Anspruch pflegen. Fortbildung. Fortbildungsprogramm der Landesgruppe Bayern 1. Halbjahr 2014



Ähnliche Dokumente
micura Pflegedienste Köln

S12 Risikomanagement in

S08 Risikomanagement in

micura Pflegedienste München Ost

Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte,

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

Akademie Michaelshoven. Zusätzliche Fort- und Weiterbildungen 2. Halbjahr 2015

Arbeiten im Veränderungsdschungel

Einleitung. Einleitung

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Entbürokratisierung in der Pflege Strukturmodell Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation. - Sozialrechtliche und heimrechtliche Einordnung -

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Neomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer

Modul 1 Modul 2. Kinderbetreuung Eldercare. unkompliziert individuell - professionell. Ihr FirmenService. damit Familie und Beruf vereinbar ist!

ad: auf einen Blick Unser Angebot

DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH

Inhouse-Schulungen maßgeschneidert und effektiv

K u n d e n. F r a g e b o g e n. für die Gütesiegel- verleihung. - ambulante Dienste -

Schulungseinheit 1 Fachliche Grundlagen und Standards

Der Pflegefall tritt ein was tun?

Freizeiten und Reisen mit Begleitung

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

für Kinder und Jugendliche mit Behinderung im Alter von 7 bis 13 Jahren + für Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderung von 14 bis 18 Jahren

Betriebs-Check Gesundheit

3. Welcher Bedarf an Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern, Rehabilitationseinrichtungen

Darum geht es in diesem Heft

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten

Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen

Vorab von der Pflegeeinrichtung vorzulegende Unterlagen - ambulante Regelprüfung

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Bis zu 2400 zusätzlich für Personen mit erheblich eingeschränkter Alltagskompetenz und entsprechendem Hilfebedarf

Checkliste pflegedienstgründung.de

Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum bis

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Pflegeberatung ein bundesweites Netzwerk des bpa

Pain Nurse. (Pflegerischer Schmerzexperte) Hohenzollernstr Hannover

Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung

Entwicklung neuer Angebote

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

B E N D E R & P H I L I P P RECHTSANWÄLTE

Reizdarmsyndrom lindern

Mit Sicherheit mehr Lebensqualität

EINLADUNG Fachtag Altenhilfe

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

VfW-Sachverständigenordnung

Prozessmanagement. Ihre Qualifizierung bei der REFA GmbH. Experten bringen demografische Herausforderungen auf den Punkt. Das Know-how.

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Deutschland kommt nach Hamburg!

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Beratungskompetenz Existenzgründung

Der Wunschkunden- Test

Deutsches Forschungsnetz

Konzentration auf das. Wesentliche.

Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Sie suchen Perspektiven in Medizin und Pflege? Wir haben was für Sie! Informationen zu unserem Geschäftsbereich Medical & Care.

Gut vernetzt mit pflege.net der Homepage des Netzwerks

So bereiten Sie sich auf Betriebsrevisionen von Gewerbeaufsicht und Berufsgenossenschaft vor

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Bildungszentrum Städtisches Krankenhaus Kiel GmbH. Weiterbildung & Zusatzqualifizierung. Pain Nurse Schmerzmanagement professionell

Qualität des ambulanten Pflegedienstes Ambulanter Pflegedienst Lebenswert APL GmbH

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

Was ist das Budget für Arbeit?

Pflege zum Wohlfühlen

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Praxisanleitung in der Altenpflege (Mentorenausbildung)

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Um diese Aufgabe erfüllen zu können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen.

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

Herrn Dr. Theodor Windhorst Präsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe Gartenstraße Münster

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Dresdner Pflegestammtisch

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Thorsten Sett-Weigel Berlin, den 28. März 2012 Finowstraße Berlin

POCKET POWER. Qualitätsmanagement. in der Pflege. 2. Auflage

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

DAS. Pflege TAGEBUCH PFLEGE- TAGEBUCH. Ihre Pflege Tag für Tag seit über 15 Jahren! Warum?

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

Systematisch und praxisorientierte Fortbildung im Qualitätsmanagement

Mobile Intranet in Unternehmen

Die BFV Ferien-Fussballschule in Ihrem Verein. Spaß Spiel Fußballtraining

Sächsischer Baustammtisch

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Transkript:

Anspruch pflegen. Fortbildung Fortbildungsprogramm der Landesgruppe Bayern 1. Halbjahr 2014

