Alumni-Porträt: Uldis Stoeppler stellt sich vor! Die HCU trauert um Prof. Dr.-Ing. Volker Böder Die HCU feiert Richtfest Bei strahlendem Sonnenschein feierte die HCU am 20.09.2012 ihr Richtfest an der Überseeallee in der er HafenCity. Mit dem Neubau sollen die bislang räumlich getrennten Studiengänge unter einem Dach vereint werden. Das neue Hochschulgebäude liegt direkt am Baakenhafen/Magdeburger Hafen und bietet einen weiten Blick über die Elbe. Durch die Haltestelle HafenCity Universität der U-Bahn Linie 4 wird die HCU zukünftig direkt an den öffentlichen Personennahverkehr angebunden sein. Als zukünftiger Hausherr begrüßte Dr. Walter Pelka, Präsident der HCU, die rund 450 Gäste. Die Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt würdigte als Vertreterin des Senats anlässlich dieses wichtigen Meilensteins das einzigartige Profil der Hochschule. Auch Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter, Geschäftsführer der HafenCity GmbH Jürgen Bruns-Berentelg sowie die Asta-Vorsitzende der HCU, Sophie Kuhnt, hielten Grußworte. Dr. Pelka unterstrich die Bedeutung des Neubaus für die Hochschule: Eine ganz wesentliche Qualität der HCU sei das Bekenntnis und die Leidenschaft für das fachübergreifende Lernen und Forschen, wozu die Studiengänge und Forschungsgruppen der HCU zusammengeführt werden müssen. Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt würdigte die Leistung, wie sich die HCU in den vergangenen Jahren entwickelt hat, welche Identität sie aufgebaut hat. Mit dem Bezug des neuen Hauptgebäudes sei der Integrationsprozess, der seit Gründung der Hochschule im Jahre 2006 andauert, abgeschlossen. 1 Die HCU feiert Richtfest 2 Alumni-Porträt: Uldis Stoeppler 4 Stadtplaner-Netzwerktreffen 2012 4 Die HCU trauert um Prof. Dr.-Ing. Volker Böder 5 Weiterbildung an der HCU Ein Interview mit Prof. Dipl.-Ing. Peter O. Braun 7 Veranstaltungen 7 Impressum 1
Alumni-Porträt: Uldis Stoeppler Uldis Stoeppler ist seit über 25 Jahren als freischaffender Architekt und Stadtplaner in und im Ausland tätig. Schon während des Studiums der Architektur und Stadtplanung an der Hochschule für Bildende Künste (HfbK) arbeitete er für namhafte Architekturbüros in der Hansestadt. Dem Diplom folgten einige Jahre als Architekt und Urban Designer in den USA und Kanada. Nach der Rückkehr aus Nordamerika gründete er 1989 mit seinem Bruder in das Büro Stoeppler + Stoeppler Architekten und Stadtplaner, dem im Jahr 2012 die Gründung des neuen Büros SNAP Architekten Ingenieure Stadtplaner mit seinem langjährigen Mitarbeiter René Nachtwey folgte. Bis heute prägend sind für Uldis Stoeppler seine zahlreichen, teils mehrjährigen Aufenthalte in Nordamerika. Er ist Mitglied in der OAV Asia-Pacific-Business-Association und im BDA Bund Deutscher Architekten. Herr Stoeppler, was hatte Sie dazu bewogen, Architektur zu studieren? Nach meiner Schulzeit am Gymnasium in Ost-Westphalen-Lippe hatte ich eine Ausbildung als Architekturzeichner bei den Architekten Kulka Töpper Herzog Siepmann Architekten, Bielefeld und Planungkollektiv No.1 Moldenschardt Wehrhahn Maier et al., Berlin absolviert und habe mich während der Ausbildung entschieden, Architekt zu werden. Ich hatte auch noch ein wenig Philosophie studiert und Literatur und Fotografie waren (und sind) Leidenschaften aber Architektur war definitiv meine erste Wahl. Welche Bedeutung hatte Ihre Studienzeit für Sie aus heutiger Sicht? Meine