Familie leben Jahresbericht 2015



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Transkript:

Jahresbericht 2015

Familie leben Jahresbericht 2015 Erzähl doch mal, was macht denn dein Familienleben so? Na also, das ist ja doch privat, aber über Familie leben erzähle ich gerne, das ist unser Beratungsangebot für Eltern, die es gerade werden oder deren Kinder noch klein sind, unter drei... für Eltern, die im südlichen und mittleren Teil Nordfrieslands wohnen. Das Diakonische Werk Husum als Träger kooperiert hier mit KOMPASS ggmbh und der Lebenshilfe Husum und dem Kreis Nordfriesland, um dieses wertvolle Angebot machen zu können. Ein neues Familienmitglied zu bekommen, ist wunderschön. Gleichzeitig gibt es unendlich viele Fragen und Unsicherheiten. Helfende Hände werden gebraucht. Das betrifft sowohl die Schwangerschaft als auch die Zeit nach der Geburt. Familie leben stärkt und stützt das Familienleben und will helfen, dass zwischen Eltern und Kind eine tragfähige Bindung entstehen kann, die wiederum der stärkste Schutzfaktor für die seelische Gesundheit der Kinder ist. Sabine Tolkmitt und Thordis Harmsen beraten in Fragen zur Entwicklung und zur Erziehung. Eltern lernen die Signale ihrer Kinder besser zu verstehen und ihnen bei der Selbstregulation zu helfen, sie einfühlsamer zu begleiten. Das schafft eine enorme Entspannung von Eltern und Kind, gibt mehr Selbstsicherheit und Vertrauen ins eigene Handeln. Eltern mögen die Art, auf gelungene Sequenzen ihrer gemeinsamen Zeit mit dem Kind zu gucken (Videoausschnitte) und zu merken, wie wichtig sie sind für ihr Baby und was sie bewirken können, sehr. Ebenso beraten Frau Tolkmitt und Frau Harmsen bei finanziellen und rechtlichen Fragen in Schwangerschaft und Elternzeit und helfen bei der Organisation von praktischer Unterstützung, Mit den Worten unseres Flyers: Damit es dem Baby gut gehen kann, ist es wichtig, seine Sprache zu verstehen. Dadurch trage ich zu seiner Entspannung bei. So entsteht mehr Zeit und Kraft für mich als Mutter oder Vater. Was braucht mein Baby, wenn es schreit? Was kann es alles ausdrücken? Kann ich seine Signale verstehen? Was mache ich, wenn mein Baby nicht schläft oder nicht essen mag? Familie leben ist ein Angebot im Bereich der frühen Hilfen und als Beratungsangebot ein präventives, also vorbeugendes bevor manifeste Störungen in der Interaktion oder Kindesentwicklung auftreten. Die Beratung ist offen für jedermann und frau, kostenfrei, erfordert keine Bewilligung durch irgendeine Behörde und ist natürlich auch der Verschwiegenheit unterworfen. Die Beraterinnen kommen auf Wunsch nach Hause. Neben der Beratung für einzelne haben wir auch im vergangenen Jahr ein Gruppenangebot gemacht für Mütter, die sich in anderen Angeboten nicht wohl fühlen konnten. Familie leben Jahresbericht 2015 2

