2. Generalversammlung. Virago-Club Schweiz. 10. April 2005. Restaurant Raten. Jahresprogramm. Diverses



Ähnliche Dokumente
Statuten in leichter Sprache

Jahresbericht Jahresprogramm 2006

Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009

Statuten des Vereins guild42.ch

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Verein Barmelweid. Statuten

FME Förderverein Museum ENTER

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Papa - was ist American Dream?

Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

SwiNOG Federation Statuten. Index

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Papierverbrauch im Jahr 2000

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster

Leichte-Sprache-Bilder

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Krippenspiel für das Jahr 2058

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse Liestal ATG

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Das Weihnachtswunder

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

INNER WHEEL DEUTSCHLAND

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

S T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Evangelisieren warum eigentlich?

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Statuten der Alumni Nuolen

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Januar Statuten Elternverein Thörishaus

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN

Erst Lesen dann Kaufen

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Was ist das Budget für Arbeit?

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Einladung. Freitag, 12. Juni 2009

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Kreativ visualisieren

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Platinen mit dem HP CLJ 1600 direkt bedrucken ohne Tonertransferverfahren

Befragt wurden Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Anleitung Scharbefragung

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Internationales Altkatholisches Laienforum

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Studienkolleg der TU- Berlin

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

CodeSaver. Vorwort. Seite 1 von 6

Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert

Schnellstart - Checkliste

Abschrift. Zur Optionspflicht, welche für Sie am eingetreten ist, weisen wir Sie auf folgendes hin:

Verein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai AMS S t a t u t e n Mai / 7

Der Klassenrat entscheidet

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Die restlichen Steine bilden den Vorrat (verdeckt auf dem Tisch liegend).

Simulation LIF5000. Abbildung 1

S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

Transkript:

Jahresbericht 2004

Jahresprogramm 08. Mai 2005 13. Love Ride Switzerland 09. Sep. 2005 National Rally 2005 Nederland 2. Generalversammlung Virago-Club Schweiz 10. April 2005 Restaurant Raten Diverses Christian Leutwyler Er ist der Samariterlehrer, der den Nothilfe-Repe Kurs speziell für MotorradfahrerInnen veranstaltet hat. Er ist auch Vorstandsmitglied der IG-Motorrad und darüber möchte er uns informieren. Dieses Heft wurde mit Corel gemacht falls es Anregungen Wünsche oder Verbesserungsvorschläge gibt. Dann meldet es mir. Dieses Heft gibt es auch als PDF auf der Homepage, dazu wird der Acrobat Reader benötigt. Baar, 2005 2 Urs Hagen 15

Festsetzung des Mitgliederbeitrages (Ehepaarbeitrag) Wir schlagen vor ihn zu belassen wie er ist. Traktanden 1. Begrüssung und Festellungen 45.-Fr. 70.-Fr. Einzelmitgliedschaft Ehepaarbeitrag 2. Protokoll der GV 2004 3. Jahresbericht und Jahresrechnung, Bericht der Revisorenstelle Wahlen Unser Club hat ja bei der Gründung die Aemter einfach unter den anwesenden Mitgliedern verteilt, ohne auf die einzelnen Personen Rücksicht zu nehmen musste jeder einfach etwas machen. Nun haben wir im Vorstand beschlossen, einen Teil der Aemter neu zu besetzen, nicht alle gehören dann zum Vorstand, sind aber dennoch der "arbeitende" Teil vom Virago-Club. Tätigkeit bisher Vorschlag/Bestätigung 4. Beschlussfassung über die Verwendung des Geschäftsergebnisses 5. Entlastung des Vorstandes 6. Wahlen 7. Festsetzung des Mitgliederbeitrages (Ehepaarbeitrag) 8. Jahresprogramm 9. Ehrungen, Diverses Vorstand Präsident Urs Hagen Urs Hagen Vize-Präsident Notker Koller Roger Kurz Kassier Notker Koller Roger Kurz Aktuar Peter Zaugg Peter Zaugg Beisitzer/Eventorganisator Guido Stöckli Webmaster Notker Koller Notker Koller Materialwart Notker Koller Larry Angst Revisor Roger Kurz Rolf Wyss Ersatzrevisor/Redaktion Tatjana Dschemilow Tatjana Dschemilow Präsident Vizepräsident Aktuar Kassier Revisor Ersatzrevisor Urs Hagen Notker Koller Peter Zaugg Notker Koller Roger Kunz Tatjana Dschemilow 14 3

