Dr. Gaby Wiegran Vorstand Vocatus AG



Ähnliche Dokumente
Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Mittelstandsbeteiligungen

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

Papa - was ist American Dream?

Sie können Ihr Ziel erreichen! Die Unabhängigkeit von Alkohol und Medikamenten!

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Seit über. Jahren WIR SIND KARTZFEHN. Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Furukawa Electric, Ichihara, Japan Tobias. Fakultät BCI Chemieingenieurwesen 7. Fachsemester

Testinstruktion BVB-09

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

Arbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination

Kreativ visualisieren

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Herzlich Willkommen. Stress durch Selbstcoaching mit NLP begegnen. zum Thema

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Darum geht es in diesem Heft

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

career:forum. Traumberuf JournalistIn: Das kleine 1x1 der Freiberuflichkeit SSC-screenBOOK Texte und Bilder zum lesen am Bildschirm

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

h e l m u t h u b e r

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer :00 Uhr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

Wechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG

Lars Botz Life Coaching Das Wesentliche im Fokus

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Das Leitbild vom Verein WIR

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Neugierig? Wir bieten. berufsbegleitendes Studium. Spannende Praktikumsplätze. Bachelor oder Master Thesis. Studentenjobs und Einstiegsjobs

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

Jürg Wetter Unternehmensberatung

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Mathe studieren und dann? als Mathematiker im Job. Probestudium im LMU Mathe Sommer 2011, 08. Sept Andreas Klein

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Elternzeit Was ist das?

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

Andreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag

Schnellstart - Checkliste

Hallo! Social Media in der praktischen Anwendung Warum macht man was und vor allem: wie? Osnabrück, den 07. Juli 2014.

Online-Umfrage Serve the City Bremen Aktionswoche Ergebnis der Online-Umfrage:

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erst Lesen dann Kaufen

Was ist das Budget für Arbeit?

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Kontakt ist alles: Selbst- und Fremdbilder

Erfolg beginnt im Kopf

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004

Vom Umgang mit Konflikten

ÜBERGABEPROZESS Schritt für Schritt vom ersten Gedanken bis zur erfolgreich abgeschlossenen Übergabe Mag. Albert Huber und Dr.

Jung, Kreativ, Dynamisch

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung Markus Gentner, DTB A-Trainer

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

MEE. Unterstützung beim Leben mit einer Behinderung. Für Klienten

Copyright Sophie Streit / Filzweiber / Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Evangelisieren warum eigentlich?

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Dow Jones am im 1-min Chat

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Ein Coachingtag nur für dich

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Leichte-Sprache-Bilder

Transkript:

Dr. Gaby Wiegran Vorstand Vocatus AG Gaby Wiegran studierte in München Betriebswirtschaftslehre und promovierte dann im selben Fach an der Universität der Bundeswehr. Nach dem Studium war sie zunächst drei Jahre bei Bain & Company als Beraterin und zwei Jahre bei Booz & Company als Projektleiterin tätig. Im Jahr 2000 gründete sie mit drei Kollegen in München das Marktforschungsinstitut Vocatus. Seitdem ist sie in dem Unternehmen, das heute 60 Mitarbeiter beschäftigt, als Vorstand für Marketing, Personal und Recht tätig. Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder. Ihr Erfolgsgeheimnis ist effizient arbeiten, klare Prioritäten setzen und viel delegieren. Und gesunder Menschenverstand. Denn es kochen alle nur mit Wasser. auch nichts anders machen.

