Zu den Antragsunterlagen gehören die nachstehenden Anlagen: Antragsformular für die Pauschalförderung. Strukturerhebungsbogen



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Transkript:

Antragsunterlagen zur pauschalen Förderung von Selbsthilfekontaktstellen durch die GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe im Land Brandenburg für das Förderjahr 2016 1 gemäß 20 h SGB V im Rahmen der kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung im Land Brandenburg Damit die gesetzlichen Krankenkassen und ihre Verbände über eine Förderung entscheiden können, ist Ihre Mitwirkung gesetzlich vorgeschrieben (vgl. 60 SGB I). Die folgenden Angaben werden für die ordnungsgemäße Bearbeitung Ihres Antrages auf Förderung nach 20h SGB V benötigt (vgl. Antragsunterlagen). Eine fehlende Mitwirkung kann zur Ablehnung Ihres Antrages führen. Reichen Sie deshalb den Antrag mit den erforderlichen Unterlagen nur vollständig ausgefüllt und unterschrieben ein. Änderungen im Antragsvordruck durch den Antragsteller sind nicht zulässig. Zu den Antragsunterlagen gehören die nachstehenden Anlagen: Anlage 1: Anlage 2: Anlage 3: Anlage 4: Anlage 5: Anlage 6: Antragsformular für die Pauschalförderung Strukturerhebungsbogen Datenverwendungserklärung Erklärung zur Wahrung der Neutralität und Unabhängigkeit Verwendungsnachweis Kontaktadresse für die Antragstellung Vom Antragsteller sind beizufügen: Anlage 7: Gesamtfinanzierung 2015 Anlage 8: Gesamtfinanzierungsplan 2016 1 Antragsfrist für die Einreichung von Förderanträgen ist der 31. Januar 2016. 1

Anlage 9: Jahrestätigkeitsbericht 2015 Definition: Selbsthilfekontaktstelle: Die Selbsthilfekontaktstelle: arbeitet i. d. R. als örtlich oder regional ausgerichtete Beratungseinrichtung, arbeitet mit hauptamtlichem Fachpersonal, unterstützt die Selbsthilfegruppen gem. Krankheitsverzeichnis bei der Wahrnehmung ihrer Interessen, weist eine Selbsthilfekontaktstellenarbeit von mindestens einem Jahr nach (Ausnahmen sind in begründeten Einzelfällen möglich), stellt themen-, bereichs- und indikationsgruppenübergreifend Unterstützungsangebote für die örtlichen Selbsthilfegruppen zur Verfügung, wird anteilig durch die öffentliche Hand gefördert, weist eine regelmäßige Erreichbarkeit und Öffnungs-/Sprechzeiten (eigene Website und E-Mail-Adresse) nach, erfasst die örtlichen Selbsthilfegruppen, die geplanten Gruppengründungen bzw. die Interessentenwünsche und macht diese bekannt, unterstützt Selbsthilfegruppen bei der Gründung und begleitet sie in der Praxis, arbeitet auf örtlicher oder regionaler Ebene in einer Landesarbeitsgemeinschaft der Selbsthilfekontaktstellen mit und kooperiert mit Landeskoordinierungsstellen. Selbsthilfekontaktstellen werden grundsätzlich pauschal über die kassenartenübergreifende Gemeinschaftsförderung auf Bundes- bzw. Landesebene gefördert. 2

Antrag auf pauschale Förderung der Selbsthilfekontaktstellen gemäß 20h SGB V für das Förderjahr 2016 im Rahmen der kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung im Land Brandenburg Anlage 1 Name der Selbsthilfekontaktstelle: Name des Förderempfängers: Anschrift: Telefon: Email: Fax: Internet: Bankverbindung: Kontoinhaber: Kreditinstitut: IBAN: BIC: (S.W.I.F.T.) Ansprechpartner/in der Selbsthilfekontaktstelle bei eventuellen Rückfragen zum Antrag: Name: Telefon: Fax: Email: 3

