Die Telefonnlge " ==Concept=XI521= ISDN-Komfort-Telefonnlge mit Systemfunktionen und USB-Internetzugng Deutsche Telekom " =========
Sicherheitshinweise Alle Bereiche, die sich nur mit Werkzeug öffnen lssen, sind Wrtungsbereiche. Durch unbefugtes Öffnen eines Wrtungsbereichs und unschgemäße Reprturen können Gefhren für den Benutzer entstehen. Es dürfen n die Telefonnlge nur Endgeräte ngeschlossen werden, die die»selv-spnnung«(sicherheits-kleinspnnungs-stromkreis) liefern und/oder der»ets 300 047«entsprechen. Die bestimmungsgemäße Verwendung von zugelssenen Endgeräten erfüllt diese Vorschrift. Achten Sie druf, dss keine Flüssigkeiten in ds Innere der Telefonnlge gelngen, d elektrische Schläge oder Kurzschlüsse die Folge sein können. Reinigen Sie, wenn nötig, die Telefonnlge mit einem leicht feuchten Tuch oder verwenden Sie ein Antisttiktuch. Benutzen Sie niemls Lösungsmittel. Verwenden Sie niemls ein trockenes Tuch. Während der Duer eines Gewitters dürfen weder Leitungen ngeschlossen, gelöst, noch die Telefonnlge instlliert werden. Die Telefonnlge ist nur für Anwendungen innerhlb eines Gebäudes vorgesehen. Verlegen Sie die Leitungen bitte so, dss niemnd druf treten oder stolpern knn. Die Telefonnlge wurde für normle Gebruchsbedingungen gefertigt. Diese Telefonnlge wurde vom TÜV uf 230 V~ geprüft Ziehen Sie den 230 V~ Netzstecker, bevor Sie den Deckel der Telefonnlge entfernen und Arbeiten m Anschlussklemmenfeld vornehmen. Setzen Sie den Deckel wieder uf, bevor Sie den 230V~ Netzstecker stecken. Stromusfll Bei Stromusfll wird der interne ISDN-Bus utomtisch uf den externen ISDN-Anschluss geschltet und ein notspeisefähiges Telefon knn weiterhin genutzt werden. Die nlogen Endgeräte können nicht genutzt werden Tipp Bechten Sie, dss Ihr notspeisefähiges ISDN-Telefon n der jeweiligen Anschlussrt der Telefonnlge (Anlgennschluss oder Mehrgerätenschluss) uch betriebsfähig ist. Sie finden die entsprechenden Hinweise in der Bedienungsnleitung des ISDN-Telefons. Bei Stromusfll bleiben lle Speicherinhlte (Progrmm- und Anwenderdten) der Telefonnlge ohne Änderungen erhlten. Die interne Uhr der Telefonnlge wird beim nächsten externen Gespräch utomtisch ktulisiert. - Bitte usklppen - I
Die Telefonnlge im Überblick TFE DoorLine ISDN-Anschluss NTBA 1 2 3 4 B Anschluß für ISDN-Endgeräte 5 6 B Anschluß für nloge Endgeräte 2 1 b1 b2 7 1 2 8 C ISDN-Extern zum NTBA ME Sk1 Sk2 TFE Sk3 AC Sk4 200 mat T-ISDN B-Knl 1 B-Knl 2 T-NetBox Verbindungs- Dten PC/Dten Kbelrretierung ======" ==DoorLine= Seriennummer TFE DoorLine T01...T04 (Im Beispiel T02) PC Anrufbentworter ISDN-Telefon Anschlüsse der Telefonnlge Anloges Telefon Leistungsmerkmle Anonym nrufen Anrufbentwortergespräch übernehmen Anrufschutz Anrufweiterschltung intern / extern Anrufweiterschltung über die Telefonnlge oder die Vermittlungsstelle Anrufweiterschltung von Extern einrichtbr Ansge II Anschluss Anzeige Ausgbe Automt. Automtische Benutzerdefinierte für Gerätetyp Kombigerät / Telefx / Telefon / AB / Modem der Rufnummer des Anrufers von Trifinformtionen Rückruf (CCBS/CCNR) Amtsholung Zeichenübermittlung (UUS1)
Berechtigung für Endgeräte CAPI über den USB-Anschluss Chef-/ Sek-Funktionen über Systemtelefon Dtenschutz für Telefx und Modem Dtensicherung bei Netzusfll Dtum / Uhrzeitübernhme us dem ISDN Direktruf Durchsge Eigene Rufnummer für nächstes Gespräch festlegen Endgerätetyp einstellbr Fernkonfigurtion Flsh-Funktionen Feststellen böswilliger Anrufer Follow me intern / extern Gezielte Amtsbelegung (mnuelle Richtungsusscheidung) Gespräche intern und extern weitergeben Gesprächskostenkonto je Endgerät einstellbr Hlten mehrerer Verbindungen gleichzeitig Hernholen von Anrufern Informtionen us dem ISDN-Netz über eingegngene Nchrichten (MWI) Konfigurtion über PC (ISDN / V.24) Kosten kontrollieren Kurzwhl Leuchtdioden für T-ISDN, B-Knäle 1/2, Messge, Verbindungsdten und PC/Dten Mehrere Telefone rufen Meldefunktion Mit zwei Gesprächsprtnern bwechselnd sprechen (Mkeln intern und extern) Mit zwei Gesprächsprtnern gleichzeitig sprechen (Dreierkonferenz) Netz Direkt (Keypd) Notrufnummern (6) Notruffunktionen / Vorrng für Notrufe Pketvermittelte Dtenübertrgung (X.31) Prken m internen Bus Pick-up (Hernholen von Anrufen us Gruppen) PIN1 / PIN 2 für Zugriff von Intern und von Extern Projektzuordnung Rumüberwchung intern /extern Rückfrgen intern / extern Rückruf bei Besetzt und Nichtmelden Rücksetzen der Telefonnlge Rufnummernübermittlung (CLIP) Rufnummernunterdrückung (CLIR) Rufnummern Endgeräten zuordnen III Schltkontkte von Intern und Extern schltbr SMS: Kurznchrichten versenden und empfngen Speicherung von 500 Verbindungsdten Tg- und Nchtbetrieb (zeitgesteuert) Systemtelefone T-PX720 / T-PX721/ T-Concept PX722 TAPI (Telephony Appliction Progrmming Interfce) Tschengeldkonto Temruf (Smmelruf) Temrufrufvrinten (10, je 8 Teilnehmer) Tem-Anrufzuordnung Tg und Ncht Telefonbuch für Systemtelefonie Telefonieren mit Vorwhlziffer TFE-Anrufe n Anrufbentworter TFE-Anrufvrinte Trnsprentes Weiterreichen von Subdressierungsinformtionen Türfreisprecheinrichtung (TFE) Unterschiedliche Rufe intern/extern Unterstützung von Systemtelefonie m internen ISDN-Bus /TPX 721 und T-Concept PX722 Updte der Anlgensoftwre / Fernwrtung Vergbe von Projektnummern Verbindungsdtenüberluf-Anzeige Verbindungsdtenverrbeitung mit PC Verbinden im Netz (ECT) Vorrng für Notrufe Whlkontrolle mit Sperr- und Freiwerk Whlverfhren IWV / MFV Während eines Gespräches einen weiteren Gesprächsprtner nrufen Wrtemusik:Wrtemusik intern / extern Wechselsprechen mit Systemtelefonen Weitere Anrufe für eine Rufnummer blehnen Weitergbe von Gesprächen (ECT) Weiterleiten von Anrufen ohne Annhme (CD) Werkseinstellung wiederherstellen Wiedernruf Zeitbhängige Berechtigungsumschltung Zeitbhängige Berechtigungsumschltung Zei Klender zum Schlten von Tem Anrufzuordnung Tg und Ncht Zweites Gespräch während eines Gesprächs entgegennehmen Zentrle Konfigurierung der Systemtelefone
