Fortbildungsreihe für Verantwortliche in Seniorenarbeit und Seniorenbildung



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Transkript:

Fortbildungsreihe für Verantwortliche in Seniorenarbeit und Seniorenbildung Die neuen Medien allen voran das Internet haben die Lebensbedingungen rasant verändert. Auch im Alltag älterer Menschen gewinnen sie zunehmend an Bedeutung. Immer mehr Seniorinnen und Senioren möchten deshalb die Chancen des Internets kennen lernen. Bietet es doch gerade ihnen vielfältige Informationen, neue Kontaktmöglichkeiten und Unterstützung bei der selbstständigen Lebensführung. Senioren fit für die Informationsgesellschaft zu machen ist auch eine Herausforderung für die Träger der Seniorenarbeit. Neue Konzepte für eine Medienbildungsarbeit mit Menschen im Alter von 55plus sind ebenso gefragt wie innovative Ansätze in der Schulung derjenigen, die Medienkompetenz vermitteln wollen. Auch wer haupt- oder ehrenamtlich Kurse und Internetwerkstätten begleitet, braucht eine qualifizierte Einführung und Fortbildung. Auf Grundlage der Ergebnisse des landesgeförderten Modellprojekts Senioren ins Netz, das die Stadt Jülich gemeinsam mit fünf Trägern der Seniorenarbeit umsetzte, qualifiziert die sechsteilige Fortbildungsreihe Hauptund Ehrenamtliche, die lernen wollen wie ein Bildungsangebot konzipiert sein sollte, um auch die Senioren anzusprechen, die mit Technik nichts am Hut haben wie sich aus einer Idee ein (Internet-)Projekt entwickeln lässt welche seniorenspezifische Wege es ins www gibt welche Schätze sich mit dem biografischen Ansatz heben lassen wie man eine Webseite gestaltet und auch vor Problemen am (heimischen) PC nicht kapituliert. Die Kursleiter und Kursleiterinnen dieser Fortbildungsreihe freuen sich auf Ihr Kommen. 1

Modul 1: Mit Herz & Verstand... Lebensweltorientierte Bildungsarbeit mit Senioren Senioren lernen anders. Aus ihren langjährigen beruflichen und privaten Erfahrungen verfügen sie über vielfältige intellektuelle, soziale, emotionale und fachliche Kompetenzen. Die möchten sie einbringen können. Der Berufsdruck liegt hinter ihnen und sie überprüfen kritisch den Sinn und die Anwendungsmöglichkeiten neuer Lerninhalte für ihren Lebensalltag. Soziale Kontakte und eine vertraute Lernatmosphäre sind ihnen ebenso wichtig wie die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. Eine Bildungsarbeit, die Seniorinnen und Senioren ansprechen soll, ist umso erfolgreicher, je mehr sie an der Lebenswelt der Teilnehmenden anknüpft. Teilnehmerorientiert kann nur arbeiten, wer seine Zielgruppe kennt. In diesem Modul werden neue Ansätze in der (Medien-)Bildungsarbeit mit Senioren vorgestellt Methoden für eine teilnehmer- und lebensweltorientierte Bildungsarbeit erprobt und die eigene Rolle in der Leitung von Gruppen entwickelt. Datum: Donnerstag, 06.11.2003 9.30 13.30 Uhr (Stehkaffee ab 9.00 Uhr) Referentinnen: Katarina Esser, Lisa Fasel, Stabsstelle für Gleichstellung und Sozialplanung, Jülich Ort der Veranstaltung: Altenheim St. Hildegard, Merkatorstr. 32, Jülich 2