Studienzeit von 1978 1985 an der Hochschule f. Bildende Künste, HfbK war eine ungeheuer intensive Lern- und Entdeckungszeit. Am Lerchenfeld habe ich insbesondere im Rückblick heute - eine solide akademische und baukünstlerische und städtebauliche und Ende der 70er Jahre nicht zuletzt auch gesellschaftspolitische Grundlage für die Arbeit und Aufgaben als Architekt und Stadtplaner erhalten und habe die knapp sieben Jahre Studienzeit dort als sogenannter Werkstudent sehr genossen. Mein Geld für das Studium habe ich parallel zum Studium und in den Semesterferien in guten er Büros verdient. Was war Ihr wichtigster akademischer oder beruflicher Erfolg? Mein wichtigster beruflicher Erfolg ist, dass ich nach mehr als 25 Jahren engagierter Arbeit als freischaffender Architekt und Stadtplaner immer noch mit Begeisterung und großem Interesse als Achitekt und Stadtplaner arbeite und nach 23 Jahren mit einem neuen Partner und unseren jungen und engagierten Kollegen ein neues Architekturbüro aufbaue. Was haben Sie im Studium nicht gelernt? Es gab auch Dinge, die ich im Studium nicht wirklich gelernt habe, z. B. Architekten-, Bau- und Vertragsrecht, Bauwirtschaft und vertieftes kaufmännisches Wissen, Planungsstrategien für Architekten und Stadtplaner. Diese Fachgebiete waren nur in geringem Umfang Bestandteil des Lehrangebotes und werden offenbar heute noch an vielen Hochschulen in ihrer Bedeutung für ein umfassendes Studium bei 2
Professoren und Studenten unterschätzt. Dafür hatten wir allerdings vielfältige Einblicke in Kunst, Design und freies Gestalten an der Kunsthochschule. Wie sieht für Sie die Universität der Zukunft aus? Ich glaube, die Universität der Zukunft kann ich Ihnen nicht kompetent beschreiben aber eine Universität für Architektur und Städtebau schon eher. Für eine zeitgemäße und richtungsweisende Architekturausbildung wünsche ich mir eine interdisziplinär ausgerichtete Lehre, die zum einen die außerordentlich komplexen Aufgaben in Architektur und Städtebau in Deutschland und Europa vermittelt und zum anderen fundierte Einblicke in die nicht so populären Leistungsgebiete jenseits der LPH 3 gibt. Selbstverständlich wünsche ich mir hervorragend ausgestattete Hochschulen und fein differenzierte Studiengänge in den vielfältigen und wachsenden Aufgabengebieten des Berufes. Wo wohnten Sie während Ihres Studiums an der HfbK? Wenn es eine WG war mit wem lebten Sie zusammen? Ich wohnte mit meinen beiden Brüdern wir studierten gemeinsam Architektur an der HfbK zunächst in einer Männer-WG zusammen und später mit den jeweiligen damaligen Lebensgefährtinnen in einem sehr großen alten Haus im Niendorfer Gehege. Mitten im Wald hatten wir einen großen Garten, im Haus einen großen Zeichensaal und viel Platz auch zum Zeichnen, Arbeiten und Feste feiern. Wenn Sie einen anderen Beruf gewählt hätten, wofür hätten Sie sich entschieden? Ich hätte keinen anderen Beruf gewählt. Was sind Ihre Pläne oder Wünsche für die Zukunft? Nach Auflösung des gemeinsamen Büros Stoeppler + Stoeppler Architekten BDA Stadtplaner Ende 2011 und Neugründung des Büros SNAP Architekten Ingenieure Stadtplaner mit meinem langjährigen ehem. Mitarbeiter Architekt René Nachtwey möchte ich mit unserem jungen Team wieder intensiv Wettbewerbe bearbeiten und hier und da spannende Aufgaben im Ausland bearbeiten. Im vergangenen Jahr war ich in der Mongolei und kürzlich in West-Kanada, wo ich in den 90-ern einige Jahre als Architect und Urban Designer mit kanadischen Kollegen selbstständig gearbeitet habe. Außerdem kann ich mir heute auch vorstellen, in der Lehre tätig zu sein, also an einer Hochschule oder Fachhochschule z.b. in den Bereichen, Entwurf, Gebäudelehre und Konstruktion zu lehren. Was würden Sie heutigen Studierenden raten, um im Studium oder beruflich erfolgreich zu sein? Zum einen nicht abzuweichen von der Auffassung, dass Architektur auch mit Bauen zu tun hat, und die Entwurfstätigkeit mit Vorplanung und Entwurf nicht endet, sondern in der umfassenden und sorgfältigen Ausführungsplanung und Detaillierung erst zur Blüte gelangt. Insofern rate ich dazu, während des Studiums unbedingt in guten Büros und auch in der Baupraxis zu arbeiten. Ich würde auch dazu raten, einen weit gefächerten Master-Studiengang zu wählen, der dem zu meiner Studienzeit üblichen Diplom-Studiengang ähnlicher ist und meines Erachtens die bessere Grundlage für einen ordentlichen Berufseinstieg darstellt. Bachelor-Studiengänge derzeitiger Ausprägung überzeugen mich noch nicht unbedingt. Vielen Dank, dass Sie sich für unser Interview Zeit genommen haben! 3
Stadtplaner-Netzwerktreffen 2012 Am Freitag, 17. August trafen sich die Absolventen der Stadtplanung von der TUHH/HCU zu ihrem diesjährigen Netzwerk-Treffen im er Stadtpark. Im frisch sanierten Sierichschen Forsthaus des Stadtpark Vereins e.v. rankten sich die Beiträge diesmal um das Trendthema StadtNatur. Bei sommerlichem Wetter informierten sich die Teilnehmer im Rahmen einer Parkführung über den originalen Plan für den Stadtpark, der 2014 seinen hundertsten Geburtstag feiert und zu den größten Europas zählt. Die Rekonstruktion des ursprünglichen Zustandes wurde anschließend in einer kurzen Filmpräsentation anschaulich. Nach einer Stärkung im Garten des 1885 errichteten Forsthauses gingen drei Referenten dem Thema in lebhaften Impulsreferaten nach. Gemeinsam mit ihren Zuhörern erörterten Ivo Krings (Board Member www.biotope-city.net, Kurt Schumacher Gesellschaft), Dr. Cornelia Peters (Behörde für Stadtenwicklung und Umwelt) und Organisator Norbert Nähr (Initiator der Plattform heilende Stadt ), welche Bedeutung Natur für die Stadt hat(te), warum bei vielen Menschen zurzeit der Wunsch nach urbaner Natur und Naturerfahrung wächst und was dies für die Stadtentwicklung bedeutet. Es wurde ein langer und geselliger Abend, der 2013 fortgesetzt werden soll. Die HCU trauert um Prof. Dr.-Ing. Volker Böder Volker Böder verstarb am 1. September 2012 nach einem tragischen Schiffsunglück im Alter von 47 Jahren. Er war für hydrographische Vermessungen auf dem Rhein bei Basel unterwegs, wo sein Vermessungsschiff mit einem Frachter kollidierte und kenterte. Bei dem Unglück kam auch der Führer des Vermessungsschiffs ums Leben, zwei weitere Personen wurden leicht verletzt. Im September 2005 war Volker Böder auf die Professur für Praktische Geodäsie und Hydrographie an die HAW in berufen worden. Mit der Verlagerung des Fachgebiets Geomatik wechselte er 2006 an die HCU, an der er seit einem halben Jahr auch Dekan für den Master-Studiengang Geomatik war. Volker Böder war jahrelang auch im Vorstand des Vereins zur Förderung der Geomatik an der HafenCity Universität aktiv. Als seine herausragende Leistung kann die Fortführung und Etablierung der Hydrographie in der deutschen Hochschullandschaft angesehen werden. Der Verlust von Volker Böder ist eine unfassbare Tragödie für die HafenCity Universität. 4
Weiterbildung an der HCU Ein Interview mit Prof. Dipl.-Ing. Peter O. Braun Peter O. Braun lehrt an der HCU in den Bereichen Architektur und REAP und ist Geschäftsführer der HCU NIAH GmbH. Nach seinem Maschinenbau-Studium an der TU Braunschweig war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Leiter in verschiedenen Arbeitsgruppen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme tätig. 1997 nahm er die Professur an der HAW an und lehrt seit 2006 an der HCU auf dem Gebiet Gebäudetechnik und Solares Bauen. Als Begründer der HCU NIAH GmbH möchte er die bisher stark segmentierten Bereiche der Hochschulbildung sowie der allgemeinen und beruflichen Weiterbildung zu einem kohärenten, aufeinander aufbauenden und durchlässigen Gesamtsystem verzahnen. Herr Professor Braun, was macht die Weiterbildungseinrichtung der HCU? Hochschulen haben heute über die Rolle als Einrichtung zur beruflichen Ausbildung hinaus auch die Verantwortung, den ehemaligen Absolventen auch weiterhin berufsbegleitend zur Seite zu stehen. Lernen hört heute nach dem Studium nicht auf. Wenn man auf dem sich immer schneller entwickelnden Arbeitsmarkt Schritt halten will, ist lebenslanges Lernen Pflicht. Dabei stößt man jedoch immer öfter auch die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen, sodass die Einteilung in strikt aufeinander folgende Abschnitte eines Bildungsweges, der früher oft mit dem Schuloder dem Hochschulabschluss beendet war, durchbrochen werden muss. Die Weiterbildung der HCU möchte hierbei helfen, sich weiter zu qualifizieren, die im Beruf erworbenen, aber formal nicht bescheinigten Kompetenzen zu zertifizieren, oder auch den Wiedereinstieg in Bildungswege ermöglichen. Unser besonderer Anspruch ist dabei, nicht die klassischen Medien der Weiterbildung einzusetzen - PowerPoint und Co. bedienen ja nur einen geringen Teil der Lernkurve. Wir wollen dies ergänzen durch neue, lernorientierten Lehr- und Lernformen, wie z.b. Workshops, Exkursionen oder projektorientiertes Training. Wieso heißt diese Weiterbildungseinrichtung eigentlich HCU NIAH? Es hat sich im Zuge unserer mittlerweile schon 5-jährigen Erfahrung gezeigt, dass Weiterbildung innerhalb einer Hochschule an logistische, personelle und steuerliche Grenzen stößt. Das hat uns vor zwei Jahren bewogen, die Weiterbildung der HCU in eine Tochtergesellschaft auszugliedern, in der nun Forschung, Weiterbildung und Serviceleistungen in der Rechtsform einer GmbH marktgerecht agieren kann. 5
Weiterbildung an der HCU Ein Interview mit Prof. Dipl.-Ing. Peter O. Braun Welchen Themenbereichen und Fachbereichen widmen Sie sich? Im Augenblick haben wir noch eine sehr starke Konzentration auf bauspezifische Themen: Energie, Bauphysik, Feuchteproblematik, etc. Das soll sich aber schon sehr bald ändern. Letztlich wollen wir alle die Bereiche auch in der Weiterbildung abdecken, die derzeit an der HafenCity Universität als Berufsbilder existieren. Warum ist Ihr Angebot gerade für die HCU-Alumni interessant? Sie kennen uns und unsere Lehrenden und haben uns hoffentlich in guter Erinnerung (lacht). Ich denke aber tatsächlich, dass man die Weiterbildung als eine Art update bzw. upgrade betrachten kann. Wir wissen natürlich am Besten, was unsere Absolventen bei uns an Wissen bekommen haben und können daran anknüpfen. Wie kann man sich anmelden und was kostet es? Sehr einfach, wir haben eine eigene Web-Seite: unter www.hcu-weiterbildung.de findet man das jeweilige Kursangebot, Hinweise zu den Inhalten und Referenten und auch gleich das entsprechende Anmeldeformular. Die Kosten richten sich natürlich nach der Länge und dem Aufwand des jeweiligen Kursangebots. Wir liegen dabei im Vergleich zu anderen Bildungsträgern eher im unteren Preissegment, da wir ja nicht vorrangig gewinnorientiert sind. Den Alumni der HCU bieten wir dabei sogar noch Vergünstigungen an. Kann man als Alumnus/Alumna auch selbst Kurse geben? Sehr gern sogar! Die von unseren Absolventen gesammelten Erfahrungen in ihrem Job sind von unschätzbarem Wert! Wenn hier also Interesse bestehen sollte: Sie rennen bei uns offene Türen ein. Was sind Ihre Pläne für die Zukunft? Im Sommer 2013 werden wir ja aller Voraussicht nach in unseren Neubau in der HafenCity umsiedeln. Damit beginnt auch für die Weiterbildung ein neuer Abschnitt: wir wollen ab Herbst 2013 in der vorlesungsfreien Zeit halbjährlich einen Markt der Weiterbildung anbieten genaueres kann ich aber im Augenblick noch nicht verraten, das ist noch streng geheim (zwinkert). Vielen Dank, dass Sie sich für unser Interview Zeit genommen haben! 6
Veranstaltungen HCU Jahresausstellung Vom 03. bis 07. Dezember 2012 werden am Standort City Nord (Gebäude A) alle Studiengänge der HCU sich und ihre Projekte gemeinschaftlich präsentieren. Im Rahmen der feierlichen Eröffnung am 03.12. um 19:00 Uhr wird auch der diesjährige Holcim-Preis für Nachhaltigkeit verliehen werden. Symposium Geoinformation für die Küstenzone / Workshop zur Nutzung der Fernerkundung Zum vierten Mal seit 2006 findet am 24./25. 10. 2012 an der HCU das Symposium Geoinformationen für die Küstenzone statt. In direktem Anschluss findet am 26. 10. der 9. Workshop zur Nutzung der Fernerkundung im Bereich der BfG / WSV ebenfalls an der HCU statt. Aktuelles Tagungsprogramm sowie online-anmeldung über: http://www.geomatikhamburg.de/kuestensymposium/2012/ 7. er Forum für Geomatik Das 7. er Forum für Geomatik ist ein herausragendes Treffen im norddeutschen Raum. Der Schwerpunkt des diesjährigen Forums ist die Ingenieurgeodäsie mit drei Sessions einer Fachfirmenausstellung. Kontakt: Dipl.-Ing. Carlos Acevedo-Pardo, carlos.acevedo@hcu-hamburg.de. Datum: 14.11.2012 Uhrzeit: 09-17. 00 Uhr Symposium Analyse- und Kompositionstechniken / Eröffnung der Ausstellung Forschungsfelder des Design Am 5.11.2012 findet ab 09.30 Uhr in der HCU (Präsidium) der internationaler Studientag zu Analyse- und Kompositionstechniken sowie die Eröffnung der Ausstellung des Graduiertenkolleg Kunst und Technik in architektoner Komposition der IUAV Universität Venedig statt. Ausstellung: 5.11-16.11, Mo.-Fr. 09-18.00 Uhr Impressum Herausgeber: HafenCity Universität, Alumni-Büro, Großer Grasbrook 9, 20457 Redaktion u. Kontakt: Bärbel Witt-Braschwitz Telefon: + 49 (0)40 42827 2725, Email: alumni.kommunikation@hcu-hamburg.de, https://www.hcu-hamburg.de/dialog/alumni/ Redaktionelle Mitarbeit: Annemarie Hölig Bilder: HafenCity Universität, außer Seite 2 Uldis Stoeppler privat, Seite 4 Peter O. Braun privat Produktion/Layout: HafenCity Universität, Großer Grasbrook 9, 20457 ist unentgeltlich Er erscheint sechs Mal pro Jahr. Ausgabe 03 erscheint Ende November 2012 Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 01PL11045 und durch das gemeinsame Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt beim Autor. 7