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, vor Ihnen liegt das aktuelle Seminarprogramm für das erste Halbjahr 2014 der Landesgruppe Bayern. Aufgrund der Rückmeldungen von Teilnehmern haben wir uns dazu entschlossen, Aschaffenburg als Seminarstandort aufzugeben und stattdessen wieder Würzburg gewählt. Die dortigen Seminare werden an wechselnden Standorten angeboten, die genaue Adresse erhalten Sie zukünftig mit der Anmeldebestätigung. Für die Seminare in München steht uns der Seminarraum direkt in der Landesgeschäftsstelle nicht mehr zur Verfügung. Die Veranstaltungen finden nun in angemieteten Räumen im gleichen Gebäude statt. Bitte beachten Sie die Aushänge im Eingangsbereich und im Aufzug. Sämtliche Informationen zu Seminaren und Kursen des bpa finden Sie auch auf unserer Homepage www.bpa.de. Selbstverständlich können Sie an Seminaren in anderen Bundesländern teilnehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte direkt an die dortige bpa-geschäftsstelle. Um Ihnen eine bessere Übersicht über die angebotenen Seminare zu ermöglichen, stellen wir Ihnen auf den ersten Seiten dieses Programms folgende Übersichten zur Verfügung: Auflistung aller Seminarthemen mit Datum und Ort Seminarplanungsübersicht mit der Möglichkeit, die anzumeldenden Mitarbeiter und die erfolgte Anmeldung zu dokumentieren Wir haben versucht, ein möglichst breites Spektrum abzudecken, um so Mitarbeitern aus allen Bereichen Ihrer Einrichtung interessante Seminarthemen anbieten zu können. Ein wichtiges Thema ist die aktualisierte Pflegetransparenzvereinbarung stationär. Dem bpa ist es ein Anliegen, die Mitgliedseinrichtungen bei der Vorbereitung und Durchführung der Transparenzprüfung zu unterstützen. Deshalb bieten wir Ihnen wieder den bewährten zweitägigen Kurs zum Prüfbegleiter an (im März in Nürnberg und München, voraussichtlich im Juli in Würzburg). Bei einigen Prüffragen wurde eine sogenannte zweite Nachweisebene eingeführt, so dass ergänzende Informationen beim Pflegepersonal eingeholt werden sollen, sofern Zweifel an der Beurteilung bestimmter Kriterien bestehen. Um Ihre Mitarbeiter auf diesen fachlichen Diskurs mit den Prüfern vorzubereiten, hat der bpa eine eintägige Fortbildung konzipiert (im Dezember 2013 in Nürnberg, im März 2014 in München, voraussichtlich im Juli in Würzburg). Grundsätzlich sind Pflegeeinrichtungen verpflichtet, den internen Arbeits- und Gesundheitsschutz über externe Fachkräfte sicherzustellen. Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten können sich in diesem Zusammenhang für die sogenannte Alternative Betreuung entscheiden. Voraussetzung ist die Teilnahme an einer Motivations- und Informationsveranstaltung, die der bpa in Zusammenarbeit mit seinem Kooperationspartner MEDITÜV am 16. Januar 2014 in München und am 5. Juni 2014 in Nürnberg anbietet. Neben diversen pflegefachlichen Themen, die grundsätzlich für alle Mitarbeiter in der Pflege von Interesse sind (z.b. Expertenstandards chronische Schmerzen, Förderung der Harnkontinenz und Entlassungsmanagement), werden auch Inhaber oder Geschäftsführer von Einrichtungen angesprochen. So informiert Sie der bpa am 22. Januar 2014 in München zur Gründung einer Tagespflegeeinrichtung. Ein wichtiges Thema ist auch der richtige Umgang mit Krankheitsausfällen und Urlaubsansprüchen. Der Fachanwalt für Arbeitsrecht, Herr Alexander Wischnewski, informiert Sie am 8. April 2014 in München. Wie Sie bei den Verhandlungen der Pflegesätze und der Investitionskosten vom Know-How der bpa Servicegesellschaft profitieren können, erfahren Sie am 12. Februar 2014 in München und am 8. April in Nürnberg.

Im Hinblick auf die Seminarorganisation möchten wir um die Beachtung einiger weniger Details bitten: Melden Sie sich bitte so frühzeitig wie möglich für die Seminare an. Auch im vergangenen Halbjahr mussten mehrere Seminare abgesagt werden, da bis zum Anmeldeschluss nicht genügend Anmeldungen eingegangen waren. Für die Anmeldung können Sie wie bisher die Seminarausschreibungen aus diesem Heft verwenden. Die einzelnen Seiten sind einfach herauszutrennen und können dann ausgefüllt per Fax an die Landesgeschäftsstelle gesendet werden. Alternativ ist die Anmeldung auch über unsere Homepage www.bpa.de möglich. Bei Seminaren, die in München stattfinden, stehen Ihnen ausreichend (kostenpflichtige) Parkplätze in der benachbarten Hotelgarage zur Verfügung. Eine gute Alternative ist weiterhin die Anfahrt mit der U-Bahn, denn die Haltestelle Westendstraße der Bahnlinien U4 und U5 befindet sich direkt vor der Geschäftsstelle. Vom Hauptbahnhof aus erreichen Sie so die Geschäftsstelle in ca. 5 Minuten. Wir freuen uns sehr, wenn Sie unser Angebot zahlreich nutzen, und nehmen Ihre Rückmeldungen auf den in den Seminaren jeweils ausliegenden Beurteilungsbögen dankbar entgegen. Vorschläge für das kommende Seminarprogramm können Sie außerdem mit dem anliegenden Formblatt übermitteln. Selbstverständlich nehmen wir auch gerne Ihre Wünsche entgegen, wenn eines der angebotenen Seminare im 2. Halbjahr 2014 an einem anderen Standort durchgeführt werden soll. Bei inhaltlichen Fragen und Anmerkungen sowie Seminarwünschen für das 2. Halbjahr 2014 wenden Sie sich bitte an Herrn Fritz Habel, bei organisatorischen Fragen (Anmeldungen, Rechnungen etc.) an Frau Annett Krahl. Es grüßt Sie herzlich das Team der bpa-landesgeschäftsstelle München Joachim Görtz Leiter der Landesgeschäftsstelle Fritz Habel Landesbeauftragter Ilona Taylor Landesbeauftragte Stefan Hahnemann Landesreferent Falk Roßkopf Landesreferent Helga Höhn Ursula Geiger Annett Krahl Sekretariat Sekretariat Sekretariat