(1) Die Selbsthilfekontaktstelle beantragt eine pauschale Förderung zur Erfüllung folgender Aufgaben (Zutreffendes bitte ankreuzen): (ggf. auf separatem Blatt weiter ausführen) Information, Aufklärung und Beratung von Selbsthilfegruppen, Betroffener, ihrer Angehörigen und anderer Interessierter Qualifizierungsmaßnahmen, die im Zusammenhang mit der originären gesundheitsbezogenen Selbsthilfe- bzw. -kontaktstellenarbeit stehen Öffentlichkeitsarbeit und Durchführung von Veranstaltungen und Aktionen ( z.b. Broschüren, Informationsmedien, Kongresse, Workshops, Selbsthilfetage, Seminare) Weitere gesundheitsbezogene Aufgaben: (bitte aufführen) (2) Welche Institutionen/Unternehmen unterstützen Ihre Selbsthilfekontaktstelle finanziell? (bitte Gesamtfinanzierungsplan beifügen) Keine der nachstehenden Institutionen/Unternehmen Unfallversicherung Rentenversicherung (z.b. DRV Bund/Land) Öffentliche Hand (z.b. Länder, Kommunen) Wirtschaftsunternehmen (Pharmaunternehmen, Medizinproduktehersteller etc.) Weitere: Gesamtvolumen der bei den o. g. Institutionen/Unternehmen beantragten Mittel: (3) Benötigte Fördermittel Es wird hiermit eine pauschale Förderung beantragt in Höhe von: Mit der Unterschrift bestätigt die Selbsthilfekontaktstelle sowohl ihre Antragstellung auf Pauschalmittel gemäß 20h SGB V als auch die Einhaltung der Grundsätze der Erklärung zur Wahrung von Neutralität und Unabhängigkeit (vgl. Anlage 4). Der Antragsteller verpflichtet sich weiter, die finanziellen Zuschüsse der Krankenkassen/-verbände zweckgebunden gemäß 20h SGB V zu verwenden. Die Krankenkassen/- verbände behalten sich im Einzelfall vor, detaillierte Nachweise über die Mittelverwendung beim Förderempfänger anzufordern. Die Krankenkassen/-verbände behalten sich im Einzelfall vor, die ordnungsgemäße Verwendung der pauschalen Fördermittel zu prüfen. Bei vorsätzlich falschen oder grob fahrlässigen Angaben sind die Krankenkassen/-verbände berechtigt, die finanziellen Zuwendungen zurückzufordern. Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift (und ggf. Stempel) 4

Bitte beachten: Nur vollständige Antragsunterlagen gewährleisten eine zeitnahe Prüfung Ihres Förderantrages. Bei der Beantragung pauschaler Fördermittel im Rahmen der kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung sind alle nachstehend aufgeführten Antragsunterlagen einzureichen. Diesem Antrag sind folgende Anlagen beigefügt: Strukturerhebungsbogen (Anlage 2) Datenverwendungserklärung (Anlage 3) Jahrestätigkeitsbericht 2015 Jahrestätigkeitsplanung 2016 (ggf. Entwurf) Gesamtfinanzierungsplan für 2016 (ggf. Entwurf) Gesamtfinanzierungsplan des abgelaufenen Förderjahres Leitbild und/oder Selbstdarstellung/Einrichtungskonzept der Selbsthilfekontaktstelle Die noch fehlenden Unterlagen reichen wir bis zum nach. 5

Strukturerhebungsbogen für Selbsthilfekontaktstellen Anlage 2 Stand der nachstehenden Angaben: (Datum) (1) Name der Selbsthilfekontaktstelle: Anschrift: Ansprechpartner/in in der Selbsthilfekontaktstelle: Telefon: E-Mail: Telefax: Internet: Öffnungs- bzw. Sprechzeiten der Selbsthilfekontaktstelle (Tag und Zeit): (2) Träger der Selbsthilfekontaktstelle (falls abweichend von Punkt (1): Anschrift des Trägers: Rechtsverbindliche/r Ansprechpartner/in des Trägers (Name und Funktion): Telefon: E-Mail: Telefax: Internet: (3) Gründungsjahr der Selbsthilfekontaktstelle: (4a) Anzahl der Beratungs- und Büroräume der Selbsthilfekontaktstelle: 6

