Infomappe. Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016. Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung br



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Transkript:

Infomappe Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) 20.10.2014 bis 18.03.2016 Stand: Juni 2013 Änderungen vorbehalten

Umfang der Ausbildung: 720 Stunden, davon 360 Stunden theoretischer Unterricht 240 Stunden Praktikum: - 120 Stunden internistische Intensivstation (nach 4. Block) - 80 Stunden außerklinische Intensivpflege, davon mindestens 40 Stunden in einer Wohngruppe - 40 Stunden Physiotherapie (nach 3. Block) 100 Stunden Projektarbeit, Praktikumsberichte, Klausurvorbereitung 20 Stunden E-Learning (Online Lernplattform) Termine: Neun Blockwochen Unterrichtszeiten Montag bis Freitag von 08:30 bis 16:30 Uhr 1. Block: 20. 24. Oktober 2014 2. Block: 08. 12. Dezember 2014 3. Block: 23. 27. Februar 2015 4. Block: 13. 17. April 2015 5. Block: 08. 12. Juni 2015 6. Block: 21. 25. September 2015 7. Block: 16. 20. November 2015 8. Block: 18. 22. Januar 2016 9. Block: 14. 18. März 2016 Schulungsort: Schulungszentrum der DGpW im Häussler Forum, Augsburger Str. 106, 89231 Neu-Ulm Kosten: 5.000,- (verschiedene Zahlungsmodalitäten möglich) Umsatzsteuerfrei nach 4 Nr. 21a UStG

Zugangsvoraussetzungen: Examen in den Pflege- und Gesundheitsberufen mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung in der Beatmungspflege. Examinierte Altenpflegekräfte müssen zusätzlich eine Weiterbildung in der Beatmungspflege (siehe DIGAB Qualifikationskonzept) absolviert haben. Prüfungen/Abschluss: Schriftliche Zwischenprüfungen, Facharbeit und Kolloquium Zertifikat zur Führung der Bezeichnung Atmungstherapeut (DGpW) Die Weiterbildung entspricht dem Anforderungsprofil des bpa (Berufsverband privater Anbieter) für in der Intensivpflege tätige Pflegedienste, erfüllt die geforderten Kenntnisse der Empfehlungen der S2 Leitlinie und des Core Curriculum in respiratory nursing der Respiratory Nursing Society. Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung DGpW Angerer Straße 2, 83346 Bergen Ansprechpartner: René Limberger Tel.: 0152 / 29 52 24 45 Manfred Vavrinek Tel.: 0170 / 47 47 311 Unterstützt von: IpW Institut für pflegerische Weiterbildung GmbH Institut für System Pflege Management ISPM Sanitätshaus Häussler, Ulm Die DGpW ist Mitglied: Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaften e.v. Bundesverband Schädel-Hirnpatienten in Not e.v. Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.v.

Aus dem Inhalt: Evidence Based Nursing Einführung in den Pflegeforschungsprozess Überleitmanagement / Case Management Beatmung und Beatmungspflege Anatomie, Pathophysiologie und Krankheitslehre in der klinischen und außerklinischen Intensivpflege Grundlagen diagnostischer und therapeutischer Maßnahmen Physiotherapeutische Behandlungsstrategien Grundlegende Expertise in der Medizin- und Gerätetechnik Schmerzmanagement Palliative Care Rechtliche und organisatorische Rahmenbedingungen Berufspädagogik, Train-the-trainer Seminar Systemische Beratungsmodelle der Familienzentrierten Pflege Raucherentwöhnung Froschatmung Welche Kompetenzen erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Ziel der Weiterbildung ist die Vermittlung umfangreicher klinischer und pflegewissenschaftlicher Kenntnisse des respiratorischen Systems. Im Sinne von Advanced Nursing Practice (erweiterte Pflegepraxis) kann die in der Atmungstherapie ausgebildete Pflegekraft selbständig ein erweitertes Tätigkeitsfeld in der Beatmungspflege übernehmen. Das komplexe Aufgabengebiet des Atmungstherapeuten (DGpW) umfasst Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse im jeweiligen klinischen und außerklinischen Kontext. Darüber hinaus ist der Atmungstherapeut (DGpW) durch das Erlangen pädagogischer Qualifikation in wichtigen Schlüsselpositionen innerbetrieblicher Fort- und Weiterbildung einsetzbar.

