Protokoll der 3. Elternratssitzung des Schuljahres 2008/09 vom Donnerstag, 19. März 2009



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Transkript:

Schule Kügeliloo Elternrat Protokoll der 3. Elternratssitzung des Schuljahres 2008/09 vom Donnerstag, 19. März 2009 PUNTIN begrüsst die Anwesenden und übergibt die Sitzungsleitung an FUEMAR. 1. Protokoll der ER-Sitzung vom 13.1.2009 Das Protokoll wird ohne Diskussion genehmigt. 2. Kultureller Anlass Elternrat: Forumtheater PFLFRA hat das Schulhaus Schauenberg angefragt, ob sie sich an einem Forumtheater- Abend beteiligen möchten. Das Schauenberg war so begeistert, dass sie sofort gebucht haben für den 5.11.2009. Sie rechnen mit gegen 80 Teilnehmern und ca. 100 hätten Platz bei ihnen. Da wir nur mit dem Elternrat teilnehmen möchten, sollte der Platz reichen. Die Totalkosten von Fr. 2'500.-- reduzieren sich um Fr. 500.-- die sehr wahrscheinlich die Stadt übernehmen wird und wir werden vorschlagen, dass wir den Betrag prozentual nach Teilnehmern aufteilen werden, aber für uns nicht mehr als 50 % anfallen. Diskussionspunkte waren: ROTGAB, die an der Glattal-Versammlung war, berichtet, dass andere Schulen diese Gruppe auch schon engagiert haben und fragt an, warum wir diesen Abend nicht für alle Eltern anbieten Kosten zu hoch für uns allein. STABER meinte, dass es schwieriger würde darüber zu diskutieren, wenn wir es mit einem anderen Schulhaus zusammen machen wir werden das Schauenberg fragen, ob wir anschliessend einen Raum für uns haben können. Der Preis reduziert sich nicht für weniger Leute. Das Theater arbeitet gerne mit grossen Gruppen um die 100 Personen. Es wird einstimmig beschlossen, den Abend mit dem Schauenberg durchzuführen. 3. Info-Abend der AG Chancengleichheit "Unser Schulsystem" vom 5.5.09 Die Einladungen sind verteilt (2. - 5. Klasse) und Flyer sind vorbereitet zum verteilen. Die Elternräte sind aufgerufen, an den Besuchstagen für diesen Anlass zu werben und die bei den Klassenlehrpersonen aufliegenden Flyer zu verteilen. Dies ist eine gute Gelegenheit um Kontakte zu knüpfen Die AG wird am Kaffeestand ein Plakat aufhängen. Programm: - Erklärung Schulsystem durch Schulleitung - Tipps & Tricks, wie man sich vorbereiten kann durch Lehrpersonen - Film in diversen Sprachen - Diskussionsgruppen in diversen Sprachen 4. Vorstellen ER am Elternabend für Kindergärten (29.6.09) Dieser Abend ist für alle neu eintretenden Kindergarten-Eltern. Es wird informiert über das Förderkonzept, den Umgang mit Jokertagen usw. Die Einladung folgt. Wir möchten präsent sein und suchen jemanden, der den Kindergarten vertritt WENAND und STRRAH übernehmen dies.