Modul 2: Am @nfang war... eine Idee: Projektentwicklung in der (Medien-)Bildungsarbeit Projektarbeit gewinnt auch bei der Vermittlung von Medienkompetenz immer mehr an Bedeutung. Dieses Instrument eignet sich hervorragend für eine ganzheitliche und handlungsorientierte Bildungsarbeit, da es lebensweltorientiert ist, indem es an den Kompetenzen und Ressourcen der Teilnehmer ansetzt die Möglichkeit bietet, in Selbstverantwortung zu lernen und zu handeln Menschen unterstützt, in eigener Sache initiativ zu werden und Verantwortung zu übernehmen die Fähigkeit zum lebenslangen Lernen stärkt Im zweiten Modul geht es um das Modell einer ausgewogenen Projektarbeit, das die Interessen des Einzelnen, den Prozess in der Gruppe und das Sachthema berücksichtigt das aktivierende Verfahren der Projektarbeit, seine Inhalte und Handwerkszeuge die ersten Schritte zur Entwicklung eines Projektes und zur Gewinnung der Teilnehmenden. Datum: Donnerstag, 13.11.2003 9.30 13.30 Uhr (Stehkaffee ab 9.00 Uhr) Katarina Esser, Lisa Fasel, Stabsstelle für Gleichstellung und Sozialplanung, Jülich Ort der Veranstaltung: Altenheim St. Hildegard, Merkatorstr. 32, Jülich 3

Modul 3: Schatzkiste des Lebens Biografiearbeit mit Senioren Lebensorientierte Bildungsarbeit greift bewusst biografische und zeitgeschichtliche Prägung auf. Dabei liegt die Bedeutung der Biografie für ein seniorengerechtes Bildungskonzept insbesondere in der Verknüpfung von Lebens-Biografie und Lern-Biografie. Lebensgeschichte wird als Lerngeschichte verstanden. Die unterschiedlichen Ansätze von Biografiearbeit eröffnen älteren Menschen die Chance, bisher vernachlässigte oder zurückgestellte Interesssen neu zu aktivieren. Gleichzeitig werden Selbstbewußtsein und Selbstwertgefühl gestärkt. Das Internet läßt sich gut für die Biografiearbeit nutzen, etwa für Recherchen zur Ahnenforschung oder als Plattform, um über eine Homepage biografische Erinnerungen an Dritte weiterzugeben. Gute Beispiele sind die im Rahmen von Senioren ins Netz installierten Internetwerkstätten: Auf Spurensuche: Aldenhovens Bergbau-Geschichte neu entdeckt oder Lebens(t)räume kreative Frauen ab 55. In diesem Modul werden Methoden der Biografiearbeit in Verbindung mit dem Internet vermittelt. Datum: Donnerstag, 20.11.2003 9.30 bis 13.30 Uhr (Stehkaffee ab 9.00 Uhr) Thomas Langens, Webdesigner und freiberuflicher Trainer, Aachen Lisa Fasel, Stabsstelle für Gleichstellung und Sozialplanung Ort der Veranstaltung: Altenheim St. Hildegard, Merkatorstr. 32, Jülich 4

Modul 4: Vom Internet-Café zur eigenen Homepage Das Erstellen einer eigenen Webseite nimmt in vielen Senioren-Internet-Cafés einen wichtigen Platz ein. Dieses Medium bietet sich an, die Ergebnisse einer produktiven Gruppenarbeit zu veröffentlichen über die eigenen Homepage mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen sich kreativ bei der Gestaltung eigener Seiten zu entfalten sich bürgerschaftlich zu engagieren durch die Erstellung von Webseiten für andere Initiativen Gruppen usw. Mit den richtigen Programmen gelingt es auch Laien, einen vorzeigbaren Internet-Auftritt einzurichten. Voraussetzung: Erfahrung im Umgang mit Maus und Tastatur und im Speichern von Dateien. In diesem Kurs wird gezeigt und erprobt, wie sich Webseiten auch ohne besondere Vorkenntnisse leicht erstellen lassen. Als Voraussetzung reichen Erfahrungen im Umgang mit Maus und Tastatur und im Speichern von Daten wie und wo Webseiten im Internet veröffentlicht werden können und wie sich die Erstellung und die sinnvolle Verwendung von Webseiten in Kursen und selbstorganisierten Lern- und Arbeitsgruppen umsetzen lässt. Datum: Donnerstag, 27.11.2003 10.00 bis 16.00 Uhr (Stehkaffee ab 9.30 Uhr) Christian Carls, Senioren OnLine (SoL), Düsseldorf Bernd Jäger, Ehrenamtler bei Senioren ins Netz, Jülich Ort der Veranstaltung: Schulzentrum, Linnicher Str., Jülich, EDV-Raum II 5

