Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach



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STUDIENGANG Regionalgeschichte zwischen Inn und Salzach 1 Herbstsemester 2015/16 Frühjahrssemester 2016 www.studiengang-regionalgeschichte.de

2 3 INHALT EINFÜHRUNG Liebe Studieninteressierte! Menschen sind geprägt von Ereignissen, Erfahrungen und Erkenntnissen vergangener Zeiten. War das für Sie auch schon immer eine spannende Geschichte? Im»Fluss der Zeit«wurde auch der südostbayerische Raum, in dem Sie leben, gestaltet. Daraus ist eine Kulturlandschaft entstanden, die historisch von wichtiger Bedeutung war und in einer globalisierten Welt ebenfalls von Gewicht ist. Wenn man um die regionalhistorischen Wurzeln weiß und erfährt, wie der heimatliche Raum gewachsen ist, schafft das eine starke Identität. Und es stärkt den menschlichen Zusammenhalt. Einführung 3 Das Besondere dieses Studiengangs 5 Organisation des Studiums 6 Studienleiter/innen 10 Berchtesgadener Land 12 Mühldorf 18 Rosenheim 24 Traunstein 30 Dozentenverzeichnis 36 Weiteres zur Regionalgeschichte 45 Abwechslungsreiche Zeitreise Im Rahmen des Studiengangs machen Sie eine abwechslungsreiche Zeitreise durch die regionale Geschichte zwischen Inn und Salzach. Dabei geben Ihnen namhafte, überregional gefragte Dozenten in jeweils fünf Vorlesungen und drei Seminarveranstaltungen pro Semester einen fundierten Einblick in eines von vier Themenfeldern der Geschichte. Den Abschluss des Semesters bildet eine Studienfahrt, die das Gelernte vertieft und festigt. In vier Semestern durchwandern Sie die historischen Entwicklungen in der Region. So erhalten Sie einen lebendigen und nachhaltigen Einblick in die politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Lebenswelten der verschiedenen Epochen.

4 EINFÜHRUNG 5 Mit Lust lebenslang lernen Sie müssen dazu kein Vorwissen mitbringen. Entscheidend sind Ihre Freude am Lernen und Ihr geschichtliches Interesse. Unterstützend stehen wir Ihnen als Studienleiter/innen oder Geschäftsführer zur Seite. In allen Fragen und Anliegen des Studiums beraten und begleiten wir Sie gerne. DAS BESONDERE DIESES STUDIENGANGS Wir freuen uns auf Sie und begrüßen Sie gerne zur kostenlosen Informationsveranstaltung! Ihre Studienleiter/innen Senta Kramer Alois Rinser Reinhard Albert Silvia Nett-Kleyboldt Persönliche Begleitung durch den Studienleiter/die Studienleiterin: Er/Sie ist bei allen Veranstaltungen präsent. Er/Sie ist für alle organisatorischen Fragen Ihr Ansprechpartner. Er/Sie steht für Ihre persönlichen Anliegen zur Verfügung und ist offen für Ihre Wünsche. Er/Sie stellt Ihre Verbindung zum Dozenten sicher. Er/Sie sorgt für Kontakt und menschliches Miteinander im Kurs. Optimale Studienbedingungen: Studienorte mit Atmosphäre in historischen Mauern Miteinander & von einander: Lernen, Begegnen & Diskutieren mit Gleichgesinnten Lernen in einer überschaubaren Gruppe: 15 bis maximal 25 Teilnehmer/innen Wohnortnah: Namhafte Wissenschaftler unterrichten in Ihrer Nähe. Einmal zahlen alles haben: Mit der Studiengebühr fallen keine weiteren Kosten an.

6 ORGANISATION DES STUDIUMS 7 ORGANISATION DES STUDIUMS AUFBAU DES STUDIUMS GLIEDERUNG EINES SEMESTERS In jedem Landkreis und jedem Themenfeld hat jedes Semester die gleiche Gliederung: In jedem Semester wird ein bestimmtes Themenfeld bearbeitet. Die vier Themenfelder des gesamten Studiums: 5 Vorlesungen halbtags + 3 Seminare halbtags + 1 Exkursion halb- bzw. ganztags Wirtschaft, Siedlung, Verkehr Politische Entwicklung und Herrschaftsstrukturen Lebenswelten, Familie und Gesellschaft Glaube, Religion, Kultur Der Stoff orientiert sich chronologisch an der Geschichte des jeweiligen Themenfeldes, von der Frühzeit bis ins 20. Jahrhundert. Die Reihenfolge der Themen in den Landkreisen: HS FS HS FS 2015/16 2016 2016/17 2017 Die Vorlesungen haben ihren Schwerpunkt in der Wissensvermittlung mit Hochschulniveau, sie sind hauptsächlich in Form eines Referates mit Rückfragemöglichkeit gestaltet; eine Diskussion kann im Anschluss erfolgen. Die Seminare haben als Lehrveranstaltungen das Ziel, das Thema mit moderner Methodik und Didaktik bzw. im Gespräch mit dem Dozenten und untereinander zu vertiefen. Die Exkursionen sind wissenschaftlich geleitete (Halb-)Tagesfahrten mit Besichtigung; sie erweitern und vertiefen den Semesterstoff. Berchtesgadener Land Wi Po Ku Ge Mühldorf Ku Ge Wi Po Rosenheim Ge Wi Po Ku Traunstein Po Ku Ge Wi HS FS Wi Po Ge Ku Herbstsemester Frühjahrssemester Wirtschaftsgeschichte, Siedlung, Verkehr Politische Entwicklungen und Herrschaftsstrukturen Lebenswelten, Familie und Gesellschaft Glaube, Religion, Kultur

