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Transkript:

Ausgabe 03 / September 2005 imdialog Magazin für Kunden und Partner CEMAT 2005 Weltweit größte Leitmesse für Intralogistik LINDE GERMAN STAPLER CUP Linde sucht die besten Staplerfahrer Deutschlands

EDITORIAL Kosten senken mit Intralogistik Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schlagzeile auf der rechten Seite hat sicher schon Ihr Interesse geweckt: Die CeMAT feiert als eigenständige Messe ihre Premiere in Hannover. Gleichzeitig steht die neue Branchenbezeichnung im Scheinwerferlicht: Intralogistik. Der Begriff fasst den Aktionsradius der Branche zusammen: Organisation, Durch führung und Optimierung des innerbetrieblichen Materialflusses sowie der dazugehörigen Informationsströme. Die Fokussierung auf den Warenumschlag innerhalb der Unternehmensgrenzen hat einen guten Grund. Kaum ein Bereich birgt so große Einspar- und Rationalisierungspotenziale. Das ist natürlich auch ein Stichwort für uns, denn wir wollen Sie dabei unterstützen, Ihren Warenumschlag noch leistungsfähiger und wirtschaftlicher zu machen. Über das Wie informieren wir Sie am liebsten ganz persönlich, zum Beispiel auf der CeMAT. Seien Sie herzlich auf unseren Messestand P 32 unter dem Expo-Dach eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Zu einem weiteren Messe-Highlight heißen wir Sie ebenfalls willkommen: dem ersten Linde German Stapler Cup (Seite 10). Am letzten CeMAT-Tag kämpfen über 60 Staplerfahrer, die sich in regionalen Vorentscheidungen qualifiziert haben, um den Titel. Kommen Sie als Zuschauer und fiebern Sie bei einem spannenden Finale mit. Tickets erhalten Sie über Ihren Linde-Händler. Wer schon einmal einen Stapler-Parcours absolviert hat, dem ist klar: In der Praxis kommt es auf gut ausgebildete Fahrer an, die bei aller Eile das Thema Sicherheit nicht vergessen. Deshalb gehören Fahrerschulungen, die sich letztlich für Betrieb und Fahrer rechnen, zum festen Angebot aller Linde-Händler (Seite 9). Womit wir wieder beim Thema sind: Kosten senken, aber richtig. Ein weiteres Bei spiel sind die Logistik-Tools aus dem Linde-ProLog-Paket (Seite 4), die Sie bei der Planung und Organisation Ihrer Staplerflotte oder Ihres Lagers unterstützen. Dass es dabei nicht unbedingt auf die Flottengröße ankommt, zeigt unser Einsatzbericht auf Seite 8. Übrigens: Über den kürzlich gestarteten Internetauftritt können Sie imdialog ab Oktober auch online lesen (Seite 7)! Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre! Ihr Herbert Kunkel Marketingleiter Flurförderzeuge Deutschland Linde AG, Geschäftsbereich Der Schubstapler Linde R14 R17 X ist ein Highlight des Linde-Messestands auf der CeMAT. Lesen Sie alles zu diesem revolutionären Fahrzeug sowie zu allen weiteren Produktneuheiten in der beigefügten CeMAT-Messe-Beilage. 2 imdialog 3/2005

Wir stellen aus am Stand P32! Messebesucher sparen viel Zeit, wenn sie sich vorher im Internet registrieren lassen. Ansonsten müssen die persönlichen Daten vor Ort erfasst werden, was zu langen Wartezeiten führen kann. Hier können Sie sich online registrieren: www.cemat.de (Besucherregistrierung). SCHWERPUNKT Drei zwei... eins... CeMAT! Der Countdown läuft: Linde startet mit Lagertechnik-Highlights in die CeMAT 2005. Die weltgrößte Leitmesse für Intralogistik will in Hannover vom 11. bis 15. Oktober Maßstäbe für eine einzigartige Produktschau setzen. zieht mit und legt die Latte hoch auf mit einer Schubstapler-Revolution. 