Verteilte Echtzeitsysteme



Ähnliche Dokumente
Seminar. PG AutoLab. Verteilte Echtzeitsysteme. Sabrina Hecke. PG 522 Fachbereich Informatik Technische Universität Dortmund Lehrstuhl XII

Motivation für Fehlertoleranz in VS Fehlermodelle Erreichen von Fehlertoleranz. Verteilte Systeme. 7. Fehlertoleranz

Anleitung für die Teilnahme an den Platzvergaben "Studio II, Studio IV und Studio VI" im Studiengang Bachelor Architektur SS15

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version Optional einen DHCP Server.

GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT

SIMP 1.01 Protokollspezifikation (Mindestanforderung)

Design Pattern - Strukturmuster. CAS SWE - OOAD Marco Hunziker Klaus Imfeld Frédéric Bächler Marcel Lüthi

Echtzeitscheduling (1)

Fragenkatalog zum Kurs 1666 (Datenbanken in Rechnernetzen) Kurstext von SS 96

jet IDS HIGH-LEIT OPC-GATEWAY zur Anbindung von Automatisierungssystemen Ein offenes, skalierbares SCADA System für alle Infrastrukturanwendungen

Speicher in der Cloud

Synchronisations- Assistent

teamsync Kurzanleitung

1 Belastung. 1.1 Standortbestimmung 1.2 Belastungsvorhersage 1.3 Favoriten

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom b

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Statuten in leichter Sprache

Seminar: Fehlertolerante und Selbstheilende Systeme

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester Grobentwurf

D a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. - & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)

Software Survivability

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

SmartDispatch DMR-Dispatcher. Bestellablauf. SmartDispatch-Bestellablauf V1.0

On the Consistency of Spatial Semantic Integrity Constraints. Konsistenzprüfung von räumlichen semantischen Integritätsregeln.

Requirements Engineering WS 11/12

MSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Übersicht. Nebenläufige Programmierung. Praxis und Semantik. Einleitung. Sequentielle und nebenläufige Programmierung. Warum ist. interessant?

Ein einfaches Modell zur Fehlerfortpflanzung

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Clustering (hierarchische Algorithmen)

Anleitung zur Installation von Windows Live Mail unter Windows 7 und Anbindung an das System Communigate Pro

Mobilgeräteverwaltung

Protonet SOUL USE CASE - Familienserver

A585 Mailserver. IKT-Standard. Ausgabedatum: Version: Ersetzt: Genehmigt durch: Informatiksteuerungsorgan Bund, am

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Daniel Warneke Ein Vortrag im Rahmen des Proseminars Software Pioneers

Mobiles SAP für Entscheider. Permanente Verfügbarkeit der aktuellen Unternehmenskennzahlen durch den mobilen Zugriff auf SAP ERP.

Bundeseinheitliche Grundsätze für das Testverfahren nach. 22a Datenerfassungs- und -übermittlungsverordnung (DEÜV)

Marktanalyse Industrial Ethernet. - Überblick -

peer-to-peer Dateisystem Synchronisation

Grundlagen Software Engineering

Projektmanagement in Outlook integriert

3D Visualisierung von UML Umgebungsmodellen

Datenbank LAP - Chefexperten Detailhandel

MS Outlook Integration

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Man liest sich: POP3/IMAP

Elektrische Logigsystem mit Rückführung

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Kapitel 14 Verteilte DBMS

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Objektorientiertes Software-Engineering

Einführung in die Netzwerktechnik

Inventur. Bemerkung. / Inventur

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne

2. Installation unter Windows 10 mit Internetexplorer 11.0

Intelligente Lastmesssysteme für Messe- und Veranstaltungszentren

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

GEMA Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte Berlin

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Multimedia und Datenkommunikation

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Electronic Systems GmbH & Co. KG

R. Brinkmann Seite Schriftliche Übung Mathematik Stochastik II (Nachschreiber) Jan. 2007

SolarWinds Engineer s Toolset

Realisierung asynchroner Client/Server-Kommunikation im Mobilfunk

Referenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Seminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006

