44 VERANSTALTUNG JAG-Jahrestreffen Rund um den Bodensee Wenn es wirklich noch eines Beweises bedurft hätte, dass Petrus in den Tiefen seiner Seele ein Jaguar-Liebhaber ist, dann wäre das Jahrestreffen der Jaguar Association Germany am Bodensee von 22. bis 25. Mai hervorragend dazu angetan, diesen zu erbringen. Trotz aller wohlgemeinten Sprüche über englische Autos und englisches Wetter und die tiefe Beziehung zwischen diesen Es war wirklich fast unglaublich: Während der Anreise von gut 80 Prozent der Teilnehmer (was bei knapp über hundert Fahrzeugen mit knapp achtzig zu berechnen ist) goss es teilweise wie unter Wasserfällen. Von überall her aus dem Bundesgebiet und auch aus der Schweiz, Dr. Christian Jenny, Präsident des Jaguar Drivers Club Switzerland hatte es sich nicht nehmen lassen, mit seinem sehenswerten dunkelblauen SS 100 zum Treffen zu kommen strömten die JAG- Mitglieder zusammen, bis auf zwei Ausnahmen waren alle Sektionen beim zweiten Jahrestreffen innerhalb von zwei Jahren vertreten (Aachen 4, Berlin 2, Bodensee/Allgäu 7, Bremen/ Hannover 6, Franken 5, Frankfurt 6, Freiburg 10, Köln 5, München 12, Nord 3, Rhein/ Ruhr 10, Rhein/Neckar 6, Saar/Pfalz 4, Stuttgart 5, Westfalen 6, aus der Schweiz 3 und bisherige Nicht-Mitglieder 3). Sogar aus den Sektionen Nord und aus Berlin/Brandenburg hatten enthusiastische Teilnehmer die weite Anreise nicht gescheut. Und erfreulicherweise waren insgesamt auch acht Sektionsleiter bei diesem Treffen dabei. Speziell diejenigen mit OTS-Versionen von XK oder E-Type wurden richtiggehend geduscht. Gegen die Ungemach der nassen Naturgewalten von oben und folgerichtig auch von unten halfen keine in die Spalte gedrückten Leder oder sonstige zweckentfremdete aber letzten Endes nur vermeintliche Dichtungsmaterialien. Die Wassermassen, welche die über nur schemenhaft erkennbare Hügelketten dräuenden Wolkenberge von sich gaben, waren übermächtig. Und daher entstieg so mancher seinem Jaguar bei der Ankunft am Donnerstag in Friedrichshafen mit der Feststellung: So nass bin ich schon lange nicht mehr geworden. Zum Glück war für alle Fahrzeuge eine komplette Ebene der Tiefgarage im gegenüber liegenden Graf-Zeppelin-Haus reserviert, wo die nassen Katzen schnell wieder trocken wurden. Und die meisten erfuhren gar eine Putzorgie, die Marc Zorn und sein Freund Markus Lehmann die halbe Nacht über auf den Beinen hielt. Diese beiden hatten übrigens auch in den kommenden zwei Nächten den Wachdienst bis ein Uhr nachts übernommen, erst dann wurde die Tiefgarage abgeschlossen. Beim ersten gemeinsamen Abendessen im Veranstaltungshotel Buchhorner Hof wurde geplauscht, getratscht und so Mancher ging mit mehr aus dem Saal, als er gekommen war, und damit sind nicht zusätzliche Pfunde wegen der Kalorien des guten Essens gemeint. Zahlreiche Firmen und auch Privatpersonen hatten viele Sachpreise für eine Versteigerung gespendet, die JAG-Schatzmeister Hans-Günter Niehues gewohnt wortgewandt und gewürzt mit dem ihm eigenen Humor zu einer sehr kurzweiligen und von vielen Lachern unterbrochenen Veranstaltung machte. Nahezu alle Preise gingen weg, was doppelt wichtig war: Zur einen Hälfte nämlich fand der Gesamtbetrag der Erlöse (über 1500 Euro kamen zusammen) Eingang in den Etat des Jahrestreffens, die andere geht zusammen mit den Teilnahmegebühren des Technikseminars im April bei British Classic Cars im Glottertal an die Kinderkrebsklinik in Thannheim und erfüllt so einen guten Zweck. JAGUAR ASSOCIATION GERMANY