Welche Spezialisierung erlangt der Atmungstherapeut (DGpW)? Konzepte und Theorien klinisch-interdisziplinärer Entscheidungsfindung Diagnostische und atmungstherapeutische Maßnahmen, wie Lungenfunktionsprüfung, Blutgasanalyse, medikamentöse Therapie, Sauerstoff- und Inhalationstherapie u.a. als niedrigschwellige (Mit-)Behandlung Prinzipien der protokollgeleiteteten Respiratorentwöhnung (Weaning) Physiotherapeutische Behandlungstechniken Froschatmung in Kooperation mit dem Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. Systemische und verhaltenstherapeutische Methoden der Tabakentwöhnung nach dem im SGB V 20 anerkannten Programm Nichtraucher in 6 Wochen Strategien des Case-Managements (Traject-Management und KlientInnenbegleitung) Strategien zur Recherche, Begutachtung und Implementierung von evidencebased practice oder best practice in Bezug auf berufsspezifische Assessment-, Diagnose-, Therapie-, Pflege- und Betreuungsprozesse Systemische Beratungs- und Therapiemethoden der Familienzentrierten Pflege (Family Nursing) Pädagogische Grundkenntnisse der Patienten und Angehörigenschulung Durch seine erweiterten fachspezifischen Schlüsselkompetenzen weist der Atmungstherapeut (DGpW) als Respiratory Care Practitioner eine hohe klinische Expertise in medizinischen, therapeutischen und pflegewissenschaftlichen Disziplinen auf.

Kurzübersicht Unterrichtsinhalte Woche 1: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 1 - Evidence Based Nursing - Pflegeassessment und diagnose in der außerklinischen Intensivpflege - Familienzentrierte Pflege - Pflegeplanung Woche 2: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 1 - Anatomie der Atmungsorgane - Physiologie der Atmung - Grundlagen der Beatmung - Allgemeines und spezielles Monitoring Woche 3: Lernfeld Menschen mit Erkrankungen der Atemwege behandeln und pflegen - Pathopysiologie / Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Grundlagen der Diagnostik - Pflegetherapeutisches Arbeiten Woche 4: Lernfeld Grundlagen der Beatmung und Beatmungsüberwachung Teil 2 - Trachealkanülenmanagement - Geräteeinweisung Beatmungsgeräte - Geräteeinweisung weiterer Geräte in der außerklinischen Intensivpflege

Woche 5: Lernfeld Menschen mit neurologischen Erkrankungen behandeln und pflegen - Anatomie und Physiologie des Nervensystems - Grundlagen der Diagnostik - Krankheitslehre ausgesuchter Krankheitsbilder - Physiotherapeutisches Arbeiten - Grundlagen der Basalen Stimulation Woche 6: Lernfeld Strukturen und Grundlagen in der außerklinischen Intensivpflege Teil 2 - Rechtliche Grundlagen - Medizinproduktegesetz - Arbeitsschutzgesetz - Hygienemanagement - Notfallmanagement Woche 7: Lernfeld Nursing and Caring Teil 1 - Enterale und parenterale Ernährung / Expertenstandard Ernährungsmanagement - Expertenstandard Schmerzmanagement, -beobachtung und -prävention, pflegerische Interventionen - Grundlagen Case Management - Systemisch-familienorientierte Gesprächsmethoden Woche 8: Lernfeld Nursing and Caring Teil 2 - Palliativversorgung in der außerklinischen Intensivpflege - Raucherentwöhnung Woche 9: Abschlusswoche - Abschlusskolloquium - Zusatzausbildung Glossopharyngeale Atmung

Prüfungsmodalitäten zur Weiterbildung Atmungstherapeut (DGpW) Die Weiterbildung zum Atmungstherapeuten (DGpW) umfasst 360 Unterrichtseinheiten, 240 Stunden Praktikum, 100 Stunden Projektarbeit und 20 Stunden E-Learning. Um das abschließende Zertifikat und das Zeugnis zu erhalten, sind folgende Kriterien zu erfüllen: Der Teilnehmer darf nicht mehr als max. 4 Tage (32 UE) Fehlzeiten aufweisen; einzelne Fehlstunden werden ebenfalls berechnet und addiert. Die Praktikumsstunden müssen vollumfänglich geleistet worden sein. Alle Praktikumsbescheinigungen müssen am Tag der Zeugnisübergabe vorliegen. Die Facharbeit muss zwei Wochen vor der letzten Blockwoche vorliegen. In keiner Einzelprüfung war die Note schlechter als vier. Das Nachholen versäumter Unterrichte an anderen Schulungsorten ist möglich. Die Gesamtnote setzt sich aus vier Einzelnoten zusammen: Erste Zwischenprüfung 10% Zweite Zwischenprüfung 10% Facharbeit 40% Kolloquium und mündl. Prüfung 40% Bei Nichtbestehen ist eine Nachprüfung an einem anderen Schulungsort möglich. Jeder Kursteilnehmer gibt eine eidesstattliche Erklärung über die ordnungsgemäße Erstellung seiner Facharbeit ab (Vordruck). Bei nachweislichem Verstoß wird der Teilnehmer ohne Möglichkeit einer Wiederholung von der Schulung ausgeschlossen.