Inhltsverzeichnis Sicherheitshinweise................................ I Stromusfll.................................................. I Die Telefonnlge im Überblick......................... II Leistungsmerkmle................................ II Funktionsübersicht................................ 1 Allgemeine Anschlterlubnis für jedermnn (AAE).......................... 2 Reinigen................................................... 2 Sicherheit................................................... 3 Vorussetzungen.............................................. 3 Unterstützte Leistungsmerkmle..................................... 4 Bedeutung der Leuchtdioden....................................... 5 Verwendete Symbole............................................ 7 Hörtöne.................................................... 8 Ruftkte................................................... 10 Montieren..................................... 13 Die Telefonnlge uspcken...................................... 13 Montgebluf............................................... 13 Anschlüsse der Telefonnlge...................................... 16 Interner ISDN-Anschluss......................................... 16 Anschluss für nloge Endgeräte.................................... 17 PC-Schnittstelle (USB).......................................... 17 Anschlussklemmen............................................ 18 In Betrieb nehmen................................ 19 Rufnummernpln............................................. 19 Erste Inbetriebnhme........................................... 19 Nehmen Sie Ihre Telefonnlge selbst in Betrieb........................... 20 Konfigurtionsprogrmme....................................... 21 Mit Hilfe der Hotline in Betrieb nehmen................................ 22
Telefonieren................................... 26 Extern telefonieren............................................ 26 Intern telefonieren............................................. 28 Anrufe entgegennehmen......................................... 29 Hernholen des Rufes (Pick-up)..................................... 30 Hernholen vom Anrufbentworter................................... 30 Automtischer Rückruf bei Besetzt (CCBS)/ bei Nichtmelden (CCNR)............. 31 Kurzwhl über den Telefonbuch-Mnger............................... 34 Mehrere Telefone rufen (Temruf).................................... 34 Eigene Rufnummer für ds nächste Gespräch festlegen...................... 35 Eigene Rufnummer temporär nicht mitsenden............................ 36 Weiterleiten von Anrufen während der Rufsignlisierung (Cll Deflection)............ 37 Durchsge................................................. 38 Ansge................................................... 39 Rumüberwchung............................................ 40 Feststellen böswilliger Anrufer (Fngen)................................ 42 Projektnummern zuweisen........................................ 43 Netz-Direkt (Keypd-Funktion)...................................... 45 Prken.................................................... 46 Informtionen us dem ISDN-Netz über eingegngene Nchrichten (MWI)........... 46 Benutzerdefinierte Zeichenübermittlung (UUS1)........................... 46 Erweiterte Adressierung (Subdressierung)............................. 47 Pketvermittelte Dtenübertrgung (X.31)............................... 47 SMS : Kurznchrichten versenden und empfngen......................... 47 Kombigerät................................................. 49 Schutz der Dtenverbindung...................................... 50 Telefonieren mit Mehreren........................... 51 Während eines Gespräches einen weiteren Gesprächsprtner nrufen............. 51 Zweites Gespräch während eines Gespräches entgegennehmen................. 52 Gespräche weitergeben......................................... 53 Verbinden im Netz (ECT)......................................... 54 Verbinden eines nklopfenden Teilnehmers............................. 56 Mit zwei Gesprächsprtnern bwechselnd sprechen (Mkeln).................. 56
Mit zwei Gesprächsprtnern gleichzeitig telefonieren (Dreierkonferenz)............. 57 Erreichbr bleiben................................ 59 Anrufweiterschltung(AWS)....................................... 59 Follow me (Anrufweiterschltung von einem nderen Telefon einrichten)............ 61 Türfreisprecheinrichtung (TFE)........................ 65 Schltkontkte............................................... 70 Meldefunktionen.............................................. 71 Kosten kontrollieren............................... 75 Sicherheit in beide Richtungen......................... 79 PIN...................................................... 79 Whlkontrolle................................................ 81 Vorrng für Notrufe............................................ 81 Direktruf................................................... 82 Telefonnlge einstellen............................ 84 Erkennen der Anschlussrt....................................... 84 Einstellungen mit dem Telefon..................................... 84 Automtische Amtsholung / Telefonieren mit Vorwhlziffer.................... 84 Anklopfen eines weiteren Gespräches zulssen / sperren..................... 85 Anrufsignlisierung für nloge Endgeräte ein- und usschlten (Anrufschutz).... 86 Vorwhlziffer übertrgen (Amtsholung für Anruferliste)....................... 87 Tems.................................................... 88 Anruf uf einen besetzten Tem-Teilnehmer (Besetzt bei Besetzt)................. 89 Freigbe / Sperren eines Teilnehmers in einem Tem (ein- und usloggen)........... 89 Tem-Anrufzuordnung Tg und Ncht (Rufverteilung) schlten.................. 91 Alle Anrufvrinten schlten....................................... 92 Klender.................................................. 93 Berechtigung für die externe Whl utomtisch umschlten.................... 94 Konfigurieren über ds Telefon......................... 95 Fernzugng freigeben / sperren.................................... 95 Einstellungen zurücksetzen....................................... 96
Telefonnlge und PC.............................. 97 Inhlt der CD-ROM............................................ 97 Anlgensoftwre.............................................. 98 Zustzsoftwre.............................................. 102 Instlltion der Progrmme von der CD-ROM............................ 102 Die Telefonnlge im DFÜ-Netzwerk..................... 103 Anhng..................................... 105 Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche........................... 105 Werkseinstellung............................................. 109 Technische Dten............................................ 111 CE-Zeichen................................................ 113 Service................................................... 113 Gewährleistung............................................. 114 Recycling................................................. 115 GEMA Wrtemelodien........................................ 116 Stichwortverzeichnis.............................. 117