8 ORGANISATION DES STUDIUMS ORGANISATION DES STUDIUMS 9 STUDIENGEBÜHR Die Studiengebühr enthält sämtliche anfallenden Kosten für das gesamte Semester: Studiengangszusammenstellung nach wissenschaftlichem Konzept Fünf Vorlesungen mit ausgewählten Dozenten Drei Seminarveranstaltungen mit ausgewählten Dozenten Exkursion mit ausgewähltem Dozenten, einschließlich Fahrtkosten und aller Eintrittskosten Skript zum Thema des laufenden Semesters. Sie erhalten das Skript bereits im Vorfeld der Lehrveranstaltung zur persönlichen Vorbereitung. Individuelle Begleitung und Beratung durch Ihren Studienleiter/Ihre Studienleiterin bei allen Veranstaltungen Freie heiße und kalte Getränke am Studienort, Kleingebäck/Obst Zertifikat (nach Abschluss des gesamten Studiengangs) Es fallen keine weiteren Kosten an. Die Studiengebühr beträgt 455 als Gesamtpaket für ein Semester 850 als Gesamtpaket bei einer Buchung von zwei Semestern (Preisvorteil 60). TEILNEHMERBEGRENZUNG Die Zahl der Teilnehmer/innen ist begrenzt. Ihre Studiengruppe besteht aus 15 bis maximal 25 Personen. ANMELDUNG Zum Kennenlernen des Studiums laden wir Sie zu einer unverbindlichen Informationsveranstaltung in Ihrem Landkreis ein. Sie können sich dann bis 31. Juli 2015 bei Ihrem Kreisbildungswerk (s. S. 12 ff.) anmelden. SEMESTERDAUER Herbstsemester: Oktober Dezember Frühjahrssemester: Februar April Sommerpause Mai September ZERTIFIKAT Teilnehmende des kompletten viersemestrigen Studiengangs erhalten ein Zertifikat über ihr Studium.

10 STUDIENLEITER/INNEN 11 STUDIENLEITER/INNEN Berchtesgadener Land Senta Kramer Industriekauffrau/Führungsdienst Beheimatet in der Oberpfalz, seit über 30 Jahren in Südostbayern, verheiratet, zwei Kinder. Industriekauffrau, Kaufmännische Tätigkeiten bei verschiedenen Firmen, Administrationsarbeiten und Management bei der Bad Reichenhaller Philharmonie. Langjährige Erfahrungen in Dorferneuerung und Agenda 21. Führungsdienst bei Bayerischen Landesausstellungen des Hauses der Bayerischen Geschichte. Praktische Kenntnisse im museumpädagogischen Sonderprogrammen. Teilnehmerin am Studiengang Regionalgeschichte 2013 bis 2015. Kontakt: habibana@t-online.de Mühldorf Reinhard Albert OStD i. R. Geboren 1943 in Mühldorf am Inn, verheiratet, eine Tochter; lebt in Polling bei Mühldorf. Studium am Polytechnikum München zum Dipl.-Ingenieur (FH) der Elektrotechnik und an der TU München im Fach Lehramt an beruflichen Schulen, 38 Jahre Lehrer an der Berufsschule I in Mühldorf, zuletzt als Schulleiter. 30 Jahre freier Mitarbeiter beim Bayerischen Landesverein für Heimatpflege, seit fünf Jahren Mitarbeiter bei der Kreisheimatpflege. Mitglied im Haus der Bayerischen Geschichte und beim Heimatbund Mühldorf. Rosenheim Alois Rinser Dipl.-Sozialpädagoge (FH) Von 1973 bis 1977 Studium an der Stiftungsfachhochschule München-Benediktbeuern, Schwerpunkt Erwachsenenbildung, Zusatzqualifikation Sozialmanagement. Seit 1993 Mitarbeiter des Bildungswerks Rosenheim und ab 2000 stellvertretender Geschäftsführer. Im Bildungswerk langjährig zuständig für Themen der Regionalentwicklung und ab 2011 für die Entwicklung des Studienganges Regionalgeschichte in Zusammenarbeit mit den Bildungswerken Berchtesgadener Land, Mühldorf und Traunstein. Kontakt: a.rinser@bildungswerk-rosenheim.de Traunstein Silvia Nett-Kleyboldt Dipl.-Soziologin Geboren in München, zwei erwachsene Kinder, lebt in Traunstein/Chiemgau seit Anfang der 80er. Studium in Münster und München, Abschluss Diplom-Soziologin. Langjährige Erfahrungen in der Erwachsenenbildung und als Dozentin in einer Fachschule für Altenpflege, Themenschwerpunkt: Sozialwissenschaftliche Lernfelder. Trainerin für Biografiearbeit bei Lebens- Mutig Gesellschaft für Biografiearbeit e.v. Kontakt: silvia.nett@t-online.de Kontakt: reinhard.albert@t-online.de

