Save the Date und Call for Papers

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Transkript:

Save the Date und Call for Papers 20. Interdisziplinäre Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand 5. 7. Oktober 2016, (Leipzig) Jahreskonferenz 2016 Das G-Forum ist die größte und älteste Konferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand im deutschsprachigen Raum. In diesem Jahr findet die 20. Interdisziplinäre Jahreskonferenz zu Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand vom 05. bis 7. Oktober in Leipzig statt. Federführender Partner ist die HHL Leipzig Graduate School of Management. Tagungspräsident ist Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Professur für Innovationsmanagement und Entrepreneurship und Rektor der HHL Leipzig Graduate School of Management. Das Programm der Konferenz wird durch hochrangige Keynote-Speaker abgerundet. Ihr Kommen zugesagt haben bereits die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Beauftragte der Bundesregierung für die neuen Bundesländer, für Mittelstand und Tourismus, Frau Iris Gleicke sowie Herr Prof. Dr. Frank Thomas Piller, Lehrstuhlinhaber für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Technologie- und Innovationsmanagement (TIM), an der RWTH Aachen. Leitthema Gewünscht ist eine aktive Mitgestaltung der Konferenz in Form von Vorträgen mit anschließenden Diskussionen. Das Schwerpunktthema der Tagung 2016 in Leipzig lautet: Geschäftsmodell-Innovationen (Business Model Innovation): Wie lassen sich neue Geschäftsmodelle durch Spin-offs und Spin-Ins schneller entwickeln und am Markt erfolgreich durchsetzen? Während Unternehmen früher über lange Zeiträume mit den gleichen oder nur leicht veränderten Geschäftsmodellen erfolgreich wachsen konnten, sehen sie sich mittlerweile einem ständigen Wandel von Technologie und Geschäftsmodell ausgesetzt. Unternehmen müssen sich immer häufiger die Frage stellen, ob sie ihre Innovationsstrategie beibehalten können oder grundlegend verändern müssen. Exponentiell wachsendes Wissen bei gleichzeitig sinkenden Transaktionskosten und erhöhter menschen- und maschinengebundener Rekombinationsleistung erhöhen die Innovationsdynamik massiv. Davon betroffen sind nahezu alle Branchen und Unternehmensgrößenklassen. Dabei eröffnen die Digitalisierung und die weltweite Verfügbarkeit von Risikokapital Start-up-Unternehmen vielfältige Möglichkeiten, neue Geschäftsmodelle in kurzer Zeit aufbauen und international ausrollen zu können. Damit können sie selbst Großunternehmen schnell gefährlich werden, wie sich an den relativ hohen Marktbewertungen der Internet-Unternehmen zeigt. Im Gegensatz hemmen regulatorische Beschränkungen, strukturelle Verkrustungen und falsche Anreizsysteme etablierte Unternehmen häufig daran, ihre Innovationsstrategie schnell und radikal zu ändern. Daher spielt die Geschäftsmodell-Innovation für etablierte Unternehmen auch eine immer wichtigere Rolle. Dabei werden unterschiedliche Wege der internen und externen sowie der kombinierten Innovationsstrategie entwickelt. Daraus entstehende Innovationen des eigenen Geschäftsmodells können im eigenen Call for Papers G-Forum 2016 1