(4b) Ist die Selbsthilfekontaktstelle barrierefrei zugänglich? (5a) Über welche Angebote verfügt die Selbsthilfekontaktstelle und welche Aktivitäten führt sie regelmäßig im Interesse der gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen durch? (z.b. Selbsthilfetage) (5b) Mit welchen Angeboten werden die gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen unterstützt? (z.b. Weiterbildungsangebote, Flyerentwicklung) (6a) Anzahl der hauptberuflichen Fachkräfte in der Selbsthilfekontaktstelle (Beschäftigungsverhältnis mind. ein Jahr): keine unter 1 1 bis 2 3 bis 5 mehr als 5 Gesamtstundenanzahl je Woche: (6b) Erhält die Selbsthilfekontaktstelle Unterstützung von zusätzlichen, befristet eingesetzten, hauptberuflichen Kräften (z. B. geringfügig Beschäftigte): Gesamtstundenanzahl je Woche für Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Selbsthilfeförderung gemäß 20 h SGB V: (7) Fachliche Qualifikation der MitarbeiterInnen der Selbsthilfekontaktstelle (bitte genau benennen, z. B. Dipl. Sozialarbeiter): (8a) Haben die MitarbeiterInnen der Selbsthilfekontaktstelle in 2015 an Fortbildungsmaßnahmen teilgenommen? Wenn ja, bitte die Fortbildungsthemen konkret benennen: 7

(8b) Ist für die MitarbeiterInnen der Selbsthilfekontaktstelle in 2016 die Teilnahme an Fortbildungsmaßnahmen vorgesehen? Wenn ja, bitte die geplanten Maßnahmen im aktuellen Förderjahr benennen: (9) Erfolgt im aktuellen Förderjahr voraussichtlich eine Förderung Ihrer Selbsthilfekontaktstelle durch die öffentliche Hand? Wenn ja, bitte angeben. 2016 Voraussichtl. Förderung: 2015 Erhaltene Förderung: (9a Erfolgt im aktuellen Förderjahr voraussichtlich eine Förderung Ihrer Selbsthilfekontaktstelle gemäß 45d SGB XI? Wenn ja, bitte angeben. 2016 Voraussichtl. Förderung: 2015 Erhaltene Förderung: (10) Einzugsbereich der Selbsthilfekontaktstelle a) Bitte nennen Sie die/den Region, Bezirk, Kreis, Stadt: b) Anzahl der EinwohnerInnen im Einzugsbereich: c) Anzahl der gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen im Einzugsbereich: d) Anzahl der gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen und mitglieder, die die Angebote der Selbsthilfekontaktstelle regelmäßig nutzen: (11) Ist die Selbsthilfekontaktstelle grundsätzlich für alle Interessenten/Bürger offen? Nur für Mitglieder des Trägers Wenn nein, bitte Begründung angeben: 8

(12) Ist die Selbsthilfekontaktstelle neutral ausgerichtet? (keine parteipolitische, religiöse oder weltanschauliche Ausrichtung, keine Verfolgung kommerzieller Interessen) Wenn nein, bitte erläutern: (13) Arbeitet die Selbsthilfekontaktstelle fach- und indikationsgruppenübergreifend? Wenn nein, bitte Spezialisierung nennen: (14) Gibt es eine besondere thematische Schwerpunktsetzung, die über die normalen Aufgaben einer Selbsthilfekontaktstelle hinausgeht? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? (15) Dokumentiert die Selbsthilfekontaktstelle die regionalen Selbsthilfegruppen, die Anliegen der Ratsuchenden und die übrigen alltäglichen sowie einmaligen Aktivitäten? Wenn ja, geben Sie bitte z. B. im Jahrestätigkeitsbericht an: Wie viele Selbsthilfegruppen das Angebot der Selbsthilfekontaktstelle (Räumlichkeiten, Weiterbildung etc.) regelmäßig nutzen Anzahl on Aktionen Anzahl von Weiterbildungsangeboten Fragen- und Themenschwerpunkte Wenn nein, warum nicht? (16) Wie wird das fachliche, eigenständige, institutionelle Profil Ihrer Selbsthilfekontaktstelle in der Öffentlichkeit dokumentiert? (z.b. durch ein Leitbild, Jahresbericht) 9

(17) Erfolgt eine aktive Mitarbeit Ihrer Selbsthilfekontaktstelle in der Landesarbeitsgemeinschaft der Selbsthilfekontaktstellen? (hierzu zählt nicht nur die Teilnahme an Veranstaltungen der Landesarbeitsgemeinschaft der Selbsthilfekontaktstellen) Ja, in folgender Form: Nein, weil: Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift (und ggf. Stempel) 10

Anlage 3 Datenverwendungserklärung Noch eine Bitte in eigener Sache: Wichtige Voraussetzung zur besseren Umsetzung der Selbsthilfeförderung nach 20h SGB V ist eine größere Transparenz der Förderung. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es eines verbesserten Informationsaustausches und einer gesicherten Datengrundlage zum Förderverfahren. Außerdem ist es wünschenswert, dass Menschen, die an der Selbsthilfe interessiert sind, auch über die Ansprechpartner der Krankenkassen und ihrer Verbände Informationen zu Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen erhalten können. Damit die weitergehende Verwendung der entsprechenden Informationen auf rechtlich abgesicherter Basis erfolgen kann, benötigen wir eine entsprechende Einverständniserklärung. Wir bitten Sie deshalb, uns nachfolgend Ihr entsprechendes Einverständnis zu erklären: Diese Einverständniserklärung zur weiter gehenden Datenverwendung ist freiwillig und unabhängig von der Bearbeitung Ihres Antrages auf Fördermittel. Ein Widerruf ist jederzeit möglich. Einverständniserklärung zur weiter gehenden Datenverwendung: Wir willigen ein, dass die Angaben aus dem Strukturerhebungsbogen und dem Antrag zusätzlich für folgende Zwecke verwendet werden dürfen: Dokumentation des Fördergeschehens für interne Zwecke der jeweiligen Krankenkassen und ihrer Verbände, Beratungen im Rahmen des gesetzlichen Förderverfahrens innerhalb der gesetzlichen Krankenkassen und ihrer Verbände sowie mit den Vertretern der für die Wahrnehmung der Interessen der Selbsthilfe maßgeblichen Organisationen, Information und Beratung der Versicherten und der interessierten Öffentlichkeit über Art der Organisation, betroffenes Krankheitsbild, Name der Organisation, sowie die für die Erreichbarkeit der Organisation erforderlichen Daten. Wir willigen in diese weiter gehende Datenverwendung ein: Datum rechtsverbindliche Unterschrift (und ggf. Stempel) 11

Anlage 4 Präambel Erklärung zur Wahrung von Neutralität und Unabhängigkeit *) der gesundheitsbezogenen Selbsthilfe zum Umgang mit Wirtschaftsunternehmen bei gleichzeitiger Förderung durch die Krankenkassen und/oder ihre Verbände nach 20h SGB V Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen richten ihre fachliche und politische Arbeit an den Bedürfnissen und der Interessen von behinderten und chronisch kranken Menschen und deren Angehörigen aus. Sie fördern die Selbstbestimmung behinderter und chronisch kranker Menschen. Der Umgang mit Wirtschaftsunternehmen darf die Unabhängigkeit der Selbsthilfe nicht einschränken und muss transparent sein. Damit die Neutralität und Unabhängigkeit der Selbsthilfe auch künftig gewahrt wird, haben die maßgeblichen Spitzenorganisationen der Selbsthilfe bereits seit längerer Zeit eigene ausführliche Leitsätze veröffentlicht. Diese stehen allen Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen zur Verfügung. Darüber hinaus beraten die maßgeblichen Spitzenorganisationen der Selbsthilfe die Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen über die Zielsetzung und den Regelungsgehalt dieser Leitsätze in der Praxis. Mit der nachfolgenden Erklärung verpflichtet sich der Antragsteller zur Wahrung seiner Neutralität und Unabhängigkeit. Diese Erklärung wurde einvernehmlich mit den maßgeblichen Spitzenorganisationen der Selbsthilfe und den Spitzenverbänden der Krankenkassen erarbeitet und gilt seit dem Förderjahr 2007. Sie basiert auf den bereits existierenden Leitsätzen der organisierten Selbsthilfe. I. Autonomie der Selbsthilfe Erklärung Die Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen können finanzielle Zuwendungen von Personen des privaten und öffentlichen Rechts, von Organisationen und von Wirtschaftsunternehmen entgegennehmen, sofern dadurch keine Abhängigkeit begründet wird. Dazu ist Voraussetzung, dass keine überwiegende Finanzierung der Selbsthilfegruppen, - organisationen und -kontaktstellen durch Wirtschaftsunternehmen erfolgt (z.b. Pharma-, Medizinprodukteindustrie, Hilfsmittelhersteller). In allen Bereichen der Zusammenarbeit mit Wirtschaftsunternehmen muss die Autonomie über die Inhalte ihrer Arbeit, deren Umsetzung sowie die Verwendung der Mittel bei der Selbsthilfe verbleiben. II. Transparenz Unterstützung durch und Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen sind transparent zu behandeln. Werbung von Wirtschaftsunternehmen ist grundsätzlich zu kennzeichnen. Informationen von Wirtschaftsunternehmen werden kenntlich gemacht und nicht unkommentiert weitergegeben. Aus- *) Diese Erklärung ist Bestandteil des Förderantrags. Per Unterschrift unter den Förderantrag nimmt der Antragsteller die Erklärung zur Kenntnis und verpflichtet sich zur Einhaltung dieser Grundsätze. 12

sagen und Empfehlungen ohne Angabe von Quellen, insbesondere von Dritten, gehören nicht zur Informationspraxis von Selbsthilfeorganisationen. Eingenommene Mittel aus Sponsoring und Förderung werden mindestens einmal jährlich veröffentlicht, getrennt nach Sponsoren und Förderern. III. Datenschutz Sollten Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen personenbezogene Daten weitergeben, werden die Bestimmungen des Datenschutzes eingehalten. IV. Information Sofern Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen Wirtschaftsunternehmen Kommunikationsrechte wie z.b. das Recht auf die Verwendung des Vereinsnamens oder des Logos in Publikationen, Produktinformationen, Internet, Werbung oder bei Veranstaltungen gewähren, sind hierüber schriftliche Vereinbarungen zu treffen. Sie sind auf Aufforderung zu veröffentlichen. Ausgeschlossen ist die unmittelbare oder mittelbare Bewerbung von Produkten, Produktgruppen oder Dienstleistungen zur Diagnose und Therapie von chronischen Erkrankungen oder Behinderungen. V. Veranstaltungen Die Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeorganisationen und Selbsthilfekontaktstellen tragen dafür Sorge, dass bei von ihnen organisierten und durchgeführten Veranstaltungen stets die Neutralität und Unabhängigkeit gewahrt bleiben. Dieser Anspruch gilt auch für organisatorische Fragen. Die Auswahl des Tagungsortes, der Rahmen, der Ablauf und die Inhalte der Veranstaltung werden von der Selbsthilfe bestimmt. Reisekosten sollen sich grundsätzlich an Bundes- bzw. den Landesreisekostengesetzen orientieren. Sofern Honorare gezahlt werden, sind diese maßvoll zu bemessen. Daten von Teilnehmern an Veranstaltungen werden nicht an Wirtschaftsunternehmen weitergegeben. 13

Nachweis über die Mittelverwendung gemäß 20c SGB V für das Förderjahr 2015 (bitte Jahr eintragen) Anlage 5 Empfänger der Fördermittel (Name und Anschrift der Selbsthilfekontaktstelle): AnsprechpartnerIn bei eventuellen Rückfragen (Name): Telefon: Bewilligungsschreiben vom: Geschäftszeichen: Betrag: Die Fördermittel wurden gemäß dem o. a. Bewilligungsschreiben ausschließlich für unsere satzungsgemäßen gesundheitsbezogenen Aufgaben verwendet. Tätigkeits-/Jahresbericht bzw. Geschäftsbericht 2015 ist als Anlage beigefügt wird bis zum nachgereicht Zurück an: Knappschaft Frau Dörthe Koal August-Bebel-Str. 85 03046 Cottbus Tel.: 0355 357-18310 Fax: 0234 304-918310 E-Mail: doerthe.koal@kbs.de ù û Ort, Datum rechtsverbindliche Unterschrift 14

Kontaktadresse für die Antragstellung Anlage 6 Die Förderung der Selbsthilfekontaktstellen im Land Brandenburg im Rahmen der kassenartenübergreifenden Gemeinschaftsförderung wird durch folgende Krankenkassen/-verbände gewährleistet: GKV Gemeinschaftsförderung Selbsthilfe im Land Brandenburg Federführung / Kontakt: Knappschaft Frau Dörthe Koal August-Bebel-Str. 85 03046 Cottbus Tel.: 03555 357-18310 Fax: 0234 304-918310 E-Mail: doerthe.koal@kbs.de 15