Wasserfall-Ansätze zur Bildsegmentierung

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

1CONFIGURATION MANAGEMENT

Feiertage in Marvin hinterlegen

Dokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser

Konzepte der Informatik

Bayeux. Dirk Ewerlin

Korrelation (II) Korrelation und Kausalität

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

Fragebogen zur Diplomarbeit von Thomas Friedrich

RIS Abbild mit aktuellen Updates

Client-Server mit Socket und API von Berkeley

Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Themen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services

Fragebogen Seite 1 von 7

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Was ist das Tekla Warehouse

Konsistenzproblematik bei der Cloud-Datenspeicherung

OSEK-OS. Oliver Botschkowski. PG AutoLab Seminarwochenende Oktober AutoLab

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager / address manager. Dateiabgleich im Netzwerk über Offlinedateien

Transkript:

Verteilte Echtzeitsysteme Vortragender: Stefan Henkler Betreuer: Dr. Holger Giese 1

I. Motivation Vermehrter Einsatz eingebeteter Systeme Vernetzung Task t2 Task t1 Knoten k2 WLAN Knoten k1 Shuttle S2 Shuttle S1 Kommunikation zwischen zwei Shuttle zur Einhaltung des zul. Abstands Problem: Ausfall einer Komponente Wie sollen Unfälle vermieden werden? Ist ein Fail State möglich? Wie lange sind die Daten (zeitl.) gültig? 2

Agenda I. Motivation II. Grundlagen und Konsistenzprobleme III. Architektur IV. Echtzeit Kommunikation V. Ausblick 3

II. Grundlagen Echtzeitsystem Verhalten ist abhängig von logischem Ergebnis + physischer Zeit Harte Deadline Hartes RT System (bzw. Sicherheitskritisches System) Zeitliche Anforderungen Max. Antwortzeit: Max. Intervall zwischen Stimulus und Antwort Charakteristiken von Applikationen Fail Safe: Erreichbarer Fail State muss vorhanden sein Computersystem (Knoten) mit hoher Fehlerentdeckung Fail Operational: Ein Fail State kann im Fall eines Fehlers nicht erreicht werden Computersystem (Knoten) muss minimalen Service nach Fehlerauftritt anbieten Fehlertolerante Systeme 4

Fehlertolerante Systeme Komponenten Fehler Katastrophe Fehlerermittlung a Priori über festgelegte Constraints und Wissen über das korrekte Verhalten der Berechnung Vergleich von redundanten Kanälen Realisierung Replikation der Knoten Fehlerentdeckung und Fehlermaskierung Architektur muss replica determism unterstützen gleiche Ergebnisse in Werte- und Zeit-Domäne 5

Fail Silent Knoten Client Anfrage Fehlertoleranz - Realisierung Triple Modular Redundanz Client Anfrage Verteilte Echtzeitsysteme Service Anbieter Server Antwort Service Anbieter Fehler- entdeckung Fehler- entdeckung Richtiges oder kein Ergebnis 2 aktive Knoten + Schatten Schattenknoten mit aktiven Knoten synchronisiert Vorteil Nach Fehler schnelles wiederherstellen der Redundanz Schatten benötigt keine zus. Bandbreite Redundanz bleibt während Reparatur erhalten Service Anbieter Service Anbieter Voter Server Antwort Service Anbieter Voter ermittelt richtiges Ergebnis Vorteil Vergleichsweise einfach zu realisieren Nur ein Ergebnis 6

State Arten Reintegration eines Knoten History-State (H-State): dynamische Datenstruktur, Veränderung mit Berechungsfortschritt, relevante Informationen für Knotenneustart Ground-State (G-State): Kein Task aktiv, Kommunikationskanäle leer, Minmaler H-State Initial-State (I-State): relevante Informationen für Knotenstart Selbsttest nach Knotenfehler Transienter Fehler beginne mit Reintegration Permanenter Fehler Dauerhafter transienter Fehler Reintegrationspunkt H-State Synchron mit Umgebung H-State Minimal 7