Funktionsübersicht Nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie sich die Bedienungsnleitung durch. Nur so können Sie die Telefonnlge kennen lernen und deren Leistungen voll usschöpfen. Die Telefonnlge T-Concept XI521 ermöglicht es, bis zu 8 nloge Endgeräte wie Telefone, Telefxgeräte, Anrufbentworter, Modem oder Kombigeräte komfortbel m ISDN-Netz zu nutzen. Die Telefonnlge knn m Mehrgerätenschluss oder m Anlgennschluss des ISDN-Netzes betrieben werden. Eine Türfreisprecheinrichtung knn ngeschltet werden und über einen Sensor m Meldeeingng können interne oder externe Endgeräte gerufen werden. 4 Schltkontkte ermöglichen Steuerungen von externen Geräten. Die Schltkontkte werden über Telefon, Meldeeingng oder Türklingelknopf betätigt. Die Telefonnlge verfügt über einen internen ISDN-Mehrgerätenschluss, n dem sich bis zu 8 ISDN-Endgeräte oder ISDN-Systemtelefone betreiben lssen. Am internen ISDN-Anschluss können mx. 2 Endgeräte gleichzeitig betrieben werden. Ihre Telefonnlge verfügt über einen»anschluss für den NTBA«(ISDN-Anschluss). Über die beiden B-Knäle eines ISDN-Anschlusses können zwei voneinnder unbhängige externe Verbindungen (z.b. Telefongespräche) bestehen. So können Sie z.b. einen externen Geschäftsprtner nrufen, während Sie gleichzeitig von Ihrem PC Dten n einen nderen Geschäftsprtner übertrgen. Die nlogen Anschlüsse sind für Endgeräte mit Ton-Whlverfhren (MFV) eingerichtet. Wird ein Telefon mit Impulswhlverfhren (IWV) n der Telefonnlge betrieben, sind lle Funktionen die mit dem Drücken der R-Tste eingeleitet, werden nicht möglich.bechten Sie, dss lle Endgeräte eine Zulssung besitzen. Mit den Systemtelefonen der Telefonnlge können Sie die Leistungsmerkmle und Systemfunktionen optiml nutzen (nähere Hinweise uf die Systemtelefone und Systemfunktionen finden Sie uf der CD-ROM in der Dtei XI521_SY_1.PDF). Die Vergbe von internen Rufnummern (bei einem Anlgennschluss ds Ziel für die Durchwhlrufnummer) ist veränderbr zwischen 10...29 und 100...299 (Werkseinstellung 10...29). Die Einstellung erfolgt in der PC-Konfigurtion im Abschnitt»Teilnehmer Intern«. Über eine integrierte USB-Schnittstelle und der beigefügten Softwre können Sie mit Ihrem PC Dtennwendungen wie ISDN-Dtenübertrgung, Empfngen und Senden von Telefxen (Gruppe 3), Anrufbentworter-Funktion oder T-Online nutzen. Die Bedienbläufe der Telefonnlge sind für ds in der Werkseinstellung eingerichtete Leistungsmerkml»Automtische Amtsholung«beschrieben. Sie können uch ds Leistungsmerkml»Telefonieren mit Vorwhlziffer«teilnehmerspezifisch in der PC-Konfigurierung (im Abschnitt»Teilnehmer Intern«im Registerbltt»Amtszugng«) einrichten. 1
Bei Wenn»Automtischer Amtsholung«sind Sie sofort nch dem Abheben des Hörers mit der Vermittlungsstelle verbunden und hören den»externwählton«(siehe Seite 9). Sie können dnn sofort extern wählen. Sie sollten dieses Leistungsmerkml nutzen, wenn Sie häufiger Externgespräche ls Interngespräche führen. Zur internen Whl oder zum Schlten von Leistungsmerkmlen müssen Sie nch dem Abheben des Hörers zuerst zweiml die Stern-Tste drücken oder die R-Tste drücken, dnn hören Sie den Internwählton (siehe Seite 8) und können wählen. Sie beim»telefonieren mit Vorwhlziffer«extern wählen möchten, müssen Sie nch dem Abheben des Hörers zuerst eine»0«wählen und hören dnn den Externwählton (siehe Seite 9). Sie sollten dieses Leistungsmerkml nutzen, wenn Sie mehr Interngespräche ls Externgespräche führen. Zur internen Whl oder zum Schlten von Leistungsmerkmlen heben Sie den Hörer b, dnn hören Sie den Internwählton (siehe Seite 8) und können wählen. Allgemeine Anschlterlubnis für jedermnn (AAE) Die Telefonnlge erfüllt die Bedingungen für die»allgemeine Anschlterlubnis«(AAE) und knn somit von jedermnn selbst m NTBA (Netzbschluss) der Deutschen Telekom AG ngeschlossen werden. Reinigen Bechten Sie bitte folgende Punkte: Sie können Ihre Telefonnlge problemlos reinigen. Verwenden Sie dzu ein leicht feuchtes Tuch oder ein Antisttiktuch. Benutzen Sie keine Lösungsmittel Verwenden Sie niemls ein trockenes Tuch; die elektrosttische Aufldung könnte zu Defekten in der Elektronik führen. Achten Sie uf jeden Fll druf, dss keine Feuchtigkeit eindringen knn und ddurch Ihre Telefonnlge Schden nimmt. 2
Sicherheit Ihre Telefonnlge wird n ds 230 V~ Netz ngeschlossen. Bechten Sie bitte, dss die Instlltion des Elektronschlusses (Schukosteckdose) für die Telefonnlge (ggf. Zustzgeräte) jederzeit frei zugänglich sein muss und durch eine konzessionierte Elektrofchkrft durchgeführt werden muss, um Gefährdungen von Personen und Schen uszuschließen Sehen Sie möglichst einen seprten Stromkreis für den 230 V~ Anschluss Ihrer Telefonnlge vor. Durch Kurzschlüsse nderer Geräte der Hustechnik wird so die Telefonnlge nicht ußer Betrieb gesetzt. Wir empfehlen Ihnen, die Telefonnlge zum Schutz gegen Überspnnungen, wie sie bei Gewittern uftreten können, mit einem Überspnnungsschutz zu instllieren. Setzen Sie sich diesbezüglich mit Ihrem Elektroinstllteur in Verbindung. Der Abstnd zwischen der Telefonnlge und der 230 V~ Steckdose und dem ISDN- Anschluss sollte ufgrund der Länge der Anschlussleitungen c. 1,5 Meter nicht überschreiten. Vorussetzungen Einige Vorussetzungen müssen erfüllt sein, dmit die Telefonnlge, die Konfigurtionssoftwre und die Kommuniktionssoftwre Teledt RVS-COM problemlos instlliert und betrieben werden können. Ein Euro-ISDN-Bsisnschluss mit Netzbschlussgerät (NTBA) der Deutschen Telekom AG (DSS 1) muss vorhnden sein. Die Anschlussrt in der Vermittlungsstelle knn uf Mehrgerätenschluss oder Anlgennschluss eingestellt sein. An die Telefonnlge dürfen nur Geräte ngeschlossen werden, die der SELV-Spnnung (Sicherheits-Kleinspnnungs-Stromkreis) und / oder der ETS 300 047 entsprechen. Der bestimmungsgemäße Gebruch von Endgeräten erfüllt diese Vorschrift. Um den vollen Leistungsumfng der Telefonnlge zu nutzen, sollten nur nloge Geräte mit dem Whlverfhren MFV und Flsh-Funktion betrieben werden. Welchen PC benötigen Sie: Für die Instlltion der Softwre, die uf der beiliegenden CD enthlten ist, und deren Anwendung in Verbindung mit der USB-Schnittstelle sind folgende Vorussetzungen zu erfüllen: 3
