Partnerschaft ist unser Fundament. Trendbarometer 2014. Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG



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Überhitzungstendenzen ja, Immobilienblase nein

Transkript:

Trendbarometer 2014 Trends der Immobilienbranche auf dem Prüfstein. Die Expertenbefragung der Berlin Hyp AG

1. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien im europäischen Vergleich? Hohe Attraktivität des deutschen Marktes für Gewerbeimmobilien bestätigt Vertrauen in stabile wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland ungebrochen. 39 8 71 viel attraktiver etwas attraktiver gleichbleibend weniger attraktiv gar nicht attraktiv 140

2. Wie wird sich Ihrer Einschätzung nach das Transaktionsvolumen in den einzelnen Immobiliensegmenten in den kommenden 12 Monaten verändern? Im Wohnsegment ist noch Potential für starkes Wachstum vorhanden. Alle anderen Segmente weiterhin auf hohem Niveau. stark steigend leicht steigend gleichbleibend leicht fallend stark fallend 21 1 67 19 1 22 32 1 23 1 26 2 31 20 40 62 107 101 115 103 99 102 98 81 115 Wohnen Büro Einzelhandel Hotel Logistik

3. Wie bewerten Sie die Entwicklung der Kaufpreise am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt in den kommenden 6 Monaten? Konsolidierende Kaufpreise - außer im Wohnsegment. stark steigend leicht steigend gleichbleibend leicht fallend stark fallend 11 60 12 26 25 23 25 19 18 24 58 116 104 111 99 122 92 101 115 129 Wohnen Büro Einzelhandel Hotel Logistik

4. Wie bewerten Sie die Entwicklung der Mieten am deutschen Gewerbeimmobilienmarkt in den kommenden 6 Monaten? Auch bei der Mietpreisentwicklung kann im Wohnsegment noch erhebliches Steigerungspotential gehoben werden. Alle anderen Segmente eher gleichbleibend. stark steigend leicht steigend gleichbleibend leicht fallend stark fallend 55 5 53 15 20 18 17 1 25 11 10 14 67 120 93 80 124 100 135 133 144 Wohnen Büro Einzelhandel Hotel Logistik

5. Die Stimmen, die eindringlich vor dem Platzen einer Immobilienblase warnen, werden immer lauter. Sind Sie der Meinung, dass diese Warnungen ernst zu nehmen sind und eine Immobilienblase bereits existiert? Noch wird keine Blasenbildung auf dem deutschen Markt gesehen. Allerdings sind Überhitzungstendenzen für einen großen Teil der Befragten nicht wegzudiskutieren. JA 83 Nein 165

5.a Wenn ja, in welcher Nutzungsart sehen Sie diese? Überhitzungstendenzen werden überwiegend im Wohnsegment gesehen, mit großem Abstand gefolgt vom Bürosegment. 17 7 22 63 Wohnen Büro Einzelhandel Hotel Logistik 31

6. Gibt es Regionen, die besonders betroffen sind? Wenn ja, welche? München, Berlin und Frankfurt sind nach Ansicht der Befragten von einer Überhitzungstendenz am stärksten betroffen. In der Tat steigen die Preise in diesen Regionen erheblich. Doch nicht jede Preissteigerung ist auch eine Übertreibung, sofern andere Umstände diese rechtfertigen. 14 8 7 73 München Berlin Frankfurt Hamburg Stuttgart Köln Düsseldorf 31 32 46

7. Wie bewerten Sie aktuell die Attraktivität der TOP 7 der regionalen deutschen Immobilienmärkte und der Oberzentren Dresden und Leipzig. München, Berlin und Hamburg sind nach wie vor ungebrochen die attraktivsten Immobilienmärkte. Leipzig und Dresden schließen auf. 2000 1500 1000 500 1723 Pkt. 1570 Pkt. 1489 Pkt. 1354 Pkt. 1106 Pkt. 887 Pkt. 882 Pkt. 627 Pkt. 622 Pkt. 0 1. Platz München 2. Platz Berlin 3. Platz Hamburg 4. Platz Frankfurt/ Main 5. Platz Düsseldorf 6. Platz Köln 7. Platz Stuttgart 8. Platz Leipzig 9. Platz Dresden

8. Wie wird sich die Attraktivität der genannten Märkte in den nächsten 12 Monaten entwickeln? Alle Märkte verharren auf hohem Niveau. Jedoch zeigen Berlin, Dresden und Leipzig Ausbaupotential. verschlechtern gleich bleiben verbessern Berlin 19 88 122 Düsseldorf 20 162 47 Frankfurt/Main 29 143 57 Hamburg 17 143 69 Köln 31 156 42 Stuttgart 24 158 47 München 20 134 75 Dresden 20 129 80 Leipzig 23 119 87

9. Welcher Megatrend ist für welche Nutzungsart am relevantesten? Insgesamt lässt sich jeder Nutzungsart ein maßgeblicher Megatrend zuordnen. So wird Wohnen durch die demografische Entwicklung, Büro durch Home-Office, Einzelhandel durch Online-Handel und Logistik durch Online-Handel und Klimawandel vorwiegend beeinflußt. Demografische Entwicklung Klimawandel Online-Handel Home-Office Nachhaltigkeit 79 80 20 47 31 32 35 4 17 2 169 14 9 15 7 83 80 87 192 122 Wohnen Büro Einzelhandel Logistik

10. Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? Die Rahmenbedingungen für den deutschen Immobilienmarkt sind auch in den kommenden Jahren positiv. Hoher Anlagedruck, stabile wirtschaftliche Parameter und lediglich vereinzelte Überhitzungstendenzen sprechen für Immobilieninvestments in Deutschland. Stimme vollkommen zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu 10 17 3 10 2 7 54 59 55 59 102 97 103 116 102 Die Langfristzinsen werden innerhalb der nächsten fünf Jahren steigen. Der Anlagebedarf bei Investoren wird auch in den kommenden Jahren unverändert hoch bleiben. Deutsche Immobilien werden auch im kommenden Jahr als der sichere Anlagehafen gelten. 104 Die vereinzelten Preissteigerungstendenzen als Blasenbildung zu deklarieren, halte ich für übertrieben.

11. Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? Investoren agieren in Zukunft immer häufiger Abseits von Core und ziehen Value-Add-Immobilien in Erwägung. Diese Entwicklung wird von der heftig diskutierten Mietpreisbremse unterstützt. Stimme vollkommen zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu 16 4 68 48 2 51 11 32 29 14 85 89 82 92 129 116 B-Lagen in A-Städten und A-Lagen in B-Städten sind der neue Trend für Investoren in den kommenden Jahren, angesichts der zunehmenden Verknappung bei Core-Immobilien. Investoren werden in den kommenden Jahren immer riskofreudiger agieren und verstärkt Value-Add-Immobilien in Erwägung ziehen. Die Mietpreisbremse wird dazu führen, dass Investoren und Projektentwickler im Wohnsegment zurückhaltender werden. Die Mietpreisbremse begünstigt gute Investitionschancen für dezentrale Lagen.

12. Welcher der folgenden Aussagen stimmen Sie zu? Auch in etablierten Immobiliensegmenten muss umgedacht werden. Veränderte Anforderungen führen zu neuen Strategien. Stimme vollkommen zu Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Stimme überhaupt nicht zu 59 6 34 51 4 60 46 2 48 118 102 121 Light-Industrial wird als Investment immer interessanter. Der Flächenverbrauch pro Büroangestellten wird in den nächsten 20 Jahren sinken. Die Logistikimmobilie wird sich voraussichtlich als drittstärkste Anlageklasse nach Office und Retail im Gewerbeimmobilien-Segment etablieren und ihren Anteil weiter ausbauen.

13. Nennen Sie bitte bis zu drei Faktoren, die Ihrer Meinung nach den deutschen Immobilienmarkt in den nächsten 12 Monaten prägen werden. Die Zinsentwicklung, die demografische Entwicklung sowie die Mietpreisentwicklung werden im kommenden Jahr die entscheidenden Faktoren sein. 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Preisanstieg Zinsenentwicklung Demografie Nachhaltigkeit Blase Mietpreisentwicklung Online Handel hohe Nachfrage Politik Anlagedruck

14. Wo befindet sich Ihr Unternehmenssitz? Die Unternehmen der Befragungsteilnehmer sind fast ausschließlich in Deutschland ansässig und können daher fundiert zum deutschen Immobilienmarkt Stellung nehmen. 20 3 Deutschland Europa Andere 192

15. In welchen Bereichen sind Sie/ist Ihr Unternehmen tätig? Die Befragungsteilnehmer bzw. deren Unternehmen bieten einen großen Querschnitt durch den Immobilienmarkt. 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Investor Banken Bauträger Consulting Gutachter/ Wertermittler Markt Projektentwicklung/ Developer Versicherung/ Kapitalanlagegesellschaft

16. In welche(n) Regionen sind Sie/ist Ihr Unternehmen überwiegend tätig? Die TOP 7 waren bei der Umfrage ganz vorn. 120 110 100 90 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Berlin Dresden/ Leipzig Düsseldorf Frankfurt/ Main Hamburg Köln München Stuttgart andere deutsche Region europäisches Ausland nicht europäisches Ausland

Fazit Trendbarometer 10/14 Mehrheit der Befragten schätzen Deutschland immer noch als sehr attraktiven Investmentstandort ein. Eine Blasenbildung wird verneint, Überhitzungstendenzen jedoch vorwiegend im Bereich Wohnen vorhanden. München, Berlin und Hamburg attraktivste Immobilienmärkte. Dresden und Leipzig im Aufwärtstrend. Megatrends im Fokus: Wohnen wird durch die demografische Entwicklung, Büro durch Home-Office, Einzelhandel durch Online -Handel und Logistik durch Online-Handel und Klimawandel vorwiegend beeinflusst. Die Zinsentwicklung, die demografische Entwicklung sowie die Mietpreisentwicklung werden im kommenden Jahr die entscheidenden Faktoren sein. Risikobereitschaft der Investoren steigt. Für sie wird Value-Add immer attraktiver.

Herausgeber: Gestaltung: Berlin Hyp AG Heimrich & Hannot GmbH Marketing Budapester Str. 1 Stralauer Allee 2 10787 Berlin 10245 Berlin T +49 (0)30 2599-9133 T +49 (0)30 3087-800 F +49 (0)30 2599-5029 F +49 (0)30 3087-8066 jutta.kreuzinger@berlinhyp.de berlin@heimrich-hannot.de Wichtige Hinweise Diese Veröffentlichung ist erstellt worden durch die Berlin Hyp AG. Sie dient allein Informationszwecken. Alle Inhalte beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen. Eine Garantie für die Vollständigkeit, Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Alle hier enthaltenen Angaben und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Die Informationen wurden sorgfältig recherchiert und gewissenhaft zusammengestellt. Die in dieser Veröffentlichung geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Wir hoffen, dass Ihnen unser Trendbarometer nützliche Informationen bietet. Bei Anregungen oder Anmerkungen laden wir Sie ein, uns diese gern weiterzugeben.