Inhalt Ihre Seminarwünsche Übersicht aller Seminarthemen Planungsübersicht für Sie Seminarbeschreibungen mit Anmeldeformular Blanco Anmeldeformular bpa Landesgeschäftsstelle Bayern Westendstraße 179 80686 München Tel.: (089) 8 90 44 83 20 Fax: (089) 8 90 44 83 21 bayern@bpa.de www.bpa.de

Seminarwünsche per e-mail an bayern@bpa.de oder Fax 089 890 448 321 1. Für welche fachlichen Themen sehen Sie konkreten Bedarf in Ihrer Einrichtung? a) b) c) d) 2. Ich sehe in meinem Unternehmen eher/auch Bedarf an betriebswirtschaftlichen Themen: a) b) c) d) rechtlichen Themen: a) b) c) d) 3. Das Weiterbildungsangebot ist für mein Unternehmen optimal, wenn es ganztägig (09:30 bis 16:30 Uhr) stattfindet. halbtägig (13:00 bis 16:30 Uhr) stattfindet. mehrtägig stattfindet. in folgender Form stattfindet: Vielen Dank für Ihre Mühe!

Januar 2014 14.01. 16.01. 21.01. Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 7. Tag: Notfälle und Notfallmaßnahmen Unternehmerschulung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Motivations- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreuung Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld München München München 22.01. Tagespflege München 23.01. Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen München 28.01. 30.01. Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 8. Tag: Physikalische Therapie, Kälte und Wärmeanwendung, medizinische Bäder und Einreibungen Kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Schlüssel zum Erfolg in Prüfungen München Nürnberg Februar 2014 05.02. Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den neuen Maßstäben und Grundsätzen nach 113 SGB XI Nürnberg 06.02. Expertenstandard chronische Schmerzen München 11.02. Grundlagen des Wundmanagements Würzburg 11.02. 12.02. Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 9. Tag: Hygiene, hygienisches arbeiten, Desinfektion, MRSA, Norovirus Pflegesatz- und Investitionskostenverhandlungen erfolgreich führen München München

18. 19.02. Medizinproduktebeauftragte/r Nürnberg 20.02. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Würzburg 25.02. Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld Nürnberg 26.02. Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen Nürnberg 27.02. Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 10. Tag: Umgang mit Arzneimitteln, Richten und Verabreichen von Medikamenten, Haftungsrecht München März 2014 06.03. Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege Wernberg- Köblitz 17. 21.03. Ausbildung zum Hygienebeauftragten Nürnberg 20.03. 24. 25.03. 26. 27.03. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Treffender zeigen und sagen, dass Ihre Qualität den Richtlinien entspricht! -Ausbildung von Prüfbegleitern- Treffender zeigen und sagen, dass Ihre Qualität den Richtlinien entspricht! -Ausbildung von Prüfbegleitern- Würzburg Nürnberg München 28.03. Gut vorbereitet auf die neue PTVS und QPR in stationären Pflegeeinrichtungen München

April 2014 02.04. Projektplanung und Implementierungsstrategien zu den nationalen Expertenstandards Straubing 03.04. Pflegevisite München 03.04. Aktualisierter Expertenstandard Schmerzmanagement akut 2011 Neues für die Praxis Würzburg 08.04. Pflegesatz- und Investitionskostenverhandlungen erfolgreich führen Nürnberg 08.04. Arbeitsrecht: Krankheitsausfälle und Urlaub richtig managen! München 09.04. Fachkräfte in der Pflege gewinnen und halten Wernberg- Köblitz 29.04. Hygiene auf dem neuesten Stand Kaufbeuren Mai 2014 06.05. Datensicherheit und Datenschutz in der Pflege Pflichten und praktische Maßnahmen! Nürnberg 08.05. Kontrakturprophylaxe in der Pflege Neue Erkenntnisse und Empfehlungen München 09.05. Medikamentenmanagement München 22.05. Risikomanagement München 22.05. Wirksame Krisenprophylaxe Instrumente zur erfolgreichen Unternehmensführung Nürnberg 27.05. Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz München

Juni 2014 05.06. Unternehmerschulung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Motivations- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreuung Nürnberg 23. 24.06. Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen Nürnberg 24. 26.06. Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gem. Vereinbarung nach 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK, IKK classic und der AOK München 30.06. Rechtliche Grundlagen für Pflegekräfte und Leitungen in der Praxis München

Seminarplanungsübersicht 1.Halbjahr 2014 Einrichtung Für Ihre Seminarplanung erhalten Sie diese Übersicht zur besseren/übersichtlicheren Planung: Termin Seminarthema Zu meldende/ gemeldete Teilnehmer Anmeldung erfolgt/hz 14.01. Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 7. Tag: Notfälle und Notfallmaßnahmen 16.01. Unternehmerschulung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Motivations- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreuung 21.01. Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld 22.01. Tagespflege 23.01. Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen 28.01. Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 8. Tag: Physikalische Therapie, Kälte und Wärmeanwendung, medizinische Bäder und Einreibungen

