezwungen seien. Die Globalisierung betrifft und verändert die Lebensbereiche fast aller Menschen. Allerdings sind Nutzen und Kosten (Vor- und Nachteile) dieses Prozesses sehr unterschiedlich verteilt. Der Begriff der Globalisierung und seine Dimensionen Globalisierung und neoliberale Wirtschaftspolitik Auswirkungen neoliberaler Deregulierung auf den Arbeitsmarkt und die sozialen Sicherungssysteme Ursachen der Weltwirtschaftskrise Globalisierung und Finanzmärkte Entwicklung der Globalisierung Auswirkungen auf die Arbeit der Interessenvertretungen Alternativen der IG Metall und Einflussmöglichkeiten Arbeits- und Gesundheitsschutz Grundlagenseminar Freistellung nach AWbG Das Seminar vermittelt Grundkenntnisse im Bereich des Arbeitsund Gesundheitsschutzes. Es thematisiert das System der Arbeitssicherheit, gibt Informationen über die Aufgaben des Betriebsrates und untersucht die Handlungsmöglichkeiten von ArbeitnehmerInnen im Betrieb. Die Gründe für den Wandel des Arbeitsschutzgedankens werden ebenso diskutiert wie die Möglichkeiten zur Verbesserung der Arbeits sicherheit und des Gesundheitsschutzes. Betrieblicher Arbeitsschutz im Wandel: von der ursprünglichen Orientierung an Unfallgefahren hin zum umfassenden Arbeitsund Gesundheitsschutz Berufskrankheiten, Volkskrankheiten, arbeitsbedingte Erkrankungen Belastungsabbau und Gesundheitsschutz Die innerbetriebliche Organi sation des Arbeitsschutzes: Fachkräfte für Arbeitssicherheit, Betriebsärzte, Sicherheitsbeauftragte, die Interessenvertretung im Arbeitsschutz BR und SchwbV Das Arbeitsschutz-System: staatliche Gewerbeaufsicht, Arbeitsschutzgesetzgebung, Berufsgenossenschaften, Unfallverhütungsvorschriften Rechte und Pflichten des Arbeitgebers, der Beschäftigten und des Betriebsrates beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Forderungen zur Verbesserung von Gesundheit und Sicherheit bei der Arbeit Vor der Teilnahme an diesem Seminar sollte ein AN I-Seminar besucht worden sein. 18.05. 22.05.2015 Sundern, Hotel Seegarten Seminarnummer: 4 16.03. 20.03.2015 Altastenberg, Bildungshotel der AWO Seminarnummer: 5

10 Psychische Belastung Kommunikation und Beratung 11 Anzeige Psychische Belastungen. Die Krankheit des 21. Jahrhunderts? Kommunikation und Beratung Beteiligung im Betrieb organisieren Anzeige Freistellung nach AWbG Zwischen 1998 und Ende 2009 haben psychische Erkrankungsfälle bei den Beschäftigten, soweit sie sich in Arbeitsunfähigkeit niedergeschlagen haben, um 93 % zugenommen, die entsprechenden Krankheitstage um knapp 83 % AOK Fehlzeiten Report 2010. Der Anstieg der psychischen Erkrankungen steht im engen Zusammenhang mit Veränderungen in der Arbeitswelt.»Auf Job- Angst, Arbeitsverdichtung und wachsenden Konkurrenzdruck reagieren offenbar immer mehr Menschen mit psychischen Erkrankungen«, so DAK-Gesundheitsexperte Frank Meiners. Weitere Studien, unter anderem der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin ( BauA), belegen den Einfluss negativer Arbeitsbedingungen auf das Entstehen von Depressionen, einer besonders häufigen Form psychischer Störungen. Stichworte wie Burn-Out, aber auch immer noch Mobbing und Bossing, bis zuletzt erste tragische Suizidfälle tauchen immer häufiger in den Schlagzeilen der Medien auf. Grund genug für Betriebsräte, Vertrauensleute und engagierte Gewerkschaftsmitglieder hier genauer hinzuschauen und neue Handlungskonzepte zu diskutieren und auszuprobieren. Freistellung