3 Ca. 2.500 m 2 Standfläche, über 80 ausgestellte Fahrzeuge, darunter Top-Neuheiten aus dem Jahr der Lagertechnik unter diesen Vorzeichen zeigt sich Linde im Messe-Pavillon 32 des Außenbereichs unter dem imposanten Expo-Dach nahe dem Hermes-Turm. Das Programm der Superlative gilt jedoch für die gesamte Messe mit über 80.000 m 2 Ausstellungsfläche: Nirgendwo sonst erwartet das Fachpublikum unserer Branche ein derart umfangreiches Ausstellungsprogramm, stehen so zahlreich Experten als Gesprächspartner zur Verfügung, äußert sich Georg Silbermann begeistert. Wegweisendes Fahrzeugkonzept: X-Range Das Geschäftsleitungsmitglied von Linde Material Handling beschreibt mit dieser Aussage den Stellenwert der Produktschau für Aussteller, Messe wie auch Publikum. Gerechnet wird mit 50.000 Besuchern aus aller Welt, um deren Gunst rund 1.000 Aussteller ringen werden. Linde zählt darunter zu den größten und zeigt richtungsweisende Produktneuheiten. Allen voran die neuen Schubstapler der X-Range für Hochregale mit ihrem revolutionären Fahrzeugkonzept. Die ausgeklügelte Konstruktion verschafft dem Fahrer fast den doppelten Platz in der Kabine zum Schalten und Walten Raum für mehr Leistung und Sicherheit. (Lesen Sie dazu ausführliche Informationen in unserer CeMAT-Messe-Beilage.) Matrix für flexible Lagertechnik Auch das umfangreiche Programm an Lagertechnik-Geräten präsentiert sich mit einem besonderen Konstruktionskonzept, dem Matrix-Baukasten. Fahrzeuge dieser Generation weisen eine hohe Standardisierung der Bauteile auf. Nach Wunsch lassen sich einzelne Module am Fahrzeug ergänzen und auf Einsätze aller Art zuschneiden. Auf der Liste der Linde-Exponate stehen auch Gegengewicht-Stapler in Diesel-, Treibgas- und Elektroausführung, Systemfahrzeuge sowie Fahrzeuge in explosionsgeschützter Ausführung, Groß-Stapler und ein Reachstacker für den Container- Umschlag. Eine besondere Premiere gibt es am letzten Messetag: Beim Linde German Stapler Cup werden die besten Staplerfahrer Deutschlands ausgezeichnet (siehe Seite 10). www.cemat.de www.linde-cemat.de Was ist Intralogistik? Intralogistik beschreibt den innerbetrieblichen Materialfluss zwischen den verschiedenen logistischen Stationen, die für die Leistungserbringung eines Unternehmens wichtig sind. Das kann von der Produktion bis zur Verteilung von Gütern reichen. Unter dem Begriff hat sich eine neue Branche herausgebildet, die allein in Deutschland tausende von Firmen umfasst: von Flurförderzeug-, Hebefahrzeug- und Kran-Herstellern bis zu Anbietern von Software und Komplettsystemen. imdialog 3/2005 3

Optimaler Fahrzeugeinsatz mit Software von Linde. PRODUKTE Wie wird aus weniger mehr? Im Linde-ProLog-Baustein Logistik steckt der Stoff für wirtschaftliche Höchstleistungen. Kluge Planung spart Zeit und Kosten rund um Materialfluss- und Lagerlogistik. Gut kalkuliert, mit intelligenten Software-Tools arbeiten nur die richtigen Fahrzeuge am rechten Ort. Mit größerem Nutzen als zuvor. 