12 BERCHTESGADENER LAND 13 BERCHTESGADENER LAND THEMENFELD WIRTSCHAFT Herbstsemester 2015/16 VERANSTALTUNGSZEITEN 9 12 Uhr, immer montags (ausg. Semesterbeginn) SEMESTERBEGINN Mittwoch, 7. Oktober 2015 VERANSTALTUNGSORT Kapuzinerhof Laufen Schlossplatz 4 83410 Laufen Vom Überlebenskampf zur Überflussgesellschaft: Wirtschaft, Siedlung, Verkehr im Land zwischen Alpen und Inn Bis in die jüngste Vergangenheit war es für die Menschen zwischen Inn und Salzach ein mühsamer Kampf, dem Land das Notwendigste für ihre Existenz abzuringen. Land- und Forstwirtschaft bildeten die Grundlage, auf der aber auch schon früh natürliche Ressourcen wie Erz und Salz gewonnen und gehandelt wurden. Handel und Verkehr brachten zunächst nur wenigen Wohlstand; in den letzten beiden Jahrhunderten wurde Prosperität für die Region möglich in den traditionellen Wirtschaftszweigen wie auch den neuen Industrien und dem Tourismus. INFORMATIONSVERANSTALTUNG kostenlos Montag, 22. Juni 2015, 18.30 Uhr, Laufen, Kapuzinerhof ANMELDUNG Katholisches Bildungswerk Berchtesgadener Land e.v. Salzburger Straße 29b, 83435 Bad Reichenhall Telefon (08651) 984400, Telefax (08651) 984401 info@bildungswerk-bgl.de www.bildungswerk-bgl.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Katholischen Bildungswerks Berchtesgadener Land e.v.. 7. Oktober 2015 (Mittwoch), Vorlesung Der Weg zur frühagrarischen Gesellschaft Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 12. Oktober 2015, Vorlesung Die Ausbildung der mittelalterlichen Agrargesellschaft und des Handwerks Prof. Dr. Joachim Wild, langjähriger Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

14 BERCHTESGADENER LAND BERCHTESGADENER LAND 15 19. Oktober 2015, Vorlesung Industrialisierung in Südbayern am Beispiel der Textilindustrie Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 26. Oktober 2015, Vorlesung Vom Wandel der Arbeit in Bayern: Von der Agrar- über die Industrie- bis hin zur Dienstleistungsgesellschaft Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 9. November 2015, Vorlesung Natürliche Ressourcen und ihre Nutzung im Inn-Salzach-Raum, Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 16. November 2015, Seminar Hof Dorf Stadt: Regionale Siedlungsgeschichte anhand der Orts- und Flurnamenforschung Dr. Reinhard Bauer, Verband für Orts- und Flurnamenforschung THEMENFELD POLITIK Frühjahrssemester 2016 Politische Entwicklung und Herrschaftsstrukturen in der Inn-Salzach-Region Vom Beginn menschlicher Besiedlung an war die Inn-Salzach-Region begehrtes Objekt politischen Handelns. Denn sie hatte enorme wirtschaftliche Bedeutung und war Transitraum sowie Nahtstelle von Kulturen und Reichen. Immer wieder versuchten Völker und Fürsten ihren Einfluss auf die Region zu etablieren und zu festigen. Die wechselvolle Geschichte dieser Bestrebungen wird in diesem Semester nachgezeichnet. 23. November 2015, Seminar Verkehr und Fremdenverkehr die Ausbildung der Tourismusregion Oswald Pehel, Dipl.-Geograf, Leiter des Tourismusverbandes Oberbayern, München 30. November 2015, Seminar Die Landschaftsgeschichte unserer Heimat Gestaltung des Lebensraumes Dr. Josef Heringer, langjähriger Dozent und Studienleiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen 7. Dezember 2015, Exkursion Auf den Spuren des weißen Goldes Keltenmuseum, Stadtgeschichte, Saline Dr. Anna Holzner, Archäologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin des Keltenmuseums Hallein 15. Februar 2016, Vorlesung Vor- und Frühgeschichte, römische Kolonisierung Dr. Wilfried Kovacsovics, Leiter des Fachbereichs Archäologie am Salzburg Museum 22. Februar 2016, Vorlesung Völkerwanderung und frühes Mittelalter Univ. Prof. em. Dr. Herwig Wolfram, Institut für Geschichte, Universität Wien

16 BERCHTESGADENER LAND BERCHTESGADENER LAND 17 29. Februar 2016, Vorlesung Vom mittelalterlichen Personenverbandsstaat zum Nationalstaat Univ.-Doz. Dr. Andreas Zajic, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 7. März 2016, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Teil 1 Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 14. März 2016, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Teil 2 Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 4. April 2016, Seminar Erobern, Kolonisieren, Assimilieren: Methoden der Herrschaftsbildung Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 11. April 2016, Seminar Die Legitimation von Herrschaft im Wandel der Zeit. Bayerische Beispiele aus dem Mittelalter, dem Absolutismus, dem Königtum des 19. Jahrhunderts, der totalitären Herrschaft und der modernen Demokratie im Vergleich Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 18. April 2016, Seminar Salzach und Inn als Bindeglied zwischen Salzburg und Passau Politik, Wirtschaft und Kultur Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 27. April 2016, Exkursion Salz in seiner politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung am Beispiel der Salzregion zwischen Berchtesgaden und Rosenheim Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München

18 MÜHLDORF 19 MÜHLDORF VERANSTALTUNGSZEITEN 9 12 Uhr, immer donnerstags SEMESTERBEGINN Donnerstag, 8. Oktober 2015 VERANSTALTUNGSORT Haus der Wirtschaft Töginger Straße 18 84453 Mühldorf a. Inn THEMENFELD KULTUR Herbstsemester 2015/16 Leben im Herrgottswinkel? Glaube, Religion, Kultur von Bedaius bis Benedikt Glaube bildete zu allen Zeiten nicht nur Richtschnur und Antrieb für das persönliche Leben. Durch ihn wurden auch gesellschaftliche Normen und Strukturen festgelegt und kulturellen Leistungen angestoßen. Glaube legte aber ebenso die Saat für Konflikte, Spaltungen und Gewalt. In diesem Themenblock werden die unterschiedlichen Aspekte der religiösen und kulturellen Entwicklung in unserer Heimat untersucht. INFORMATIONSVERANSTALTUNG kostenlos Donnerstag, 25. Juni 2015, 18 Uhr, Mühldorf, Haus der Wirtschaft ANMELDUNG Katholisches Kreisbildungswerk Mühldorf a. Inn e.v. Kirchenplatz 7, 84453 Mühldorf a. Inn Telefon (08631) 3767-0, Telefax (08631) 3767-49 kreisbildungswerk@t-online.de www.kreisbildungswerk-mdf.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Katholisches Kreisbildungswerks Mühldorf a. Inn e.v.. 8. Oktober 2015, Vorlesung Archaische Glaubensvorstellungen in der südostbayerisch-salzburgischen Frühzeit Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 15. Oktober 2015, Vorlesung Christianisierung und Religionsgeschichte im Mittelalter Dr. Gottfried Mayr, langjährig am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München