IBM oder 100% komptibler PC Pentium Prozessor oder vergleichbrer Prozessor mit min. 233 MHz Tktfrequenz Der Arbeitsspeicher sollte mindestens 64 MB groß sein. Sie müssen ds Betriebsprogrmm Windows 98, Windows ME, Windows XP oder Windows 2000 instlliert hben. Die USB-Schnittstelle wird derzeit (Stnd 10.01) nur von Windows 98, Windows ME, Windows XP und Windows 2000 unterstützt. Eine VGA-Grfikkrte, 256 Frben, mindestens 800x600 (empfohlen1024x768) Bildpunkte. Der PC sollte einen freien USB-Anschluss besitzen. Der PC muss ein CD-ROM-Lufwerk besitzen. Der freie Speicherpltz für die Instlltion sollte mindestens 130 MB betrgen. Unterstützte Leistungsmerkmle Folgende ISDN-Leistungsmerkmle werden von der Telefonnlge in der Vermittlungsstelle des Netzbetreibers unterstützt und müssen evtl. bei der Deutschen Telekom beuftrgt werden. Auskunft drüber erhlten Sie bei Ihrem Berter der Deutschen Telekom. HOLD: Hlten / Mkeln CW: Anklopfen ECT: Vermitteln eines Anrufers 3PTY: Dreierkonferenz CD: Weiterleiten von Anrufen TP: Prken (Umstecken m internen ISDN-Anschluss) CLIP / CLIR: Übermittlung der Rufnummer des Anrufers zum Angerufenen ein-/ usschlten. COLP / COLR: Übermittlung der Rufnummer des Angerufenen zum Anrufenden ein-/ usschlten. AOCD: Übermittlung der Entgeltinformtionen während eines Gespräches. 4
AOCE: Übermittlung der Entgeltinformtionen m Ende eines Gespräches. AOCS: Übertrgung von Trifinformtionen während der Rufphse z.b.für Münzfernsprecher. CCBS: Rückruf uf einen besetzten Teilnehmer, sobld dieser frei ist. CCNR: Rückruf uf einen freien Teilnehmer, sobld dieser den Hörer bgehoben und wieder ufgelegt ht. MCID: Feststellen böswilliger Anrufer (Fngen). CFB / CFU / CFNR: Anrufweiterschltung PR: Prtil Rerouting: Individuelle Anrufweiterschltung für Endgeräte m Anlgennschluss UUS1: Übermittlung von benutzerdefinierten Textnchrichten MWI: Vorliegen neuer Nchrichten (z. B. T-NetBox) SUB: Erweiterte Adressierung eines Endgerätes SMS: SMS im Festnetz Bedeutung der Leuchtdioden T-ISDN B-Knl 1 B-Knl 2 Messge Verbindungs- Dten PC/Dten Die Leuchtdioden der T-Concept XI521 hben folgende Funktion: T-ISDN leuchtet: Der NTBA und die Telefonnlge sind betriebsbereit. T-ISDN blinkt: Der NTBA ist nicht betriebsbereit. B-Knl 1 / B-Knl 2 leuchtet: Der entsprechende B-Knl ist belegt. Messge leuchtet: Eine Sprch- oder Telefxnchricht ist vorhnden. Die Deutsche Telekom signlisiert dies über die Benchrichtigungsfunktion MWI (Messge Witing Indiction). In der Telefonnlge muss die Rufnummer der T-NetBox hinterlegt sein. Ds Ausschlten der Leuchtdiode wird ebenflls von der Deutschen Telekom über MWI signlisiert. 5
Verbindungsdten us: Keine Verbindungsdtensätze gespeichert. Verbindungsdten leuchtet: Mindestens ein Verbindungsdtenstz ist gespeichert. Verbindungsdten blinkt: Mindestens 480 Verbindungsdtensätze sind gespeichert. Ist der Speicher voll (500 Verbindungsdtensätze), werden keine weiteren Dtensätze gespeichert. PC/Dten us: Auf dem ngeschlossenen PC ist der USB-Anschluss der Telefonnlge nicht betriebsbereit (nicht ngemeldet oder nicht vom PC erknnt). Es können keine PC-Anwendungen über den USB-Anschluss der Telefonnlge gestrtet werden. PC/Dten leuchtet: Der USB-Anschluss der Telefonnlge ist uf dem ngeschlossenen PC betriebsbereit. PC-Anwendungen über den USB-Anschluss können gestrtet werden. PC/Dten flckert: Auf dem ngeschlossenen PC ist der USB-Treiber ktiv und es werden Dten über den USB-Anschluss usgetuscht. Z. B.: CAPI-Anwendungen (RVS-Com), CTI-Anwendungen (PC-Tel) oder zur»aktulisierung der Anlgensoftwre«. Alle Leuchtdioden blinken gleichmäßig: In der Telefonnlge wird die übertrgene neue Anlgensoftwre initilisiert. Während dieser Zeit drf uf keinen Fll die Stromversorgung der Telefonnlge unterbrochen werden, d sonst die neue Anlgensoftwre nochmls über den USB-Anschluss übertrgen werden muss. Alle Leuchtdioden leuchten gleichzeitig: Während der Initilisierung der neuen Anlgensoftwre ist ein Fehler ufgetreten. Die neue Anlgensoftwre muss dnn nochmls über den USB-Anschluss der Telefonnlge gelden werden. In diesem Zustnd ist keine Telefonie möglich. Die Leuchtdioden werden ncheinnder ngesteuert: Wenn der Netzstecker gesteckt wird werden die Leuchtdioden ncheinnder eingeschltet (zwei Durchläufe). 6
Verwendete Symbole b Dieses Symbol fordert Sie zum Abheben des Hörers eines Telefons mit Hörer uf. Bei Telefonen, die nicht über einen Hörer vefügen oder bei Freisprechtelefonen, verfhren Sie bitte entsprechend deren Bedienungsnleitungen zum Einleiten der Whl oder Annehmen eines Rufes. g l t 1x0 *# =x) ~ ' X R oder ** q d Dieses Symbol zeigt Ihnen den Gesprächszustnd n. Sie hben den Hörer Ihres Telefons bgehoben oder ds Freisprechen ist eingeschltet. Dieses Symbol fordert Sie zum Auflegen des Hörers eines Telefons mit Hörer uf. Bei Telefonen, die nicht über einen Hörer vefügen oder bei Freisprechtelefonen, verfhren Sie bitte entsprechend deren Bedienungsnleitungen zum Beenden des Gespräches. Dieses Symbol zeigt eine Signlisierung n einem Endgerät n, z.b. Ihr Telefon klingelt. Dieses Symbol fordert Sie zur Whl einer Rufnummer uf. Eines dieser Symbole fordert Sie zur Whl der gezeigten Ziffer oder eines Zeichens uf. Diese Symbole zeigen eine Auswhl von Ziffern oder Zeichen n, von denen Sie ds entsprechende Zeichen wählen können. Dieses Symbol fordert Sie zur Whl einer bestimmten Auswhl (Ziffern oder eines Zeichens) uf. Dieses Symbol fordert Sie uf, die R-Tste zu drücken. Sie können uch die Stern-Tste zweiml drücken. Bei ISDN-Telefonen knn ebenflls zweiml die Stern-Tste gedrückt werden. Dieses Symbol zeigt n, dss im Hörer ein Quittungston zu hören ist. Dieses Symbol zeigt ein Konferenzgespräch n. 7