Termin Seminarthema Zu meldende/ gemeldete Teilnehmer Anmeldung erfolgt/hz 30.01. Kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Schlüssel zum Erfolg in Prüfungen 05.02. Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den neuen Maßstäben und Grundsätzen nach 113 SGB XI 06.02. Expertenstandard chronische Schmerzen 11.02. Grundlagen des Wundmanagements 11.02. 12.02. Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 9. Tag: Hygiene, hygienisches arbeiten, Desinfektion, MRSA, Norovirus Pflegesatz- und Investitionskostenverhandlungen erfolgreich führen 18. 19.02. Medizinproduktebeauftragte/r 20.02. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 25.02. Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld 26.02. 27.02. Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 10. Tag: Umgang mit Arzneimitteln, Richten und Verabreichen von Medikamenten, Haftungsrecht

Termin Seminarthema Zu meldende/ gemeldete Teilnehmer Anmeldung erfolgt/hz 06.03. Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege 17. 21.03 Ausbildung zum Hygienebeauftragten 20.03. Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden 24. 25.03. Treffender zeigen und sagen, dass Ihre Qualität den Richtlinien entspricht! -Ausbildung von Prüfbegleitern- 26. 27.03. Treffender zeigen und sagen, dass Ihre Qualität den Richtlinien entspricht! -Ausbildung von Prüfbegleitern- 28.03. Gut vorbereitet auf die neue PTVS und QPR in stationären Pflegeeinrichtungen 02.04. Projektplanung und Implementierungsstrategien zu den nationalen Expertenstandards 03.04. Pflegevisite 03.04. Aktualisierter Expertenstandard Schmerzmanagement akut 2011 Neues für die Praxis 08.04. Pflegesatz- und Investitionskostenverhandlungen erfolgreich führen 08.04. Arbeitsrecht: Krankheitsausfälle und Urlaub richtig managen!

Termin Seminarthema Zu meldende/ gemeldete Teilnehmer Anmeldung erfolgt/hz 09.04. Fachkräfte in der Pflege gewinnen und halten 29.04. Hygiene auf dem neuesten Stand 06.05. Datensicherheit und Datenschutz in der Pflege Pflichten und praktische Maßnahmen! 08.05. Kontrakturprophylaxe in der Pflege Neue Erkenntnisse und Empfehlungen 09.05. Medikamentenmanagement 22.05. Risikomanagement 22.05. Wirksame Krisenprophylaxe Instrumente zur erfolgreichen Unternehmensführung 27.05. 05.06. 23. 24.06 24. 26.06. 30.06. Expertenstandard: Förderung der Harnkontinenz Unternehmerschulung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Motivations- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreuung Umgang mit schwerkranken und sterbenden Menschen und deren Angehörigen Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gem. Vereinbarung nach 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK, IKK classic und der AOK Rechtliche Grundlagen für Pflegekräfte und Leitungen in der Praxis

Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 7. Tag: Notfälle und Notfallmaßnahmen Hilfskräfte mit und ohne 1-jähriger Ausbildung, die in ambulanten Pflegediensten oder stationären Pflegeeinrichtungen im Bereich der medizinischen Behandlungspflege tätig sind bzw. eingesetzt werden sollen. Ziele und Inhalte: Die Fortbildung qualifiziert Pflegehilfskräfte, die unter fachlicher Anleitung examinierter Pflegekräfte vornehmlich in der ambulanten Pflege für definierte Leistungen der Behandlungspflege eingesetzt werden. Neben der betriebsinternen fachlichen Anleitung ist diese Fortbildungsreihe ein wichtiger Baustein, um zum Beispiel der Vorgabe des Rahmenvertrages nach 132a SGB V Genüge zu tun, wonach in der häuslichen Krankenpflege geeignete Kräfte eingesetzt werden müssen. Die Fortbildungsreihe umfasst insgesamt 80 Stunden und ist in 10 Module aufgeteilt, die gemeinsam oder einzeln gebucht werden können. 1. Erste Hilfe bei: Verbrennungen/ Verbrühungen Aspiration/ Atemnot Hypoglykämie Hitze/ Kälte 2. Erste Hilfe am Unfallort 3. Herz-Lungen-Wiederbelebung Termin: 14.01.2014 09.30 Uhr - 16.30 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Max Loibl Lehrer für Pflegeberufe Qualitätsmanager im Gesundheits- und Sozialwesen 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder abzüglich 10% bei Buchung des gesamten Kurses und Bezahlung vor Kursbeginn Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Unternehmerschulung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Motivations- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreuung InhaberInnen, GeschäftsführerInnen, Pflegedienstleitungen der stationären und ambulanten Pflege, mit Verantwortlichkeit für internen Arbeitsschutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Personalwesen (Betriebsgröße bis 50 Beschäftigte) Inhalte und Ziele: Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien Speziell für Betriebe mit bis zu 50 MitarbeiterInnen ist das Konzept Alternative betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung gemäß DGUV Vorschrift 2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Betrieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Sie sind voll verantwortlich für Erfüllung aller gesetzlichen und berufsgenossenschaftlichen Anforderungen. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie. Fortsetzung Termin: 16.01.2014 05.06.2014 10:00-16:00 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Novina Hotel Südwestpark 5 90449 Nürnberg Jürgen Hahn Fachkraft für Arbeitssicherheit (MEDITÜV) 40,00 bpa Mitglieder 50,00 Nichtmitglieder 16.01.2014 München 05.06.2014 Nürnberg Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Fortsetzung Diese Unternehmerschulung findet auf der Grundlage der Kooperationsvereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 statt. Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaßnahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Spätestens 3 Wochen nach Durchführung der Motivations- und Informationsmaßnahme soll, als zweite Voraussetzung, der Nachweis eines Arbeitsmediziners und der Fachkraft für Arbeitssicherheit erfolgen z.b. durch die Beitrittserklärung zu einer der im Rahmenvertrag angebotenen Betreuungsformen. Danach erfolgt die Meldung an die BGW, sodass der Mitgliedsbetrieb seinen Arbeitsschutz im Rahmen des Alternativen Betreuungsmodells sicherstellt.

Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Existenzgründer) Ziele und Inhalte: Durch die Pflegeversicherungsreform (PNG) wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur am Rande existierte: Wohngemeinschaften. Viele Pflegeeinrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemeinschaft nach. Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, stationäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich allerdings viele Fragen in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht. Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut werden. Im Einzelnen werden u.a. folgende Inhalte behandelt: Termin: 21.01.2014 25.02.2014 09.30 Uhr - 16.30 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Novina Hotel Südwestpark 05 90449 Nürnberg Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 21.01.2014 München 25.02.2014 Nürnberg Wohngemeinschaften was ist das? Der Rechtsrahmen (landesgesetzlicher Rahmen) Konzepte Raumprogramm Wie findet man geeignete Räumlichkeiten? Welche Verträge sind notwendig? Grundlagen der Kalkulation Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten Verbesserte Leistungen durch das PNG Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft? 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Tagespflege Inhaber, Geschäftsführung und Leitung der Pflegeeinrichtung, interessierte Existenzgründer Ziele und Inhalte: In der Vergangenheit existierte die Tagespflege eher in Nischen. Von den Experten hochgelobt von den Kunden wenig nachgefragt. Durch die Reform der Pflegeversicherung werden die Kosten für die Kunden überschaubarer. Bereits vorhandene Tagespflegeeinrichtungen platzen seitdem meist aus allen Nähten. Grund genug, sich diesem Geschäftsfeld zu nähern. In manchen Fällen können Angehörige trotz Unterstützung durch den Pflegedienst die häusliche Pflegesituation nicht mehr ertragen. Nicht selten kommt es dann zu Beschäftigungen im Bereich der Schwarzoder Schattenarbeit. Stattdessen bietet sich zur Entlastung in solchen Fällen oft das Angebot einer Tagespflege an. Mit einer Tagespflege erweitert eine Pflegeeinrichtung ihr Angebot und kann damit ihren (potentiellen) Kunden (und deren Angehörigen) einen echten Versorgungszugewinn bieten. Allerdings gibt es viele Unsicherheiten beim Betreten von Neuland. In diesem Seminar sollen die Grundlagen für die Errichtung und den Betrieb einer Tagespflege gelegt werden. Mit der Umsetzung des Seminarwissens kann eine Tagespflege aufgebaut werden Fortsetzung Termin: 22.01.2014 09.30 Uhr - 16.30 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Fortsetzung Inhalte: Tagespflege was ist das? Der Rechtsrahmen Wie komme ich an Räumlichkeiten? Abrechungssystematik und Abrechungsmöglichkeiten Raumprogramm Konzept Kalkulation und Vergütungsvereinbarung Gewinn- und Marketingchancen Wie betreibe ich erfolgreich eine Tagespflege?