3 25 Fahrzeuge umfasste der Fuhrpark eines Mittelständlers aus der Tierfuttermittelindustrie. Bis sich der Essener Linde- Händler Schrader Industriefahrzeuge die innerbetrieblichen Logistikabläufe einmal näher anschaute. Das Resultat: Einige Fahrzeugtypen wurden gegen wirtschaftlichere Flurförderzeuge ausgetauscht, vier Geräte ließen sich letztlich einsparen. Arbeitet der falsche Stapler an falscher Stelle, entstehen Kosten, die nicht sein müssten, erläutert Markus Bäcker, Planungsexperte bei Schrader. Das zeigt, dass die Flottengröße nicht allein über die Leistungskraft entscheidet. Ein großer Schrader-Kunde etwa konnte seine Flotte von 195 auf 135 Fahrzeuge verringern, steigerte seine Produktivität um ein Vielfaches und sparte gleichzeitig eine große Menge Dieselkraftstoff. Dabei half Stratos. Mit dieser Planungs-Software lässt sich am Computer der Materialfluss des Kunden nach Bedarf simulieren, samt allen möglichen Palettenplätzen. So ist leicht zu ermitteln, mit welchem Stapler- Einsatz welche Lagerleistung erreicht wird und wo Veränderungen sinnvoll sein können. Ein einmaliges Tool in der Stapler- Branche, urteilt Markus Bäcker über die Linde-Software. Bei der optimalen Lagerplanung unterstützt die Software Stratos. Erfolgsduo: Logis und Stratos Der Fortschritt kam mit dem Linde-Logistik- Tool: Logis. Diese Software analysiert die Abläufe der Transportaufgaben und ermittelt aus den gewonnenen Daten den optimalen Fahrzeugeinsatz für den jeweiligen Zweck. Ergiebiger Logistik-Baukasten Neben Logis und Stratos enthält der Logis - tik-baukasten von Linde-ProLog viele weitere Werkzeuge (siehe dazu auch imdialog 2-2005). 4 imdialog 3/2005

AKTUELL Produktfarbe wird Markenfarbe im brandneuen Design 3 Bisher trugen ausschließlich die Stapler Rot. Mit dem neuen Erscheinungsbild von wird die Produkt- nun auch zur Markenfarbe für den Geschäftsbereich. Neu ist außerdem, dass der Linde-Schriftzug ab sofort mit einem grafischen Gestaltungselement verbunden ist: Zwei helle Quadrate scheinen sich vor rotem Hintergrund zu bewegen. Dies symbolisiert den Lauf des Materialflusses und damit das Tätigkeitsfeld. Mit der ausgeprägten Markenfarbe und den eigenen Gestaltungselementen hebt sich der Auftritt von Linde Material Handling nun klar von den Erscheinungsbildern der Linde Group und dem Unternehmensbereich Gas und Engineering ab. Die verbindende Klammer der Linde-Einheiten bleibt jedoch der bereits modernisierte Linde-Schriftzug mit neuer Schriftart. Rot ist die neue Farbe für den Geschäftsbereich. Zum Beispiel: 3 das Online-Fahrzeugdaten-Management, mit dem sich Betriebsdaten via GPRS direkt erfassen lassen für eine bessere Auslastung des Fuhrparks. 3 Stapler-Leitsysteme zur optimalen Steuerung von Fahrzeug- und Lagerbewegungen. Linde-ProLog Unter dem Namen Linde-ProLog wurde das komplette Linde- Leistungsspektrum gebündelt und in vier Bausteine gefasst: Produkte, Finance, Service und Logistik. Das Motto lautet: Leistung nach Maß. Jeder Kunde erhält genau das, was er für seinen Erfolg benötigt. 3 eine eindeutige Fahrzeug-Zugangskontrolle, die durch die Ausstattung von Flurförderzeugen mit persönlichen Zugriffscodes für mehr Schutz und weniger Schäden sorgt. Allen diesen Logistik-Tools ist eines gemeinsam: Sie profitieren von der jahr - zehntelangen Linde-Erfahrung, sie schaffen Transparenz, erleichtern das Planen und nutzen auf diese Weise Investitionen langfristig am besten. Dahinter steht das ganzheitliche Konzept von Linde-ProLog: Den größten Nutzen einer guten Logistikplanung hat der Kunde mit maßgeschneiderten Produkten für den jeweiligen Einsatz, mit passgenauem Service und einer Finanzierung in der richtigen Kragenweite. imdialog 3/2005 5

