FÜHRENDES MATERIALANGEBOT UND ANWENDUNGSSPEKTRUM. Straumann CARES CADCAM



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Transkript:

FÜHRENDES MATERIALANGEBOT UND ANWENDUNGSSPEKTRUM Straumann CARES CADCAM

Inhalt Führendes Materialangebot 2 Anwendungen auf einen Blick 5 Merkmale & Vorteile Keramik 6 Merkmale & Vorteile Metalle 8 Merkmale & Vorteile Kunststoffe 9 CADCAM Arbeitsablauf Keramik 10 CADCAM Arbeitsablauf Metalle 22 CADCAM Arbeitsablauf Kunststoffe 26 Hilfestellung zur Einstellung der Stumpf-Parameter 28

Führendes Materialangebot EINLEITUNG Straumann CARES CADCAM bietet ein einzigartiges Portfolio von Materialien, um sowohl Patienten als auch dem zahnarztlichen Team ein breites Spektrum von Behandlungsoptionen zu bieten. Straumann CARES CADCAM investiert kontinuierlich in modernste Produktionszentren und in die Entwicklung innovativer neuer Technologien. Dank unseres strengen und zertifizierten Qualitatsmanagementsystems garantieren unsere CADCAM-Lösungen höchste Qualitätsstandards. Die herausragenden Eigenschaften (z. B. Passgenauigkeit) unseres gesamten CADCAM- Angebots gewährleisten höchste Zuverlässigkeit und präzise Vorhersehbarkeit in der Ausführungsqualität. Unsere innovativen und laufend weiterentwickelten Lösungen, die von unserem umfangreichen Service- und Supportprogramm ergänzt werden, bieten Ihnen eine optimale Basis für eine erfolgreiche prothetische Versorgung. Besonders natürliches Aussehen Natürliches Aussehen Ästhetik Anwendungen Keramik Metalle Kunststoffe Seitenzahnbereich Frontzahnbereich 2

Keramik Zirkoniumdioxid-Sekundärteil zerion IPS e.max CAD (MO/LT/HT) * * IPS Empress CAD (LT/HT/Multi) VITA Mark II VITA TriLuxe Metalle Titan-Sekundärteil coron ticon * VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, 2011 3

Kunststoffe Polyamid polycon ae polycon cast Minimale Investition für eine globale Lösung Aufgrund unseres Konzepts mit industriellen Fräszentren können alle Arten von Materialien verarbeitet werden (von Kunststoffen und Metallen bis zu Keramiken). Dies bietet Ihnen eine hohe Flexibilität und alle Materialoptionen, die Sie benötigen, um Ihre Kunden zu bedienen. Um mehr über den vollständigen digitalen Arbeitsablauf zu erfahren, wenden Sie sich bitte an ihren örtlichen Straumann -Vertriebsmitarbeiter. 4

Anwendungen auf einen Blick Straumann CARES CADCAM bietet eine Vielzahl von Materialien für unterschiedlichste Anwendungsbereiche. Anwendungen 1 Zahngetragen Implantatgetragen Käppchen Einzelzahnrestaurationen Teilkrone Krone Veneer Inlay/Onlay 3 Brücken Maximale Anzahl Pontics im Front-/Seitenzahnbereich Maximale Anzahl Brückenglieder 2 Inlay-/Maryland-Brücke Besonderheiten Primärkrone Steg Befestigungs-/Geschiebeelement CADCAM Sekundärteil Soft Tissue Level Brücke Soft Tissue Level Steg KERAMIK zerion 14 4/3 Zirkoniumdioxid für Straumann CARES Sekundärteile IPS e.max CAD Restaurationen von Straumann CADCAM IPS Empress CAD Restaurationen von Straumann CADCAM VITA Mark II Restaurationen von Straumann VITA TriLuxe Restaurationen von Straumann MATERIALIEN 1 METALLE ticon 14 4/3 Titan für Straumann CARES Sekundärteile coron 14 4/3 KUNSTSTOFFE Polyamid 14 4/3 polycon ae 3 polycon cast 14 4/3 Sehr empfohlene Anwendung Mögliche Anwendung Ausbrennbares Acrylat 1 Anwendung und Materialverfügbarkeit können von Land zu Land abweichen 2 Die Verfügbarkeit der maximalen Brückeneinheiten/Pontics kann von Land zu Land abweichen 3 Verblendbares Inlay/Onlay für zerion, ticon, coron und polycon Materialien 5

Merkmale & Vorteile Keramik KERAMIK Straumann CARES Sekundärteil, Keramik (Zirkoniumdioxid-Keramik) Vollkeramisches Sekundärteil für perfekte Ästhetik Exzellente Materialeigenschaften für hohe Präzision und Zuverlässigkeit Maximale Flexibilität 1 bei Sekundärteildesign für hohe Effizienz zerion (Zirkoniumdioxid-Keramik) Breites Anwendungsspektrum für hohe Flexibilität Hochstabile Gerüste entwickelt für Zuverlässigkeit 2 IPS e.max CAD Restaurationen (MO/LT/HT) von Straumann CADCAM (IPS e.max CAD Lithium-Disilikat-Glaskeramik, hergestellt von Ivoclar Vivadent AG) Vollkeramische Restaurationen für effiziente Ästhetik Vielseitigkeit für einfache Handhabung Hochfestes Produkt für zuverlässige Restaurationen IPS Empress CAD Restaurationen (LT/HT) von Straumann CADCAM 3 (IPS Empress CAD Leucit-Glaskeramik, hergestellt von Ivoclar Vivadent AG) Vollkeramische Restaurationen für natürlich aussehende Ästhetik Einfachheit für einfache Handhabung Gut etabliertes Produkt, entwickelt für vorhersagbare Restaurationen 1 Im Rahmen der Designspezifikationen 2 Bis zu 4 Pontics im Frontzahnbereich und bis zu 3 Pontics im Seitenzahnbereich 3 Einige Produkte können behördliche 6 Zulassungen erfordern und nicht in allen Märkten verfügbar sein

KERAMIK IPS Empress CAD Restaurationen (Multi) von Straumann CADCAM 3 (IPS Empress CAD Leucit-Glaskeramik, hergestellt von Ivoclar Vivadent AG) Volllkeramische Restaurationen für eine hervorragende Ästhetik Einfachheit für einfache Handhabung Gut etabliertes Produkt, entwickelt für vorhersagbare Restaurationen * VITA Mark II Restaurationen von Straumann 3 (VITABLOCS Mark II Feldspatkeramik, hergestellt von VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG) Breite Palette von Farbtönen für natürlich aussehende Ästhetik Vielseitigkeit für einfache Handhabung Gut etabliertes Material, entwickelt für vorhersagbare Restaurationen * VITA TriLuxe Restaurationen von Straumann 3 (VITABLOCS TriLuxe Feldspatkeramik, hergestellt von VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG) Reproduktion der Zahnsubstanzcharakteristika für herausragende Ästhetik Einfache Handhabung für hohe Effizienz Qualitativ hochwertiges Material für vorhersagbare Ergebnisse * VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, 2011 7

Merkmale & Vorteile Metalle METALLE Straumann CARES Sekundärteil, Titan Hervorragende Materialeigenschaften entwickelt für hohe Präzision und Zuverlässigkeit Maximale Flexibilität 1 bei Sekundärteildesign für hohe Effizienz ticon (Titan) Verblendverfahren vergleichbar mit Edelmetalllegierungen für einfache Verarbeitung Materialeigenschaften entwickelt für hohe Präzision und Zuverlässigkeit Ideale Alternative zu Edelmetalllegierungen coron (Kobalt-Chrom-Legierung) Breites Anwendungsspektrum für hohe Flexibilität Verblendverfahren vergleichbar mit Edelmetalllegierungen für einfache Verarbeitung 1 Im Rahmen der Designspezifikationen 8

Merkmale & Vorteile Kunststoffe KUNSTSTOFFE Polyamid Haltbare Kronen- und Brückengerüste für die provisorische Restauration Stabiles Komposit für hohe Zuverlässigkeit polycon ae (Acrylharz auf PMMA-Basis) Speziell geeignet für vollständig konturierte, hocheffiziente provisorische Restaurationen Einfach zu handhabendes Komposit von hervorragender Verbundstabilität polycon cast (rückstandslos ausbrennbares Acrylat) 1 Speziell für die konventionelle Modellation von Kronen und Brücken (lässt sich rückstandslos ausbrennen) 1 polycon cast darf nicht zur Passgenauigkeitsprüfung im Mund des Patienten eingesetzt werden. polycon cast ist kein Medizinprodukt! 9

CADCAM Arbeitsablauf Keramik BILDER Material Gestaltung der Restauration Straumann CARES Sekundärteil, Zirkoniumdioxid CAD-Design - Unterstützt durch Straumann CARES Visual Software Aufwachs-Design - Unterstützt durch Straumann CARES Visual Software Keramik zerion - Mindestwandstärke: 0,4 mm mehrgliedrig - Mindestwandstärke: 0,5 mm - Mindestquerschnitt der Verbinder: 9 mm 2 IPS e.max CAD für Kronen und Käppchen - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 1,0 mm gingival, 1,5 mm zirkulär für Seitenzahnkronen und 1,2 mm für Frontzahnkronen, 1,3 mm okklusal für Seitenzahnkronen und 1,5 mm inzisal für Frontzahnkronen - Mindestwandstärke bei für Käppchen: 0,8 mm gingival, zirkulär und 1,0 mm für Prämolaren okklusal - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Kronen: 0,4 mm labial/okklusal sind erfoderlich für Frontzahnregion, 1,0 mm für die Seitenzahnregion und 1,2 mm für Molaren 10

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen Das Sekundärteil nicht beschleifen oder polieren - Das Sekundärteil kann direkt mit Verblendkeramik verblendet werden, die für einen WAK-Wert von 10 x 10-6 K -1 geeignet ist Hinweis: Der Schraubenkopf wird mit Wachs oder Guttapercha abgedeckt und der Schraubenkanal mit einem temporären Verblendmaterial (z. B. Komposit) verschlossen. - Bei Sekundärteilen mit zementierter Krone oder Brücke wird die Schraubenöffnung mit Wachs oder Guttapercha versiegelt Verschraubt auf Straumann Bone Level und Soft Tissue Level Implantaten Schraube mit 35 Ncm anziehen Mechanische Bearbeitung nur wenn absolut notwendig wassergekühlte Diamantschleifer verwenden, vorzugsweise 100 μm - Verblendkeramiken, geeignet für einen WAK-Wert von 10 x 10-6 K -1 - Adhäsive Befestigung - Konventionelles Zementieren (Hochgeschwindigkeits-)Kristallisation - (IPS e.max Ceram), danach Färbung und Glasur - Färbung und Glasur (IPS e.max System) - Adhäsive Befestigung - Selbstadhäsive Befestigung - Konventionelles Zementieren 11

CADCAM Arbeitsablauf Keramik Bilder Material Gestaltung der Restauration IPS e.max CAD für Teilkronen - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 1,0 mm im gingivalen Drittel, 1,5 mm zirkulär, Höckerhöhe, Isthmusbreite und Fissurentiefe - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Teilkronen: 1,0 mm im gingivalen Drittel, 1,5 mm zirkulär, 1,3 mm Höckerhöhe und okklusal, 1,5 mm Isthmusbreite, 1,3 mm Fissurentiefe Keramik IPS e.max CAD für Veneers - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 0,6 mm Minimum zirkulär, 0,7 mm inzisal - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Veneers: 0,6 mm zirkulär, 0,4 mm inzisal IPS e.max CAD für Inlays, Onlays - Mindestwandstärke: 1,0 mm für die Isthmusbreite, die Fissurentiefe und die Höckerhöhe (für Onlays) 12

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen - (IPS e.max Ceram), danach Färbung und Glasur (Hochgeschwindigkeits-)Kristallisation - Färbung und Glasur (IPS e.max System) Adhäsive Befestigung (Hochgeschwindigkeits-)Kristallisation - (IPS e.max Ceram), danach Färbung und Glasur - Färbung und Glasur (IPS e.max System) Adhäsive Befestigung (Hochgeschwindigkeits-)Kristallisation - Färbung und Glasur (IPS e.max System) Adhäsive Befestigung 13

CADCAM Arbeitsablauf Keramik Bilder Material Gestaltung der Restauration IPS Empress CAD für Kronen - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 2,0 mm inzisal, 1,5 mm zirkulär, 1,0 mm gingival - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Kronen: 0,5 mm inzisal, 1,5 mm zirkulär, 1,0 mm gingival Keramik IPS Empress CAD für Teilkronen - Mindestwandstärke: 2,0 mm Höckerhöhe, 1,5 mm Isthmusbreite und Fissurentiefe, 1,5 mm zirkulär, 1,0 mm gingival IPS Empress CAD für Veneers - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 0,7 mm Minimum zirkulär und inzisal für Veneer und 1,0 mm für inzisal überlappendes Veneer, 0,6 mm gingival - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Veneers: 0,6 mm zirkulär und gingival, 0,5 mm inzisal 14

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen -, danach Färbung und Glasur (IPS Empress System) Keine - Keine - Politur - Glasur (IPS Empress System) - Färbung und Glasur (IPS Empress System) Adhäsive Befestigung Keine - Keine - Politur - Glasur (IPS Empress System) - Färbung und Glasur (IPS Empress System) Adhäsive Befestigung -, danach Färbung und Glasur (IPS Empress System) Keine - Keine - Politur - Glasur (IPS Empress System) - Färbung und Glasur (IPS Empress System) Adhäsive Befestigung 15

CADCAM Arbeitsablauf Keramik Bilder Material Gestaltung der Restauration IPS Empress CAD für Inlays, Onlays - Mindestwandstärke: 1,5 mm für die Isthmusbreite und die Fissurentiefe, 2,0 mm für die Höckerhöhe (für Onlays) * Keramik VITA Mark II für Kronen - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 2,0 mm inzisal, 1,5 mm zirkulär, 1,5 mm Fissurentiefe für Molar und Prämolar, 1,0 mm gingival - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Kronen: 1,0 mm inzisal, 1,5 mm zirkulär, 1,0 mm gingival * VITA Mark II für Teilkronen - Mindestwandstärke: 2,0 mm Höckerhöhe, 1,5 mm Isthmusbreite und Fissurentiefe, 1,5 mm zirkulär, 1,0 mm gingival * VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, 2011 16

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen Keine - Keine - Politur - Glasur (IPS Empress System) - Färbung und Glasur (IPS Empress System) Adhäsive Befestigung -, danach Färbung und Glasur Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung 17

CADCAM Arbeitsablauf Keramik Bilder Material Gestaltung der Restauration * VITA Mark II für Veneers - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 0,7 mm Minimum zirkulär und inzisal für Veneer und 1,0 mm für inzisal überlapptes Veneer, 0,6 mm gingival - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Veneers: 0,6 mm zirkulär und gingival, 0,5 mm inzisal * Keramik VITA Mark II für Inlays, Onlays - Mindestwandstärke: 1,5 mm für die Isthmusbreite und die Fissurentiefe, 2,0 mm für die Höckerhöhe (für Onlays) * VITA TriLuxe für Kronen - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 2,0 mm inzisal, 1,5 mm zirkulär, 1,5 mm Fissurentiefe für Molar und Prämolar, 1,0 mm gingival - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Kronen: 1,0 mm inzisal, 1,5 mm zirkulär, 1,0 mm gingival * VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, 2011 18

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen -, danach Färbung und Glasur Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung -, danach Färbung und Glasur Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung 19

CADCAM Arbeitsablauf Keramik Bilder Material Gestaltung der Restauration * VITA TriLuxe für Teilkronen - Mindestwandstärke: 2,0 mm Höckerhöhe, 1,5 mm Isthmusbreite und Fissurentiefe, 1,5 mm zirkulär, 1,0 mm gingival * Keramik VITA TriLuxe für Veneers - Mindestwandstärke bei Maltechnik: 0,7 mm Minimum zirkulär und inzisal für Veneer und 1,0 mm für inzisal überlapptes Veneer, 0,6 mm gingival - Mindestwandstärke bei für Cut-Back-Veneers: 0,6 mm zirkulär und gingival, 0,5 mm inzisal * VITA TriLuxe für Inlays, Onlays - Mindestwandstärke: 1,5 mm für die Isthmusbreite und die Fissurentiefe, 2,0 mm für die Höckerhöhe (für Onlays) * VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, 2011 20

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung -, danach Färbung und Glasur Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung Keine - Politur - Glasur - Färbung und Glasur Adhäsive Befestigung 21

CADCAM Arbeitsablauf Metalle Bilder Material Gestaltung der Restauration Straumann CARES Sekundärteil, Titan CAD-Design - Unterstützt durch Straumann CARES Visual Software Aufwachs-Design - Unterstützt durch Straumann CARES Visual Software - Mindestwandstärke: 0,5 mm Metalle ticon mehrgliedrig - Mindestwandstärke: 0,6 mm - Mindestquerschnitt der Verbinder: 5 mm 2 coron für konventionelle Kronen und Brücken - Mindestwandstärke: 0,25 mm mehrgliedrig - Mindestwandstärke: 0,25 mm - Mindestquerschnitt der Verbinder: 5 mm 2 22

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen Das Sekundärteil nicht beschleifen oder polieren - Das Sekundärteil kann nicht direkt verblendet werden. - Vor dem Zementieren der Krone oder Brücke werden alle Schraubenöffnungen mit Wachs oder Guttapercha versiegelt. Verschraubt auf Straumann Bone Level und Soft Tissue Level Implantaten Schraube mit 35 Ncm anziehen - Wenn mechanische Bearbeitung notwendig ist, Titan-Hartmetallfräser benutzen; unidirektionales Schleifen, mässige Drehzahl und geringer Schleifdruck sind erforderlich; - Schweissen ist möglich - Sandstrahlen (Al 2 O 3, 110 150 μm, max. 2 bar) vor dem Schichten - Bonding-Keramik verwenden, die geeignet ist für einen WAK von 9,6 x 10-6 K -1 - Politur mit Poliermitteln oder Polierpaste Konventionelles Zementieren Wenn mechanische Bearbeitung notwendig ist, grobe und feine, scharfe Hartmetallfräser benutzen; unidirektionales Schleifen, mässige Drehzahl und geringer Schleifdruck sind erforderlich - Sandstrahlen (Al 2 O 3, 50 μm, max. 2 bar) vor dem Schichten - Bonding-Keramik verwenden, die geeignet ist für einen WAK von 14,4 x 10-6 K -1, Oxidbrand ist nicht norwendig Politur mit Poliermitteln oder Polierpaste Konventionelles Zementieren 23

CADCAM Arbeitsablauf Metalle Bilder Material Gestaltung der Restauration coron für verschraubte Brücken mehrgliedrig - Design unterstützt durch Straumann CARES Visual Software Metalle coron für verschraubte Stege mehrgliedrig - Design unterstützt durch Straumann CARES Visual Software 24

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen - Die Verbindungsflächen der Brücke nicht beschleifen oder polieren - Die Verbindungsflächen beim Beschleifen mit einem Modellanalog schützen - Die Brücke kann dierkt mit einer Verblendkeramik verblendet werden, die geeignet ist für einen WAK-Wert von 14,4 x 10-6 K -1 - Kunststoff-Verblendmaterial verwenden Hinweis: Der Schraubenkopf wird mit Wachs oder Guttapercha abgedeckt und der Schraubenkanal mit einem temporären Verblendmaterial (z. B. Komposit) verschlossen. Verschraubt auf Straumann Bone Level und Soft Tissue Level Implantaten Schraube mit 35 Ncm anziehen - Die Verbindungsflächen des Stegs nicht beschleifen oder polieren - Die Verbindungsflächen beim Beschleifen mit einem Modellanalog schützen Der Steg wird poliert geliefert Verschraubt auf Straumann Bone Level und Soft Tissue Level Implantaten Schraube mit 35 Ncm anziehen 25

CADCAM Arbeitsablauf Kunststoffe Bilder Material Gestaltung der Restauration - Mindestwandstärke: 0,5 mm Polyamid mehrgliedrig - Mindestwandstärke: 0,6 mm - Mindestquerschnitt der Verbinder: 9 mm 2 Kunststoffe polycon ae - Mindestwandstärke: 0,5 mm mehrgliedrig (bis zu 3 Einheiten) - Mindestwandstärke: 0,5 mm - Mindestquerschnitt der Verbinder: 9 mm 2 polycon cast - Mindestwandstärke: 0,25 mm mehrgliedrig - Mindestwandstärke: 0,3 mm 26

Weitere Verarbeitung Ausarbeiten Einsetzen Wenn mechanische Bearbeitung notwendig ist, Hartmetallfräser und eine maximale Drehzahl von 20.000 U/min verwenden - Polyamidgerüste müssen vor dem Einsetzen in den Mund des Patienten verblendet und vor dem Verblenden sandgestrahlt (Al 2 O 3, 110 150 μm, max. 2 bar) werden Zement für temporäre Restaurationen Wenn mechanische Bearbeitung notwendig ist, das Gerüst mit Hartmetallfräsern für Kunststoff und einer maximalen Drehzahl von 20.000 U/min korrigieren - Die Oberfläche vor der Verblendung mit geeigneten Abrasivmitteln (groben kleinen Schleifsteinen oder Diamanten) aufrauhen (bevorzugt sind Materialien auf PMMA-Basis zu verwenden, Komposite sind ebenfalls möglich) Zement für temporäre Restaurationen Wenn mechanische Bearbeitung notwendig ist, das Gerüst mit Hartmetallfräsern für Kunststoff und einer maximalen Drehzahl von 20.000 U/min korrigieren - Die gewünschte Restauration aufwachsen Nicht zutreffend 27

Hilfestellung zur Einstellung der Stumpf-Parameter Normale Präparation Keine Korrekturen der Parameter erforderlich Scharfe Inzisalkante Fräserradiuskorrektur erhöhen, um die scharfe Kante zu ermöglichen um etwa 10 20 % Niedrige Präparation, sehr konische Präparation Stumpflackbeginn über PL erhöhen (bis zu max. 2/3 der Stumpfhöhe), um mehr Friktion zu erreichen Zementspalt reduzieren, um engeren Sitz zu erreichen um etwa 0,01 mm Präparation mit parallelen Wänden ohne Schulter Zementspalt erhöhen, um lockereren Sitz zu erreichen um etwa 0,01 0,02 mm Präparation mit parallelen Wänden und Schulter Stumpflackbeginn über PL reduzieren, bis die farbigen Zonen innerhalb der Käppchen kleiner werden Zementspalt erhöhen, um lockereren Sitz zu erreichen um etwa 0,01 mm Parallele Wände an Brückenpfeilern In Brückensituationen gibt es möglicherweise gegenüberliegende Wände mit farbigen Bereichen innerhalb der Käppchen Stumpflackbeginn über PL reduzieren, bis die farbigen Zonen innerhalb der Käppchen kleiner werden Zementspalt erhöhen, um lockereren Sitz zu erreichen um etwa 0,01 mm 28 Die oben aufgeführten Hinweise gelten für alle Materialien und sollten die individuelle Passform optimieren. Wir empfehlen generell, die Standardeinstellungen zu verwenden oder nur geringfügige Anpassungen vorzunehmen.

IPS e.max und IPS Empress sind eingetragene Marken der Ivoclar Vivadent AG, Liechtenstein. VITABLOCS ist eine eingetragene Marke der VITA Zahnfabrik H. Rauter GmbH & Co. KG, Bad Säckingen, Deutschland. Institut Straumann AG, 2011. Alle Rechte vorbehalten. Straumann und/oder andere hier erwähnte Marken und Logos von Straumann sind Marken oder eingetragene Marken der Straumann Holding AG und/oder ihrer verbundenen Unternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Straumann-Produkte sind CE gekennzeichnet 03/11 151.815/de BA10311