Ambulante Pflegedienste wirtschaftlich führen Geschäftsführung und Leitung von ambulanten Einrichtungen Ziele: Die Spielräume für ambulante Pflegedienste werden enger die Kosten steigen, die Einnahmen häufig nicht in demselben Maße. Grund genug, sich Ressourcen, die im eigenen Betrieb stecken, einmal genauer anzuschauen. Durch die seit dem 01.01.2013 in Kraft getretenen Änderungen des SGB XI ergibt sich für ambulante Pflegedienste die Möglichkeit, neue Leistungen insbesondere für demente Kunden anzubieten. Dieses Seminar soll Sie dabei unterstützen, sich auf die neue Gesetzeslage vorzubereiten. Inhalte: Kostensteigerung der Zukunft: Personal und Energie Wann ist ein Pflegedienst betriebswirtschaftlich gesund? Personalkosten und wie effizient arbeitet mein Personal? Wie viel Euro muss ich in der Stunde einnehmen? Sachleistungsausschöpfung Verhinderungspflege und Betreuungsleistungen gewinnträchtig vermarkten Private Leistungen private Abrechnung: Das überarbeitete Ihr-Service-Plus-Paket des bpa Relevante Änderungen des SGB XI Ein Blick in die BWA Sinn und Unsinn von Unternehmensberatung Nutzen: Das Seminar soll die Stellschrauben aufzeigen, die ein wirtschaftliches Führen eines Pflegedienstes ermöglichen. Mit dem Seminarwissen ist in aller Regel eine Senkung der Kosten und eine Steigerung der Einnahmen möglich. Termin: 23.01.2014 26.02.2014 09.30 Uhr - 16.30 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Novina Hotel Südwestpark 5 90449 Nürnberg Dr. Frank Ziesche Unternehmensberatung Pflege 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder 23.01.2014 München 26.02.2014 Nürnberg Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 8. Tag: Physikalische Therapie, Kälte- und Wärmeanwendung, medizinische Bäder und Einreibungen Hilfskräfte mit und ohne 1-jähriger Ausbildung, die in ambulanten Pflegediensten oder stationären Pflegeeinrichtungen im Bereich der medizinischen Behandlungspflege tätig sind bzw. eingesetzt werden sollen. Ziele und Inhalte: Die Fortbildung qualifiziert Pflegehilfskräfte, die unter fachlicher Anleitung examinierter Pflegekräfte vornehmlich in der ambulanten Pflege für definierte Leistungen der Behandlungspflege eingesetzt werden. Neben der betriebsinternen fachlichen Anleitung ist diese Fortbildungsreihe ein wichtiger Baustein, um zum Beispiel der Vorgabe des Rahmenvertrages nach 132a SGB V Genüge zu tun, wonach in der häuslichen Krankenpflege geeignete Kräfte eingesetzt werden müssen. Die Fortbildungsreihe umfasst insgesamt 80 Stunden und ist in 10 Module aufgeteilt, die gemeinsam oder einzeln gebucht werden können. 1. Anatomie und Physiologie der Haut 2. Krankheitslehre: infektiöse und allergische Hauterkrankungen, Ekzeme, Dermatitis, Krankenbeobachtung 3. Symptome und Beschwerden bei Hauterkrankungen 4. Indikation und Wirkungsweise von dermatologischen Bädern 5. medizinische Einreibungen 6. Kälte und Wärmeanwendungen Indikation / Kontraindikation Fortsetzung Termin: 28.01.2014 09.30 Uhr - 16.30 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Max Loibl Lehrer für Pflegeberufe Qualitätsmanager im Gesundheits- und Sozialwesen 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder abzüglich 10% bei Buchung des gesamten Kurses und Bezahlung vor Kursbeginn Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Fortsetzung 7. Bezug zum Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege 8. Applikationsformen von Kälte und Wärmeträgern 9. Nebenwirkungen Dokumentation