TECHNIK Die Geschichte des Hebens Beim Pyramidenbau halfen menschliche Muskelkraft und Hebelwirkung. Aber nicht alle Geheimnisse wurden gelöst. Vom Seilzug zur Hydraulik. Seit der Mensch vor zwei Millionen Jahren aufrecht gehen lernte, hatte er zwei Hände frei zum Heben. Welche raffinierten Techniken er seither für diese mühsame Arbeit erfand, ist eine faszinierende Geschichte. 3 Archimedes, heute wie 250 vor Chr. ein namhafter Gelehrter, war sich sicher: Hätte er nur einen Standpunkt außerhalb der Erde, er könnte sie aus den Angeln heben. Dazu wollte er eines der ältesten Hubprinzipien der Menschheit verwenden: den Hebel. Dieser zählte mit Keil, Schraube, Rad und schiefer Ebene zu den mächtigen Fünf der wichtigsten maschinellen Techniken im Altertum. 2,6 Millionen Steine für Cheops Schon vor 4.000 Jahren müssen solche Hebe- und Transportmittel beim Pyramidenbau eine tragende Rolle gespielt haben. Die Experten streiten sich heute immer noch darüber, wie die alten Ägypter rund 2,6 Millionen Steine mit 2,5 bis 50 t Einzelgewicht zur fast 150 m hohen Cheops- Pyramide aufeinander getürmt haben. Wurden Rampen eingesetzt? Zu aufwendig. Waren es Maschinen? Dazu sind keine Hinweise zu finden. Sicher ist: Eine solche hebetechnische Hoch-Zeit gab es erst wieder nach dem Mittelalter. Mit den hochaufragenden Kirchen der Gotik wuchs auch das Bedürfnis nach Hebezeugen wie Flaschenzügen, beweglichen Rollen oder Kranen (abgeleitet von Kranich ). Der Seilzug: Erfindung des letzten Jahrtausends. 900 Männer, 75 Pferde, 40 Flaschenzüge Im 16. Jahrhundert war es endlich Zeit für eine spektakuläre Demonstration dieser Ingenieurkunst. Die Versetzung des Vatikanischen Obelisken in Rom, eines 320 Tonnen schweren Monolithen, gelang mit 40 Flaschenzügen, einer beweglichen Rampe, über 900 Männern und 75 Pferden sowie ausgeklügelter Methodik statt Bauchgefühl damals ein Novum. Aber welcher Aufwand! Gefragt waren Hebemaschinen, die mit weniger oder ganz ohne Muskelkraft arbeiteten. Seilzug und Winde waren im letzten Jahrtausend Erfindungen, die schon in frühen Kranen oder später in Aufzügen eingesetzt wurden. Durch Weiterentwicklungen wie etwa hydraulische Systeme ließen sich deutlich höhere Kräfte mittels Flüssigkeiten übertragen. Neue Impulse lieferten auch Dampfmaschine und Verbrennungsmotor. Noch entscheidender aber waren die Entdeckung und der Einsatz elektrischen Stroms in Elektromotoren, die seit dem 19. Jahrhundert bis heute das meistgenutzte Antriebskonzept für stationäre Hubarbeiten blieben. 1917: Eines der ersten Flurförderzeuge. 6 imdialog 3/2005

Überreicht durch: Die Hebekunst der Hydraulik Ausgabe 03 / September 2005 imdialog Magazin für Kunden und Partner CEMAT 2005 Weltweit größte Leitmesse für Intralogistik LINDE GERMAN STAPLER CUP Linde sucht die besten Staplerfahrer Deutschlands Seit den 50er Jahren werden Lasten zunehmend hydraulisch angehoben. Das gilt auch für Gabelstapler. Deren Hubmaste und Anbaugeräte werden heute nahezu ausschließlich hydraulisch angetrieben. Dabei überträgt statt des herkömmlichen Seilzuges Hydrauliköl die Energie. Der Ölstrom wird über Ventile fein dosiert, wodurch sich Hubmast und Anbaugeräte ebenso kraftvoll wie präzise und feinfühlig steuern lassen. Gleichzeitig sind die hydraulischen