46 JAHRESTREFFEN BODENSEE Schon früh am nächsten Morgen wurde die JAG-Truppe von strahlend blauem Himmel empfangen, Petrus hatte ein Einsehen gehabt. Und gerade für diesen Tag war gutes Wetter für das geplante Programm extrem wichtig, standen doch Flüge mit dem neuen Zeppelin, oder auch Zeppelin NT (für Neue Technologie) auf dem Plan. Am Flugplatz Friedrichshafen, wo 2002 immerhin knapp eine halbe Million Passagiere abgefertigt wurden (eine der Fragen während der samstäglichen Ausfahrt), ruhten zwei der einem Wal ähnlichen Fluggeräte an ihren Landemasten. Jeweils zehn Passagiere kann ein solcher Zeppelin mitnehmen, dazu kommt noch der Pilot. Da siebzig Teilnehmer des Jahrestreffens einen Flug im Zeppelin gebucht hatten stand reger Flugverkehr an. Die hohe Zahl der Interessenten erklärte sich sicher auch dadurch, dass JAG-Präsident Karl-Heinz Zorn, der gleichzeitig Haupt-Organisator des Jahrestreffens war, mit der Zeppelin-Gesellschaft einen Spezialpreis ausgehandelt hatte, der sehr deutlich unter dem üblichen Tarif lag. Insgesamt sechs Teilnehmer hatten einen Rundflug in einer einmotorigen Piper gebucht. Sie gingen zwar des sänftenartigen Flugverhaltens eines Zeppelins verlustig, doch die beeindruckende See- und Alpenkulisse an diesem herrlichen und von völlig klarer Luft gekrönten Tag nach dem großen Regen und die geflogene Strecke von Friedrichshafen über Überlingen, Untersee, Konstanz und dann wieder nach Süden bis über Bregenz und um den Pfänder herum zurück zum Ausgangspunkt wurden ebenfalls zum unvergesslichen Erlebnis. Nach den Flügen stand der Besuch bei ZF auf dem Programm. Die Zahnradfabrik Friedrichshafen, wo Getriebe, Achsen und Lenkungen für Fahrzeuge von - zig verschiedenen Herstellern gefertigt werden, hatte zu Vorträgen und einem Mittagessen eingeladen. Bei den Vorträgen interessierte die Jaguar-Gemeinde natürlich besonders der über das Sechsgang-Automatik-Getriebe, das seit vergangenem Jahr im S-Type und auch neuen XJ seinen Dienst verrichtet und von Experten als das derzeit beste Automatik-Getriebe im Automobilbereich überhaupt angesehen wird. Wie wichtig der Besuch der JAG bei ZF genommen wurde, zeigte der persönliche Empfang von Vorstandssprecher Dr. Michael Paul, der darauf bestanden hatte, bei dieser Veranstaltung selbst dabei zu sein. Gegen drei Uhr wurde dann zum dritten Ziel dieses aktionseichen Feitags aufgebrochen, und die Karawane von 80 Jaguar-Fahrzeugen setzte sich Richtung Bregenz in Bewegung, wo sie am Stadtrand von der örtlichen Polizei in Empfang genommen wurde und dann über die sonst nur lustwandelnden Fußgängern zugängliche Uferpromenade zum Parkplatz der Bregenzer Festspiele geführt wurde. Hier, fast verloren im weiten Rund der 6000 Sitzplätze umfassenden Arena der Seebühne, erlebten die Kultur beflissenen Jaguar-Fahrer und Beifahrer einen sehr kurzweiligen Vortrag von Dr. Christine Rhomberg-Spiegel, seit vielen Jahren im Management der Bregenzer Festspiele erfolgreich im Bereich Sponsoring und Development tätig, und