nach AWbG Der Erfolg betrieblicher Interessenvertretung hängt entscheidend von der Unterstützung durch die Beschäftigten ab. In diesem Seminar geht es darum, Instrumente und Methoden kennenzulernen, um Beteiligungsprozesse im Betrieb zu initiieren. Die Teilnehmenden sollen in Ihrer Kommunikationsfähigkeit gestärkt werden und soziale und methodische Kompetenzen erwerben. Anforderungen an gewerkschaftliche Interessenvertretung Grundlagen der Kommunikation Die Kunst des Zuhörens im Beratungsgespräch Verständlich formulieren und lebendig argumentieren Gewerkschaftliche Willensbildung im Betrieb Wandel der Belastungen in der modernen Arbeitswelt Psychische Belastungen Stress. Was ist das? Wann spricht man von Mobbing/Bossing? Wie ermittelt man psychische Belastungen? Was kann hier die Gefährdungsbeurteilung bewirken? Kennenlernen rechtlicher Handlungsmöglichkeiten Erste Ideen für ein betriebliches Handlungs-, und Aktionskonzept 15.06. 19.06.2015 Sprockhövel, IG Metall-Bildungszentrum Seminarnummer: 6 17.08. 21.08.2015 Sprockhövel, IG Metall-Bildungszentrum Seminarnummer: 7

12 Gesünder arbeiten länger leben Gesünder arbeiten länger leben Freistellung nach AWbG Derzeit sind in der Mehrzahl der Unternehmen ArbeitnehmerInnen über 60 Jahre kaum noch zu finden. Viele der heute beschäftigten Älteren haben gesundheitliche Einschränkungen, die nicht selten zur Erwerbsunfähigkeit führen, gerade in den körperlich belastenden Berufen des gewerblich-technischen Sektors. Wie muss die Arbeit gestaltet werden, damit gesundes Älterwerden im Betrieb für alle möglich wird und die Beschäftigungsfähigkeit und Chancen Älterer erhöht werden? Der demographische Wandel und seine Folgen im Betrieb Alter, Gesundheit und Leistungsfähigkeit Alternskritische Arbeitsanforderungen Alternsgerechte Organisation der Arbeitsprozesse Altersgerechte Anpassung der Arbeitsbedingungen und Leistungsanforderungen Arbeitszeitgestaltung Qualifizierung und Wissenstransfer Berufliche Weiterbildung zu teuer? Mit ESF-Förderung bis zu 2000 sparen! Berufsbegleitend studieren, Zertifikatslehrgänge absolvieren, sich spezialisieren oder etwas Neues beginnen: lebenslanges Lernen für den Beruf ist so vielfältig wie die Menschen, die sich weiterbilden wollen. ch Qualität hat ihren Preis: Darum fördert der Europäische zialfonds über die Bildungsprämie und den neuen Bildungsscheck Fachkräfte NRW Kurs- und Prüfungskosten beruflicher Weiterbildungen* mit Zuschüssen von bis zu 500 bzw. 2000. Neben abhängig Beschäftigten können auch Selbstständige, Berufsrückkehrer und sogar kleine und mittelständische Unternehmen von den Förderungen profitieren. Wir beraten gerne darüber, welche Fördermöglichkeit in Betracht kommt. Wir bitten zu beachten, dass eine Beratung vor Rechnungslegung und Kursbeginn erfolgen muss. Beratung im DGB-Bildungswerk NRW: Ute Pippert praemie-scheck@dgb-bildungswerk-nrw.de Telefon 0211 17523-193 DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße 77, 40210 Düsseldorf Das DGB-Bildungswerk NRW e.v. ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for excellence 3 star 26.10. 30.10.2015 Altastenberg, Bildungshotel der AWO Seminarnummer: 8 Die Bildungsprämie wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen zialfonds der Europäischen Union gefördert. DER GEWERKSCHAFTEN * Weiterbildungen, die aufgrund gesetzlicher Bestimmungen vom Arbeitgeber finanziert werden müssen, sind nicht förderfähig.