- 2 - Sie können die Zusammenstellung, was der ER bis jetzt geleistet hat, verteilen. Den Vorschlag der Kindergärtnerinnen, einen Flyer zu gestalten, haben wir nicht aufgegriffen. Die Wahlen in den Elternrat erfolgen an den Elternabenden nach den Sommerferien. So haben die Eltern die Gelegenheit, sich im voraus Gedanken zu machen, ob sie in unserem Gremium Einsitz nehmen möchten und die Kindergärtnerin hat an ihrem Elternabend mehr Zeit fürs Kennenlernen der Eltern etc. 5. Auswertung der Fragebogen zu den Selbstverteidigungskursen Dieses Traktandum wurde zuerst verschoben, da wir informiert waren, dass CHRGAB später eintreffen würde, bis wir erfuhren, dass sie sich doch ganz abgemeldet hatte. KNEROL hatte die Unterlagen nicht dabei, konnte uns aber doch einen Abriss geben, wie die Umfrage ausgegangen war. Es wurden Fragen gestellt wie: - was waren die Erwartungen (der Kinder) - fühlst Du dich selbstsicherer? - kannst Du Angriffe auf Deinen Körper abwehren? - kannst Du Streit schlichten? Bei den Mädchen (2 Kurse) wurden die Erwartungen übertroffen. Von den Knaben (1 Kurs) kam wenig Feedback. Dieser Kurs hatte nicht ganz den Erwartungen entsprochen; war etwas kopflastig; sie hätten sich mehr Action gewünscht. Die Organisatoren überprüfen, ob man den Anbieter wechseln sollte. Diskussionspunkt: Soll man die Infos für Knaben, um was es im Kurs geht, besser kommunizieren, anstatt den Anbieter zu wechseln? Wir wollen weniger Selbstverteidigung anbieten, als lernen Konflikte anders zu bewältigen (verbal) Vorschlag: Rückfrage an Anbieter, warum sie den Kurs in dieser Form machen. Die Frage, ob in der Schule etwas spürbar war, wurde eher verneint. Es greifen auch andere Massnahmen der Schule wie PFAD und es konnten noch nicht viele Kinder an diesen Kursen teilnehmen. Rückblick auf die Aktivitäten der AG Gewaltprävention Intervention bei Konflikten im Schulalltag, durch Elternrätin Christine Egloff, zusammen mit Schulleitung Informieren und sensibilisieren der Eltern mit Hilfe des Ablaufschemas Vorgehensweise bei gravierenden Ereignissen... im September 07 Präsentation der Kampagne Security for Kids im Mai 08 2 mal Verteidigungskurs für Mädchen (mit Pallas) - 24 Mädchen 1 mal Verteidigungskurs für Buben (mit Respect) - 9 Buben In der Schule wird PFAD = Programm zur Förderung alternativer Denkstrukturen behandelt. Roland fragt, welche Schwerpunkte für weitere Aktivitäten am ehesten gewünscht werden. Die Abstimmung ergibt: - 2 für Gewalt im Internet - 5 für Gewalt in der Familie - 8 für Gewalt in der Schule (Anmerkung: Die Schule hat keine Kapazität zu helfen) Das Thema Gewalt ist etwas ausgereizt. Eine Idee wäre, das Thema "Was dürfen Kinder überhaupt noch" aufzunehmen. Zum Thema Internet Security gibt es von der Stadtpolizei Workshops, eine CD und Informationen unter dem Slogan "schau genau". Infos oder Unterlagen unter www.schaugenau.ch. Kontaktadresse schaugenau@zuerich.ch. Der Prospekt mit den Daten der Workshops liegt diesem Protokoll bei oder ist auf der Internetseite zu finden.