Protokoll der 1. Generalversammlung vom 4. April 2004 Sonntag, 4. April 2004, 14:45 15:45 Uhr im Alten Baselbieter in Trimbach Anwesende Personen: Vorstand: Tatjana Dschemilow (Revisorin) Urs Hagen (Präsident) Notker Koller (Kassier) Roger Kurz (Revisor) Peter Zaugg (Aktuar) sowie acht weitere Mitglieder. Drei Mitglieder haben ihr Stimmrecht an den Präsidenten, bzw. an den Kassier delegiert. 1. Begrüssung und Wahl der Stimmenzähler Da wir uns bereits am Morgen zu einer Ausfahrt getroffen haben und wegen dem gemeinsamen Mittagessen erst mit leichter Verspätung beginnen, verzichtet Urs Hagen auf eine lange Begrüssung. Die Wahl der Stimmenzählerin Irmgard Liebich erfolgt ohne Gegenvorschlag. Verwendung des Geschäftsergebnisses Wir haben uns darüber Gedanken gemacht, was wir mit dem Vereins- Vermögen machen könnten. Abgesehen von der Vereinssoftware, Porto, Papier usw. haben wir für dieses Jahr auch noch andere anstehende Auslagen. Die T-Shirt hat bis jetzt Notker und seine Freundin gemacht, nun denken wir, könnte man gelegentlich einen Stock T-Shirt und Patches usw produzieren lassen. (Das Vereinsvermögen wird dadurch nicht angetastet, nur in Inventar umgelagert.) Weiter muss natürlich auch eine Reserve geschaffen werden. Ein Motorradclub in unserer Grösse könnte auch einmal ein Töfftreffen organisieren, oder ein Jubiläumsfest zum 5 oder 10 jährigen Bestehen. Das ist mit Kosten verbunden die durch das Vereinsvermögen abgedeckt sein müssen. Eine große Diskussion müssen wir darüber nicht veranstalten, aber es liegt uns sehr viel daran keine Misstöne zu produzieren wegen den Finanzen und deren Verwendungszweck. Wir möchten auch nicht ein Apparat von Verwaltung, Statuten und Richtlinien, ich denke mit etwas Vernunft kommen wir gut über die Runden. 2. Protokoll der Gründungsversammlung Das Protokoll der Gründungsversammlung vom 26. Juli 2003 wird mit dem besten Dank an den Verfasser Notker Koller genehmigt. 3. Jahresbericht des Präsidenten, Jahresrechnung des Kassiers, Bericht der Revisoren Siehe Beilage. Sowohl der Jahresbericht, wie auch die Jahresrechnung und der Bericht der Revisoren werden, unter bester Verdankung an die jewiligen Verfasser, einstimmig genehmigt. 4 13

4. Beschlussfassung über die Verwendung des Geschäftsergebnisses Ueber die Verwendung des Vereinsvermögens wird diskutiert (Fest, Treffen,...), aber nicht abschliessend verfügt. 5. Entlastung des Vorstands Die Entlastung des Vorstands erfolgt einstimmig. 6. Wahlen Da keine Demissionen vorleigen, wird der bisherige Vorstand einstimmig wiedergewählt. 7. Mitgliederbeiträge Der Einzel-Mitgliederbeitrag von Fr. 45.- wird beibehalten. Durch die Generalversammlung wird der Ehepaarbeitrag (Fr. 70.-) offiziell festgelegt. Schüler bezahlen keinen Beitrag. Bei Mitgliedern, welche sich nach dem 30. September anmelden, werden jeweils keine Mitgliederbeiträge mehr erhoben, da die Motorrad-Saison ab Oktober bald vorbei ist. 8. Austritte Urs Schönholzer aus Luterbach ist aus zeitlichen Gründen auf Ende März aus dem Verein ausgetreten. 9. Jahresprogramm Ueber die Tätigkeiten für die Saison 04 wird diskutiert. Nach Möglichkeit soll der Heimvorteil der Mitglieder ausgenutzt werden ( Hausstrecken, etc.). Die Idee einer Rundfahrt mit mehreren Treffpunkten, bei denen man individuell dazustossen, bzw. sich wieder verabschieden kann, wird ebenfalls geprüft. 10. Ehrungen Urs Hagen dankt dem Vorstand und allen Mitgliedern für die im Vereinsjahr geleistete Arbeit. 12 5