Real Time Entity, Image und Objekt Knoten k2 W L A N Knoten k1 Rad RT Entity RT Image RT Objekt RT Entity: Relevante Zustandsvariable Zustandsänderung ist eine Echtzeitfunktion Beobachtung: Atomares Triple <Name(RT Entity), t(obs), Wert(RT Entity)> Event und Zustandsbeobachtung RT Image: Aktuelles Abbild einer RT Entity Gültig solange akkurate Repräsentation gewahrt ist (Zeit-, Wert-Domäne) Spezifizierung des Gültigkeitsintervalls Basiert auf Beobachtung und/oder Zustandsbestimmung Speicherung innerhalb des Systems oder im Aktor 8

Knoten k2 RT Objekt: W L A N RT Objekt Knoten k1 Container für RT Image oder RT Entity Assoziiert mit einer RT Uhr Rad Granularität des Ticks muss mit Dynamik der RT Entity übereinstimmen Verteiltes RT Objekt: Replizierte RT Objekte verteilt an verschieden Stellen Jede lokale Instanz bietet spezifischen Service an Einhaltung spezifischer Constraints um Qualität des verteilten RT Objektes zu garantieren (z.b. Uhr Synchronisation mit spezifizierter Genauigkeit) Verteilte Echtzeitsysteme RT Entity RT Image RT Objekt 9

Kontrollbereich (sphere of control) Verteilte Echtzeitsysteme Kontrolliertes Objekt Rad Knoten k2 W L A N Knoten k1 Task t1 RT Entity RT Image RT Objekt WCETsend WCCOM WCETrec Real Time Jede RT Entity ist im Kontrollbereich (SOC) eines Subsystems Subsystem hat Autorität um den Wert der RT Entity zu setzen Ausserhalb SOC kann nur beobachtet werden (Veränderungen der Werte der RT Entity haben keine Auswirkungen) 10

Zeitliche Genauigkeit Verteilte Echtzeitsysteme WC Trans d acc t obs obs t i-k t i-1 t i=t =t use Real Time Bezugspunkt letzte Historie (recent history RH) der beobachteten RT Entity RH i zum Zeitpunkt t ist eine geordnete Menge von Zeitpunkten {t i, t i-1,..., t i-k } Länge d acc =z(t i )- z(t i-k ) gibt zeitl. Genauigkeit an RT Image ist zeitl. genau zum Zeitpunkt t i, wenn ex. t j Є RH i : Value(RT Image at t i ) = Value(RT Entity at t j ) Intervall der zeitl. Genauigkeit ist durch die Dynamik der RT Entity bestimmt WC Trans =t use -t obs = WCET send +WCCOM+WCET rec WC Trans >d acc Zustandsschätzung (state estimation) 11

Zustandsschätzung Verteilte Echtzeitsysteme Modellbildung einer RT Entity innerhalb eines RT Objekts um wahrscheinlichen zukünftigen Zustandswert der Entity zu berechnen Periodisch durch das RT Objekt ausgeführt, welches das RT Image speichert Periode wird durch Tick des RT Objekts bestimmt Erweitert zeitliches Genauigkeitsintervall des RT Image Bessere Übereinstimmung mit RT Entity Nur Anwendbar wenn Verhalten der RT Entity wohldefinierten chem./phys. Prozess unterliegt Beispiel: Berechnung der Bremsgeschwindigkeit 12

Klassifikation RT Image Verteilte Echtzeitsysteme d acc aktuelles RT Image d update : Update Periode t obs t update t trans t use Real Time Parametrisches RT Image d acc > (d update + WC Trans ) Phasensitives RT Image WC Trans < d acc <= (d update + WC Trans ) Zusätzliche Constraints für Scheduling 13

Knoten rec Nachrichten Nutzung WCCOM WCCOM Verteilte Echtzeitsysteme Knoten send A Knoten send B MCCOM t PermanentB COM Jitter =WCCOM =WCCOM - MCCOM t senda t sendb t recb t reca Wann wird Nachricht am Objekt O permanent? Alle Vorher gesendeten Nachrichten müssen am Objekt O eingetroffen sein Aktionsverzögerung: Intervall zwischen Absendezeitpunkt am Sender und Permanenzzeitpunkt am Receiver Wie lange dauert Aktionsverzögerung? Mit globaler Uhr: WCCOM + 2g (Sendezeitpunkt wird mitgesandt) Ohne globale Uhr: 2WCCOM MCCOM +gl Aktionsverzögerung > d acc Zustandsschätzung 14

