Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst



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Transkript:

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMWFK\Abteilungen\Abteilung E\Projektgruppe\Arbeitsgruppe Vorkurse\Empfehlungsformulierungen\Qualitätskriterien_Vorkurse_Anbieter.doc Empfehlungen zu Qualitätskriterien bei Vorkursen für beruflich Qualifizierte Datum: 20.01.2014 Scholz_M Empfehlungen für Kursanbieter Vorkurse für berufliche qualifizierte Studieninteressierte Vorkurse für beruflich qualifizierte Studieninteressierte sind ein neues Bildungsangebot. Der Bedarf nach diesem Angebot entsteht, nachdem im Jahr 2009 der Zugang zu den bayerischen Hochschulen für qualifizierte Berufstätige erheblich erleichtert worden ist: Meister und Meisterinnen, Absolventinnen und Absolventen von gleichgestellten beruflichen Fortbildungsprüfungen sowie Absolventinnen und Absolventen von Fachschulen und Fachakademien erhalten seitdem ohne weitere Prüfung den allgemeinen Hochschulzugang. Einzige Voraussetzung ist die Absolvierung eines Beratungsgespräches an der Hochschule. Zudem erhalten Absolventinnen und Absolventen einer beruflichen Ausbildung von mindestens zwei Jahren Dauer und mit mindestens drei Jahren hauptberuflicher Berufspraxis in einem dem angestrebten Studiengang fachlich verwandten Bereich den fachgebundenen Hochschulzugang. Zusätzlich muss hier entweder eine Hochschulzugangsprüfung oder ein einjähriges Probestudium erfolgreich absolviert werden. Auch hier muss ein Beratungsgespräch an der Hochschule erfolgen.

- 2 - Das Ziel der Einrichtung von Vorkursen ist es, diesen neuen Zielgruppen den erfolgreichen Einstieg in das Studium zu erleichtern. Die Notwendigkeit dafür kann auf vielfältige Ursachen zurückgeführt werden: In den meisten Fällen liegt die letzte schulische Lernphase mehrere Jahre zurück. Die Ausbildungsinhalte sind häufig nicht deckungsgleich mit den Kenntnissen, die an der Hochschule vorausgesetzt werden. Und nicht zuletzt hat die bisherige Ausbildung und berufliche Qualifizierung nicht auf die Lernstrukturen und speziellen Anforderungen des Studiums an der Hochschule vorbereitet. Vor diesem Hintergrund sind Vorkurse ein geeignetes Mittel, die Studierfähigkeit zu verbessern. Das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat das Ziel, dass sich in Bayern ein breites und qualitativ hochwertiges Angebot an solchen Kursen entwickelt, das auf das Studienangebot der Hochschulen bzw. die zu Studienbeginn benötigten Kenntnisse und Kompetenzen zugeschnitten ist und dem Bildungsbedarf der Studieninteressierten in möglichst individueller Weise Rechnung trägt. Aus diesem Grund hat das Ministerium gemeinsam mit den bayerischen Hochschulverbünden und unterstützt durch erfahrene Expertinnen und Experten aus der Erwachsenenbildung eine Reihe von Empfehlungen zu Vorkursen zusammengestellt. Diese richten sich an: Anbieter von Kursen, um diesen die Konzeption der Kurse zu erleichtern Hochschulen, um diese bei der Auswahl geeigneter Partner zu unterstützen potentielle Interessentinnen und Interessenten, um diesen die Wahl eines geeigneten Kurses zu erleichtern

- 3 - Ziele Vorkurse sollen dazu dienen, die praktischen Barrieren bei der Aufnahme eines Studiums abzubauen und die Lücke zwischen den Anforderungen bei Studienbeginn und den Kenntnissen und Kompetenzen der Studieninteressierten aus der beruflichen Ausbildung bzw. Fortbildung und Berufspraxis zu schließen. Diese Differenz kann, je nach Vorqualifikation und angestrebtem Studium, äußerst unterschiedlich ausfallen und sowohl inhaltlichfachliche Fragen als auch das Erlernen einer geeigneten Arbeitsmethodik betreffen. Entsprechend stehen Anbieter von Vorkursen vor besonderen Herausforderungen bei der Konzeption der Kursinhalte, aber auch bei der Beratung der Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer. Die nachfolgenden Empfehlungen sollen Anbieter von diesen Kursen dabei unterstützen.