Wir vermitteln an Hebammen und in andere bestehende Hilfeangebote. Diesen wichtigen Baustein unsrer Arbeit muss man sich wie ein Lotsensystem vorstellen. Manchmal wird die Lotsin lange an der Seite gebraucht, bis ein Andocken an einer anderen Hilfe möglich geworden ist. Mit Ehrenamtlichen eine Kinderkleiderkammer in der FBS aufgebaut: das Kinderkleiderzimmer. Weiter arbeiten wir eng mit Welcome zusammen, deren Ehrenamtliche jungen Familien Zeit spenden, damit die Mutter mal Arztbesuche allein machen kann oder sich dem älteren Kind widmen kann, während die ehrenamtliche mit dem Baby ausfährt. Im Zahlenteil finden Sie neben den üblichen Zahlen die Auflistung all unserer weiteren Kooperationspartner_innen. Im vergangenen Jahr haben wir die Ausstellung Licht und Schatten - zu Wochenbettdepression nach Husum geholt und mit einer Veranstaltungsreihe begleitet, zu der ein Vortrag von Frau Dr. Schulz du Bois von der Imland Klinik Rendsburg über postpartale Depression, ein Vortrag von Sabine Tolkmitt über Familienbezogene Leistungen und Alleinerziehend was sind meine Rechte mit der Gleichstellungsbeauftragten des Kreises Nordfriesland. In der Arbeit mit Familien fällt uns ein zurzeit hoher Anteil von Familien auf, die eine sehr intensive Begleitung über längere Zeit benötigen und in der auch ein hoher Zeitanteil für Absprachen mit anderen Diensten notwendig ist. Ein herzliches Dankeschön geht hier an den Kreis Nordfriesland und unsere Kooperationspartner KOMPASS und Lebenshilfe für die tragende Unterstützung und an alle Netzwerkpartner_innen, mit denen wir zusammenarbeiten und so Familien ein hilfreiches stützendes Netz bieten können, das ein gesundes Aufwachsen der Kinder ermöglicht! Husum, im März 2016 Susanne Baum Geschäftsbereichsleiterin Beratung und Therapie für Familien Familie leben Jahresbericht 2015 3

Nun die Arbeit in Zahlen 2015 Unsere Zahlen erzählen: wieviel Familien und Personen betreut wurden, wie viele Hausbesuche absolviert wurden, wie sich die Leistungen auf die drei Sozialräume verteilen, welches die Gründe für die Anmeldungen waren, durch wen die Klienten vermittelt wurden, in welche Hilfen vermittelt wurde und mit welchen Einrichtungen wir zusammengearbeitet haben. Sie finden diese Zahlen im Anhang, allein sie vermitteln nur einen dürren Eindruck der Arbeit. Fragen Sie uns gerne. 92 Familien wurden betreut. 293 Personen wurden in die Beratung einbezogen. 509 Hausbesuche wurden absolviert. erreichte Personen erreichte Familien davon aufsuchend Abschlüsse (Fall) Sozialraum Süd 82 28 25 7 Sozialraum Mitte 70 21 14 7 Sozialraum Husum 141 43 31 14 Summe 293 92 70 28 Zahl der Kontakte: SR Süd SR Mitte SR Husum direkte Klientenkontakte: 772 310 198 264 Gruppen: Eine Gruppe zur Stärkung der Elternkompetenzen, elterlichen Feinfühligkeit und Knüpfung von Kontakten der Eltern untereinander mit videogestützter Arbeit wurden durchgeführt, mit einjährigen Kindern im Zeitraum Januar bis Juni 2015. Alter der Kinder: Alter der Kinder: 0 1 Jahre: 44 1-3 Jahre: 55 3-6 Jahre 28 (Geschwisterkinder, die in der Beratung eine Rolle spielen) über 6 Jahre 29 Familie leben Jahresbericht 2015 4

Alter der Eltern: 15 18 Jahre: 18 19 25 Jahre: 26 25 40 Jahre: 42 über 40 Jahre: 12 keine Angaben: 4 Familienstand der Eltern: verheiratet: 32 getrennt lebend, allein erziehend: 25 zusammenlebend: 4 verwitwet 0 muslemisch verh. 5 Eingetragene Lebenspartnerschaft 9 Unbekannt / Sonstiges 4 Einkommen: ALG II: 57 von 92 Familien Familien mit Migrationshintergrund: = 16 Grund der Anmeldung Belastete Schwangerschaft (Schulden, Paarbeziehung etc.) 2 Bindungsstörung der Mutter 4 Erkrankung des Kindes (Begl. Kontakte Ämter) 1 Erziehungsschwierigkeiten / Überforderung 11 Finanzielle Probleme 11 Info-Bedarf zum Entwicklungsstand des Kindes 3 Migrationsbedingte Erziehungsschwierigkeiten 3 Multiple Problemlage (Psychische Erkrankung, Schulden, Gewalt in der Beziehung, minderjährige Mutter, Konflikte mit Ämtern 38 etc.) Postpartale Depression mit Auswirkung auf die Bindung zum Baby 4 Psychische Belastung durch gen. Syndrom des Babys und diversen Operationen 2 Regulationsstörung des Kindes (Schlafen, Schreien) 3 Trauerbegleitung durch Tod des Babys 2 Trennung/Scheidung/Familienkonflikte mit Auswirkungen auf das Kind und die elterliche Beziehung 5 Unsicherheit im Umgang mit dem Baby nach Adoptionspflege 1 Familie leben Jahresbericht 2015 5