20 MÜHLDORF MÜHLDORF 21 22. Oktober 2015, Vorlesung Unterm weiß-blauen Himmel? Bayerische Kulturund Kirchengeschichte der Neuzeit an ausgewählten Einzelbeispielen, Teil 1 Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz 29. Oktober 2015, Vorlesung Unterm weiß-blauen Himmel? Bayerische Kulturund Kirchengeschichte der Neuzeit an ausgewählten Einzelbeispielen, Teil 2 Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz 12. November 2015, Vorlesung Vom Werden der Kulturlandschaft Dr. Josef Heringer, langjähriger Dozent und Studienleiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen THEMENFELD GESELLSCHAFT Frühjahrssemester 2016 Zusammenhalten zusammenleben zusammen leiden. Lebenswelten, Familie und Gesellschaft der Menschen in der Inn-Salzach-Region Stärker noch als Politik und Wirtschaft waren und sind soziale und gesellschaftliche Faktoren bestimmend für das Leben. Im Miteinander von Frauen und Männern, Jung und Alt, Arm und Reich, spiegelt sich Kontinuität und Wandel im Lauf der Zeiten. Dieses Semesterthema greift den aktuellen Stand der Sozialgeschichte auf und untersucht den Lebensalltag unserer Vorfahren in der Region. 19. November 2015, Seminar Aberglaube und Volksglaube Dr. Norbert Wolff, Professor em. für Kirchengeschichte in Benediktbeuern 26. November 2015, Seminar Menschenbild und Selbstwahrnehmung in literarischen Zeugnissen von Meier Helmbrecht bis heute Birgit Brajdic M.A. 3. Dezember 2015, Seminar Vom Erzstift Salzburg über das Königreich Bayern zum deutschen Kaiserreich Mühldorfs Suche nach historischer Identität Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 10. Dezember 2015, Exkursion Diesseits- und Jenseitsvorstellungen im Spiegel des Kirchenbaus Dr. Norbert Wolff, Professor em. für Kirchengeschichte in Benediktbeuern 18. Februar 2016, Vorlesung Sippe Stamm Volk, die frühe Gesellschaftsordnung in Bayern zwischen Spätantike und Stammesbildung Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 25. Februar 2016, Vorlesung Familien- und Dorfgemeinschaft in Mittelalter und Neuzeit Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München

22 MÜHLDORF MÜHLDORF 23 3. März 2016, Vorlesung Sozialordnung und Solidarsysteme im Wandel der Zeit Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 10. März 2016, Vorlesung Bildung und Ausbildung Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 17. März 2016, Vorlesung Ernährung, Krankheit und Gesundheitswesen N.N. 7. April 2016, Seminar Exemplarische Beispiele zum Thema Kindheit und Alter Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München 14. April 2016, Seminar Männerbilder Frauenbilder. Historische Exempel aus Bayern Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München 21. April 2016, Seminar Bayerische Persönlichkeiten in ihrem historischen Umfeld Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 27. April 2016, Exkursion Salz in seiner politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung am Beispiel der Salzregion zwischen Berchtesgaden und Rosenheim Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München

24 ROSENHEIM 25 ROSENHEIM VERANSTALTUNGSZEITEN 9 12 Uhr oder 14 17 Uhr, immer dienstags SEMESTERBEGINN Dienstag, 6. Oktober 2015 VERANSTALTUNGSORT Bildungszentrum St. Nikolaus Pettenkoferstraße 5 83022 Rosenheim THEMENFELD GESELLSCHAFT Herbstsemester 2015/16 Zusammenhalten zusammenleben zusammen leiden. Lebenswelten, Familie und Gesellschaft der Menschen in der Inn-Salzach-Region Stärker noch als Politik und Wirtschaft waren und sind soziale und gesellschaftliche Faktoren bestimmend für das Leben. Im Miteinander von Frauen und Männern, Jung und Alt, Arm und Reich, spiegelt sich Kontinuität und Wandel im Lauf der Zeiten. Dieses Semesterthema greift den aktuellen Stand der Sozialgeschichte auf und untersucht den Lebensalltag unserer Vorfahren in der Region. INFORMATIONSVERANSTALTUNG kostenlos Dienstag, 23. Juni 2015, 9 Uhr, Rosenheim, Bildungszentrum St. Nikolaus ANMELDUNG Bildungswerk Rosenheim e.v. Pettenkoferstraße 5, 83022 Rosenheim Telefon (08031) 2142-18, Telefax (08031) 2142-40 info@bildungswerk-rosenheim.de www.bildungswerk-rosenheim.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Bildungswerks Rosenheim e.v.. 6. Oktober 2015, Vorlesung Sippe Stamm Volk, die frühe Gesellschaftsordnung in Bayern zwischen Spätantike und Stammesbildung Andrea Krammer M.A., Römermuseum Seebruck 13. Oktober 2015, Vorlesung Familien- und Dorfgemeinschaft in Mittelalter und Neuzeit Prof. Dr. Joachim Wild, langjähriger Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