11. Diverses Das offizielle Organ des Virago-Clubs bleibt die Internetseite ( www.virago-club.ch) sowie das E-Mail. Das neue Passwort für den Memberbereich heisst: xv535xv Unser Club hat zwei Gönner: Das Restaurant Bijou aus Wetzikon spendet 50.- Fr. und das Restaurant Central aus Einsiedeln offeriert jährlich ein Fondue für die Clubmitglieder. Herzlichen Dank! Aktivitäten im Rahmen der Ausflüge (Besichtigungen, etc.) liegen im Ermessen des jeweiligen Organisators. Ein Unterschriftenbogen der IG-Motorrad (Petition betr. Vorbeifahren an Kolonnen) liegt vor. Notker Koller klärt Möglichkeiten und Preise zur Herstellung von Patch sowie Clubklebern ab. Es wird einstimmig beschlossen, dass Patch gekauft und einer gratis den Mitgliedern abgegeben werden soll. Roger Kunz beantragt, dass Notker Koller das Buchhaltungsprogramm welches er gekauft hat, um die Vereinsbuchhaltung zu machen aus der Vereinskasse vergütet wird. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Trimbach, 13. April 2004, Peter Zaugg 6 11

Gedanken zu 2005 Bericht des Präsidenten Wir sind in einer Grösse angelangt, wo man sicher sagen kann, wir sind ein stattlicher Club geworden. Damit die Ausflüge nicht zu anstrengend werden, drängen sich sicher Ideen auf wie man diese in Zukunft gestalten könnte. Ich bin der Ansicht dies sollten sich die Mitglieder überlegen, und ihre Meinung dazu äussern. Wir machen dieses Jahr auch wieder Ausflüge und werden hoffentlich auch mit grösseren Gruppen unterwegs sein. So denke ich wird sich sicher am Ende der Saison 2005 jeder seine Gedanken gemacht haben. Warten wir es ab und äussern wir uns. Bericht der Revisoren Gemäss unserer Beurteilung entsprechen die Buchführung dem schweizerischen Gesetz und den Statuten. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung zu genehmigen. Roger Kunz Aarau, 30.März 2004 Tatjana Dschemilow Liebe Mitglieder 2004 war für den Virago Club ein erfolgreiches Jahr. Wir haben etliche schöne Ausflüge gemacht, angefangen mit dem GV-Ausflug unter Peter's Leitung bis zum Ausflug ins Bündnerland mit Martin, die allesamt reibungslos und unfallfrei verlaufen sind. Die Mitgliederzahl hat sich bis zu unserem 1 jährigen Jubiläum im Juli auf 50 erhöht. Am Ende des Jahres sind wir dann bei der stolzen Zahl 76 angelangt. Das zeigt es hat doch noch ein paar Viragos auf den Strassen. Die GV war ja eine Premiere, aber auch die haben wir schon fast wie alte Hasen über die Bühne gebracht. Überraschend viele Mitglieder waren gekommen, das zeigt doch wie aktiv unsere Mitglieder sind, Peter hat uns dazu sein Haus zur Verfügung gestellt. Der nächste Ausflug war der erste Auslandausflug vom Club. Ins Liechtensteinische Malbun, Skigebiet mit Schnee und Viragos, gutes Mittagessen und kühle Temperaturen. Am Love Ride waren auch ein paar Mitglieder beteiligt. Im Mai ein Ausflug über den Brünig und den Schallenberg da war ich leider etwas verhindert, konnte dafür auf dem Schallenberg die Ankunft vom Club erleben. War sehr eindrücklich. Die Einladung vom Virago-Starclub Holland zu ihrem 10 jährigen Bestehen, haben Notker und ich als Delegation besucht, war etwas anstrengend aber ein Super Ausflug und die ersten persönlichen Kontakte zu einem ausländischen "Virago" Club. 10 7