Klienten wurden vermittelt durch: Andere Mütter 19 ASD (Süd/Mitte/Husum) 15 Bunter Kreis Heide 1 EGH Erwachsene AWO/EGH Erwachsene 1 EGH Kinder 2 Eltern selbst über I-net-Auftritt DW Husum 2 Ev. Familienbildungsstätte 2 Fachklinik 2 Gesundheitsamt Kreis Nordfriesland 1 Großeltern 2 Hebamme 7 Jump Husum und Friedrichstadt 2 Kinderarzt 2 Kita 2 Mütterfrühstück Familie leben, Sprechstunde Süd 4 Mutter-Kind-Heim Bridge 1 Mutter-Kind-Heim Nordstrand 1 Pflegekinderdienst Kreis Nordfriesland 1 Psychologisches Beratungszentrum 9 Schwangerenberatung 10 Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen 3 Wellcome 1 Weitere Hilfen in die vermittelt wurde (neben den Gruppen): Sternstiftung 21 Psychologisches Beratungszentrum 9 Frauenberatungsstelle 1 Begleitung Antrag auf Hilfe zur Erziehung 5 Niedergelassener Psychotherapeut 2 Mutter-Kind-Kur 3 Kindergarten/Krippe 3 Sozialzentren 1 Familie in Not 19 Wellcome 6 Frühförderung 3 Migrationsberatung 2 Gruppenangebote f. Eltern m. Kindern 9 Mütterfrühstück Tönning 3 JUMP 4 Bundespräsidialstiftung 6 Kindergarten / Krippe 3 Hebamme 1 Hippotherapie 1 Mutter-Kind Bredstedt 3 Wicky Husum 2 Tagesmutter 1 Familie leben Jahresbericht 2015 6

Fallbezogene Netzwerkkontakte fanden statt mit: Agentur für Arbeit, Allgemeiner Dienst des Amtes für Jugend, Soziales, Arbeit und Senioren Beerdigungsinstitut Berufsbetreuerin Berufsschule Dänische Kindergärten Eingliederungshilfe für Erwachsene Eingliederungshilfe für Kinder Fachklinik Hebammen IHK Flensburg Junge Mütter Frühstück (JUMP) Kinderärzte Kindergeldkasse Kinderschutz-Zentrum Kindertagesstätte Kompass Kreiskrankenhaus Mütter-Frühstück KOMPASS und Diakonisches Werk Kinderzentrum Pelzerhaken Mutter-Kind-Heime Psychologisches Beratungszentrum Schuldnerberatung Kinderschutzbund Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialzentrum Spielkreis/Delfikurse/Miniclub der Ev. Familienbildungsstätte Theodor-Schäfer-Berufsbildungswerk Wohnungsbaugesellschaften/Wohnungslosenhilfe Fallunspezifische Netzwerkarbeit: Besuch Mutterfrühstück Garding Regelmäßige fall- und sozialraumbezogene Fachrunden Teilnahme bei der Falleingabe im Regionalteam Süd und Mitte Teilnahme Training on the job Falleingabe EGH Kinder in Mitte Zukunftswerkstatt Breklum EPB-Supervison regelmäßig Jahresaustauschtreffen mit Baumhaus, Psychologisches Beratungszentrum und Kinderschutz-Zentrum Familie leben Sprechstunde in Husum, Bredstedt und Tönning einmal monatlich Jour fixe AK Schwangerenberatung Nordfriesland AK 219 Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Hebammen-AG Supervision AK 219 Supervision Psychologisches Beratungszentrum Fortbildung Tränen ohne Ende mit Veronika Windsor-Oettel, Kiel Fortbildung Vertrauliche Geburt, Rendsburg Fortbildung Postpartale Depression, Imland-Klinik Rendsburg Fortbildung Marte Meo mit Maria Aarts, Heide Fortbildung Fachtag Frühe Hilfen, Husum Ergänzungen: Einmal monatlich werden Baby-Sprechstunden in Bredstedt, Tönning und Husum angeboten. Familie leben Jahresbericht 2015 7

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