26 ROSENHEIM ROSENHEIM 27 20. November 2015, Vorlesung Sozialordnung und Solidarsysteme im Wandel der Zeit Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 27. November 2015, Vorlesung Bildung und Ausbildung Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 10. November 2015, Vorlesung Ernährung, Krankheit und Gesundheitswesen N.N. 17. November 2015, Seminar Exemplarische Beispiele zum Thema Kindheit und Alter Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München 24. November 2015, Seminar Männerbilder Frauenbilder. Historische Exempel aus Bayern Dr. Annegret Braun, Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie der LMU München THEMENFELD WIRTSCHAFT Frühjahrssemester 2016 Vom Überlebenskampf zur Überflussgesellschaft: Wirtschaft, Siedlung, Verkehr im Land zwischen Alpen und Inn Bis in die jüngste Vergangenheit war es für die Menschen zwischen Inn und Salzach ein mühsamer Kampf, dem Land das Notwendigste für ihre Existenz abzuringen. Land- und Forstwirtschaft bildeten die Grundlage, auf der aber auch schon früh natürliche Ressourcen wie Erz und Salz gewonnen und gehandelt wurden. Handel und Verkehr brachten zunächst nur wenigen Wohlstand; in den letzten beiden Jahrhunderten wurde Prosperität für die Region möglich in den traditionellen Wirtschaftszweigen wie auch den neuen Industrien und dem Tourismus. 1. Dezember 2015, Seminar Bayerische Persönlichkeiten in ihrem historischen Umfeld Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 8. Dezember 2015, Exkursion Wohnwelten anno dazumal 16. Februar 2016, Vorlesung Der Weg zur frühagrarischen Gesellschaft Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 23. Februar 2016, Vorlesung Die Ausbildung der mittelalterlichen Agrargesellschaft und des Handwerks Prof. Dr. Joachim Wild, langjähriger Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs

28 ROSENHEIM ROSENHEIM 29 1. März 2016, Vorlesung Industrialisierung in Südbayern am Beispiel der Textilindustrie Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 8. März 2016, Vorlesung Vom Wandel der Arbeit: Von der Agrar- über die Industrie- bis hin zur Dienstleistungsgesellschaft Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg 15. März 2016, Vorlesung Natürliche Ressourcen und ihre Nutzung im Inn-Salzach-Raum Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 5. April 2016, Seminar Hof Dorf Stadt: Regionale Siedlungsgeschichte anhand der Orts- und Flurnamenforschung Dr. Reinhard Bauer, Verband für Orts- und Flurnamenforschung 12. April 2016, Seminar Verkehr und Fremdenverkehr die Ausbildung der Tourismusregion Oswald Pehel, Dipl.-Geograf, Leiter des Tourismusverbandes Oberbayern, München 19. April 2016, Seminar Die Landschaftsgeschichte unserer Heimat Gestaltung des Lebensraumes Dr. Josef Heringer, langjähriger Dozent und Studienleiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen 26. April 2016, Exkursion Salz in seiner politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung am Beispiel der Salzregion zwischen Berchtesgaden und Rosenheim Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museums-Pädagogischen Zentrums in München

30 TRAUNSTEIN 31 TRAUNSTEIN VERANSTALTUNGSZEITEN 9 12 Uhr oder 14 17 Uhr, immer montags SEMESTERBEGINN Montag, 5. Oktober 2015 VERANSTALTUNGSORT Bildungshaus St. Rupert Rupprechtstraße 6 83278 Traunstein THEMENFELD POLITIK Herbstsemester 2015/16 Politische Entwicklung und Herrschaftsstrukturen in der Inn-Salzach-Region Vom Beginn menschlicher Besiedlung an war die Inn-Salzach-Region begehrtes Objekt politischen Handelns. Denn sie hatte enorme wirtschaftliche Bedeutung und war Transitraum sowie Nahtstelle von Kulturen und Reichen. Immer wieder versuchten Völker und Fürsten ihren Einfluss auf die Region zu etablieren und zu festigen. Die wechselvolle Geschichte dieser Bestrebungen wird in diesem Semester nachgezeichnet. INFORMATIONSVERANSTALTUNGEN kostenlos Freitag, 22. Mai 2015, 10 Uhr und Donnerstag, 17. September 2015, 10 Uhr, Traunstein, Bildungshaus St. Rupert ANMELDUNG Katholisches Kreisbildungswerk Traunstein e.v. Vonfichtstraße 1, 83278 Traunstein Telefon (0861) 69495, Telefax (0861) 164612 info@kbw-traunstein.de www.kbw-traunstein.de Es gelten die Geschäftsbedingungen des Katholischen Kreisbildungswerks Traunstein e.v.. 5. Oktober 2015, Vorlesung Vor- und Frühgeschichte, römische Kolonisierung Dr. Wilfried K. Kovacsovics, Leiter des Fachbereichs Archäologie am Salzburg Museum 12. Oktober 2015, Vorlesung Völkerwanderung und frühes Mittelalter Univ. Prof. em. Dr. Herwig Wolfram, Institut für Geschichte, Universität Wien