Systeme sehr kompakt und robust. Ihr benötigter Einbauraum ist denkbar gering. Das Gleiche gilt für die Hydraulikleitungen. Sie lassen sich platzsparend einbauen. Die Leistungen der Hydraulik sind immer wieder beeindruckend. Über entsprechende Vorrichtungen heben beispielsweise die Hubzylinder von Leercontainerstaplern ihre tonnenschwere Last auf über 20 Meter. Ein effektiveres System des Hebens wurde bis heute für Flurförderzeuge nicht gefunden. MELDUNGEN imdialog online Ab Mitte Oktober können Sie imdialog auch am Bildschirm durchblättern. Der taufrische Internet-Auftritt der Kundenzeitschrift von orientiert sich am Design der Linde-Webseiten, die Themen der Papierausgabe sind über eine Navigationsleiste abrufbar. Per Abo kann man sich über das Erscheinen der nächsten Ausgabe informieren lassen alles unter: www.im-dialog.linde-stapler.de Die Stapler von heute sind wahre Hebekünstler: 3 Stapler für Hochregale wie die neue X-Range von Linde erreichen mit ihren Gabeln Höhen bis zu 12 m. 3 Linde-Container-Stapler heben bis zu 45 t und über 20 m hoch. Beste Marke: Stapler von Linde 10.000 fachkundige Leser können sich nicht irren: Das Publikum der Fachzeitschriften lastauto omnibus, trans aktuell und FERNFAHRER kürte zur Besten Marke 2005 in der Kategorie Gabelstapler. Bei dieser erstmals verliehenen Auszeichnung wurde in 14 Kategorien nach der Firma gefragt, die mit ihrem Produkt am meisten überzeugt. 3 Die größten Container-Stapler auf dem Markt stemmen 90 t. Krane wachsen mit Wolkenkratzern Daneben hob sich der Fortschritt der Hebekonzepte selbst in luftige Höhen: Baukrane, die mit den Wolkenkratzern wachsen und von Stockwerk zu Stockwerk gehoben werden; Hubschrauber oder Luftschiffe für Arbeiten in unwegsamen Gebieten, auf See oder an sehr hohen Bauwerken. Solche Szenarien sind für den schnöden Alltag jedoch buchstäblich unerheblich. Wichtiger ist da oft der altbekannte Hebel in praktischer Form: als Flaschenöffner. Note eins in Technologie-Management Linde ist Spitze im Technologie-Management und überzeugt zum Beispiel durch einen besonders effizienten Entstehungsprozess für Produkte. Mit diesem Urteil prämierte das Aachener Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT als eines der fünf führenden von insgesamt 280 internationalen Unternehmen, die auf diesem Gebiet verglichen wurden. Zu den Top-Firmen zählen beispielsweise auch BMW und Infineon Technologies. imdialog 3/2005 7

EINSATZBERICHT Ein Reich für feine Rinde Auch Kleinunternehmer meinen: Der Einsatz von Linde-Staplern lohnt sich. Rindenmulch, zerkleinerte Rinde, ist ein wirtschaftlicher und ökologisch wertvoller Bodenabdecker aus naturreiner, nicht fermentierter Nadelholzrinde zum Abdecken von Pflanzflächen jeder Art im Garten- und Landschaftsbau sowie im öffentlichen Grün-, Straßen- und Autobahnbau. Die frische Nadelholzrinde fällt in heimischen Sägewerken an. Linde-Fan Arno Steigerwald. 