Unternehmen umgesetzt oder als Spin-off ausgegründet werden. Ebenso bietet die Weiterentwicklung bestehender Geschäftsmodelle die Chance für externe Gründungen. Das Thema Entrepreneurship und Business Model Innovation hat sich damit von einem Randthema zu einem zentralen Differenzierungsmerkmal etablierter Unternehmen entwickelt. Das G-Forum 2016 widmet sich daher schwerpunktmäßig der Rolle von Start-ups und Spin-offs, um bestehende Unternehmen bei der Suche nach neuen Geschäftsmodellen und ihrer Durchsetzung am Markt wirksam zu unterstützen. Wissenschaft und Praxis Zur Förderung des Austauschs zwischen Wissenschaft und Praxis sind ausdrücklich Einreichungen aus beiden Welten im Sinne von rigor und relevance des Faches erwünscht. Es werden thematisch fokussierte Sessions angeboten, die sich entweder auf Einreichungen aus der Wissenschaft oder aus der Praxis ausrichten. Es gibt zwei voneinander unabhängige Review-Verfahren, um den unterschiedlichen Anforderungen an die Einreichungen aus Wissenschaft und Praxis gerecht zu werden. Themengebiete Zu den folgenden Themengebieten kann eingereicht werden. Dabei besteht die grundsätzliche Offenheit auch für andere forschungs- wie praxisrelevante Gebiete: Business Model Innovation Corporate Entrepreneurship und Innovationsmanagement Entrepreneurship Education Entrepreneurship- und Innovationspolitik Economics and Entrepreneurship Familienunternehmen, Mittelstand und KMUs Finanzierung und Entrepreneurship Geografie und Entrepreneurship Gründungslehre International Entrepreneurship Innovationsmanagement Kulturunternehmertum Management und Entrepreneurship Marketing und Entrepreneurship Nachhaltigkeit und Entrepreneurship Private Equity und Entrepreneurship Psychologie und Entrepreneurship Soziologie und Entrepreneurship Social Entrepreneurship Stiftungsunternehmen Technologietransfer Technologiemanagement Technology Entrepreneurship Beiträge aus Praxis und Wissenschaft, die keinem der genannten Gebiete zuzuordnen sind, können in einem Offenen Themenbereich eingereicht werden. Call for Papers G-Forum 2016 2

Einreichungsformen Full-Paper-Einreichungen Für das G-Forum können Full-Paper eingereicht werden. Die Autoren von Full-Papers erhalten von den Mitgliedern des G-Forum Gutachterboards zwei ausführliche Gutachten im Sinne von developmental reviews. Kurzabstract-Einreichungen Referatsvorschläge können aber auch als Kurzabstract eingereicht werden. Das Kurzabstract sollte nicht mehr als 1.000 Wörter umfassen. Bitte schicken Sie uns Ihre Full-Paper- und Kurzabstract-Einreichungen als pdf-dokument in einer anonymisierten und einer Version mit Autorenangaben bis zum 24.05.2016 per Email an submissiongforum2016@fgf-ev.de. Vorgaben zur Einreichung (Full-Paper und Kurzabstracts) Es können wissenschaftliche und praxisorientierte Paper eingereicht werden. Bitte geben Sie in Ihrer E-Mail an, ob Sie sich für eine Präsentation im Wissenschafts- oder im Praxistrack bewerben. Bitte schicken Sie zur Einreichung ein Manuskript ohne Autorennamen (blind manuscript) und ein Manuskript mit Autorenname(n) und Korrespondenzadresse(n) auf der Titelseite. Einreichungen sind in deutscher oder englischer Sprache möglich. Einreichungen von wissenschaftlichen Beiträgen sollten idealerweise wie folgt gegliedert sein: Problemstellung (Forschungslücke/Zielsetzung) Theoretische Fundierung Methodik/Empirischer Forschungskontext Ergebnisse Implikationen für Entrepreneurship-Forschung und -Praxis Einreichungen von praxisorientierten Beiträgen sollten zumindest eine klare Ausgangssituation, Zielsetzung, entsprechende Ergebnisse sowie Implikationen für die Praxis umfassen. Auswahlverfahren Die Auswahl erfolgt auf Basis der Reviewergebnisse im double blind-verfahren. Full paper Einreichungen erhalten ein developmental review. Zuständig für die Begutachtung ist das G-Forum Gutachterboard. Über die Annahme der Beitragsvorschläge werden wir die Autoren bis Mitte Juli 2016 informieren. Awards Es werden verschiedene Awards zu den Themengebieten des FGF verliehen. Diese werden in Kürze bekannt gegeben. Detaillierte Informationen (Ausschreibungstexte) finden Sie künftig auf der FGF-Homepage http://www.fgf-ev.de. Ferner empfehlen wir Ihnen die Nachrichten in unserem FGF-Newsletter. Doktorandenkolloquium Am Vortag der Konferenz, Mittwoch, den 5. Oktober 2016, laden wir interessierte DoktorandInnen im Bereich Entrepreneurship, Innovation und Mittelstand zu einem Doktorandenkolloquium ein. Call for Papers G-Forum 2016 3