Bettina Völker Personalleitung bei der CAS München GmbH/Continental Bettina Völker studierte Sozialpädagogik mit Schwerpunkt Erwachsenenbildung. Von 1995 bis 1997 war sie als Referentin innerhalb der Personalabteilung der Lear Corporation GmbH, einer Division der BMW AG, in Landsham bei München tätig. Anschließend war sie bei der Reebock GmbH in München als Personalleitung des Standortes verantwortlich für Deutschland und Österreich. Seit 2000 ist sie bei der CAS München GmbH (Continental AG) in Neubiberg, zuerst in der Automotive Sparte Motorola GmbH und wechselte im Juli 2006 zu Continental. Ihre Funktion ist die Personalleitung des Standortes im Bereich Infotainment & Connectivity sowie im Segment Personalbetreuung. Sie ist verheiratet, ihr Sohn Moritz ist jetzt 2,5 Jahre alt. Ihr Erfolgsgeheimnis ist solange als möglich zu versuchen, Dinge/Situationen/Prozesse möglichst positiv zu betrachten und an mich und meine Erfahrungen, die ich persönlich/ beruflich gewonnen habe, zu glauben. Zudem ist mir wichtig authentisch und ehrlich zu bleiben. Meine Energie für den Alltag sowie schwierige berufliche Phasen hole ich aus meinem privaten Umfeld deswegen muss dies absolut im Gleichgewicht sein. Derzeit befinde ich mich im Standortschließungsprozess und diese Thematik ist mehr als negativ und Energie zehrend dennoch motiviere ich mich immer wieder aus Neue, diese Aufgabe als etwas zu sehen, aus dem ich für die Zukunft beruflich lernen und persönlich wachsen kann. beruflich nichts anders machen. Vielleicht meinen USA Aufenthalt in 2003 verlängern. 18.30 Uhr LEO 2U01 18.45 Uhr Plenumsvorträge LEO 2U01 Programm Begrüßung Prof. Dr. Monika Schnitzer & Prof. Dr. Andreas Richter Linienfunktion? Stabsfunktion? Projektmanagement? Welche Karriere passt zu mir? Dr. Gaby Wiegran, Vocatus AG Familie und Karriere in der Unternehmensberatung/ Wirtschaftsprüfung Mariella Röhm-Kottmann, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Gender & Diversity Management Was ist das denn? Erfahrungen aus einem globalen Unternehmen Dr. Claudia Pfeifer, Allianz Deutschland AG 20.00 Uhr Parallele Diskussionsgruppen LEO 1201 LEO 1202 LEO 1205 Unternehmensberatung und Wirtschaftsprüfung Frau Dr. Anne Barbara Davidsson (Boston Consulting Group) Frau Mariella Röhm-Kottmann (KPMG) Versicherung Frau Dr. Claudia Pfeifer (Allianz Deutschland) Frau Dr. Claudia Glaas (Munich Re) Industrie und Selbständigkeit Frau Dr. Eszter Belinszki (BMW) Frau Dr. Kira Fuchs (bayernets) Frau Bettina Völker (Continental) Frau Dr. Gaby Wiegran (Vocatus AG) 20.45 Uhr Empfang

Dr. Eszter Belinszki BMW Group München, Personalpolitik und strategie, Referentin für Soziale Nachhaltigkeit der BMW Group Dr. Eszter Belinszki studierte Wirtschaft- und Sozialwissenschaft an der Wirtschaftsuniversität Budapest und promovierte in Sozialwissenschaft an der Ruhruniversität in Bochum. An der Universität Bielefeld leitete sie das Projekt Umgang mit Diversity. Im Rahmen der International Management Associate Programme der DaimlerChrysler AG hatte sie u.a. Einsätze bei Mercedes Benz USA im Brand Management Maybach, bei der DaimlerChrysler China Ltd. im Bereich Personal Policy sowie der DaimlerChrysler AG in Stuttgart in den Bereichen Personal, Forschung und Entwicklung. Des Weiteren war sie bei der DaimlerChrysler AG im Werk Wörth als Referentin für Aus- und Weiterbildung sowie in der Managementberatung tätig. Sie hat einen Sohn im Alter von vier Monaten und befindet sich im Moment in Elternzeit. Mariella Röhm-Kottmann Audit Partner bei KPMG Mariella Röhm-Kottmann studierte Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Karlsruhe. Seit 1992 ist sie bei der KPMG. Im Jahr 1995 absolvierte Sie das Steuerberaterexamen, zwei Jahre später legte sie das Wirtschaftsprüferexamen ab. Sie verbrachte 2001 einen Auslandsaufenthalt in den USA und wurde 2002 Partnerin bei der KPMG. Sie hat zwei Kinder im Alter von drei und fünf Jahren. Ihr Erfolgsgeheimnis ist Offenheit dem Leben gegenüber, anderen Menschen, neuen Entwicklungen und Erkenntnissen; Lebensfreude und Lösungsorientierung. alles wieder so tun, wie ich es getan habe. Ihr Erfolgsgeheimnis ist stets offen sein für neue Erfahrungen. nichts ändern wollen.