14 Jahresüberblick 2015 Jahresüberblick 2015 15 Hier alle Seminare auf einen Blick. Januar Februar 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Weihnachtsferien Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr März Arbeit- und Gesundheitsschutz Osterferien Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di April Osterferien Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Mai AN I Globale Märkte Pfingstferien Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Juni Psychische Belastung mmerferien Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Juli mmerferien mmerferien Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr August mmerferien Kommunikation und Beratung Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo September Kurswechsel: Gerecht geht anders! Oktober November Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Gesünder arbeiten länger leben Herbstferien Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr AN I Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Dezember Weihnachtsferien Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi Fr Mo Di Mi 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Weihnachtsferien gehen bis zum 6. Januar 2016.

16 Bildungsurlaub nach dem AWbG AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW 17 Der Weg zum Bildungsurlaub nach dem AWbG NRW Seminar aussuchen Eure AnsprechpartnerInnen beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Ca. 3 Monate vor dem Seminar: Anmeldung zum Seminar beim Veranstalter Wenn ausgebucht, neues Angebot wählen Ca. 10, spätestens 7 Wochen vor dem Seminar: Anmeldebestätigung und Einladung werden vom Veranstalter mit allen notwendigen Unterlagen zugeschickt: Themenplan (inhaltlicher/zeitlicher Programmablauf/Lernziel/Zielgruppe) Ministerieller Anerkennungsbescheid des Veranstalters Nachweis der Jedermannzugänglichkeit, Veröffentlichung Bei Fragen zur Freistellung: Jörn Hößelbarth Tel.: 0211 17523-143 jh@dgb-bildungswerk-nrw.de Bei Fragen zur Anmeldung: Janette Irek Tel.: 0211 17523-140 Fax: 0211 17523-197 ji@dgb-bildungswerk-nrw.de Spätestens 6 Wochen vor dem Seminar: Antrag auf Bildungsurlaub beim Arbeitgeber mit allen o. g. Unterlagen einreichen Ablehnung des AG z. B. ohne Begründung Innerhalb 1 Woche nach Zugang der Ablehnung: Gleichwohl-Erklärung zur Seminarteilnahme ausfüllen und abgeben* * ggf. Leistungsklage; in jedem Fall sollte bei Nicht-Zustimmung des Arbeitgebers nach Ablauf der 3 Wochen der BR oder die zuständige gewerkschaftliche Stelle oder der Veranstalter informiert werden. Reaktion des Arbeitgebers: Frist: 3 Wochen nach Eingang des Antrags Zustimmung oder Schweigen Bildungsurlaub Ablehnung aus betrieblichen Gründen Neuen Termin für gleiches, vergleichbares oder anderes Seminarangebot im laufenden Jahr suchen und sofort beantragen Übertragung aufs Folgejahr Nach Seminarteilnahme: Teilnahmebescheinigung beim Arbeitgeber abgeben Unsere ReferentInnen Unsere ReferentInnen sind erfahrene BetriebsrätInnen, Vertrauensleute und GewerkschafterInnen, die in den verschiedenen regionalen Referenten-Arbeitskreisen der IG Metall aktiv sind. Unsere ReferentInnen sind mit den besonderen Bedingungen ihrer Region und ihrer Betriebe vertraut. Wir empfehlen daher, vorzugsweise die Seminare zu besuchen, die von ReferentInnen der eigenen Region betreut werden. Planung und Durchführung dieser Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. in Händen von Jörn