Modul 5: Fit für s Internet... seniorenspezifische Wege ins www Zu einer gelungenen Medienbildungsarbeit gehört neben einer seniorengerechten Ausstattung des Raumes und des PC-Arbeitsplatzes auch gutes Schulungsmaterial, das den Teilnehmern der Internet-Cafes den Einstieg ins Internet erleichtert. Mittlerweile gibt es geeignete Materialien und gute Senioren-Webseiten, die Lust auf mehr machen. In diesem Modul werden seniorenspezifische Anforderungen in der Internet-Bildungsarbeit aufgezeigt geeignete Schulungsmaterialien vorgestellt Entspannungsmöglichkeiten am Computer ausprobiert. Datum: Donnerstag, 04.12.2003 9.30 13.30 Uhr (Stehkaffee ab 9.00 Uhr) Lisa Fasel, Stabsstelle für Gleichstellung und Sozialplanung, Jülich Hubert Schmitz, Ehrenamtler bei Senioren ins Netz, Jülich Ort der Veranstaltung: Altenheim St. Hildegard, Merkatorstr. 32, Jülich 6

Modul 6: PC-Pannenhilfe vor Ort Viele Senioren kaufen sich einen eigenen Computer, doch es gibt Probleme. Das Gerät fängt an zu spinnen: Der Drucker druckt nicht, das Internet geht nicht mehr, ominöse Fehlermeldungen ploppen immer wieder auf dem Bildschirm auf. - Panik! - Was ist zu tun? Eine ehrenamtlich organisierte PC-Pannenhilfe vor Ort wie der PC-Heim-Service von Senioren ins Netz kann eine Lösung sein. Umfang und Möglichkeiten dieser Hilfe hängen stark von den lokalen Gegebenheiten der Anbieter ab, je nach dem, ob es sich um Internetgruppen, Internet-Cafes oder engagierte Bildungseinrichtungen mit Internetangeboten für Senioren handelt. In diesem Modul wird gemeinsam der Frage nachgegangen: Wie lässt sich ein ehrenamtliches System zur Unterstützung bei PC-Problemen vor Ort installieren? Welcher Umfang bei welchen technischen und organisatorischen Voraussetzungen ist möglich und realisierbar? Welche Regeln sind zu beachten? Wie kann eine PC-Beratung vor Ort sinnvoll an andere Angebote bei Bildungsträgern und in Internet-Cafes angebunden werden? Datum: Mittwoch, 10.12.2003 10.00 bis 14.00 Uhr (Stehkaffee ab 9.30 Uhr) Christian Carls, Senioren OnLine (SoL), Düsseldorf Eckhard Leßmann, Ehrenamtler bei Senioren ins Netz, Jülich Ort der Veranstaltung: Altenheim St. Hildegard, Merkatorstr. 32, Jülich, Dachstein-Pavillon 7

Anmeldung mit beiliegender Karte bis zum 24.10.2003: Stadt Jülich Senioren ins Netz Große Rurstr. 17, 52428 Jülich Tel: 02461/63-411, Fax 362 Mail: senioreninsnetz@juelich.de Bitte rechtzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnahme an der ersten Veranstaltung ist für alle verbindlich. Alle anderen Module können wahlweise zusammengestellt werden. Informationen Veranstalterin: Stadt Jülich, Stabsstelle für Gleichstellung und Sozialplanung Projekt Senioren ins Netz Teilnehmende: Haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende in der Erwachsenen- und Seniorenbildung, in Bildungseinrichtungen, Vereinen, Verbänden, Pfarrgemeinden Leitung: Katarina Esser Leiterin der Stabsstelle für Gleichstellung und Sozialplanung, Projektleiterin Lisa Fasel Projektentwicklerin gefördert mit Mitteln des Ministeriums für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Nordrhein-Westfalen Homepage: www.juelich.de/senioreninsnetz 8