Dr. Claudia Pfeifer Leiterin Grundsatz und Vergütung Allianz Deutschland AG /Personal- und Tarifpolitik Claudia Pfeifer studierte von 1973 bis 1977 Philosophie und Soziologie an der Universität Leipzig. Von 1977 bis 1980 promovierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1988 wurde ihr an selbiger die facultas docendi (Lehrbefähigung) verliehen. Von 1980 bis 1991 war sie dort als Assistentin und Dozentin für vergleichende Kultursoziologie in Ost- und Südostasien tätig. Von 1992 bis 2006 war sie Mitarbeiterin bei der Allianz Zweigniederlassung Berlin u.a. als Trainerin/Beraterin für Führung und Kommunikation, Leiterin eines Vertriebsbereiches sowie Leiterin im Vertriebscontrolling. Des Weiteren war sie von 2006 bis 2008 Projektmanagerin in der Betriebsorganisation der Allianz Deutschland AG und ist seit 2008 im Personalressort der Allianz Deutschland AG. Sie ist verheiratet, hat zwei Kinder und ein Enkelkind. Ihr Erfolgsgeheimnis ist alles hinterfragen und immer neugierig bleiben. Hoher Arbeitseinsatz, strukturiertes Vorgehen, Konzentration auf Kernfragen, den Dingen auf den Grund gehen, vernetztes Denken, über den Tellerrand schauen, viel Lesen, viel Diskutieren. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich... nichts anders machen. Dr. Anne Barbara Davidsson Consultant bei der Boston Consulting Group Anne Barbara Davidsson studierte Humanmedizin an den Universitäten Münster, Hamburg, Wien und Boston. An der Uniklinik Münster und der Uniklinik der LMU in München war sie als Ärztin im Praktischen Jahr und Assistenzärztin tätig. Seit Februar 2005 ist sie bei der Boston Consulting Group. Sie hat eine Tochter im Alter von knapp drei Jahren und ist im 8. Monat schwanger. Mein Erfolgsgeheimnis ist Die Grundvoraussetzung liegt für mich im Grundvertrauen in die Handelbarkeit von Situationen. Auf dieser Basis ist es wichtig, Lebensabläufe gut zu organisieren, klare Zielvorstellungen zu haben und diese in regelmäßigen Standortbestimmungen zu hinterfragen und gegebenenfalls zu ändern. Dabei hilft mir das Gespräch mit Personen aus unterschiedlichsten Bereichen, die mich gut kennen. Dabei gilt es, nach allen Seiten hin die Augen und Ohren offen zu halten. Wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, würde ich Diese Frage kann ich für mich so nicht beantworten... Ich habe immer große Schwierigkeiten gehabt, grundsätzliche Entscheidungen in meinem beruflichen Werdegang zu treffen aus der Sorge heraus, dass sich damit bestimmte Türen verschließen und ich in einer Sackgasse ende. Letztlich hat sich aber immer wieder gezeigt, dass sich mit jeder getroffenen Entscheidung ungeahnte neue Wege und Perspektiven auftun, von deren Existenz ich zuvor nichts wissen konnte.

Dr. Kira Fuchs Regulierungsmanagerin, bayernets GmbH München Kira Fuchs studierte Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre in München und war von 2001 bis 2005 als Assistentin an der Volkswirtschaftlichen Fakultät der LMU tätig. Ihre Promotion in VWL schloss sie im Jahr 2005 ab. Seit 2007 ist sie Regulierungsmanagerin bei der bayernets GmbH München. Sie erwartet ihr zweites Kind. Ihr Erfolgsgeheimnis ist keine Scheu zu haben, Fragen zu stellen und Positionen anderer zu hinterfragen. Spaß daran zu haben, den eigenen Standpunkt zu vertreten. Ein möglichst effizientes Zeitmanagement. alles noch einmal genauso machen. Dr. Claudia Glaas Management Consultant im Geschäftsbereich Munich Health Claudia Glaas studierte Japanologie, Kommunikationswissenschaften und BWL an der LMU München, das sie 1990 mit dem Abschluss M.A. beendete. Im Jahr 2000 promovierte sie zum Dr. phil.. Des Weiteren studierte sie Versicherungsmanagement an der Hochschule St. Gallen und erhielt 2007 ihr Diplom. 1990 trat sie in die Münchener Rück als Länderreferentin für Asien ein und war von 1997 bis 2000 als Property Underwriter tätig. Sie übernahm von 2003 bis 2005 den Aufbau und die Leitung der Abteilung Innovative Rückversicherungslösungen bei der MR in Tokyo. Die folgenden drei Jahre über war sie Leiterin der Planungs- und Controllingabteilung des Ressorts Deutschland/ Asien/ Australasien. Derzeit ist sie als Management Consultant im Geschäftsbereich Munich Health, dem neu geschaffenen dritten Geschäftsfeld (neben Erst- und Rückversicherung) innerhalb des Munich Re Konzerns, tätig. Sie hat zwei Kinder im Alter von neun und zwölf Jahren. Frau Glaas unterstützte den Aufbau der betriebsnahen Kindertagesstätte Die Münchener Riesen e.v. und ist seit vielen Jahren in der Förderung der Chancengleichheit innerhalb der MR engagiert. Ihr Erfolgsgeheimnis ist Umsetzungsstärke und Belastbarkeit. Gar nicht so viel anders machen, aber: Mehr fordern als auf Anerkennung von Leistung zu hoffen.