Gerd Alfons, dem Technischen Leiter der Seebühne. Kurzweilig vor allem deshalb, weil sich die beiden bei der Kommentierung und den Erklärungen abwechselten: Während die eine vor den JAG-Mitgliedern sprach, turnte der andere in teilweise atemberaubenden Höhen auf den verschiedenen Elementen der Seebühne herum, wo in diesem und im kommenden Jahr die West Side Story gespielt wird. Beim Anblick der Kulisse, die zum großen Teil aus einstürzenden Wolkenkratzern besteht, stockte so manchem der Atem. Doch das Bühnenbild war bereits vor dem 11. September 2001 fertig entworfen und verabschiedet worden, und danach ließ man sich in Bregenz nach vielen heißen Diskussionen nicht mehr vom eingeschlagenen Weg abbringen, der durch die traurigen Ereignisse in New York eine ganz besondere und zusätzliche Dimension erhalten hatte. Nach den Ein- und Ausblicken und versorgt mit zahlreichen sehr interessanten Informationen rund um die Bregenzer Festspiele genossen die Teilnehmer ein erfrischendes Glas Weißwein oder auch einfach nur Mineralwasser. In den Gesprächen wurde schnell klar, dass die Bregenzer Seebühne viele neue Freunde gefunden hat, und für Einige war dieser Besuch der letzte Anstoß, nun wirklich einmal die Festspiele zu besuchen. Das alles fand am Freitag statt - beeindruckend. Und so freuten sich alle auf das Abendessen im Buchhorner Hof, zumal die Gruppe jetzt komplett war, weil auch die übrigen Teilnehmer im Lauf des Freitags in Friedrichshafen eingetroffen waren. Wie die Küche und das Personal es an diesem Abend mit über 200 Gästen schaffte, ein viergängiges Menu an den jeweiligen Tischen gleichzeitig und dann auch noch mit der Haubennummer zu servieren, verdiente höchsten Respekt. Am Samstag folgte dann die Ausfahrt rund um den Bodensee. Es war, soviel sei vorweg genommen, der bislang heißeste Tag des Jahres 2003. Der Start erfolgte in einer frei gehaltenen Bushaltestelle unmittelbar gegenüber des Veranstaltungshotels Buchhorner Hof. Ebenfalls in dieser Bucht aufgereiht standen seit Donnerstag drei moderne Jaguar (XK8, S-Type R und X.Type), und ab Freitagmittag lockte auch der Blick auf und in den neuen XJ, der in vornehmem Silber die Aufmerksamkeit auf sich zog. JAGUAR ASSOCIATION GERMANY
JAG-JAHRESTREFFEN 49 Jaguar Deutschland-Geschäftsführer Reinhard Künstler hatte es sich nicht nehmen lassen, zusammen mit seiner Frau zum JAG-Jahrestreffen nach Friedrichshafen zu kommen, und beide fuhren auch die komplette Rallye über knapp 250 Kilometer mit einem XKR Cabriolet mit. Die Strecke führte von Friedrichshafen aus Richtung Norden, und so Mancher, der noch nicht so recht bei der Sache war, verpasste das erste Suchbild des Roadbooks prompt, weil die abgebildete Kirche noch in einem Ortsteil von Friedrichshafen (Fischbach) stand. Über Überlingen (Fahrprüfung) ging es Richtung Ludwigshafen-Bodmann (Wiegeprüfung), danach auf die Reichenau (mit verbundenen Augen fünf Meter nach vorne fahren) zur Mittagsrast im Strohmeyers Dorf im Norden von Konstanz. Das Buffet, das hier die hungrigen Mägen erfreute, war nun wirklich erwähnenswert: Von duftender Lasagne über Geschnetzeltes bis zum Egli-Filet reichte das reichhaltige Angebot, dazu frische Gemüse und Salat. Unter den großen Schirmen ließ es sich