Hößelbarth. Seminarkosten Für jedes der in diesem Heft aufgeführten Seminare ist eine bzw. sind mehrere mit uns kooperierende Verwaltungsstellen bzw. Bildungsregionen der IG Metall genannt. Diese Verwaltungsstellen der IG Metall übernehmen für ihre Mitglieder im Rahmen ihres Budgets die Kosten für den Besuch des jeweiligen Seminars. Nicht-Mitglieder sind willkommen, tragen jedoch die anteiligen Seminarkosten für Unterkunft und Verpflegung sowie ihre Reisekosten selbst. Die Rechnungsstellung erfolgt nach dem Seminar. Bei Nichterscheinen behalten wir uns vor, Ausfallkosten in Rechnung zu stellen. DER GEWERKSCHAFTEN

18 Freistellung nach dem AWbG Freistellung und Teilnahme des Betriebsrats 19 Freistellung nach Arbeitnehmer- Weiterbildungsgesetz NRW (AWbG) Anspruchsberechtigte Anspruch auf fünf Tage Bildungsurlaub pro Jahr haben nach AWbG Arbeiter und Angestellte, deren Beschäftigungsverhältnisse ihren Schwerpunkt in Nordrhein-Westfalen haben, sowie Heimarbeiter, Gleichgestellte und arbeitnehmerähnliche Personen. Ausgenommen sind Auszubildende. Der Anspruch entsteht nach einer Beschäftigungszeit von sechs Monaten und hängt von der Betriebsgröße, sein Umfang von eventueller betrieblicher Weiterbildung ab. Für die Zeit des Bildungsurlaubs hat der Arbeitgeber die Arbeitsvergütung fortzuzahlen. Jedermann/-frau zugänglich Die Seminare sind für jedermann zugänglich, auch dann, wenn die Inhalte am Beispiel der Metallwirtschaft orientiert sind. Dies gilt für alle Kooperationsseminare des DGB-Bildungswerks NRW e.v. bzw. seiner gewerkschaftlichen Gliederungen in Mitgliedschaft. Anmeldung In der Regel erfolgt die schriftliche Anmeldung zehn Wochen vor Seminarbeginn über die IG Metall-Verwaltungsstelle beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Antrag auf Bildungsurlaub Der Arbeitgeber muss schriftlich informiert werden. Hierzu muss der Antrag auf Bildungsurlaub mindestens sechs Wochen vor Beginn des Seminars beim Arbeitgeber eingegangen sein. Der Arbeitgeber muss den Empfang quittieren. Grundsätzlich gilt: Alle zur Beantragung von Bildungsurlaub notwendigen Unterlagen werden rechtzeitig vom DGB-Bildungswerk NRW e.v. nach Eingang der Anmeldung zugeschickt. Nach drei Wochen Reaktion des Arbeitgebers prüfen. Die Frist für die Reaktion des Arbeitgebers beträgt drei Wochen, gerechnet ab Eingang des vollständigen Antrags beim Arbeitgeber. Freistellung und Teilnahmebedingungen von Mitgliedern des Betriebsrats oder der Jugend-und Auszubildendenvertretung nach 37 (7) BetrVG Tagesordnung BR bzw. JAV lädt mit einem gesonderten Tagesordnungspunkt Schulungsmaßnahmen/Bildungsplanung zu einer ordentlichen BR/JAV-Sitzung ein. Auswahl Das BR/JAV-Gremium wählt in Frage kommende Seminare aus. Die Aktenzeichen des Arbeits- und zialministeriums Nordrhein- Westfalen zu diesen Seminaren erhaltet ihr vom DGB-Bildungswerk NRW e.v. (0211 17523-140) mitgeteilt. Beschluss Das BR/JAV-Gremium fasst den Beschluss über die Teilnahme eines oder mehrerer BetriebsrätInnen bzw. Jugend- und AuszubildendenvertreterInnen, wobei vorsorglich auch ErsatzteilnehmerInnen benannt werden sollten. Arbeitgeberinfo BR/JAV teilt diesen Beschluss dem Arbeitgeber rechtzeitig mit. Hierfür verwendet bitte das Formblatt des DGB-Bildungswerks NRW e.v. Anmeldung In der Regel erfolgt die verbindliche schriftliche Anmeldung bis acht Wochen vor Seminarbeginn beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Besser ist es, sich früher anzumelden!