3 Besonders reiner und qualitativ hochwertiger Rindenmulch wird in Deutschland nur vereinzelt in kleinen und mittelständischen Betrieben produziert. In Goldbach, bei Aschaffenburg, ist die E. Steigerwald GmbH bekannt für die verfeinerte Variante des Rindenhumus. Der feine Rindenmulch ist nicht nur etwas fürs Auge, sondern verbessert langfristig auch die Struktur des Bodens, sagt Geschäftsführer Arno Steigerwald. Mehr Zeit für Qualität In Spitzenzeiten, das heißt von März bis Ende Juni und September bis Oktober, schlägt das Unternehmen 180 m 2 pro Tag um. Just in time wird die Rinde täglich zweimal angeliefert. Ein Linde-Stapler 39X mit einer Tragfähigkeit von 4 t entlädt den Lkw und bringt das Material zur selbstgebauten Schredder- und Siebanlage. Dort sortiert ein Mitarbeiter per Hand alle überflüssigen Blätter, Äste und Fremdstoffteile aus, damit nur die wertvolle Nadelholzrinde weiterverarbeitet werden kann. Je nach Kundenwunsch wird diese dann in unterschiedliche Größenstrukturen zerkleinert. Von klein auf Linde-Fan Bei der Steigerwald GmbH sind drei Linde- Stapler im Einsatz: ein H30 für die Palettenware und ein H40 aus der Vorgänger- Baureihe 351 sowie der neue H40 der Baureihe 39X für das Be- und Entladen der Lkws. Im Lager steht sogar noch ein alter Hubtrac aus den 60er Jahren, den der Chef bereits als Jugendlicher im väterlichen Betrieb fahren durfte. Allerdings war dieser Stapler damals ergonomisch noch nicht so fortgeschritten wie der neue 39X, lacht Steigerwald, der als Fengshui- Experte nicht nur den Rindenmulch für den Garten liefert, sondern auch die richtigen Tipps, um den Garten in eine kleine Oase zu verwandeln, die Wohlbefinden, Kraft und Entspannung für den Alltag spendet. Doppeltes Umschlagtempo Früher war bei Steigerwald ein Radlader für die Be- und Entladung der Lkws zuständig. Aber bei einer Ladehöhe von bis zu 4 m ist die Kippgefahr wesentlich höher als bei einem Linde-Stapler. Den Stapler fahre ich bis an die Grenze seiner Belastbarkeit, und trotzdem bleibt er schnell und wendig, sagt Steigerwald. Damit hat sich die Umschlaggeschwindigkeit geradezu verdoppelt. Wenn der Radlader in vergleichbarer Größenordnung 90 m 2 Rinde in 40 Minuten verladen hat, schafft das der Linde H40 in 20 Minuten. Außerdem ist der Stapler mit seinem sparsamen Dieselmotor, der verschleißfreien Linde-Hydrostatik und dem hohen Wiederverkaufswert für mich einfach wirtschaftlicher. Und dafür nehme ich die etwas höheren Anschaffungskosten gern in Kauf. Schließlich hat Qualität ihren Preis, das wissen auch meine Kunden, sagt der Kleinunternehmer. Mit angebauter Schaufel befördert der 39X die frische Holzrinde auf das Band der Schredderanlage. 8 imdialog 3/2005

Keine staubtrockene Sache Übungen im Schulungszentrum des Linde-Händlers Suffel Fördertechnik. Zeimet Sandokan, erfahrener Staplerfahrer beim Getränke-Großhändler Boecken in Köln, weiß regelmäßige Schulungen zu schätzen: Man frischt dort wichtige Dinge auf, die im Alltagsstress verloren gehen. FAHRERSCHULUNG Geschult fahren heißt rentabel fahren Geschulte Fahrer arbeiten besser und sicherer das ist eine Binsenweisheit. Wo aber Zeit eine Schlüsselrolle spielt, ist Fahrer-Know-how noch entscheidender. Darum bietet jeder Linde-Händler Fahrerschulungen aller Art an. 3 Zeimet Sandokan, Staplerfahrer beim Getränke-Großhändler Boecken in Köln, kennt die Risiken, die unter Terminstress entstehen. Man nimmt eine Kurve gern mal zu schnell. Je nach Lastaufnahme kann man dabei aber leicht kippen. Trotz seiner fünfjährigen Fahrerfahrung schwört der 28-Jährige deshalb auf regelmäßige Schulungen, die solche Gefahren wieder bewusst machen. Wolfgang Liebert, bei Linde-Händler Pelzer Fördertechnik in Kerpen zuständig für Schulungen, kann ihm nur beipflichten: Die Kosten, die man