32 TRAUNSTEIN TRAUNSTEIN 33 19. Oktober 2015, Vorlesung Vom mittelalterlichen Personenverbandsstaat zum Nationalstaat Univ.-Doz. Dr. Andreas Zajic, Österreichische Akademie der Wissenschaften, Wien 26. Oktober 2015, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Teil 1 Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 9. November 2015, Vorlesung Bayerische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert, Teil 2 Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 16. November 2015, Seminar Erobern, Kolonisieren, Assimilieren: Methoden der Herrschaftsbildung Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg THEMENFELD KULTUR Frühjahrssemester 2016 Leben im Herrgottswinkel? Glaube, Religion, Kultur von Bedaius bis Benedikt Glaube bildete zu allen Zeiten nicht nur Richtschnur und Antrieb für das persönliche Leben. Durch ihn wurden auch gesellschaftliche Normen und Strukturen festgelegt und kulturellen Leistungen angestoßen. Glaube legte aber ebenso die Saat für Konflikte, Spaltungen und Gewalt. In diesem Themenblock werden die unterschiedlichen Aspekte der religiösen und kulturellen Entwicklung in unserer Heimat untersucht. 23. November 2015, Seminar Die Legitimation von Herrschaft im Wandel der Zeit. Bayerische Beispiele aus dem Mittelalter, dem Absolutismus, dem Königtum des 19. Jahrhunderts, der totalitären Herrschaft und der modernen Demokratie im Vergleich Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München 30. November 2015, Seminar Salzach und Inn als Bindeglied zwischen Salzburg und Passau Politik, Wirtschaft und Kultur Dr. Alfred Zeller, Journalist und Archivar der Stadt Altötting 7. Dezember 2015, Exkursion Die Burg Tittmoning Politik, Kirche, Macht zwischen Salzburg und Bayern Waltraud Jetz-Deser, Dipl.-Religionspädagogin (FH), Stadt- und Burgführerin 15. Februar 2016, Vorlesung Archaische Glaubensvorstellungen in der südostbayerisch-salzburgischen Frühzeit Universitätslektor Dr. Günther E. Thüry, Universität Salzburg 29. Februar 2016, Vorlesung Christianisierung und Religionsgeschichte im Mittelalter Dr. Gottfried Mayr, langjährig am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München

34 TRAUNSTEIN TRAUNSTEIN 35 7. März 2016, Vorlesung Unterm weiß-blauen Himmel? Bayerische Kulturund Kirchengeschichte der Neuzeit an ausgewählten Einzelbeispielen, Teil 1 Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz 14. März 2016, Vorlesung Unterm weiß-blauen Himmel? Bayerische Kulturund Kirchengeschichte der Neuzeit an ausgewählten Einzelbeispielen, Teil 2 Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, Johannes Gutenberg-Universität in Mainz 4. April 2016, Vorlesung Vom Werden der Kulturlandschaft Dr. Josef Heringer, Landschaftsökologe, langjähriger Mitarbeiter der Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen 11. April 2016, Seminar Aberglaube und Volksglaube Dr. Norbert Wolff, Professor em. für Kirchengeschichte in Benediktbeuern 18. April 2016, Seminar Menschenbild und Selbstwahrnehmung in literarischen Zeugnissen von Meier Helmbrecht bis heute Birgit Brajdic M.A 25. April 2016, Vorlesung Das Fürstbistum Salzburg und seine Bischöfe Prof. Dr. Alfred Rinnerthaler, Universität Salzburg 2. Mai 2016, Exkursion Salz in seiner politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung am Beispiel der Salzregion zwischen Berchtesgaden und Rosenheim Prof. Dr. Manfred Treml, langjähriger Leiter des Museumspädagogischen Zentrums in München

36 37 DOZENTENVERZEICHNIS Dr. Reinhard Bauer, geb. 1950, Studium der Namenkunde, Geschichte, Germanistik und Volkskunde. Seit 1976 Geschäftsführer des Verbandes für Orts- und Flurnamenforschung in Bayern e.v., Dozent an den Universitäten Augsburg, München und Regensburg sowie in der Erwachsenenbildung. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte und Namenkunde, Ehrenmedaille des Bezirks Oberbayern. Birgit Brajdic M.A., geb. 1972, Abitur 1991, 1991 1992 Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst, 1993 1995 Ausbildung zur Hebamme an der Uniklinik Tübingen, 2009 Praktikum im Bayerischen Nationalmuseum, 2006 2011 Studium der Europäischen Ethnologie mit den Nebenfächern Pädagogik und Vor- und Frühgeschichte an der LMU mit Abschluss M.A., derzeit Dissertation am Institut für Europäische Ethnologie. Waltraud Jetz-Deser, geb. 1967 in Tittmoning, Dipl.-Religionspädagogin (FH), derzeit Seelsorgerin im Pfarrverband Tittmoning, Freiberuflich Referentin in der Erwachsenenbildung. Seit 1983 Burgführerin in Tittmoning, seit 2000 Stadtführerin, 2005 Entwicklung von museumspädagogischen Konzepten und Leitung des Gerbereimuseums, 2007 stellvertretende Leitung Museum Rupertiwinkel, 2008 Stadträtin, 2010 Vorsitzende Burgführerverein. Dr. Josef Heringer, geb. 1941 in Rosenheim, Lehre im Garten- und Landschaftsbau, Lehr- und Wanderjahre in der Schweiz und den Niederlanden. 1963 Studium für Gartenbau in Weihenstephan, 1967 Studium der Landschaftsökologie an der TU München. 1970 Berufstätigkeit bei der Gesellschaft für Landeskultur und beim Alpeninstitut in München. 1977 Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen, als Dozent und Studienleiter, nebenberuflich Promotion. Ab 2006 Referententätigkeit im In- und Ausland. Dr. Annegret Braun, geb. 1962, nach dem Abitur Ausbildung zur Krankenschwester. Nach einigen Jahren Berufspraxis Studium der Volkskunde/Europäischen Ethnologie in München. Promotion über Emanzipationsgeschichte. Derzeit Lehrbeauftragte am Institut für Volkskunde/Europäische Ethnologie an der LMU München. Sie lehrt über Alltagsgeschichte, Brauchforschung, Frauen, Familie und ländliches Leben. Dr. Anna Holzner, geb. 1956 in Hallein, Matura in Salzburg, danach Studium der Ägyptologie und orientalischen Archäologie in Wien mit Promotion zur Dr. phil.. Nach Beendigung des Studiums Mitarbeit an den Projekten des Forschungszentrums Dürrnberg zur Erforschung der keltischen Besiedelung. Nebenbei Lektorat am Institut für klassische Archäologie der Uni Salzburg. Abschluss des Studiums und seither im Keltenmuseum Hallein.