Erfahrene ForscherInnen geben eine Einführung in relevante akademische Zeitschriften und diskutieren deren Anforderungen. Alle DoktorandInnen sind hierzu herzlich willkommen. Zusätzlich dazu erhalten die Doktoranden die Möglichkeit ihre laufenden Forschungsprojekte in Workshop-Atmosphäre vorzustellen und mit erfahrenen ForscherInnen darüber zu diskutieren. Ihr Präsentationsvorschlag sollte eine zwei- bis dreiseitige Beschreibung mit folgenden Angaben enthalten: Thema, Fragestellung, Forschungsdesign, Hypothese(n) sowie ggf. erste Ergebnisse und Angaben dazu, welche Fragen Sie im Kolloquium diskutieren möchten. Senden Sie Ihre Unterlagen unter dem Stichwort Doktorandenkolloquium 2016 bitte per Email bis zum 30. August 2016 direkt an Herrn Ulrich Knaup, E-Mail knaup@fgf-ev.de. Eine Teilnahme am Doktorandenkolloquium ist an die Anmeldung zum G-Forum geknüpft. Konferenzgebühren FGF-Mitglieder 310,- Nichtmitglieder inklusive 390,- einjähriger FGF-Mitgliedschaft * Nichtmitglieder ohne einjährige 390,- FGF-Mitgliedschaft * Die Mitgliedschaft verlängert sich automatisch zum 30.09.17 um ein weiteres Jahr (jährlicher Mitgliedsbeitrag 120,- Euro), kann jedoch drei Monate vor Ablauf (30.09.2017) gekündigt werden. In der Konferenzgebühr enthalten sind die Teilnahme an allen Vortragsveranstaltungen, die Konferenzunterlagen sowie die Verpflegung während der Konferenz (Kaffee- und Mittagspausen) und die Teilnahme am Gesellschaftsabend. Studierende Einer begrenzten Anzahl von Studierenden (keine Promotionsstudenten und keine wissenschaftliche Mitarbeiter) wird für eine Gebühr von 100,- Euro eine Teilnahme an der Konferenz ermöglicht. Bewerbungen (formlose Anfrage, Kopie Studentenausweis) sind an die E-Mail Adresse knaup@fgfev.de zu senden. Die Entscheidung wird im September per E-Mail mitgeteilt. Wichtige Daten im Überblick Doktorandenkolloquium 5. Oktober 2016 Einreichung Bewerbung mit dem Betreff Doktorandenkolloquium bis 30. August 2016 per E-Mail an knaup@fgf-ev.de, Information über Annahme bis 15. September 2016 Konferenz 6./7. Oktober 2016 Einreichung Full-Paper und Abstract bis 24. Mai 2016 per Email an die Adresse submissiongforum2016@fgf-ev.de. Information über Annahme voraussichtlich Ende Juli 2016 Anmeldeschluss für Teilnehmer: 25. September 2016 Call for Papers G-Forum 2016 4

Unterkunft Hotelkontingente im Umkreis zum Veranstaltungsort (, Leipzig) sind in verschiedenen Preisklassen reserviert. Bitte nehmen Sie frühzeitig Ihre Hotelreservation vor. Informationen hierzu sind in Kürze über die Kongress-Homepage abrufbar. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme in Leipzig! Programmverantwortung Prof. Dr. Jörn Block Präsidium FGF und Professur für Unternehmensführung Universität Trier Prof. Dr. Andreas Pinkwart Professur für Innovationsmanagement und Entrepreneurship und Rektor Prof. Dr. Utz Dornberger Professur für Entwicklungsökonomie, insbesondere Klein- und Mittelunternehmensentwicklung Prof. Dr. Helge Löbler Professur für BWL, insb. Marketing Prof. Dr. Thorsten Posselt Leiter Fraunhofer-Zentrum für Intern. Management und Wissensökonomie und Professor für Innovationsmanagement und -ökonomik Dr. Dorian Proksch Leiter Center for Entrepreneurial and Innovative Management (CEIM) Prof. Dr. Stephan Stubner Professur für Strategisches Management und Familienunternehmen Jun.-Prof. Dr. Vivek Velamuri Juniorprofessur für Entrepreneurship und Technologietransfer Veranstalter Förderkreis Gründungs-Forschung e.v. (FGF) c/o Ulrich Knaup Gartenstraße 86 DE-47798 Krefeld Telefon: +49 (0) 2151 777-508 Fax: +49 (0) 2151 777-495 E-Mail: knaup@fgf-ev.de Internet: http://www.fgf-ev.de Organisation Carmen Gebhardt Department of Event Management Jahnallee 59 DE-04109 Leipzig Telefon: +49 341 9851-873 Fax: +49 341 9851-888-873 E-Mail: carmen.gebhardt@hhl.de Call for Papers G-Forum 2016 5