Kontinuierlicher Verbesserungsprozess der Schlüssel zum Erfolg in Prüfungen Leitungs-, Pflege-, Betreuungs- und Hauswirtschaftskräfte, Qualitätsbeauftragte in der ambulanten und stationären Pflege, sonstige Interessierte Termin: 30.01.2014 Ziel: Große, einschneidende Neuerungen in den einrichtungsinternen Prozessen sind meist plakativ und lassen sich nach außen gut verkaufen nachhaltig sind sie nicht. Beständig sind Prozesse, die in kleinen Schritten im Team erarbeitet werden. KVP (kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ist dabei der Baustein eines funktionierenden Qualitätsmanagements, das Sie qua Gesetz umsetzen müssen. KVP nutzt dabei die Ideen Ihrer MitarbeiterInnen- Ihr wichtigstes Kapital. Nutzen Sie es, lernen Sie die Instrumente des KVP kennen kinderleicht, hocheffektiv und spannend! Machen Sie Ihre Einrichtung zu einer, die sich von innen heraus ständig weiterentwickelt und Spaß an Qualitätsentwicklung hat! Inhalte: Einbettung des KVP in Qualitätsmanagement und gesetzliche Verfahren Was sind KVP-Themen, welche nicht. Instrumente: Flussdiagramm; Problem-Ursache-Lösungsliste; Prioritätenmatrix; Umsetzungsplan für Problem- Ursache-Lösungs-Liste; Präsentation Hinweis: Bingen Sie nach Möglichkeit jeweils einen zu klärenden Prozess aus Ihrer Einrichtung mit, der aktuell nicht läuft. 09:30-16:30 Uhr Hotel Novina Südwestpark 5 90449 Nürnberg Jochen L. Meindorfer Diplom Pädagoge, Sozialbetriebswirt 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Pflegedokumentation und Pflegeplanung nach den neuen Maßstäben und Grundsätzen nach 113 SGB XI Pflegedienst/ Stationsleiter/innen, Qualitätsbeauftragte und deren Stellvertreter/innen, interessierte Pflegefachkräfte (ambulant, stationär) Ziele: "Qualitätssicherung" und "Pflegedokumentation" sind zwei Begriffe, die nicht voneinander getrennt verstanden werden dürfen. Die Pflegedokumentation ist nicht nur eine gesetzliche Pflicht gemäß SGB XI, SGB V und der QPR, sondern auch ein Spiegelbild der eigenen Pflegeprofessionalität. Ein sicherer Umgang mit der Dokumentation setzt voraus, dass der Pflegeprozess in sich verstanden und in der täglichen Praxis kontinuierlich umgesetzt wird. Eine praxistaugliche, den Pflegeprozess unterstützende und die Pflegequalität fördernde Pflegedokumen-tation darf nicht über ein für die Pflegeeinrichtungen vertretbares und wirtschaftliches Maß hinausgehen. Ziel dieser Fortbildung ist es, die Pflegeplanung in ihren einzelnen Schritten klar und präzise darzustellen und damit den Pflegeprozess für die tägliche Praxis verständlich und praktisch anwendbar zu präsentieren. Inhalte: Grundlegende Aspekte zur Pflegeplanung der Zusammenhang zwischen Pflegemodell und Pflegeprozess Pflegeplanung als Qualitätssicherung die Pflegeplanung in den einzelnen Schritten nach dem Pflegeprozess Grundlagen einer Pflegedokumentation Anforderungen an die Pflegedokumentation Bestandteile und Aufbau einer Pflegedokumentation Standards in der Pflegeplanung Mögliche Ursachen fehlerhafter Dokumentation Termin: 05.02.2014 09:30-16:30 Uhr Novina Hotel Südwestpark 05 90449 Nürnberg Max Loibl Lehrer für Pflegeberufe Qualitätsmanager im Gesundheits- und Sozialwesen 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen 1. Aktualisierung Dezember 2011 Leitungskräfte, Pflegefachkräfte und Pflegekräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen. Inhalte und Ziele: In Deutschland arbeitet das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) seit 1999 an der Ent- und Weiterentwicklung von Expertenstandards für die professionelle Pflege. Das DNQP berücksichtigt bei der Ausarbeitung den aktuellen Stand des pflegerischen Wissens im jeweiligen Fachgebiet. In dem Seminar wird der Standard Schmerzmanagement (akut) ausführlich vorgestellt. Insbesondere werden Hinweise für die Umsetzung in der jeweiligen Pflegeeinrichtung gegeben. Themenschwerpunkte: Inhaltliche Beschreibung des Standards Umsetzung des Standards in die Pflegepraxis vor Ort Anpassung des Standards auf die individuelle Einrichtung Kennzahlenentwicklung zu Evaluation und Controlling Einbindung in ein bestehendes Qualitätsmanagementsystem Termin: 06.02.2014 09:30-16:30 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Max Loibl Lehrer für Pflegeberufe Qualitätsmanager im Gesundheits- und Sozialwesen 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Grundlagen des Wundmanagements Alle Pflegefachkräfte (und Hilfskräfte) im stationären und ambulanten Bereich Ziele: In den letzten Jahren hat die Versorgung akuter und insbesondere chronischer Wunden stark an Bedeutung zu genommen. Es gibt zahlreiche neue Behandlungsmethoden auf diesem schnell wachsenden Gebiet. Gleichzeitig werden immer noch viele chronische Wunden trocken und nicht zeitgemäß versorgt. Ein Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden ist bereits etabliert und stellt Anforderungen an die Pflegefachkräfte. Das Seminar soll Ihnen einen Überblick über neue und bewährte Methoden des Wundmanagements geben und alle wichtigen begleitenden Aspekte dabei berücksichtigen. Inhalte: Stadien der Wundheilung Ziele in der Wundtherapie Wundarten Verschiedene Wundauflagen und deren Anwendung Vorstellung unterschiedlicher Behandlungsmethoden (Vakuumversiegelung, Madentherapie, Elektrostimulation etc.) Lokaltherapeutika Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Dokumentation in der Wundversorgung Ernährung in der Wundversorgung Termin: 11.02.2014 09:30-16:30 Uhr Würzburg Genauer Seminarort wird rechtzeitig bekannt gegeben Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Qualitätsmanager, Auditor, Fachwirt Sozial-und Gesundheitswesen 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Fortbildungsreihe Techniken der Behandlungspflege für Pflegehelfer - Qualifizierungslehrgang für den Bereich der Häuslichen Krankenpflege und der stationären Pflege 9. Tag: Hygiene, hygienisches Arbeiten, Desinfektion, MRSA, Norovirus Hilfskräfte mit und ohne 1-jähriger Ausbildung, die in ambulanten Pflegediensten oder stationären Pflegeeinrichtungen im Bereich der medizinischen Behandlungspflege tätig sind bzw. eingesetzt werden sollen. Ziele und Inhalte: Die Fortbildung qualifiziert Pflegehilfskräfte, die unter fachlicher Anleitung examinierter Pflegekräfte vornehmlich in der ambulanten Pflege für definierte Leistungen der Behandlungspflege eingesetzt werden. Neben der betriebsinternen fachlichen Anleitung ist diese Fortbildungsreihe ein wichtiger Baustein, um zum Beispiel der Vorgabe des Rahmenvertrages nach 132a SGB V Genüge zu tun, wonach in der häuslichen Krankenpflege geeignete Kräfte eingesetzt werden müssen. Die Fortbildungsreihe umfasst insgesamt 80 Stunden und ist in 10 Module aufgeteilt, die gemeinsam oder einzeln gebucht werden können. 1. Allgemeine Hygiene 2. Desinfektion Händedesinfektion, Flächendesinfektion 3. Hygienestandard MRSA 4. Hygienestandard Norovirus Termin: 11.02.2014 09.30 Uhr - 16.30 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Max Loibl Lehrer für Pflegeberufe Qualitätsmanager im Gesundheits- und Sozialwesen 120,00 bpa Mitglieder 180,00 Nichtmitglieder abzüglich 10% bei Buchung des gesamten Kurses und Bezahlung vor Kursbeginn Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Pflegesatz- und Investitionskostenverhandlungen erfolgreich führen Inhaber und Geschäftsführer von Pflegeeinrichtungen Aufgrund des Informationsvorsprunges der Pflegekassen und Bezirke, die auf das Zahlenmaterial einer Vielzahl von Verhandlungen zurückgreifen können, ist es für einzelne Einrichtungen schwierig, erfolgreiche Pflegesatz- und Investitionskostenverhandlungen zu führen. Ziele und Inhalte: Wann ist der richtige Zeitpunkt für Pflegesatz- oder Investitionskostenverhandlungen? Welche Unterlagen werden benötigt? Welche Rechte haben die Heimbewohner bzw. die Bewohnervertretung? Wie muss die Entgelterhöhung angekündigt und umgesetzt werden? Insbesondere diese Fragen stellen sich im Vorfeld von Entgeltverhandlungen. Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die Problematik bei der Vorbereitung und Durchführung von zukünftigen Verhandlungen zu vermitteln. Es wird aufgezeigt, warum es sinnvoll ist, die Leistungen der bpa Servicegesellschaft in Anspruch zu nehmen. Den Teilnehmern wird mitgeteilt, welche Unterlagen die Servicegesellschaft für die Verhandlungen benötigt, und wie diese von der Einrichtung aufbereitet werden sollten. Bei Berücksichtigung dieser Hinweise reduziert sich der Aufwand der Servicegesellschaft, wovon die Teilnehmer des Seminars im Einzelfall profitieren können. Fortsetzung Termin: 12.02.2014 08.04.2014 09.30 Uhr 14.00 Uhr bpa Landesgeschäftsstelle Westendstraße 179 80686 München Novina Hotel Südwestpark 5 90449 Nürnberg Thomas Geier, Unternehmensberater, bpa-servicegesellschaft 90,00 bpa Mitglieder 120,00 Nichtmitglieder 12.02.2014 München 08.04.2014 Nürnberg Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Fortsetzung Einen weiteren Punkt stellen die gesondert berechenbaren Investitionskosten dar. Das Bundessozialgericht hat im September 2011 entschieden, dass die bisherige Praxis, Pauschalen für Instandhaltungs- und Instandsetzungsaufwendungen anzusetzen, nicht mit der Regelung in 82 Abs. 3 SGB XI a.f. zu vereinbaren war. 82. Abs. 3 SGB XI wurde deshalb zum 01.01.2013 entsprechend geändert. Im Rahmen der Investitionskosten dürfen deshalb auch weiterhin pauschale Instandhaltungs- und Instandsetzungsaufwendungen berücksichtigt werden, allerdings nur in einem angemessenen Verhältnis zu den tatsächlich entstandenen Aufwendungen. Es ist davon auszugehen, dass die notwendige Umsetzung dieser bundesgesetzlichen Regelung in Landesrecht bis zum Termin des Seminars erfolgt ist. Im Rahmen des Seminars werden Sie über die Änderungen informiert, insbesondere über deren Auswirkungen auf ungeförderte Einrichtungen.