Im Juni war dann schon der nächste Höhepunkt. Moto Motion im Verkehrshaus. Guido hat sich da voll dahinter geklemmt, es wurde daraus auch eine bleibende Erinnerung. Die Verpflegung, das ist ein anderes Thema. Im Juli der Jubiläumsausflug auf den Klausen. Viele sind gekommen, es war schönes Wetter was wollte man mehr. Im Hotel Klausenpasshöhe haben wir das Mittagessen genossen. Da unser Kassier Notker die Kasse so gut verwaltet hat, konnte das Essen und die Getränke aus der Clubkasse bezahlt werden. Der Ausflug Zürich Oberland war einer der wenig besuchten Ausflüge. Aber der Vorteil von wenigen Mitfahrern ist ja auch nicht zu verachten, man hat an einem Tisch platz, und man ist eindeutig flexibler und schneller bei der Fahrt. Der nächste Anlass war der Besuch der Höllgrotten. Die Höllgrotten hatte ich aus meiner Kindheit grösser in Errinnerung, auf jeden Fall hatten wir die schnell hinter uns gelassen und waren schon wieder auf dem Heimweg, auf meinem Heimweg, grilliert haben wir wegen dem nassem Wald bei mir zu Hause. Da hatte mein Grill und ich auf jeden Fall alle Hände voll zu tun. Ich war auf jeden Fall erleichtert als alle etwas auf dem Teller hatten. Dann waren wir noch an einem Töffgottesdienst auf der Staffelegg, perfekt einwies. Ausser der kleine Zwischenfall bei einer Baustelle vor dem Feldberg, da haben wir uns etwas verloren, sind wir am Schluss doch noch alle beim Mittagessen in Todnau gesessen. Günstig haben wir uns vollgefuttert im Gasthof Bären. Das Ende dieser Tour war ein Kaffeehalt in Bad Säckingen. Pradikat "wunderschön" war zutreffend. Martin's Ausflug ins Bündnerland wurde von 2 Tagen auf 1 Tag gekürzt. So fuhren wir Richtung Gotthard, in Göschenen trafen wir auf die letzten Teilnehmer an diesem Ausflug. Auf dem Oberalp trennten sich unsere Wege schon wieder, die einen fuhren über die Furka heimwärts, die andern zum Mittagessen nach Tschamut. Nach dem Mittagessen teilte sich die Gruppe nocheinmal Peter und ich über den Lukmanier nach Biasca über den Gotthard wieder zurück und über den Furka, Grimsel, Brünig wieder nach Hause, Peter ist dann noch schnell über den Glaubenberg Richtung Entlebuch und dann nach Hause. Martin, Heidi und Rolf sind das Rheintal gefahren und so in Richtung Zürcher Oberland und Adliswil. Ein Super Tag und sicher für alle Beteiligten ein schöner Herbstausflug, für die einen sicher den letzten im Jahr 2004 bei noch warmen Temperaturen. mit Gospelchor und John Brack, anschliessend Ride Out mit vielen anderen Motorräder. Der Schwarzwaldausflug musste ein Mal verschoben werden. Aber dann am 3.Oktober, ein Teil traf sich bei Roli zu Kaffee und Gipfeli, die anderen direkt nach Waldshut, wo unser deutsches Wir haben viel gemacht im Jahr 2004, es sollte so bleiben, nur braucht es immer Leute die sich dafür einsetzen. Darum möchte ich allen Beteiligten, ob Organisatoren oder Mitfahrern danken, für den Einsatz, für ein aktives Clubleben. 8 Mitglied Franz mit oranger Warnweste die ankommenden Fahrer 9