Hörtöne Die folgenden Hörtöne beschreiben die Signlisierung der Telefonnlge bei Verwendung von nlogen Telefonen. // // // // // // // // / Internwählton (421 Hz) Internwählton. Nch Abheben des Hörers hören Sie beim»telefonieren mit Vorwhlziffer«diesen Ton. Er signlisiert Ihnen, dss Sie wählen können. Nch 40 Sekunden wechselt er in den Besetztton, legen Sie dnn den Hörer uf und heben Sie ihn wieder b. Sie hören dnn erneut den Internwählton. /// /// /// /// /// /// /// /// // Besetztton. negtiver Quittungston (421Hz) Besetztton. Wenn Sie diesen Ton hören, ist der gewählte externe oder interne Gesprächsprtner nicht erreichbr. /////// Positiver Quittungston (Mischton 421Hz und 320 Hz) Dieser Ton signlisiert Ihnen, dss Ihre Eingbe ngenommen wurde. ////////// / Interner Freiton (421 Hz) Dieser Ton signlisiert Ihnen, dss bei dem ngerufenen Teilnehmer (extern oder intern) ds Telefon klingelt. Zeiteinteilung der Töne in Sekunden ////////// ////////// //////////_ 1 2 3 4 5 8
// // // // // // // // Sonderwählton (421 Hz und 316 Hz gemischt) Dieser Ton signlisiert Ihnen, dss z.b. die Anrufweiterschltung n Ihrem Telefon eingeschltet ist. ////////////////////////////////////////////////// Externwählton (425 Hz) Ein Duerton, den Sie hören, wenn Sie den externen ISDN-Anschluss belegt hben. // // // // // // Anklopfton (421Hz) Dieser Ton signlisiert Ihnen bei einem bestehenden Gespräch, dss ein externer Teilnehmer Sie nruft. Der Anklopfton wird mx. 30 Sekunden signlisiert. /_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_/_ Melderufton (441 Hz) Diesen Ton hören Sie, wenn Sie einen Melderuf entgegennehmen. Zeiteinteilung der Töne in Sekunden ////////// ////////// //////////_ 1 2 3 4 5 9
Ruftkte Diese Drstellungen sollen Ihnen die Duer der Ruftkte bei Verwendung von nlogen Telefonen nzeigen. // // // // // //_ Internnruf, interner Rückruf, interner Wiedernruf Internnruf: Sie werden von einem internen Gesprächsprtner direkt oder in Rückfrge ngerufen. Interner Rückruf (Automtischer Rückruf bei Besetzt ist eingeschltet): Sie werden utomtisch ngerufen, wenn der von Ihnen gewünschte Teilnehmer den Hörer seines Telefons wieder ufgelegt ht. Interner Wiedernruf: Sie leiten eine Rückfrge ein, legen ber den Hörer uf, bevor Sie gewählt hben. Ds gehltene erste Gespräch wird n Ihrem Endgerät 3 Minuten lng durch den Wiedernruf signlisiert. ///// //// / Externnruf, externer Rückruf, externer Wiedernruf, Internnruf mit CLIP Externnruf: Sie werden von Extern ngerufen. Externer Rückruf (Automtischer Rückruf bei Besetzt ist eingeschltet): Sie werden utomtisch ngerufen, wenn der von Ihnen gewünschte Teilnehmer den Hörer seines Telefons wieder ufgelegt ht. Externer Wiedernruf: Sie leiten eine Rückfrge ein, legen ber den Hörer uf, bevor Sie gewählt hben. Ds gehltene erste Gespräch wird n Ihrem Endgerät 3 Minuten lng durch den Wiedernruf signlisiert. CLIP: Ist für einen nlogen Anschluss ds Leistungsmerkml CLIP eingerichtet, wird ds Endgerät n diesem Anschluss mit diesem Ruf gerufen. Türstellenruf: Die Klingeltste Ihrer Türsprechstelle wird gedrückt, drufhin klingeln die in der TFE-Anrufvrinte eingetrgenen Telefone im gezeigten Tkt c. 30 Sekunden lng. Die Zeit ist in der PC-Konfigurierung einstellbr von 1...99 Sekunden. Ist für ds Endgerät die Übertrgung der Rufnummer (CLIP) eingerichtet, wird der Türstellenruf wie der Externnruf signlisiert. ///////// >8 Sekunden> ////////// Zeiteinteilung der Tkte in Sekunden ///// ///// ///// ///// ///// 1 3 5 7 9 10
Zeiteinteilung der Tkte in Sekunden /// /// /// /// /// /// /// /// Melderuf Melderuf: Die in die Melderufliste eingetrgenen nlogen Telefone klingeln in diesem Tkt. Die Länge des Melderufs ist progrmmierbr. Ist für Ihre Telefone die Übertrgung der Rufnummer eingerichtet (CLIP), wird der Melderuf wie der Externnruf signlisiert. /// Verbindungsdtenüberluf Verbindungsdtenüberluf: Dieser Ruf signlisiert den Überluf des Verbindungsdtenspeichers n einem Systemtelefon. In der Anruferliste wird je nch Typ des Systemtelefons die Service-Rufnummer und eine Displymeldung oder nur die Service-Rufnummer ngezeigt. Zeiteinteilung der Tkte in Sekunden ///// ///// ///// ///// ///// 1 3 5 7 9 11
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In Betrieb nehmen Montieren Die Telefonnlge uspcken In der Verpckung der Telefonnlge sind enthlten: Telefonnlge ISDN-Anschlussschnur (c. 3 m) USB-Anschlussschnur (c. 3 m) Anschlussklemme 4-polig (für den festen internen ISDN-Anschluss) Anschlussklemme 2-polig (15 Stück) Anschlussübersicht und Bohrschblone Bedienungsnleitung mit Kurzbedienungsnleitungen (deutsch, englisch, türkisch) CD mit Win-Tools zur Konfigurierung der Telefonnlge, Teledt RVS-COM, PC-Tel, T-Online, CAPI-/ TAPI-Treiber, Internet-Browser Dübel und Schruben (je 3 Stück) Montgebluf In diesem Abschnitt werden die Abläufe der Montge beschrieben. Hlten Sie sich bitte n diesen Abluf. Wndmontge der Telefonnlge Suchen Sie einen Montgeort us, der mx. 1,5 Meter von einer 230V ~ Netzsteckdose und dem NTBA (ISDN-Anschluss) der Deutschen Telekom entfernt ist. Um eine gegenseitige Beeinträchtigung uszuschließen, montieren Sie die Telefonnlge nicht in unmittelbrer Nähe von elektronischen Geräten wie z.b. HiFi-Geräten, Bürogeräten oder Mikrowellengeräten. Vermeiden Sie uch einen Aufstellort in der Nähe von Wärmequellen, z.b. Heizkörpern oder in feuchten Räumen. 13 Telefonieren Telefonieren mit Mehreren Erreichbr bleiben Anhng Telefonnlge Telefonnlge Sicherheit in beide Kosten und PC einstellen Richtungen kontrollieren
Hlten Sie die Bohrschblone n die vorgesehene Montgestelle. Richten Sie die Bohrschblone senkrecht us und hlten Sie die Abstände, wie uf der Bohrschblone vorgegeben, ein. Mrkieren Sie die Bohrlöcher durch die Bohrschblone n der Wnd. Überprüfen Sie die feste Auflge ller Befestigungspunkte der Telefonnlge n der Wnd. Vergewissern Sie sich, dss im Bereich der mrkierten Bohrlöcher keine Versorgungsleitungen, Kbel o.ä. verlegt sind. Bohren Sie die Befestigungslöcher n den mrkierten Stellen (bei Montge mit den Dübeln verwenden Sie einen 6 mm-bohrer). Setzen Sie die Dübel ein. Schruben Sie beide Schruben so in die oberen Dübel, dss zwischen Schrubenkopf und Wnd noch ein Abstnd von c. 5 mm verbleibt. Öffnen Sie die Telefonnlge (im Bild 1). Zuerst die zwei seitlichen Lschen kräftig nch innen drücken Dnn den Deckel über die Vorderknte nch oben bheben Bild 1 : Öffnen der Telefonnlge Hängen Sie die Telefonnlge mit den rückseitigen Hlterungen von oben hinter den Schrubenköpfen ein. Schruben Sie die untere Schrube fest, dmit die Telefonnlge n der Wnd fixiert ist. Instllieren Sie, wenn erforderlich, die Anschlussdosen für die Endgeräte (siehe Montgenleitung XI521_MA_1.PDF uf der CD). Verbinden Sie die Instlltion der Anschlussdosen mit der Telefonnlge. Stecken Sie die Anschlüsse der Endgeräte in die Anschlussdosen. Möchten Sie Ihre Telefonnlge selbst über einen PC konfigurieren, ist ds über den USB-Anschluss oder über den internen ISDN-Anschluss möglich: Zur Konfigurierung über den PC-Anschluss verbinden Sie den USB- Anschluss der Telefonnlge über die mitgelieferte USB-Anschlussschnur mit einem USB-Anschluss Ihres PC. Zur Konfigurierung über den internen ISDN-Anschluss muss in Ihrem PC eine betriebsbereite ISDN-PC-Krte (mit CAPI 2.0) instlliert sein. 14