- 3 - Die CD kann herumgereicht werden. Interessierte melden sich bei Roland. 6. Anliegen des ER zuhanden SL für den Elternabend vom 11.6.2009 "Integration" Die Informationen der Veranstaltung im Birch sollten noch heruntergebrochen werden. Die Schulleitung wird an diesem Abend die Befürchtungen relativieren und konkret aufzeigen, was dies im Alltag Kügeliloo bedeutet, was ändert sich, was bleibt gleich. Die Infos fokussieren auf dem Thema Integration von den Sonderschülern und Sonderförderung. Quims ist noch im Vorbereitungsjahr und das Thema Oberstufe wird eher am Abend "unser Schulsystem" erklärt. Fragen und Anregungen können bis vor den Frühlingsferien an die Schulleitung gerichtet werden Elternräte sind aufgerufen, am Besuchstag Eltern zu fragen, was sie für Infos wünschen, damit am 11.6. darauf eingegangen werden kann. 7. Thema Trennung / Scheidung: wie weiter? KNEROL bemängelt, dass Infos für nicht sorgeberechtigte Eltern schwierig zu erhalten sind. Die Infos gehen über die Mutter. Er wünscht, dass die Infos an beide Elternteile gehen. Er hat beim Schulamt angefragt für die offiziellen Infos. Dort hat man nur ein Feld zur Verfügung um den Namen eines Elternteils einzutragen. Auf Stadt zugehen und anregen, dass dies verbessert werden könnte. In Privatschulen haben sie ein besseres Infosystem via Internet. Auf Schulhausebene: Wunsch platzieren, dass beide Eltern informiert werden. Es wird eine neue Arbeitsgruppe gebildet, die aus Roland und SCHSAB besteht. Die Arbeitsgruppe sucht noch eins bis drei weitere Personen. Interessierte melden sich bei Roland. Die neue AG wird sobald als möglich etwas für die Homepage entwerfen und einen kurzen Aufruf für den Kügifux verfassen (Redaktionsschluss 26. März). 8. Eltern-Konferenz (Stadt Zürich) Sonja hat sich kurzfristig abgemeldet, weshalb wir keine Informationen über die letzte Sitzung haben. Sie möchte sich von diesem Amt zurückziehen. Wir fragen ROTGAB an, ob sie bereit wäre, zusätzlich zur Glattal-Ebene auch an die Sitzungen auf Stadtebene zu gehen (insgesamt 4-5 Sitzungen pro Jahr). Tina wäre auch froh, wenn sie die Mails von Frau Aebi sondieren würde (was ist wichtig, um an unseren Sitzungen zu besprechen). Sie sagt zu und es stellt sich auch eine Stellvertreterin, WESGAB zur Verfügung, jedoch unter dem Vorbehalt, dass sie nicht weiss, ob ihr Kind nach den Sommerferien ins Kügeliloo eingeschult wird. 9. Elternmitwirkung auf Schulkreisebene ROTGAB berichtet über die erste Kick-off Sitzung, worin es darum ging, sich kennenzulernen und Themen zu finden. Es gibt neben den bestandenen Elternräten wie dem Kügeliloo auch ganz neue und unerfahrene Elterngremien. Themenvorschläge waren: Frau Lang: Die Zuteilungen werden an der nächsten Sitzung erklärt Ideen austauschen: Was für Anlässe wurden schon durchgeführt? siehe unsere Liste - Veloflicktag - Mädchen sind bevorteilt (einen Vortrag Mädchen/Buben-Eltern gab es bei uns am 6.4.06) - Kulturabend/-Tag / Länder werden vorgestellt findet bei uns am 26.6.2009 statt 10. Arbeitsgruppen a) AG Anlässe: An den Schulbesuchstagen wird im Singsaal Kaffee und Mineral verkauft (keine Esswaren). b) AG Gewaltprävention / Mobbing: wurde unter Traktandum 5 schon behandelt