III. Architektur Übersicht Verteilte Echtzeitsysteme Task t2 Task t1 Besteht aus einer Menge von Cluster Cluster besteht aus einer Menge von Fehlertoleranten-Einheiten (FTU) FTU besteht aus einem oder mehreren Knoten Host Computer Communication-Network Interface Communication Controller Knoten hat eine Menge von nebenläufig ausführbaren Tasks, die die gewünschte Funktion ausführen Knoten D Knoten B Knoten A RT Communication System Gateway RT Communication System Knoten E Knoten C Communication Controller + physische Verbindung ergibt das RT-Kommunikationssystem 15

Task Sequentielle Ausführung eines Programms Unterscheidung zwischen Simple Task (S-Task) und Complex Task (C-Task) C-Task beinhaltet ein Synchronisationselement ( wait ) Input Task ti compute H-State Output 16

Knoten Verteilte Echtzeitsysteme Hardware-Software Einheit mit wohldefinierter Funktion innerhalb des verteilten Computersystems Verhalten in zeitlicher- und Werte-Domäne CPU, Speicher I-State, H-State H und G-StateG Host Computer Communication-Network Interface Verbirgt Protokolllogik / Host Computer Fehlerentdeckung Communication Controller 17

Fehlertolerante-Einheit, Cluster, Gateway Fehlertolerante-Einheit Abstraktion zur Verwirklichung von Fehlertoleranz durch Replikation Besteht aus einer Menge von replizierten Knoten Cluster Menge von FTUs Gateway Austausch der relevanten Informationen zwischen zwei Cluster Besteht aus 2 CNIs 18

Architektur Eigenschaften Composability Eigenschaften des Subsystems dürfen bei Integration nicht verloren gehen Systemeigenschaften folgen aus den Subsystemeigenschaften Wird durch Kommunikationssystem erreicht Scalability Offen gegenüber Änderungen Erweiterbarkeit Knoten innerhalb Kanalkapazität hinzufügen Andernfalls Knoten als Gateway umfunktionieren Einschränkung der Komplexität Zuverlässigkeit Fehlerentdeckungszonen Replikation 19

IV. Echtzeit Kommunikation Anforderungen Kleine und vorhersagbare Protokollverzögerung Permanenz der Nachricht am Empfänger CNI Minimaler Jitter Multicast Kommunikation Zeitliche Kapselung der Knoten Unterstützung verschiedener Systemkonfigurationen Fehlerentdeckung 20

Flusskontrolle Verteilte Echtzeitsysteme Explizite Flusskontrolle Empfänger sendet Acknowledgement nach erhalt der Nachricht zum Sender Sender in SOC vom Empfänger Fehlerentdeckung beim Sender Implizite Flusskontrolle A Priori festlegen wann Nachrichten gesendet werden Benötigt globale Zeitbasis Fehlerentdeckung beim Empfänger Trashing Problem: Durchsatz wird verringert bei plötzlicher Zunahme der Last Implizite Flusskontrolle besser für RT Systeme 21

Event und Time Triggered Protokoll Verteilte Echtzeitsysteme ET Protokoll: Protokollausführung wird durch Event beim Sender ausgelöst Fehlerentdeckung liegt beim Sender Benötigt explizite Flusskontrolle Acknowledgement vom Empfänger zum Sender Erhöhte Netzbelastung TT Protokoll: Sendezeitpunkt einer Nachricht ist a priori festgelegt Fehlerentdeckung liegt beim Empfänger Unidirektional 22

Design Konflikt z.b. Flexibilität vs. Fehlerentdeckung a priori Verhalten festlegen ETP TTP 23

V. Aussichten OO Entwicklung (verteilter) eingebetteter Systeme (rtsj, drtsj) Einsatz von Standardkomponenten Kostenminimierung und schnellere Entwicklung Entwicklung wiederverwendbarer Software 24