20 Tagungshäuser Tagungshäuser 21 Tagungshäuser IG Metall-Bildungszentrum Otto-Brenner-Str. 100 45549 Sprockhövel Tel.: 02324 706-0 Fax: 02324 706-330 sprockhoevel@igmetall.de www.igmetall-sprockhoevel.de Der Neubau des Bildungszentrums bietet in 126 Zimmern gehobenen Hotelkomfort in kollegialer Atmosphäre. Das Haus verfügt über 15 mit zeitgemäßer Multimedia-Konferenztechnik ausgestattete Seminarräume, bietet mit Sportplatz, Bibliothek, Bar, Kicker, Tischtennisplatte und Kegelbahn aber auch zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitzeitgestaltung. Wer entspannen möchte, kann dies im großen Wellnessbereich mit Massagen, una und Dampfbad tun. Alternativ trainiert man die Muskeln und Kondition im Fitnessbereich oder auf dem Mietfahrrad bei einer Tour durch die schöne Natur. Auch das neue Bildungszentrum bietet in Kooperation mit der AWO ganzjährig eine kostenlose Kinderbetreuung, deren Bedarf vorher angemeldet werden muss. Die Zimmer bieten Dusche, WC, Radio, TV, Internet und Telefon. Sprockhövel liegt am Südrand des Ruhrgebietes in waldiger, hügeliger Umgebung. Die Wege in die benachbarten Städte sind kurz, sei es nach Hattingen oder Bochum, Essen oder Wuppertal. Hotel & Restaurant Seegarten Zum rpedamm 21 59846 Sundern-Langscheid Tel.: 02935 96460 Fax: 02935 7192 www.hotel-seegarten.com info@hotel-seegarten.com Die herrliche Lage zwischen rpesee und Kurpark zeichnet dieses exklusive Tagungshotel aus. Die ideenreiche, leichte Küche des Fernsehkochs Olaf Baumeister gehört zu den besten der Region. Für die Zeit nach dem Seminar bieten individuell zugeschnittene Rahmenprogramme wie z.b. Kanufahrten, Naturfelsklettern oder Bogenschießen Möglichkeiten der Entspannung. Im nahegelegenen Haus des Gastes können die TeilnehmerInnen kostenlos schwimmen. Alle Zimmer verfügen über TV, Dusche, WC, Telefon und sind teilweise mit Balkon ausgestattet. Gartenterrasse, Bistro und Strandbar runden das Angebot ab. Freizeit- und Bildungshotel Altastenberg Bildchenweg 15 59955 Winterberg-Altastenberg Tel.: 02981 9246-0 Fax: 02981 9246-29 www.awo-ww.de/altastenberg bza@awo-ww.de Diese Tagungsstätte gehört der AWO und liegt am Fuße des»kahlen Asten«im heilklimatischen Kurort Winterberg-Altastenberg. Neben der wunderschönen Umgebung mit ihren vielseitigen Freizeitmöglichkeiten bietet das Haus gemütliche Aufenthaltsräume, eine Terrasse mit Grillplatz, Billard, Kicker, Darts, eine kleine Bar und eine una. Das Haus ist rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Zimmer verfügen über Dusche/WC, Telefon, TV und einen Schreibtisch. Sportschule Hachen Willi-Weyer-Schule Am Holthahn 1 59846 Sundern-Hachen Tel.: 02935 952-0 Fax: 02935 952-157 www.lsb-nrw.de info@lsb-nrw.de Das Haus des Landessportbundes NRW liegt mitten im uerland und hat so ziemlich alles, was das Herz des Sportlers/der Sportlerin begehrt. Vom Schwimmbad über die una und den Kraftraum bis hin zur Dreifachsporthalle. Geräte für Badminton, Tennis, Volleyball, Tischtennis, Fußball und etliches mehr können kostenfrei entliehen werden. Nach dem Seminar lassen sich Kanufahrten auf der rpe, Abenteuersport in der Halle oder Mountainbikefahrten in die Umgebung organisieren. Die Seminarräume sind groß und hell, die Ausstattung wird allen Anforderungen an eine moderne Tagungsstätte gerecht. Die Einzelzimmer sind modern eingerichtet und verfügen über Dusche und WC.