Tipp Stecken Verbinden Sie PC und Telefonnlge über eine Ihrer instllierten ISDN-Anschlussdosen. Sie die mitgelieferte ISDN-Anschlussschnur in den Anschluss»ISDN-Extern zum NTBA«der Telefonnlge. Stecken Sie den ISDN-Stecker soweit in die ISDN-Anschlussdose, bis er mit einem deutlich hörbren»klick«verriegelt ist. Zum Entriegeln drücken Sie uf den kleinen Hebel m ISDN-Stecker und ziehen den Stecker gleichzeitig herus. Schließen Sie bitte ds Gehäuse Ihrer Telefonnlge. Stecken Sie die ISDN-Anschlussschnur in die Anschlussbuchse des NTBA. Stecken Sie den 230 V ~ Stecker in die 230 V ~ Steckdose. Wenn die Verbindung zum T-ISDN korrekt hergestellt und und der NTBA betriebsbereit ist, leuchtet die Leuchtdiode»T-ISDN«. Ist der NTBA nicht betriebsbereit, blinkt diese Leuchtdiode. Sie können die Telefonnlge in Betrieb nehmen (Seite 19). In Betrieb nehmen Telefonieren Telefonieren mit Mehreren Erreichbr bleiben 15 Anhng Telefonnlge Telefonnlge Sicherheit in beide Kosten und PC einstellen Richtungen kontrollieren
C 2 1 b1 b2 Anschlüsse der Telefonnlge ISDN-Anschluss NTBA B Anschluß für ISDN-Endgeräte 1 2 3 4 5 6 B Anschluß für nloge Endgeräte 7 1 2 8 TFE DoorLine ISDN-Extern zum NTBA ME Sk1 Sk2 TFE Sk3 AC Sk4 200 mat T-ISDN B-Knl 1 B-Knl 2 T-NetBox Verbindungs- Dten PC/Dten Kbelrretierung ======" ==DoorLine= Seriennummer TFE DoorLine T01...T04 (Im Beispiel T02) PC Anrufbentworter ISDN-Telefon Anloges Telefon Bild 2: Endgeräte n der Telefonnlge Interner ISDN-Anschluss Der interne ISDN-Anschluss der Telefonnlge stellt 2,5 Wtt Speiseleistung für den Anschluss von mindestens zwei ISDN-Endgeräten zur Verfügung. Sie können zwei ISDN-Endgeräte wie in Bild 2 gezeigt, direkt n die Telefonnlge nschließen. Möchten Sie weitere Endgeräte nschließen, lesen Sie die Hinweise zur festen Verkbelung in der Montgenleitung XI521_MA_1.PDF uf der CD. 16
Anschluss für nloge Endgeräte An die nlogen Anschlüsse sollten nur nloge Endgeräte mit Tonwhl (MFV-Whlverfhren) ngeschlossen werden. Die R-Tste muss die Flsh-Funktion usführen. Mit diesen Endgeräten sind die in der Bedienung und Konfigurierung beschriebenen Funktionen ohne Einschränkungen zu nutzen. Tipp Die Telefonnlge verfügt intern über zwei Anschlussrten: Zwei Anschlüsse, die ls TAE-Anschlussbuchse herusgeführt sind. In die TAE-Anschlussbuchsen pssen beide Codierungen der TAE-Stecker (TAE...F und TAE...N). Acht Anschlüsse zur festen Verkbelung von TAE-Anschlussdosen. Wird ein TAE-Stecker in eine der TAE-Anschlussbuchsen 1 oder 2 gesteckt, wird der zugehörige Anschluss der festen Verkbelung bgeschltet. Die Abkürzung TAE...F bedeutet, dss hier nur die TAE-Stecker von Endgeräten für den Fernsprechbetrieb (Telefone) eingesteckt werden können. Die Abkürzung TAE...N bedeutet, dss hier nur die TAE-Stecker von Endgeräten für den Nichtfernsprechbetrieb (Telefx, Modem) eingesteckt werden können. PC-Schnittstelle (USB) Die USB-Schnittstelle dient zum Anschluss eines PC n die Telefonnlge. Verwenden Sie zur Verbindung der Telefonnlge mit dem PC die mitgelieferte USB-Anschlussschnur sollten Sie ein nderes USB-Kbel benutzen, bechten Sie bitte, dss die Entfernung zwischen der Telefonnlge und dem PC je nch Typ des verwendeten USB-Kbels nicht größer ls fünf Meter sein drf. Weitere Informtionen über den Anschluss der Telefonnlge n den PC über die USB-Schnittstelle finden Sie in der Dtei»XI521_MA_1.PDF«uf der beiliegenden CD-ROM. Der USB-Anschluss der Telefonnlge ist uf dem ngeschlossenen PC betriebsbereit, wenn die Leuchtdiode»PC/Dten«leuchtet. PC-Anwendungen über den USB-Anschluss können gestrtet werden. Die Leuchtdiode flckert, wenn uf dem ngeschlossenen PC der USB-Treiber ktiv ist und Dten über den USB-Anschluss usgetuscht werden. Z. B.: CAPI-Anwendungen (Teledt RVS-COM) oder CTI-Anwendungen (PC-Tel) 17 In Betrieb nehmen Telefonieren Telefonieren mit Mehreren Erreichbr bleiben Anhng Telefonnlge Telefonnlge Sicherheit in beide Kosten und PC einstellen Richtungen kontrollieren
Anschlussklemmen Die Anschlussklemmen für eine feste Verkbelung sind bei Auslieferung der Telefonnlge nicht gesteckt, sie werden in einem gesonderten Beutel mitgeliefert. Achten Sie beim Stecken der Anschlussklemmen druf, dss Sie die Stifte nicht verbiegen. Anschlussklemmenblock Stifte Zur Beschriftung der Anschlussklemmen ist ein Beschriftungsbltt im Lieferumfng. Kleben Sie die entsprechenden Schilder uf die vordere schräge Fläche der Anschlussklemme. Sie können dnn, wenn Sie die Klemmen einml von der Telefonnlge bgezogen hben, diese wieder leicht zuordnen, d sich die gleiche Beschriftung uf dem Gehäuse der Telefonnlge befindet. 5110 036296.4 /b1 /b3 /b2 /b4 S01:INT M1 S02:INT M1 /b1 /b3 /b2 /b4 /b5 /b6 /b7 /b8 S0-TLN 1 S0-TLN 2 S0-TLN 3 S03:INT M1 S04:INT M1 S01:INT M2 S02:INT M2 S03:INT M2 /b5 /b7 RWS ME /b6 /b8 40V MOH FE S0-AMT 1 S04:INT M2 S0-AMT 2 S04:EXT M1 S01: EXT S04:EXT M2 S02: EXT S01:INT S03: EXT S02:INT S04: EXT S03:INT TFE AC SK1 SK2 SK3 SK4 18
In Betrieb nehmen Rufnummernpln Wenn Sie Ihre Telefonnlge ds erste Ml in Betrieb nehmen, sind einige Einstellungen bereits vorkonfiguriert. Dzu gehören uch die internen Rufnummern. Sie können somit sofort nch dem Einschlten der Telefonnlge telefonieren. Internrufnummern: Für den»anschluss für ISDN-Endgeräte«m internen ISDN-Bus sind die internen Rufnummern 20...23, für die nlogen Anschlüsse die internen Rufnummern 10...17 und für den USB-Anschluss die Rufnummern 24 27 vorgesehen. Die TFE ist über die Rufnummer 9 zu erreichen. Interne Service-Rufnummer: Als Service-Rufnummer ist die interne Rufnummer 19 eingetrgen. Die Service-Rufnummer ermöglicht einem PC den Zugng zur Telefonnlge über den internen ISDN-Anschluss. Sie können die Telefonnlge über den internen ISDN-Anschluss und einen PC mit ISDN-Krte konfigurieren. Externe Service-Rufnummer: In der PC-Konfigurierung wird der internen Service-Rufnummer 19 eine Mehrfchrufnummer zugeordnet. Nur über diese»externe Service-Rufnummer«ist der Zugng von Extern für»follow me«,»rumüberwchung«und»schlten von Kontkten«möglich. Tem 00: Für die Tem-Anrufzuordnung Tg- und Ncht sind die Rufnummern 10, 11 und 20 eingetrgen. Erste Inbetriebnhme Instllieren Sie die Telefonnlge entsprechend den Vorgben im Abschnitt»Montieren«. Tipp Stellen Sie lle Verbindungen einschließlich des 230 V~ Netznschlusses her. Wenn Sie die 230 V ~ Stromversorgung einschlten, dürfen Sie diese in der Initilisierungsphse der Telefonnlge (20 Sekunden) nicht unterbrechen 19 In Betrieb nehmen Telefonieren Telefonieren mit Mehreren Erreichbr bleiben Anhng Telefonnlge Telefonnlge Sicherheit in beide Kosten und PC einstellen Richtungen kontrollieren