38 DOZENTENVERZEICHNIS DOZENTENVERZEICHNIS 39 Dr. Wilfried K. Kovacsovics, geb. 1953 in Wien. Promotion zu»römische Grabdenkmäler, Untersuchungen zur Herkunft, Typologie und Entwicklung«an der Uni Salzburg. Von 1979 bis 1985 wissenschaftlicher Referent an der Abteilung Athen des Deutschen Archäologischen Instituts. Seit 1986 als Kustos am Salzburg Museum und dort seit 2001 auch als Leiter des Fachbereichs Archäologie und des Salzburger Domgrabungsmuseums tätig. Dr. Karl Borromäus Murr M.A., Studium der Geschichte und Philosophie in München, Oxford, Eichstätt und Cambridge (USA) mit Abschluss zum Dr. phil. 2005; seit 2009 Leiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg; Lehrbeauftragter der LMU München und der Universität Augsburg; zahlreiche Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Andrea Krammer M.A., geb. 1979 in Bad Reichenhall. Studium der Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Alten Geschichte in München. Grabungserfahrung in Bayern, Österreich und Italien. Wissenschaftliche Mitarbeiterin für die Landesarchäologie Salzburg. Mitarbeit am EuRegio-Projekt»Iuvavum«. Seit 2011 am Römermuseum Seebruck. Derzeit Dissertation bei Prof. Dr. Mackensen am Institut für Provinzialrömische Archäologie in München. Dr. Gottfried Mayr, geb. 1943 in Mitterham. Studium der klassischen Philologie und der Geschichte in München. Promotion 1973 mit einer Untersuchung zum Adel im frühmittelalterlichen Bayern. Verfasser zahlreicher Bücher und Aufsätze zur bayerischen Landesgeschichte. Berufliche Tätigkeit an der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Akademie der Wissenschaften, am Institut für Bayerische Geschichte der LMU München und an den Gymnasien Grafing und Bad Aibling. Oswald Pehel, Studium der Diplom-Geografie an der TU München, anschließend Projektbetreuer in der ADAC-Zentrale München für die bundesweite Ferienroute»Deutsche Alleenstraße«. Anschließend acht Jahre Marketingleiter und zwei Jahre Geschäftsführer beim Chiemgau Tourismus e.v.. Bis 2014 Leiter der Tourist-Information der Gemeinde Waging am See und seit 2015 Leiter der Touristinfo Oberbayern. Univ. Prof. Dr. Alfred Rinnerthaler, geb. 1951, Dr. iur., ao. Univ.-Prof. im Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Universität Salzburg; Vorstand des Instituts für Rechtsgeschichte und Kirchenrecht 2000 2002; Vorstand des Instituts/der Abteilung für Kirchliche Zeitgeschichte am Internationalen Forschungszentrum für Grundfragen der Wissenschaften 1992 2008; Defensor vinculi am Erzbischöflichen Diözesanund Metropolitangericht Salzburg seit 1991.

40 DOZENTENVERZEICHNIS DOZENTENVERZEICHNIS 41 Prof. Dr. Josef Johannes Schmid, geb. 1966 in München, 1985 1990 Studium der Fächer Alte, Mittlere und Neuere Geschichte, Bayerische Geschichte, Kath. Theologie (Kirchengeschichte), Musikwissenschaften, Kunstgeschichte, Mittellateinische Philologie, Politikwissenschaft, sowie der italienischen und spanischen Philologie und Zivilisation in München, Rom und Madrid. 1995 Dr. phil., 2003 Habilitation im Fach Neuere Geschichte, 2010 Ernennung zum außerplanmäßigen Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Univ. Prof. em. Dr. Herwig Wolfram, Doktorat Wien 1957, Habilitation Wien 1966. Professuren: University of California at Los Angeles 1968, Wien 1969. Dekan Wien 1981 1983. Direktor des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung Wien 1983 2002. Emeritierung Wien 2002. W. Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 1985. K. Mitglied MGH 1988, Medieval Academy of America 1990, Royal Historical Society 1995, British Academy 1996. Österreiches Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst 2000. Dr. Günther E. Thüry, geb. 1950 in Wien, Altertumswissenschaftler. Über 200 wissenschaftliche Veröffentlichungen. Universitätslehrer in Basel, Leipzig, Salzburg und Wien, gleichzeitig Tätigkeit als Gymnasiallehrer, in der Lehrerfortbildung und in der außerakademischen Erwachsenenbildung (Ausstellungen, Volkshochschulen, Vorträge, Rundfunk). Prof. Dr. Joachim Wild, Jahrgang 1942, Studium der Fächer Geschichte, Latein an den Universitäten Tübingen, Wien und München. Promotion 1969, seit 1970 Archivar im staatlichen Archivdienst, seit 1998 Direktor des Bayerischen Hauptstaatsarchivs; 2007 Ruhestand. Seit 1999 Honorarprofessor an der LMU München für Bayerische Geschichte und Geschichtliche Grundwissenschaften. Prof. Dr. phil. Manfred Treml, geb. 1943, OStD, Studium der Geschichte, Germanistik und Sozialkunde in München, Promotion in Bayerischer Landesgeschichte, Gymnasiallehrer, Studienleiter für Politik und Zeitgeschichte in München, Dozent und Leiter des Referats Geschichte an der Akadamie für Lehrerfortbildung in Dillingen (1980 1985), ehrenamtlicher Leiter des Stadt- und Hochstiftsmuseums Dillingen (1982 1985), stellvertretender Direktor des Hauses der Bayerischen Geschichte (1985 2001); 2001 2010 Leiter des Museumspädagogischen Zentrums (MPZ) in München; Honorarprofessor an der KU Eichstätt. Dr. Norbert Wolff, geb. 1962 in Nieheim/ Westfalen, 1981 1989 Studium in Benediktbeuern, 1986 Dipl.-Sozialpädagoge (FH), 1989 Dipl.-Theologe (Univ.), 1990 1997 Jugendarbeit und Seelsorge in Trier, 1998 Dr. theol., 1997 2001 Dozent und 2001 2012 Professor für Kirchengeschichte in Benediktbeuern, seit 2013 Sozialpädagoge am Landratsamt Traunstein.

42 DOZENTENVERZEICHNIS 43 Dr. Andreas Hermenegild Zajic, MAS, 1993 1998 Studium der Fächer Geschichte, Latein und Europäische Ethnologie in Wien. 1998 2001 Doktoratsstudium der Geschichte und Staatsprüfung (IÖG) mit ausgezeichnetem Erfolg an der Universität Wien, 2002 2006 Österreichische Akademie der Wissenschaften, 2007 2008 Lehrbeauftragter an der Uni Wien, 2009 Habilitation, 2010 2011 Gastprofessor für Mittelalterliche Geschichte, seit 2012 Leiter des Instituts für Mittelalterforschung. Dr. Alfred Zeller M.A., geb. 1958 in München, Studium der mittelalterlichen und neuen Geschichte und der Politikwissenschaft an der LMU München, Promotion 1988 (»Irische Agrarbewegungen 1760 1880«). Sachbuchlektor und Übersetzer, danach Fernsehjournalist in den Landkreisen Traunstein und Berchtesgadener Land. Stadtarchivar in Altötting, Vorsitzender des Oettinger Heimatbunds.

44 45 WEITERES ZUR REGIONALGESCHICHTE Informationen zur Heimatkunde und Wissen über die Geschichte der Region vermitteln auch die Stadt- und Kreisheimatpfleger sowie die Historischen Vereine mit ihren Veranstaltungsprogrammen: Geschichtsverein Heimatbund Mühldorf a. Inn www.heimatbund-muehldorf.de Heimatkundeverein Berchtesgaden e.v. www.heimatkundeverein-berchtesgaden.de Historischer Verein Audorf e.v. www.historischer-verein-audorf.de Historischer Verein für Bad Aibling und Umgebung e.v. www.hv-aibling.de Historischer Verein für den Chiemgau zu Traunstein www.historischer-verein-chiemgau.de Historischer Verein für den Landkreis Ebersberg e.v. www.ebersberger-historie.de Historischer Verein Rosenheim e.v. www.historischervereinrosenheim.de Historischer Verein Rupertiwinkel e.v. www.rupertiwinkel.org Heimatverein für Wasserburg a. Inn und Umgebung (Historischer Verein) e.v. www.heimatverein.wasserburg.de Verein für Heimatkunde Bad Reichenhall und Umgebung e.v. www.heimatkundeverein-reichenhall.de

46 47 Bildnachweis Titel: Panthermedia; Seite 3, 17 (Barbarossa), 19, 29 (Barbarossa), 33: Foto Baumann-Schicht, Bad Reichenhall; Seite 4, 10, 11, 18, 30, 37 43: privat; Seite 5, 25, 45 (Pestheiliger): Leopold Öhler, Salzburg; Seite 7, 45 (Brunnen): Andreas Pfnür, Berchtesgaden; Seite 9, 17 (Storchenbrunnen, Salzachbrücke), 23 (Grabstein), 29 (Portal), 31, 35 (Tittmoning), 45 (Tittmoning, Römerstein): Kath. Bildungswerk Berchtesgadener Land; Seite 12: Bay. Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege Laufen; Seite 13, 15, 17 (Reichersberg), 21, 23 (alle außer Grabstein), 27, 29 (Mühldorf, Wasserburg), 35 (alle außer Tittmoning): aus»johannes Lang, Geschichte von Bad Reichenhall«; Seite 24: Bildungswerk Rosenheim; Seite 29 (Brücke): Peter Wörnle, Berchtesgaden; Impressum Herausgeber: Projektteam Studiengang»Regionalgeschichte«: Maria Beck, Mühldorf a. Inn; Michaela Obermeier, Berchtesgadener Land (verantwortlich); Alois Rinser, Rosenheim; Tobias Trübenbach, Traunstein Gestaltung: engelhardt, atelier für gestaltung, Mühldorf a. Inn www.engelhardt-atelier.de Herstellung: Druckerei Lanzinger, Oberbergkirchen

48 www.studiengang-regionalgeschichte.de Der Studiengang ist ein Gemeinschaftsprojekt der Bildungswerke im Südosten Oberbayerns. Er wird von den Bildungswerken Berchtesgadener Land, Mühldorf, Rosenheim und Traunstein angeboten.