unter Zeitdruck einsparen will, kriegt man durch Ausfälle oder im schlimmsten Fall durch Unfälle wieder aufgetischt. Um Unfälle von vornherein auszuschließen, ist das Führen von Flurförderzeugen laut Berufsgenossenschaft nur nach ausreichender Ausbildung und Prüfung gestattet. Bei Verstoß gegen die Unfallverhütungsvorschrift können die Unternehmen für ihre Fahrer in die Pflicht genommen werden. Linde-Händler bieten Fahrerschulungen nach der Unfallverhütungsvorschrift (UVV) für alle Fälle an: 3 die einmalige Grundausbildung (2-3 Tage je nach Vorkenntnissen) mit Theorie- und optionalem Praxis-Teil. 3 Eintageslehrgänge für geübte Fahrer. 3 eine Unterweisung (Nachschulung), die einmal im Jahr erforderlich ist. 3 Spezialschulungen für besondere Fahrzeugtypen. Inhalte der Schulungen sind Grundlagenkenntnisse zum Aufbau von Flurförderzeugen, Staplerphysik, das richtige Verwenden von Flurförderzeugen, die Fahrzeugpflege und -sicherung sowie Sondereinsätze. Eine betriebliche Einweisung in spezielle Gegebenheiten und Gefahren ist Sache des jeweiligen Unternehmens. bietet zusätzlich die Ausbildung von Fahrlehrern an. Übrigens: Schulungen müssen keine staubtrockene Sache sein. Wolfgang Liebert: Wir verpacken Übungen auf Kundenwunsch in eine Art Stapler Cup mit motivierendem Wettbewerb. Wir gehen auch in die Betriebe, schauen uns alles genau an und erstellen praxisnahe Video-Filme. imdialog 3/2005 9

LINDE GERMAN STAPLER CUP Wir suchen die Besten! Großes Finale des ersten Linde German Stapler Cup auf der CeMAT in Hannover 3 Wer der beste Staplerfahrer Deutschlands ist, wird sich am 15. Oktober 2005 auf der CeMAT in Hannover herausstellen. Dann veranstaltet Linde das große Finale des Linde German Stapler Cup. Bereits die 21 regionalen Vorausscheidungen bei den Linde-Händlern fanden ein großes Echo, sowohl bei den Teilnehmern als auch in der regionalen und überregio - nalen Presse. 1.500 Fahrer zeigten auf schwierigen Parcours ihre Geschicklichkeit und Kenntnisse im Umgang mit Gabelstaplern. Die 63 regionalen Champions treten am 15. Oktober, ab 11.00 Uhr in der Halle 9 der Hannover Messe zum großen Finale gegeneinander an. Bei diesem Wettkampf werden nur drei Fahrer für das Siegertreppchen übrig bleiben. Ihnen winken nicht nur tolle Preise. Sie werden auch mit einem Schlag in Deutschlands Medienlandschaft bekannt werden, denn es werden viele Vertreter von Print, Funk und Fernsehen zur Veranstaltung erwartet. Mitfieberndes Publikum bei diesem Ereignis ist ausdrücklich erwünscht. Spezielle Einlass-Tickets für diese reizvolle Veranstaltung können Interessenten bei ihrem Linde-Händler um die Ecke bekommen oder online unter www.lindegerman-stapler-cup.de bestellen. 10 imdialog 3/2005

So wird der Stapler winterfest: 3 vorbeugende Kontroll- und Wartungsarbeiten durchführen 3 glatte Pedalgummis durch neue ersetzen 3 Wischerblätter prüfen/austauschen 3 Beleuchtung prüfen/ergänzen 3 Standheizung prüfen 3 Bereifung kontrollieren/erneuern 3 Schneeketten prüfen/reparieren 3 Kühlmittelkonzentration prüfen/ korrigieren 3 Starter- und Antriebsbatterien kontrollieren, Wasserstand und Säurekonzentration prüfen/korrigieren damit Ihr Stapler nicht vor Kälte erstarrt. PRODUKTE Wer denkt im Herbst schon an Eis und Schnee? Mit winterfesten Staplern liegt die Leistung nicht auf Eis. Wenn die Blätter fallen, lohnt es sich, daran