Tipp Die Anschlussrt, Mehrgerätenschluss oder Anlgennschluss, wird bei der Erstinstlltion oder nch dem Rücksetzen in die Werkseinstellung von Ihrer Telefonnlge für den ISDN-Anschluss»ISDN extern zum NTBA«erknnt und konfiguriert. Dmit Ihre weiteren ngeschlteten Telefone und Endgeräte gezielt von Extern erreichbr sind, müssen jetzt die Mehrfchrufnummern dem Index und den Endgeräten über die PC-Konfigurierung zugeordnet werden. Ist Ihre Telefonnlge zum Betrieb m Anlgennschluss eingestellt, trgen Sie unbedingt in der PC-Konfigurierung im Abschnitt»Allgemein«unter»Amtszugng«die Ortsnetzkennzhl ein. Nur dnn sind Leistungsmerkmle wie»anrufweiterschltung zur T-NetBox«(Prtil Rerouting) und»automtischer Rückruf» möglich. Ihre Telefonnlge verfügt über einen veränderbren internen»rufnummernpln«. In der Werkseinstellung sind die internen Rufnummern festgelegt. Sie können die internen Rufnummern nch Ihren Erfordernissen über die Konfigurierung mit dem PC verändern. Prüfen Sie nhnd der Bedienungsnleitung Ihrer ISDN-Endgeräte, wie und mit welchen Einstellungen Leistungsmerkmle genutzt werden können. Tipp Ihre Telefonnlge unterstützt bei den nlogen Telefonen den Flsh. Legen Sie dher den Hörer nie nur kurz uf oder betätigen Sie nie mit der Hnd kurz den Gbelumschlter, sonst erkennt die Telefonnlge einen Flsh nstelle des Auflegens. Nehmen Sie Ihre Telefonnlge selbst in Betrieb Windows 98 / ME /XP/ 2000: Mit Hilfe des Windows-Konfigurtionsprogrmms 20 In der Verpckung Ihrer Telefonnlge befindet sich eine CD mit dem Windows- Konfigurtionsprogrmm. Sie können die Telefonnlge über den USB-Anschluss Ihres PC (wenn verfügbr) konfigurieren. Verbinden Sie über die mitgelieferte USB-Anschlussschnur die USB-Anschlüsse der Telefonnlge und des PC. Die folgenden Progrmme sind nur über den USB-Anschluss betriebsfähig: Express Konfigurtion, PC-Tel, Teledt RVS-COM, CAPI, TAPI, NDISWAN. Ist in Ihrem PC eine ISDN-Krte mit einer CAPI 2.0 instlliert, können Sie die Konfigurierung uch über den internen ISDN-Anschluss vornehmen. Hierfür muss die ISDN-Krte m internen ISDN-Anschluss der Telefonnl-
Tipp ge ngeschlossen sein. Die ISDN-Krte muss die»subdressierung«unterstützen. Beim Dtenustusch über die ISDN-Schnittstelle wird eine Verbindung zur Service-Rufnummer der Telefonnlge ufgebut. Nch dem Strt des Dtenustusches wird ein Dilog eingeblendet, indem Sie die Rufnummer der Telefonnlge und die Rufnummer Ihres PC eintrgen können. In Betrieb nehmen Telefonieren Rufnummer der Telefonnlge: Die interne Rufnummer 19 (Service-Rufnummer in der Werkseinstellung) wird vom Konfigurtionsprogrmm vorgeschlgen. D die Telefonnlge werkseitig uf utomtische Amtsholung eingestellt ist, muss bei einer Anwhl ** vor die 19 gesetzt sein, um eine interne Verbindung ufbuen zu können. Besteht keine utomtische Amtsholung für den Anschluss, entfernen Sie bitte **. Rufnummer des PC: Die Rufnummer des PC ist die Rufnummer, über die Ihre ISDN-Krte m internen ISDN-Anschluss erreichbr ist. Hben Sie der ISDN-PC-Krte über eine interne Rufnummer eine Mehrfchrufnummer zugeordnet, trgen Sie hier bitte die entsprechende interne Rufnummer ein. Wird keine interne Rufnummer für den PC eingetrgen, wird die interne Rufnummer 20 ls PC-Rufnummer ngenommen. Die ISDN-PC-Krte wird utomtisch erknnt. Die folgenden Leistungsmerkmle lssen sich über eine im PC instllierte ISDN-Krte uch mit Windows 95 nutzen: Konfigurtion der Telefonnlge. Konfigurieren der Systemtelefone T-PX721/ T-Concept PX 722 Aktulisierung der Anlgensoftwre. Verbindungsdtenerfssung. Telefonbuch-Mnger. Konfigurtionsprogrmme Sie hben zwei Möglichkeiten, Ihre Telefonnlge zu konfigurieren, die»express Konfigurtion«oder die»konfigurtion der Telefonnlge«. Express Konfigurtion Über die Express Konfigurtion ist die erste schnelle und einfche Konfigurierung Ihrer Telefonnlge m Mehrgerätenschluss möglich (siehe Seite 98 ). 21 Telefonieren mit Mehreren Erreichbr bleiben Anhng Telefonnlge Telefonnlge Sicherheit in beide Kosten und PC einstellen Richtungen kontrollieren
Tipp Bei jeder Express Konfigurtion wird jede von Ihnen bereits durchgeführte Anlgenkonfigurierung überschrieben. Nutzen Sie dher die Express Konfigurtion nur für die erste Konfigurierung. Tipp Hlten Sie die Instlltions-CD Ihres Betriebssystems bereit. Legen Sie die mitgelieferte CD in ds CD-ROM Lufwerk Ihres PC. Ds Progrmm strtet utomtisch. Sie sehen dnn die»willkommen Bildschirmmske«. Wählen Sie ds Menü»Express Konfigurtion«. Folgen Sie dnn den Anweisungen des geführten Progrmms. Nch der»capi-instlltion«strtet der PC neu. Lssen Sie die CD im CD-ROM Lufwerk. Nch dem Neustrt sehen Sie wieder die»willkommen Bildschirmmske«. Folgen Sie dnn weiter den Anweisungen des geführten Progrmms. Konfigurtion der Telefonnlge Mit diesem Progrmm können Sie die Leistungsmerkmle Ihrer Telefonnlge nch Ihren Wünschen einrichten (siehe uch Seite 98). Mit der Konfigurtion der Telefonnlge hben Sie die Möglichkeit, zuerst die Einrichtung der Telefonnlge, die Sie mit der»express Konfigurtion«erstellt hben, uszulesen. Diese Einstellungen können Sie dnn Schritt für Schritt vervollständigen und in die Telefonnlge übertrgen. Die Konfigurtion sollten Sie uch in Ihrem PC speichern. Zentrle Konfigurtion der Systemtelefone Die Systemtelefone können über die»konfigurierung der Telefonnlge«erknnt und die Konfigurierung knn usgelesen und verändert werden. Die Konfigurtion knn über den USB-Anschluss oder den internen ISDN-Anschluss erfolgen. Mit Hilfe der Hotline in Betrieb nehmen Auf Wunsch übernimmt der T-Service gerne für Sie die Konfigurtion Ihrer Telefonnlge. Rufen Sie uns während der üblichen Geschäftszeiten n unter 0180 51990. Der Verbindungspreis beträgt 0,120 EURO pro ngefngene 60 Sekunden bei einem Anruf us dem Festnetz der Deutschen Telekom. Die Kosten für die Konfigurtion Ihrer Telefonnlge werden Ihnen zu Beginn des Anrufes mitgeteilt. Eine Konfigurtion Ihres Browsers oder Ihres PC-Betriebssystems können wir leider nicht vornehmen. Sie können selbst eine Fernkonfigurtionsverbindung zum T-Service ufbuen oder Ihre Telefonnlge für die Einwhl des T-Service freigeben. Im nicht freigegebenen Zustnd ht der T-Service keinen Zugriff uf die Dten Ihrer Telefonnlge. 22
In Betrieb nehmen Tipp b R In den folgenden Abläufen wird ds Fernkonfigurieren von den nlogen Endgeräten mit den Rufnummern 10 oder 11eingeleitet. Sie können selbstverständlich uch ISDN-Telefone benutzen. Dnn sollten Sie vorher in diese ISDN-Telefone eine der internen Rufnummern (MSN) 20...23 eintrgen. Die Beschreibung finden Sie in den Bedienungsnleitungen der ISDN-Telefone. Freischlten (30 Minuten) für den T-Service Sie können die Fernkonfigurtion durch den T-Service über die beschriebene Prozedur für c. 30 Minuten freigeben. Wenn Sie mit dem Service-Techniker gesprochen hben, wird er Sie uffordern, nch dem Auflegen die nchstehend gezeigte Prozedur durchzuführen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons b. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Tste. Sie hören den Internwählton. Telefonieren Telefonieren mit Mehreren Erreichbr bleiben 789 Wählen Sie die Kennziffer 789. q g Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den Hörer uf. Ihre Telefonnlge ist jetzt für 30 Minuten für den T-Service zur Konfigurierung oder zum Lden einer neuen Anlgensoftwre geöffnet. Der Service-Techniker knn jetzt die Dten us Ihrer Telefonnlge lden und die Konfigurierung nch Ihren Wünschen durchführen. Der Service-Techniker knn Ihre PIN1 nicht einsehen oder verändern. Ein Rücksetzen in die Werkseinstellung (0000) ist ber möglich. Der Service-Techniker knn uch Ihr Telefonbuch einsehen oder ändern. Der Service-Techniker lädt die geänderten Dten. Aufbu einer eigenen Verbindung zum T-Service Fernkonfigurtion mit Gesprächsverbindung zum T-Service Sie rufen den T-Service n. Sie sind mit einem Service-Techniker verbunden, der Ihnen den weiteren Abluf erläutert. 23 Anhng Telefonnlge Telefonnlge Sicherheit in beide Kosten und PC einstellen Richtungen kontrollieren
R Nch Aufforderung durch den Service-Techniker betätigen Sie die R-Tste. Sie hören den Internwählton. 792 Wählen Sie die Kennziffer 792. 0 Wählen Sie die 0. t Fernkonfigurtions-Rufnummer wählen (siehe Seite 22). # Eintrg bschließen. q g Sie hören den positiven Quittungston. Wenn Sie die Fernkonfigurtion über ein ISDN-Telefon einleiten, müssen Sie nch dem Quittungston nochmls die R-Tste betätigen. Dnch sind Sie wieder mit dem Service-Techniker verbunden und können mit ihm sprechen. Tipp Wenn Sie während der Verbindung den Hörer uflegen, wird die Dtenübertrgung bgebrochen. Ständiges Freischlten der Telefonnlge für die Einwhl des T-Service Sie können Ihre Telefonnlge uch ständig für die Einwhl des T-Service freischlten. Diese Freischltung können Sie nur über ds PC-Konfigurtionsprogrmm einrichten. Um die ständige Freischltung zu ktivieren, müssen Sie mindestens 1 Rufnummer (mx. 3 Rufnummern) festlegen, der die Einwhl in die Telefonnlge erlubt ist. b R Fernkonfigurtion sperren Sie können die Freigbe jederzeit sperren. Eine bereits bestehende Verbindung wird ber nicht unterbrochen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons b. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Tste. Sie hören den Internwählton. 799 Wählen Sie die Kennziffer 799. q Sie hören den positiven Quittungston. 24
In der Konfigurierung mit dem PC finden Sie weitere Möglichkeiten der Freischltung Ihrer Telefonnlge für den Telekom-Service. In Betrieb nehmen Erreichbr bleiben Telefonieren mit Mehreren Telefonieren 25 Anhng Telefonnlge Telefonnlge Sicherheit in beide Kosten und PC einstellen Richtungen kontrollieren
Telefonieren Die nchfolgenden Bedienbläufe sind für ds in der Werkseinstellung eingerichtete Leistungsmerkml»Automtische Amtsholung«beschrieben. Einige Endgeräte können für die beschriebenen Funktionen ihre eigenen gerätespezifischen Prozeduren verwenden. Informieren Sie sich bitte in den entsprechenden Bedienungsnleitungen der Endgeräte. In den folgenden Bedienbläufen wird ls Beispiel nur die Telefonverbindung, lso ds Gespräch zwischen Teilnehmern drgestellt. Für nloge Telefone sind die Funktionen nur für MFV-Endgeräte mit Flshtste beschrieben. Die folgenden Hörtöne hören Sie bei Verwendung von nlogen Telefonen. Bei ISDN- und nlogen Telefonen, die Ihre Hörtöne selbst erzeugen, können die Hörtöne bweichend sein. Weiterhin können Sie im Disply dieser Telefone weitere Hinweise sehen. Extern telefonieren Ihre Telefonnlge verfügt über einen externen ISDN-Anschluss. Über die beiden B-Knäle eines ISDN-Anschlusses können Sie gleichzeitig zwei externe Verbindungen ufbuen. Diese Verbindungen können uch mit verschiedenen Kommuniktionsprtnern gleichzeitig bestehen. So können Sie z.b. einen externen Geschäftsprtner nrufen, während Sie gleichzeitig von Ihrem PC Dten n einen nderen Geschäftsprtner übertrgen. Wenn Sie ein Externgespräch über Ihre Telefonnlge einleiten, sendet die Telefonnlge utomtisch die Rufnummer und die Dienstekennung (um welches Endgerät z.b. Telefon, Telefx es sich hndelt) mit. Dmit wird beim ngerufenen Teilnehmer nur ein Endgerät mit der gleichen Dienstekennung gerufen (Telefon ruft Telefon, Telefx Gruppe 4 ruft Telefx Gruppe 4). Ist ein Endgerätenschluss der Telefonnlge für Kombigeräte eingerichtet, werden externe Anrufe mit der Dienstekennung»Fernsprechen nlog«,»fernsprechen ISDN«und»Gerätetyp Telefx«m Endgerät signlisiert. Beim Einleiten eines Externgespräches wird in diesem Fll die Dienstekennung»Fernsprechen nlog«mitgesendet. Nicht von jedem Telefon / Endgerät muss es möglich sein, weltweite Telefonte führen zu können. Für mnche Telefone ist es sogr besser, wenn nur Ortsgespräche - und dmit überschubre Telefonrechnungen - zugelssen sind. Für jeden Teilnehmer der Telefonnlge knn in der PC-Konfigurierung eine individuelle Berechtigung (Amtsberechtigung) für gehende (externe) Verbindungen eingerichtet werden. Sechs Berechtigungen sind möglich: 26