Überschussbeteiligung 2012 in der Einzel- und Kollektivversicherung



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Transkript:

Überschussbeteiligung 2012 in der Einzel- und Kollektivversicherung 35/2011 16.12.2011 PM-PK/Paul Keller Sehr geehrte Damen und Herren, seit der Bankenkrise verharrt das Kapitalmarktniveau weiterhin unter dem langjährigen Durchschnitt. Die aktuelle Krise hat die Umlaufrendite deutscher Anleihen weiter gedrückt. Niedrige Kapitalmarktzinsen 7,0 Gegenüberstellung von Ansammlungszins und Umlaufrendite 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 Ansammlungszins Einzelversicherung Swiss Life Umlaufrendite inländischer Inhaberschuldverschreibungen insgesamt 0,0 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Da das niedrige Kapitalmarktniveau spürbar die Wiederanlage auslaufender festverzinslicher Anlagen und die Neuanlage von Kundengeldern beeinflusst, wirken sich die niedrigen Zinsen auch auf die Überschussdeklaration für 2012 aus. Langfristige Sicherheit und Solidität gehören zu den Grundprinzipien von Swiss Life. Deshalb ist es für uns selbstverständlich, die Überschussbeteiligung verantwortungsbewusst und realitätsbezogen zu deklarieren. Eine Überschussdeklaration, die bei realistischer Betrachtung am Kapitalmarkt langfristig nicht erzielbar ist, untergräbt die finanzielle Stabilität eines Versicherungsunternehmens. Dies entspricht nicht unserer Unternehmensphilosophie, die auch durch unabhängige Ratingagenturen wie Assekurata belegt ist. Partner-Info 35/2011 1 von 5

Daher wird Swiss Life die laufende Verzinsung von 3,8 % auf 3,5 % anpassen. Die Schlussüberschussbeteiligung (inklusive Basisbeteiligung an den Bewertungsreserven) beträgt weiterhin 0,3 %. Daraus ergibt sich ein Gesamtwert von 3,8 %. Gesamtzins 3,8 % Diese Deklaration ist im Hinblick auf das aktuelle Zinsniveau äußerst attraktiv und weist unsere kapitalbildenden Versicherungen nach wie vor als verlässliche Vorsorgeform fürs Alter aus. Unsere kapitalbildenden Rentenversicherungen behalten ihre Attraktivität gegenüber alternativen sicherheitsorientierten Anlageformen. Fondsgebundene Rentenversicherungen gewinnen gegenüber einer Direktanlage in Aktien oder Fonds weiter an Bedeutung besonders solche mit Garantien wie Swiss Life Champion und Swiss Life Exclusive Invest DWS. Sie bieten Ihren Kunden die Chance, in innovative Konzepte zu investieren und sich gleichzeitig hohe Garantien zu sichern. So profitieren Ihre Kunden auch bei niedrigen Kapitalmarktniveaus von günstigen Börsenentwicklungen. Private und betriebliche Vorsorge weiter attraktiv Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Deklaration der Überschussbeteiligung für das Jahr 2012. Weitere Details sind im Anhang zusammengestellt. 1. Überschussbeteiligung im Neugeschäft a) Aufgeschobene Rentenversicherungen Neugeschäft Für Neuabschlüsse aufgeschobener Rentenversicherungen mit laufendem Beitrag ergeben sich durch die Senkung der laufenden Verzinsung von 3,8 % auf 3,5 % geringere Ablaufleistungen. Die prognostizierten Ablaufleistungen weichen z. B. bei 20-jähriger Laufzeit um rund 3,6 % von 2011 ab. Bei Tarif 810 als Privatvertrag gegen Einmalbeitrag gilt wie im ablaufenden Jahr eine abweichende aufschubdauerabhängige Deklaration: Die laufende Verzinsung wird auf 2,5 % gesenkt, die Schlussüberschussbeteiligung inklusive Basisbeteiligung an den Bewertungsreserven wird dafür im Gegenzug erhöht. b) Sofortbeginnende Rentenversicherungen Die Überschussanteilsätze für lebenslange Sofortrenten beinhalten bereits die Beteiligung an Bewertungsreserven. Für Tarif 610 beträgt der Sockel z. B. bei Rentenbeginn mit Alter 65 bei Progress Plus 29 % der garantierten Rente zuzüglich einer Steigerung von 0,45 % der Vorjahresrente. Alle maßgeblichen Werte finden Sie im Anhang. c) BU- und Risikoversicherungen Für die BU-Tarife in der Einzelversicherung werden die ssätze von 30 auf 33 % erhöht, der Bonussatz steigt von 43 auf 49 %. Im Gegenzug werden die Steigerungssätze im Rentenbezug angepasst. Ebenso gelten in der neuen Risiko- Lebensversicherung mit Nichtraucher- und Raucherklassifizierung und Bonus neu Partner-Info 35/2011 2 von 5

kalkuliert mit der Sterbetafel DAV 2008T neue Überschussanteilsätze. Somit können Sie auch 2012 Ihre Kunden für Swiss Life begeistern und erstklassigen Versicherungsschutz zu günstigen Beiträgen anbieten. d) Kollektivversicherungen Die Kollektivtarife werden bei Swiss Life hinsichtlich der Anpassung der Überschussbeteiligung analog der entsprechenden Einzeltarife behandelt. Die s- und Todesfall-Bonussätze für die Risikotarife der Kollektivversicherung wurden unter Verwendung der aktuellen Sterbetafel DAV 2008T neu festgesetzt. Kollektivversicherung bei Swiss Life e) Swiss Life Pensionskasse Die laufende Verzinsung der Swiss Life Pensionskasse AG wird von 3,8 % auf 3,5 % angepasst. Die Schlussüberschussbeteiligung (inklusive Basisbeteiligung an den Bewertungsreserven) wird von 0,45 % auf 0,30 % reduziert. Daraus ergibt sich ein Gesamtwert von 3,8 %. Swiss Life Pensionskasse AG 2. Aktualisierte Vorschlagssoftware EVA Sie haben ab der 52. Kalenderwoche die Möglichkeit, die neue Vorschlagssoftware EVA Version 01.2012 von unserem Maklerportal Swiss Life WebOffice herunterzuladen. EVA-Online können Sie ebenfalls ab der 52. KW nutzen. Die endgültigen Termine veröffentlichen wir im Swiss Life WebOffice. Die CD von Swiss Life zum Einspielen der Beratungs- und Vorschlagssoftware erhalten Sie wie gewohnt zum Jahresanfang von Ihrer Filialdirektion. Neue EVA-Version steht ab KW 52 zum Download bereit Bitte verwenden Sie ab der 52. Kalenderwoche aus rechtlichen Gründen nur noch die neue Software. Bis dahin weisen Sie bitte darauf hin, dass die prognostizierten Werte nicht mehr zutreffend sind (mit Vermerk in Ihrem Beratungsprotokoll für Ihre Unterlagen). Ab dem 01.01.2012 kann die alte Software generell nicht mehr eingesetzt werden (ihre Gültigkeit endet automatisch). Bitte beachten Sie auch die Übergangsregelungen zum Rechnungszins 2012 (siehe Partner-Info Nr. 31/2011). Für die Antragstellung empfehlen wir den bequemen Antragsdruck aus EVA. Alte Antragsformulare (PDF und Papier/Durchschreibesätze mit Versionsdatum vor 12.2011) dürfen nicht mehr verwendet werden. Die Aktualisierung unserer Vorschlagssoftware für Kollektivtarife wird Anfang Januar erfolgen. Sie steht in unseren Filialdirektionen für Berechnungen zur Verfügung. Partner-Info 35/2011 3 von 5

3. Überschussbeteiligung im Bestand Unverändert hoch bleiben die s- und Bonussätze unserer Berufsunfähigkeitsversicherungen und Risikoversicherungen für bestehende Verträge. Bestand Der veränderte Ansammlungszinssatz für das Jahr 2012 wirkt sich auch im Bestand unserer Kapitalversicherungen und aufgeschobenen Rentenversicherungen aus. Je kürzer die Restlaufzeit, umso geringer ist die Auswirkung eines niedrigeren Ansammlungszinssatzes. Schlussüberschuss- und Basisbeteiligung unterliegen von Natur aus Schwankungen, so dass keine allgemein gültigen Veränderungswerte genannt werden können. Die Überschussanteilsätze zu laufenden Renten hängen vom deklarierten Ansammlungszinssatz, der Beteiligung an den Bewertungsreserven und ggf. entstehenden Risikoüberschüssen ab. Laufende Renten ändern sich zum Teil Durch die Reduktion von Ansammlungszinssatz und Beteiligung an den Bewertungsreserven wird auch das Niveau der Überschussbeteiligung laufender Renten grundsätzlich verringert. Dadurch kann es bei laufenden Altersrenten mit den Überschussverwendungs-Systemen flexible Überschussrente oder Progress Plus mit einem Rechnungszins von 3,25 % bzw. 2,75 % (mit Vertragsabschluss bis 31.12.2004) und einem Rentenbeginn zwischen 01.01.2007 und 31.12.2011 zur Verringerung der Überschussrente kommen. Die garantierte Rente und eine ggf. vorhandene Progress-Überschussrente (Rentensteigerungen) bleiben natürlich unverändert. Wir werden die betroffenen Versicherungsnehmer in den nächsten Tagen über die Entwicklung ihrer Verträge informieren. Sie erhalten vorab eine Kopie des Kundenschreibens zu Ihrer Information. Die für 2012 deklarierten Überschussanteilsätze gelten bereits für Rentenübergänge zum 01.01.2012. Durch die gesetzlich vorgeschriebene Beteiligung an den Bewertungsreserven wird die Überschussbeteiligung volatiler. Dadurch wird die Überschussbeteiligung laufender Renten in Zukunft stärker als in der Vergangenheit schwanken. Für das Jahr 2012 wünschen wir Ihnen viel Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Swiss Life AG Niederlassung für Deutschland i. V. Wolfgang Hiemer i. A. Paul Keller Partner-Info 35/2011 4 von 5

Auszug Überschussbeteiligung 2012 (Neugeschäft) Gesamtverzinsung bei kapitalbildenden Versicherungen: Einzelversicherung allg. 1 3,8 % Kollektivversicherung 3,8 % Swiss Life Pensionskasse 3,8 % Kundenredite Swiss Life Cash Growth 2 2,0 % Überschussanteilsätze bei Sofortrenten: Überschussverwendungs-System: Steigende Überschussrente Steigerungssatz bei Tarif 600, 610, 650 2,05 % der Vorjahresrente Steigerungssatz bei Tarif 620 1,90 % der Vorjahresrente Überschussverwendungs-System: Progress Plus Überschussrente Basis-Überschussrente Rentenbeginnalter (Jahre) (Sockel) in % der garantierten Rente bis 50 51 55 56 60 61 65 66 70 71 75 76 80 ab 81 bei Tarif 600, 650 33,0 % 30,0 % 27,5 % 24,5 % 21,5 % 17,5 % 14,0 % 11,0 % bei Tarif 610 34,5 % 32,5 % 30,5 % 29,0 % 27,0 % 25,0 % 22,0 % 19,0 % bei Tarif 620 Progress-Überschussrente: Steigerungssatz bei Tarif 600, 610, 620, 650 1,0 % des Einmalbeitrags zusätzlich 0,45 % der Vorjahresrente Überschussbeteiligung bei Risikoversicherungen: Einzel Bonussatz Steigerungssatz SBU, BUZ 33,0 % 49,0 % 1,50 % der Vorjahresrente MetallRente.BU 33,0 % 49,0 % Konsortialdurchschnitt ist noch nicht bekannt Risiko-LV (Rauchertarif) 30,0 % 45,0 % -- Risiko-LV (Nichtrauchertarif) 30,0 % 45,0 % -- Todesfall-ZV 25,0 % -- -- Überlebenszeitrente 25,0 % -- 2,05 % der Vorjahresrente Kollektiv Bonussatz Steigerungssatz SBU 30,0 % -- 2,0 % der Vorjahresrente BUZ 35,0 % -- 2,0 % der Vorjahresrente Risiko-LV 17,5 % 20,0 % -- 1 abweichend gilt für Tarif 810 gegen Einmalbeitrag (nur als Privatvertrag): Aufschubdauer (Jahre) 4 5 6 7 8 9 ab 10 Gesamtzins 2,9 % 3,0 % 3,1 % 3,2 % 3,3 % 3,4 % 3,5 % 2 Die Überschussbeteiligung für Neuabschlüsse von Swiss Life Cash Growth wird vierteljährlich überprüft. Im Falle einer Änderung im Laufe des Jahres werden Sie rechtzeitig informiert. Partner-Info 35/2011 5 von 5