zu denken: Für die kalte Jahreszeit wollen Fahrzeug und Fahrer gut gerüstet sein. 3 Warme Kleidung und griffiges Schuhwerk sowie ein technisch einwandfreies und winterfestes Fahrzeug das wirkt sich direkt auf die Leistung und damit auf die Wirtschaftlichkeit aus. Servicetechniker empfehlen deshalb bereits im Oktober oder November einen Stapler-Winter- Check. Jeder Linde-Händler bietet darüber hinaus alles Nötige für den bestmöglichen Stapler-Betrieb in Schnee und Eis. Von A wie Alträder bis Z wie Zusatzscheinwerfer Manchmal sind es nur Kleinigkeiten: Eine (Stand-)Heizung in der Fahrerkabine zum Beispiel löst schnell Probleme wie zu kalte Finger oder Füße. Dazu Heizkissen, Sitzlammfell und Warmluftgebläse für die Frontscheibe so bleibt die Kälte erträglich und der Fahrer fit. Auch eine Wetterschutz-Ausrüstung, beispielsweise mit Frontscheibe, Wischanlage, Dach- und Seitenteilen oder auch Türen, bewährt sich im eisigen oder zugigen Außeneinsatz. Wer auf verschneiten oder glatten Wegen fährt, greift gern zu Schneeketten oder neuen Rädern mit Profil. Dafür gibt es preiswerte Angebote. Zusatzscheinwerfer nützen etwa bei Schichtarbeit in dunklen Morgen- oder Nachtstunden. Außerdem bietet ein Arsenal an Starterbatterien und Pflegemitteln von Frostschutz bis Säureumwandler Hilfe in jeder Situation. Ruck, zuck schneefrei Stichwort Winterdienste: Leicht montierbare Schneeschieber machen Stapler ruck, zuck zu Räumfahrzeugen, und für die Streuung von Salz und Splitt gibt es Schleuderstreuer als Anbaugeräte. Auch wer nicht so gern und erst spät an die kalte Jahreszeit denkt, hat bei Linde kein Problem. Wie Ersatzteile sind auch die Leistungen der Winterpakete praktisch über Nacht zu bekommen. Kontaktieren Sie Ihren Linde-Händler, er macht Ihre Stapler-Flotte topfit für die kalten Tage. imdialog 3/2005 11

FORMEL 1 Rennzirkus der Superlative Formel für Hightech und Logistik pur Fotos: ISP Wolfgang Grube. Wussten Sie: 3 dass das Starterfeld an einem Rennwochenende rund 700 Reifen verbraucht? 3 dass allein ein Formel-1-Lenkrad so viel kostet wie ein Pkw, nämlich 25.000 Euro? 3 dass ein Bolide nach jedem Rennen rund 2.600 Getriebeschaltungen hinter sich hat? 3 dass eine Vollbremsung aus 200 km/h nur 1,9 Sekunden dauert? 3 dass dabei Schumi und Co. mit dem Fünffachen ihres Gewichts in die Gurte gepresst werden? 3 dass ein Racing-Team pro Rennwochenende rund 1.600 l Benzin verbrennt? 3 dass die Ingenieure rund 60 Stunden benötigen, um einen Formel-1-Motor aus etwa 3.000 Einzelteilen zusammenzubauen? 3 dass die Box für den Boxenstopp rund 22-mal am Tag ausgefegt wird? Stapler-Willi Impressum Herausgeber Linde AG Geschäftsbereich, Aschaffenburg, www.linde-stapler.de Verantwortlich für die Inhalte Susanne Mücke, Linde AG Geschäftsbereich Konzept, Realisation, Redaktion Peter Schmidt Group GmbH, Frankfurt Thilo Horvatitsch, textkommunikation, Budenheim Lithografie Die Finalisten GmbH, Frankfurt Druck Caruna Druck GmbH & Co. KG, Miltenberg Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck nur mit Genehmigung des Herausgebers. Titelfoto: Mehr Platz für den Fahrer im neuen Linde-Schubstapler für Hochregale. Excellence at work. Überreicht durch: Linde AG Geschäftsbereich Schweinheimer Straße 34 63743 Aschaffenburg Telefon +49.60 21.99-0 Telefax +49.60 21.99-15 70 info@linde-stapler.de www.linde-stapler.de