Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe)
Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit von Schülern, die häufig in Konkurrenz zu Schülern anderer Schulformen geringere Chancen auf einen Ausbildungsplatz haben. Hauptansatzpunkte sind dabei: die Verbesserung der Deutsch- und Mathematikkenntnisse bereits ab der 7. & 8. Klasse anzugehen und Schülern ab der 9. Klasse einen erfahrenen, ehrenamtlichen Mentor zur Verfügung zu stellen, der die Schüler bis zum erfolgreichen Einstieg in eine Lehrstelle begleitet.
Projektkonzept für Schüler an Hauptschulen und Realschulen Wer unterstützt: Firmen als Kooperationspartner, Führungskräfte aus unterschiedlichen Firmen und Seniorpartner, die auf freiwilliger, ehrenamtlicher Basis, ihre breite Erfahrung aus ihrem Leben als Mentor zur Verfügung stellen. Als Ansprechpartner für Steuerung und Begleitung: Die Wo: Haupt- und Realschulen Start in Mönchengladbach
Felder, in denen örtliche Firmen als Kooperationspartner wertvolle Beiträge leisten können: Projektunterstützung für einzelne Schulen übernehmen Zur Verfügung stellen von Praktikums- und Ausbildungsplätzen Motivation von eigenen Führungskräften eine Mentorentätigkeit im Projekt zu übernehmen Finanzielle Unterstützung Bereitstellen von Dienstleistungen, wie Sportangebot, kulturelle Angebote etc.
Felder, in denen Freiwillige wertvolle Beiträge leisten können: 1. Als Mentoren/ Paten Schüler bis zum Einstieg in eine Lehrstelle oder Weiterführende Schule begleiten 2. Unterstützung bei der Zukunftsplanung 3. Persönliches Treffen mit dem Mentee einmal pro Woche ca. 1-2 Stunden 4. Diskussionspartner für allgemeine, soziale, berufliche, persönliche Themen (u.a. gemeinsames Lesen der Tageszeitung) 5. Teilnahme am Rahmenprogramm (1-2 Mal im Monat z.b. gemeinsame sportliche Aktivitäten zur Steigerung der sozialen Kompetenz der Schüler) 6. Ggf. Nachhilfe 7. Und vor allem.vertrauen aufbauen!
Was können Mentoren machen? Helfen: Lehrer können nicht jedem Schüler die individuelle Aufmerksamkeit widmen, die er oder sie zum Lernen und zur Reifung der Persönlichkeit benötigt. Allein dadurch, dass die Mentoren sich intensiver mit einzelnen Schülern auseinandersetzen, können sie gemeinsam mit der Schule viel bewegen. Als Mentoren sind sie auch Berater und Türöffner für den erfolgreichen Einstieg in die Berufswelt. Lernen & den eigenen Horizont erweitern: Mentoren können Einsicht in die Lebensart und das Denken einer jüngeren Generation an Haupt- und Realschulen erhalten. Ebenso kann die Arbeit auch ein Ausbau für die eigene soziale Kompetenz und Beratungskompetenz sein.
Welche Kenntnisse muss ein Mentor mitbringen? Pädagogische und spezifische Kenntnisse werden nicht erwartet und sind auch nicht nötig! Das Wissen und die breite Erfahrungen sind ausreichend. Stattdessen braucht es Engagement und Empathie und vor allem bedarf es Zeit: Voraussetzung ist, dass sich jeder Freiwillige dazu bereit erklärt, einmal pro Woche ein bis zwei Stunden vor Ort zu unterstützen dabei ist Kontinuität sehr wichtig, weshalb sich Mentoren für mindestens ein Jahr oder bis zum Einstieg in eine Lehrstelle zur Unterstützung bereit erklären sollten. Die Beziehungsebene ist für die Kinder/ Jugendliche sehr wichtig, daher hat die Regelmäßigkeit hohe Priorität.
Das Rahmenprogramm Das Projekt: Sei dabei, und schau nicht nur zu beinhaltet nicht nur Aktionen auf einer 1:1 Beziehung zwischen Mentor und Schüler, wie Nachhilfe, Bewerbungstraining, Öffnen von Türen in Firmen, sondern geht auch in den Bereich der Förderung und Entwicklung von sozialen Kompetenzen. Hier ist gemeint, dass in diesem Projekt mit allen Beteiligten an einer Schule auch gemeinsame Aktionen, wie Schwimmen, Badminton, Spielnachmittage, Kino, kulturelle Aktivitäten, Diskussionsrunden etc. unternommen werden.
Die Schritte zur Mitarbeit Kontaktaufnahme zur Einladung zu einer Informationsveranstaltung Vermittlung von Coaching- und Mentoringgrundkenntnissen Wenn Mentoren sich anschließend entscheiden zu helfen, werden sie Gelegenheit bekommen in den ersten Wochen in Abstimmung mit der Schule/ Lehrern in verschiedenen Feldern oder Klassen zu hospitieren, um zu sehen, was für sie, die Lehrer und natürlich auch die Schüler am besten passt. Danach können sie dann regelmäßig ein bis zwei Stunden pro Woche entweder allein oder gemeinsam mit anderen Freiwilligen unterstützen.
Start des Projektes März 2011, am Anfang des zweiten Halbjahres an ein bis zwei Schulen Bewerbungen laufend Infoveranstaltung Januar 2011
Kontakt: - Motivationscoaching - Führungskräfteentwicklung - Coaching von Führungskräften - Vertriebscoaching - Systemische Schulentwicklung - Coachingausbildung nach Standart EMCC Anschrift: Gerd Meier Friedensstr. 172 a 41238 Mönchengladbach Telefon: (0171) 55 25 491 Mail: in Kooperation mit der