trefflich speisen und plauschen und ach, ja: Ein paar knifflige Fragen waren auch zu lösen. Wie zum Beispiel die nach dem Passagieraufkommen des Flughafens Friedrichshafen (Sie haben es schon erfahren, siehe weiter vorne). Flugs per Handy (was haben wir eigentlich früher in solchen Situationen gemacht?) die Zentrale des Flughafens angerufen und dort, weil der Anrufbeantworter lief, den Wunsch nach Beantwortung der Frage auf Band gesprochen. Und das Unfassbare passierte: Noch nicht einmal eine halbe Stunde später kam tatsächlich der Rückruf mit der gewünschten Information. Die beiden anderen Fragezettel beschäftigten sich mit dem Thema Zeppelin und natürlich mit Jaguar. Hätten Sie gewusst, wann William Lyons geadelt wurde? Jeder nahm sich bei dieser Mittagsrast in lauschiger Umgebung und Blick auf den direkt nebenan dahin fließenden Rhein mindestens eine Stunde Zeit, und viele wären auch gerne noch länger hier geblieben. Am Samstagabend wurde der Aperitif im Freien am Zeppelin-Denkmal in unmittelbarer Nähe des Hotels eingenommen eine gute Idee, die bestens ankam. Doch die Rallye rief, der Großteil der Strecke lag schließlich noch vor den Jaguar. Nach wenigen Kilometern ging es über die Grenze in die Schweiz und dort am Seeufer entlang (oder zumindest immer in Sichtweite des Bodensees) über Kreuzlingen, Uttwil und Romanshorn nach Rohrschach. Hier, bei Stop-and-go-Verkehr, roten Ampeln und Fußgängerüberwegen, kletterten Wasser- und Öltemperaturen der Katzen bei Außenwerten von um die 30 Grad in beachtliche Höhen. Und nach der stockenden Stadtdurchfahrt stand dann auch noch die Bergfahrt hinauf zum Fünfländer-Blick an, der sich immerhin auf 900 Metern Höhe befindet (allerdings nur knapp 600 Meter über der Wasserfläche des Bodensees). Vor dem Erreichen des kleinen Plateaus gab es noch eine Prüfung: Am steilen Berg wurde hinter das rechte Hinterrad ein rohes Ei gelegt. Dann musste angefahren werden. Blieb das Ei unversehrt, gab es dafür Punkte. Spruch eines Beobachters, der mit einem E-Type unterwegs war: Eigentlich müssten wir den modernen Autos mit Automatik-Getriebe ein Ei vor das Vorderrad legen wegen der Chancengleichheit. Die intakten Eier mussten schließlich hart gekocht beim nächsten Etappenziel am Pfänder abgegeben werden. Doch zählte dabei nur das vorher übernommene Ei Schummeln war dank eines grünen Stempels ausgeschlossen. Auch am Pfänder bot sich ein einheitliches Bild: Bei allen Jaguar standen die Motorhauben offen und die Zusatzventilatoren liefen, um den gestressten Motoren nach der Bergauffahrt Luft zuzuführen. Zur Ausfallquote ist indes Beruhigendes zu berichten. Zwar kam ein Teilnehmer statt mit dem gemeldeten MK 2 mit einem S-Type R nach Friedrichshafen, zwar lärmte die Karadanwelle an einem MK IX bedrohlich, hielt dann aber auch noch die Heimfahrt nach Mettmann tapfer durch, zwar zeigte sich die Kupplung bei einem E-Type störrisch, konnte aber bei einem kurzen Werkstattaufenthalt in Konstanz wieder gängig gemacht werden, doch im Großen und Ganzen kamen die hundert Katzen ohne wirklich dramatische Probleme über die Distanz. Und bei den meisten kam ja auch noch eine weite Anreise auf eigener Achse hinzu. Die hatte sich Bernd Riedel (Sektionsleiter Berlin/Brandenburg) erspart: Wir sind mit dem Autoreisezug hierher gekommen. Aber das war das erste und letzte Mal. Die Waggons sind nämlich so JAGMAG 142 ñ Juni 2003
50 JAHRESTREFFEN BODENSEE Dank den Helfern Manfred Biesinger (Startansage), Sigi Heitzmann (Streckenerkundung, Ausschilderung, Schilderherstellung); Manuela & Karl-Heinz Heckenberger (Rezeption, Streckenerkundung, Sonderprüfer); Markus Lehmann, Marc Zorn, Andrea Klaiber, Michael Zorn (Wachdienst Garage, Sonderprüfung Überlingen); Andrea & Jens Meyer, Anita Seyfried (Sonderprüfung Reichenau); Hildegard & Karl- Heinz Dehler (Sonderprüfung Pfänder); Wolfgang Kiefer (Sonderprüfung Bregenz); Ursula & Bernd Frank (Theorieprüfung Konstanz); drei Mitglieder des MSC-Sernatingen (Sonderprüfung Ludwigshafen); Manuela & Mayk Tarnowski (Allgemeines, Rezeption, Auswertung); Hans-Günter Niehues (Auswertung, Auktionator); Judith Bellmer, Yasmin Grasshoff, Mike (Jaguar Deutschland). alt, dass man die ganze Nacht lang kein Auge zu tun kann. Bis weit in die Nacht hingegen wurde am Abschlussabend des JAG-Jahrestreffens zu den Klängen der Mississipi Steamboat Chicken gefeiert. Zum Aperitif vor dem köstlichen Buffet hatte sich Hotelier Baur etwas Besonderes einfallen lassen: Den gab es nämlich am Zeppelin-Denkmal, nur wenige Schritte vom Buchhorner Hof entfernt. Launige Reden von Veranstalter Karl-Heinz-Zorn, Reinhard Künstler und Dr. Christian Jenny wurden mit zustimmendem Applaus und Zuprosten mit perlenden Champagnergläsern begleitet. Durch die Fülle der Aufgaben gestaltete sich die Auswertung entsprechend schwierig, so dass die Siegerehrung erst am Sonntagmorgen nach dem Frühstück stattfand. Das aber störte niemanden wirklich, wie überhaupt festzustellen war, dass dieses Treffen erfreulich verschont war von Ehrgeizlern oder vordergründigen Pokalgewinnlern. Im kommenden Jahr, beim Jubiläumstreffen der JAG in Bad Sassendorf (1. bis 4. Juli 2004), ausgerichtet in Kooperation der Sektionen Rhein/Ruhr und Westfalen, werden wir dann wohl 150 Jaguar in Aktion sehen. Das gelungene Treffen am Bodensee hat Appetit gemacht. Ach ja, zum Schluss noch die Beantwortung einer offenen Frage: The Old Man (so wurde er liebevoll von seinen Mitarbeitern genannt) William Lyons wurde im Februar 1956 geadelt und durfte sich seitdem Sir nennen. Text & Fotos: Mike Riedner Sieg & Platz Gesamtwertung 1. Thomas Stromski 2. Dieter Hähle 3. Dr. Ernst Dobler Damenfahrerwertung 1. Silke Todemann 2. Birgit Clement 3. Astrid Wiehager Sieger Gruppe E-Type 1. Thomas Stromski 2. Dr. Gerrit Balken 3. Dr. Ernst Dobler Sieger Gruppe XK 1. Alfred Keip 2. Dieter Hähle 3. Jörg Stimmig Sieger Gruppe Big Cats 1. Andreas Labuniak 2. Heinz Rudolf Sieger Gruppe XJ 1. Bernd Riedel 2. Michael Pelle 3. Heinz Georg Hoitz Sieger Gruppe MK 1. Dr. Michael Balogh 2. Dr. Wolfgang Meyer 3. Bernd Ulrich Sieger Gruppe Neue Fahrzeuge 1. Gert Gross 2. Reinhard Künstler, XKR 3. Gerhard Brand Sieger Gruppe SS-MK IV-MK V 1. Dr. Christian Jenny 2. Wolfgang Schulze Preis für das ältestes Fahrzeug 1. Dr. Christian Jenny Preis an den ältesten Teilnehmer 1. Lutz Mehlos Die besonderen Pokale stiftete ZF, gefertigt wurden sie in der Lehrlingswerkstatt. Preis für die weiteste Anfahrt 1. Uwe Lohse 2. Gerhard Brand JAGUAR ASSOCIATION GERMANY