22 Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten 23 Unsere Referentinnen und Referenten Unsere ehrenamtlichen Referentinnen und Referenten sind erfahren und kompetent in der Jugend- und Erwachsenenbildung, weil sie die Bedingungen und den Alltag der betrieblichen und gewerkschaftlichen Interessenvertretung in Bochum-Herne und Witten aus der eigenen Praxis gut kennen. Sie sind Expertinnen und Experten bei der Durchsetzung von Mitbestimmungsrechten in den Betrieben, sie setzen sich aktiv für Demokratie, Chancengleichheit und Gerechtigkeit, Frieden und Antirassismus ein. Annette Schnoor, Ehemalige Betriebsratsvorsitzende, Siemens Witten Detlef Böhm, Ehemaliger Betriebsrat, Adam Opel AG Ulrich Borchers Ehem. Betriebsratsvorsitzender, ncasters Precision Castings Bochum GmbH Martina Wilde, Betriebsrätin, Adam Opel AG Lothar Degner, Betriebsrat, Adam Opel AG Franz Armbruster, Ehemaliger Betriebsrat, vom Hagen Jürgen Dieckmann, Betriebsrat, Klaus Steilmann GmbH & Co. KG

24 Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten 25 Marco Dümmer, Vertrauenskörperleitung, Adam Opel AG Richard Stanek, Betriebsratsvorsitzender, novero GmbH Maurice Eichler, Vertrauenskörperleitung, Deutsche Edelstahlwerke GmbH Dirk Stüter, Betriebsratsvorsitzender, ncasters Precision Castings Bochum GmbH Michael Müller, Betriebsrat, Adam Opel AG Winfried Wozniak, Ehem. Betriebsrat, Adam Opel AG Reiner Riedel, Ehem. Betriebsrat, Adam Opel AG

26 Anschriften Seminaranmeldung 27 Die Anschriften der IG Metall Verwaltungsstellen vor Ort IGM-Verwaltungsstelle Bochum-Herne Alleestr. 80 44793 Bochum Tel.: 0234 96446-29 Fax: 0234 96446-10 Andrea Jans andrea.jans@igmetall.de www.bochum.igmetall.de Büro Herne Schulstr. 24 44623 Herne Tel.: 02323 14638-0 Fax: 02323 14 638-25 Martina Huber martina.huber@igmetall.de www.herne.igmetall.de Seminaranmeldung 2015 An das DGB-Bildungswerk NRW e.v. über die Bildungsregion Bochum-Herne/Witten Hiermit melde ich mich verbindlich an: Kopieren und an Deine IG Metall vor Ort faxen! Name, Vorname... Straße... PLZ, Ort... Telefon... Betrieb... IGM-Verwaltungsstelle Witten Hans-Böckler-Str. 12 58455 Witten Tel.: 02302 28129-0 Fax: 02302 28129-22 Lars Beez witten@igmetall.de www.witten.igmetall.de E-Mail... Verwaltungsstelle... Seminartitel... Seminartermin... Seminarnummer... Freistellung nach AWbG 37 (7) BetrVG keine Ich bin einverstanden, dass meine Daten zum Zweck der Seminarorganisation sowie für Informationen über weitere Seminare und Veranstaltungen des DGB-Bildungswerk NRW e.v. elektronisch gespeichert und verarbeitet werden. Datum... Unterschrift...