- 4 - Empfehlungen für Anbieter von Vorkursen 1. Einstufung / Definition Zielgruppe Die Zielgruppe für einen Vorkurs sollte im Prozess der Kurskonzeption klar definiert und anschließend kommuniziert werden, um ein angemessenes Einstiegsniveau und geeignete Lernmethoden festlegen zu können. 2. Definition der Inhalte / Bedarfsorientierung Die Inhalte des Kurses sollten konzeptionell klar formuliert und am Bedarf der studieninteressierten Zielgruppe sowie des entsprechenden Faches, ggfs. auch eines bestimmten Studiengangs orientiert sein. Hierzu ist es unabdingbar, mit einer (oder je nach Kurskonzept auch mehreren) Hochschule(n) zusammenzuarbeiten. 3. Ziel des Kurses Das entsprechende Ziel, auf das der Kurs vorbereitet, z.b. ein bestimmtes Studienfach oder eine Fächergruppe sowie das Einstiegsniveau, sollte klar kommuniziert werden. 4. Einstufungstest, individuelle Beratung zu Kursbeginn Angesichts der Heterogenität der Zielgruppe ist es besonders wichtig, den individuellen Bildungsbedarf zu erfassen und die einzelnen Studieninteressierten entsprechend zu beraten. Es wird empfohlen, potentiellen Teilnehmerinnen und Teilnehmern themenbezogen einen freiwilligen Einstufungstest anzubieten, um Bildungsbedarfe und Erfolgschancen angemessen erfassen zu können. Als unbedingt notwendig erachtet wird auch eine offene und ehrliche Beratung der Studieninteressierten, die, insbesondere wenn die Kurse auf einzelne Studiengänge einer Hochschule ausgerichtet sind, auch in Abstimmung mit der Hochschule erfolgen sollte.

- 5-5. Gestaltung des Kursangebotes Bei der praktischen Ausgestaltung werden die folgenden Aspekte zur Beachtung empfohlen: Angemessene Gruppengröße Die Größe der Lerngruppe hat erheblichen Einfluss auf den Lernerfolg. Dabei ist eine angemessene Gruppengröße nicht absolut zu definieren, sondern steht in Relation zur Lehrmethodik (z.b. Gruppenarbeit, Vorlesung). Kriterium muss sein, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine Betreuung zukommen zu lassen, die ihrem Bildungsstand und den Inhalten, auf die der Kurs vorbereitet, entspricht. Zugleich sollte die Gruppe groß genug gewählt werden, um den Kurs auch bei ungünstigen Bedingungen (z.b. Kursabbrüchen) nachhaltig durchführen zu können. Unterstützung des Lernprozesses / Lernberatung / Lernzielkontrolle Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten ab dem Einstieg in den Kurs über den gesamten Lernprozess hinweg fortlaufend betreut werden. Dabei sollten Strukturen angeboten werden, die es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erlauben, sich zu informieren und bei Bedarf mit dem Dozenten und untereinander Kontakt aufzunehmen, z.b. durch die Einrichtung einer Lernplattform im Internet oder Regelungen zum Stellen von Nachfragen und deren regelmäßiger und zeitnaher Beantwortung. Zu Lernmethoden und Lernfortschritten sollte eine offene und realistische Beratung erfolgen. Zur Erfassung der Lernfortschritte werden auch im weiteren Verlauf des Kurses themenbezogen eine regelmäßige Lernzielkontrolle sowie die Durchführung eines Abschlusstests empfohlen.

- 6 - Methodenmix Um den Teilnehmerinnen und Teilnehmern den Zugang zum Lernstoff zu erleichtern und sie mit der an den Hochschulen geforderten, wissenschaftlichen Arbeitsweise vertraut zu machen, sollte ein Methodenmix verwendet werden, der sowohl den organisatorischen Rahmenbedingungen des Kurses als auch den methodisch-didaktischen Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Rechnung trägt. Unterstützung der Selbstorganisation Die Selbstorganisation im Hinblick auf die Vereinbarkeit des Kurses beziehungsweise eines späteren Studiums mit sonstigen Verpflichtungen wie Beruf oder Familie stellt für qualifizierte Berufstätige eine besondere Herausforderung dar. Hierzu sollten Informationen und die Möglichkeit zur weiterführenden Beratung zur Selbstorganisation angeboten werden. 6. Qualitätssicherung und Zertifizierung Eine interne Qualitätssicherung durch den Anbieter in Bezug auf Lehrinhalte und -ziele, die Kursdurchführung sowie Rahmenbedingungen wie Ausstattung und Räume ist selbstverständliche Voraussetzung für ein qualitativ hochwertiges Angebot. Es wird empfohlen, die dazu verwendeten Prozesse transparent zu machen und sowohl Teilnehmerinnen und Teilnehmer als auch Hochschulen darüber zu informieren. Eine ergänzende externe Zertifizierung nach einem anerkannten Qualitätssicherungsverfahren wird ausdrücklich empfohlen.