Medizinprodukte-Beauftragter Altenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger, medizinische Fachangestellte Ziele: Medizinprodukte-Beauftragte oder beauftragte Personen sind in ihrem Zuständigkeitsbereich verantwortlich für die Umsetzung und Einhaltung des Medizinprodukte- Gesetzes (MPG) und der Medizinprodukte- Betreiberverordnung (MPBetreibV), Medizinprodukte- Sicherheitsplanverordnung (MPSV) usw. Medizinprodukte-Beauftragte sind ein wichtiges Bindeglied zwischen dem Betreiber, den Anwendern und Behörden bzw. sonstigen Stellen (z.b. Medizintechnik- Abteilungen) und tragen durch ihre Tätigkeit zu mehr Sicherheit und Qualität beim Betreiben und Anwenden von Medizinprodukten bei. Insbesondere überwachen sie die Inbetriebnahme von Medizinprodukten, nehmen an Beauftragteneinweisungen in Medizinprodukte teil ( 5 MPBetreibV), organisieren und führen Anwendereinweisungen durch (mit entsprechender Dokumentation) und melden Vorkommnisse. Medizinprodukte-Beauftragte sind Ansprechpartner für Anwender von Medizinprodukten. Für unterschiedliche Arten von Geräten und Abteilungen sollten mehrere Personen beauftragt sein. Inhalte: Folgende Themenschwerpunkte werden behandelt: Einführung in das Medizinprodukterecht Begriffsbestimmungen Symbole zur Kennzeichnung von Medizinprodukten 4, 14 MPG Anwendungsbereich der Medizinprodukte- Betreiberverordnung Fortsetzung Termine: 18.02.- 19.02.2014 09:30-16:30 Uhr Novina Hotel Südwestpark 5 90449 Nürnberg Frank Johannsen Bildung & Beratung zum Medizinprodukterecht 240,00 bpa Mitglieder 360,00 Nichtmitglieder Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berücksichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Seminarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berechnen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine auch nicht anteilige Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstaltung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.b. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.v. entsteht nicht, außer bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten.