Hermes. Nautitech 40, Baujahr 2008. Technische Informationen



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Hermes Nautitech 40, Baujahr 2008 Technische Informationen Kabinen: 6 Toiletten: 2 Max. Personen: 10 Länge ü.a.: 11,98 m Breite: 6,50 m Tiefgang: 1,20 m Motor: Volvo 2x29 HP Wassertank: 600 l Dieseltank: 2x135 l Lattengroß: 56 m² (2008) Genua:31 m² (2009) Steuerrad: 2

Icebox in Cockpit Sitzfläche Boiler Wasserumstellhebel Geber + Echolot DVD-Player Erste Hilfe Kasten Gashaupthahn Kühlschrank im Cockpit Batterie Hauptschalter & Ankerwinsch Sicherung Seeventil, Waschbecken, Dusche, Toilette + Fäkalientank Gasflaschen in Cockpit Kartenplotter Außen Seeventil für Motorkühlwasser u. Dieselabsperrhahn

Inhaltsverzeichnis 1 Elektro-Paneel 1.1 Paneel 1.2 Paneel Sicherungen + Anzeige Landstrom 1.3 Ankerwinsch Sicherung 1.4 Inverter / Batteriehauptschalter 2 Ventile 2.1 Diesel Notstoppventil 2.2 Gasventile für den Herd 2.3 Gasventil außen 3 Sanitäre Anlagen & Fäkalientank 3.1 Toilette 3.2 Seeventile 3.3 Fäkalientank 3.4 Wassertank Umstellhebel 4 Motor und Motorpaneel 4.1 Motorraum 4.2 Motorpaneel: Motorstart, Motorstop, Schalthebel, Tankanzeige, Stundenzähler 6 Anker 6.1 Ankerkasten 6.2 elektrische Ankerwinsch 7 Deck und Beiboot 7.1 Gangway (mit Einraster) 7.2 Cockpitdusche 7.3 Beiboot 7.4 Außenborder 8 Bilge 8.1 Bilgepumpe 9 Sicherheitsausrüstung 9.1 Schwimmwesten und Rettungsinsel 10 Tipps 11 Info Sheet / Ausrüstung 5 Navigationsinstrumente 5.1 Instrumente außen 5.2 Kartenplotter außen

1.1 Paneel Die einzelnen Funktionen der Schalter sind am Paneel beschriftet und werden bei der technischen Einweisung genau besprochen 1.2 Paneel Sicherungen / Landstrom Durch Leuchten zeigen die kleinen LED's rechts neben den jeweiligen Sicherungsschaltern an, ob das Gerät mit 12 / 220 Volt versorgt wird oder nicht. - Die linke grüne Kontrollleuchte für Landstrom muss unbedingt kontrolliert werden, wenn Landstrom angeschlossen ist. Nutzen Sie Landstrom zum Laden der Bordbatterien, wann immer Sie die Möglichkeit haben. - Warmwasserboiler Schalter (FI-Schalter) rechts neben der grünen Kontrollleuchte ist nur funktionstüchtig bei Landstrom, bei Nichtgebrauch immer ausschalten. - Der Inverter Ein/Aus Schalter befindet sich links unten. Der Betrieb des Inverters belastet die Bordbatterien, auch wenn keine Geräte angeschlossen sind. Schalten Sie daher den Inverter bei Nichtgebrauch immer aus. - Batterieanzeigen: Achten Sie darauf, dass die Bordspannung der Batterien niemals unter 12V fällt. Achtung! Wird ein Gerät nicht verwendet, ebenfalls die Sicherung immer ausschalten (z.b.: Die Bilgepumpe ist in Gefahr heiß zu laufen.)

1.3 Ankerwinsch Sicherung Sie befindet sich hinter Backbord Achterkabine (Guindeau) 1.4 Inverter / Batteriehauptschalter Durch Umlegen des Batteriehauptschalters (hinter Paneel) wird die gesamte Bordelektrik unterbrochen. Auch das Starten des Motors ist dann nicht möglich. Grundsätzlich ist der Batteriehauptschalter nur im Notfall zu betätigen (Kabelbrand) Der Ein/Aus Schalter des Inverters befindet am Paneel. Bitte Achten Sie darauf dass Geräte mit 220V Versorgung nur so lange wie nötig verwenden. Inverter ausschalten bei Nichtgebrauch. 2.1 Diesel Notstoppventil befindet sich in der STB Achterkabine an der Koje. Der Dieselnotsperrhahn wird nur im Notfall betätigt. (bei Brand) 2.2 Gasventil am Herd Dieser befindet sich im unteren Küchenschapp Bei Nichtgebrauch immer geschlossen halten. Durch Drehen öffnen und schließen. Weißer Pfeil in Richtung der Leitung = offen. Weißer Pfeil quer zur Leitung = geschlossen.

2.3 Gasventil außen Durch Drehen öffnen und schließen. Bei Nichtverwendung des Herdes immer geschlossen halten. Beim Gasflaschenwechsel Gewinde exakt ansetzen und gerade fest drehen! 3.1 Toilette Die Hebelstellung reguliert durch gleichmäßiges, langsames Pumpen Wasserzufuhr oder Absaugung. Bedeutung der Stellung des kleinen grauen Hebels hinter dem Pumpengriff: Hebel nach rechts gekippt öffnet den Schlauch und Wasser wird abgepumpt (diese Hebelstellung immer bei Nichtbenutzung der Toilette, damit der Wasserrücklauf verhindert wird) Seeventil muss dabei auch offen sein. Hebel nach links gekippt saugt Wasser beim Pumpen an. WICHTIG Kein Toilettenpapier, Damenbinden, Küchenabfälle oder andere Hygieneartikel in das WC werfen. Dafür den vorgesehenen Abfalleimer verwenden, diesen mit Plastiktüte auslegen und entsorgen. 3.2 Seeventile Seeventile in der Pantry befinden sich unter dem Spülbecken. Die Seeventile der Toilette (unter dem Handwaschbecken). Alle Seeventile sind mit Öffnungs- und Schließrichtung beschriftet. Bei Nichtgebrauch immer geschlossen halten. Bei geschlossenen Seeventilen funktioniert die Toilette nicht!

3.3 Fäkalientank Beide Toiletten haben einen Fäkalientank. Das Absperrventil befindet sich ebenfalls unter dem Handwaschbecken. Der Fäkalientank sitzt über der Wasseroberfläche und funktioniert nach dem Prinzip der Gravitation / Falltank. Sobald das Hauptventil geschlossen wird, bleibt der abgepumpte Inhalt im Tank. Durch das erneute Öffnen des Ventils entleert sich der Tank von selbst. 3.4 Wassertank Umstellhebel Dieser befindet sich im Salon hinter den Pölstern. WICHTIG: Sobald ein Wassertank leer ist, umgehend alle Wasserspender stoppen und die Tanks umschalten (Gefahr, dass die Wasserpumpe Luft zieht). Danach kann es einige Sekunden dauern, bis die Luft entwichen ist und Wasser wieder regelmäßig fließt. 4.1 Motorraum Die Schiffsmotoren werden regelmäßig von unserem Serviceteam gewartet. Um einen reibungslosen Ablauf zu garantieren, sollte jedoch jeden Tag eine Sichtkontrolle des Motoraumes und der Spannung des Keilriemens sowie, Öl- und Wasserstandes durchgeführt werden. Die jeweiligen Messstäbe / Behälter werden ihnen beim technischen Einchecken auf der Basis im Detail gezeigt. Es befinden sich Ersatzteile (Öl- / Dieselfilter / Impeller / Keilriemen etc.) an Bord. Falls einer dieser Teile gewechselt werden muss, kontaktieren Sie bitte unser Serviceteam.

4.2 Motorpaneel neben dem Steuerrad 1.) Vor dem Start Leerlaufgas auf Drittelstellung durch Kupplung drücken (Knopf) 2.) Drücken sie den links oben den Power Knopf um die Zündung einzuschalten 2.1) nach ca. 10 Sekunden ertönt ein Signal (kurzer Piepton) welches Betriebsbereit anzeigt 3.) Drücken sie rechts oben den Start Knopf um den Motor zu starten Maschine stoppen: Drücken sie rechts unten (gedrückt halten) bis die Maschine stoppt. Drücken sie rechts oben um die Zündung auszuschalten (ACHTUNG!! Immer Zündung ausschalten um Batterie zu schonen) Kontrolle: digitale Anzeige der Motorstunden erlischt in ausgeschaltetem Zustand Ökonomischer Normalbetrieb der Motoren bei max. 2300 Umdrehungen pro Minute halten à Darüber hinaus besteht die Gefahr eines Motorschadens Achtung! Beim Schalten von Vorwärts- auf Rückwärtsgang einige Sekunden auf Neutralstellung bleiben, sodass der Propeller ausdrehen kann (Gefahr von Getriebeschaden) Bei Verfangen einer Leine oder ähnlichem im Propeller, sofort Schaltung auf Neutral und Motorstopp. Sofortige Kontrolle durch Tauchgang!

5.1 Instrumente außen Die Grundfunktionen des Kartenplotters und aller Instrumente werden ihnen beim technischen Einchecken der Yacht erklärt. Wir bitten um Verständnis, dass nur die Grundfunktionen erklärt werden können, aufgrund der Vielzahl der elektronischen Produkte. Details zur Handhabung bekommen sie unter Raymarine ST 60 Tridata bzw. beim Hersteller. 5.2 Kartenplotter Außen Der Kartenplotter befindet sich am Backbord Steuerrad. Das Handbuch finden sie unter Raymarine E 80 TIPP: Durch Drücken von Knopfkombinationen gelangen Sie eventuell ins Setup Menü und verstellen möglicherweise die Systemeinstellungen.

6.1 Ankerkasten + 6.2 elektrische Ankerwinsch Grundsätzlich empfiehlt es sich den Anker manuell abzulassen, da die elektr. Winsch im Vergleich zur Bootsgeschwindigkeit bei Anlegemanövern zu langsam arbeitet. Ankerkastendeckel bei Manövern immer an der Reling befestigen. Beim Aus- und Einkippen des Ankers von der Wippe aufpassen, dass er nicht am Bug anschlägt! Nach Erfolgreichem Ankermanöver Kette mit Leine auf Belegklampe sichern und die Ankernuß entlasten. Beim Aufholen des Ankers ist darauf zu achten, dass die Ankerwinsch nicht das Boot zum Anker zieht, sondern teilweise der automatisch entstehende Zug der Ankerkette mit mäßigem Vorwärtsgas dazu verwendet wird unter Zugentlastung die Kette mit der elektrischen Ankerwinsch hochzuholen. Achtung! Verletzungsgefahr! Immer Bootsschuhe und Handschuhe am Ankerspiel. Alle Ankerketten sind im 10 Meter Abstand markiert, die Erklärung der Markierungen befindet sich auf der Innenseite des Ankerkastendeckels. 7.1 Gangway (mit Einraster) Die Gangway ist bei Verwendung durch eine Steckverbindung gesichert und wird vor dem Ablegen an 2 dafür vorgesehenen Bügeln an der Reling verstaut.

7.2 Cockpitdusche Alle Yachten verfügen über eine Cockpitdusche. Bitte den Duschschlauch immer mit Vorsicht herausziehen, um Schäden vorzubeugen. 7.3 + 7.4 Außenborder + Beiboot Den Außenborder immer im Wasser starten, da sonst der Impeller kaputt geht. Bitte montieren Sie das Beiboot nach dem Gebrauch wieder an Deck, da beim Nachschleppen die Ösen ausreißen und Sie das Beiboot verlieren können. Dies ist von der Versicherung nicht abgedeckt.

8.1 Bilge / Bilgepumpe Die automatische Bilge befindet sich in einer der Bodenklappen im Saloon. Die manuelle Bilge befindet sich im Cockpitheck. 9.1 Sicherheitsausrüstung Aller Schwimmwesten werden bei der Übergabe der Yacht in den Kabinen bereit gestellt. Bitte informieren Sie sich vor dem Ablegen über die Funktionsweise der automatischen- bzw. Feststoffwesten. Wir ersuchen Sie, die Schwimmwesten für den Aus Check im Salon oder in den Kabinen bereit zu legen, um sie kontrollieren zu können. Die Rettungsinsel befindet sich am äußeren Heck befestigt.

10 Infos / Tipps Bei etwaigen Schäden, die eventuell selbst vor Ort durch Drittanbieter repariert werden können, muss die Basis informiert werden, um später die entstandenen Kosten rückerstatten zu können. Der stärkste Stromverbraucher ist der Kühlschrank. Der Stromverbrauch des Kühlaggregats kann durch Regulierung des Thermostates stark reduziert werden. Wir ersuchen Sie beim Anlegen in der Netsel Marina an dem N-Steg in die Box rückwärts reinzufahren, da es nur wenig Platz zum Manövrieren gibt. Das Befahren der griechischen Gewässer ist ohne Absprache mit der Basis bzw. ohne dementsprechende Ausklarierung aus der Türkei nicht erlaubt.