c) AG Chancengleichheit: - 4 - Themenabend Zwei- und Mehrsprachigkeit (Einladung auf Homepage) vom 26.3.09. Der Elternrat nimmt teil (Claudia und/oder Tina). 11. Schulleitungsinformationen a) Der Stundenplan ist in Bearbeitung - ein Riesenpuzzle. b) Infopraxis zu Zeugnisnoten während Schuljahr: Unser Anliegen von letzter Sitzung wurde aufgegriffen und die Schule hat ihre Grundhaltung aufgeschrieben. Jede Lehrperson/Klasse zeigt den Eltern am ersten Elternabend des Schuljahres ihre Informationswege auf: z.b. Wochenprotokoll, Monatsbrief, Elterngespräche, Elternkontaktheft, Telefon usw. Tief ungenügende Noten werden immer schon vorgängig zum Zeugnis mit den Eltern besprochen, Abweichungen von mehr als eine halben Note ebenfalls. Beurteilungen im Arbeits- Lern- und Sozialverhalten werden, wenn sie in den Minusbereich (hinterste Spalte) gehen, ebenfalls fortlaufend oder vor dem Zeugnis kommuniziert, z.b. mit Wochenprotokoll, Monatsbrief, Elterngespräche, Elternkontaktheft, Telefon, usw. Informationswege: Wochenprotokolle; Elternbriefe, Monatsbrief, Elterngespräche, Zeugnisgespräche, Elternkontaktheft usw. Schnelle Informationswege: Mail, Telefon, SMS, je nach Klasse und Lehrperson individuell Wünsche an Eltern: Bei Fragen, Unklarheiten, Problemen bitte mit den Lehrpersonen Kontakt aufnehmen. Anmerkung: Das Wochenprotokoll ist auf der Mittelstufe fast durchgängig eingeführt. Die Unterstufe benutzt teilweise noch andere Wege. Frage der Schulleitung an die Eltern: Wie informieren die Eltern die Schule Traktandum für nächste Sitzung c) Teilnahme an Standortbestimmungen/Weiterbildungstagen/Quims: Da sich beide Sitzungen vom 1.4. und 17.6. mit dem Thema Quims befassen, ist es sinnvoll, wenn die AG Chancengleichheit daran teilnimmt. GAGCLA wird am 1.4. und SANGUL am 17.6. teilnehmen. 12. Infos aus dem Schulhausteam Am 26.6.09 findet der multikulturelle Anlass statt. Die Schule lädt Eltern ein, eine Tradition vorzustellen, z.b. Trachten vorzeigen und dazu etwas erzählen, kulinarisch (Kochen mit den Kindern), Musik machen, tanzen - es kann auch etwas schweizerisches sein. Es werden Gruppen gebildet von etwa Klassengrösse. Die Eltern würden mit einer Lehrperson ca. 2 Stunden einen Workshop machen. es werden Eltern gesucht, die sich zu Verfügung stellen 13. Infos aus dem SchülerInnen-Rat Die Kinder haben angefragt, ob sie eine Talentshow machen dürften (Vorschlag kam aus 4. Klasse). Die Gelegenheit bietet sich am Multikulti-Anlass. Es dürfen höchstens 2 Kinder pro Klasse teilnehmen und wenn sich zu viele anmelden, wird eine Jury vorher aussieben. Für den Jöggeli-Kasten wurde eine Lösung gesucht. Er steht im Mehrzweckraum im neuen Schulhaus im sogenannten stillen Raum (ist jetzt nicht mehr so still), der jeweils nur im Winter geöffnet ist. Im Sommer sollen die Kinder draussen spielen. Es kommen immer die gleichen Kinder dran, die ihre Klassenzimmer im neuen Schulhaus haben, da sie zuerst da sein können. Ab den Herbstferien gilt: jede Klasse darf im Turnus eine Woche mit dem Jöggeli-Kasten spielen. Bei 14-15 Klassen reicht es für jede Klasse gut einmal im Winterhalbjahr. 14. Kassa-Stand: keine Änderung

- 5-15. Varia FASBEA kommt auf das Thema "Helm" zu sprechen. Sie kennt ein Schulhaus, das eine Regelung kennt, dass Kinder nur mit Helm auf Rädern in die Schule kommen dürfen. Sie weiss nicht, wie es kontrolliert wird. Wir haben diese Ressourcen auf jeden Fall nicht. Der Gruppendruck macht es für Eltern schwierig, das Helmtragen durchzusetzen, da viele Kinder (besonders bei Kickboards) keinen Helm tragen müssen. Roland bemerkt, dass die IG Velo nicht für eine Helmtragepflicht auf Kurzstrecken sei, da durch die Umständlichkeit, viele aufs Velofahren verzichten würden. Marisa betont (aus Erfahrung), dass die Gefahr auf Kurzstrecken genau gleich gross sei und für unsere Kinder keine Ausnahmen gelten sollten. GAGCLA schlägt vor, dass Klassen einen Helmtag machen, wo jeder seinen Helm mitbringen kann. Wenn der Helm "cool" ist und die Kinder sehen, dass auch die anderen einen besitzen, könnte die Motivation steigen, ihn auch zu benützen. STABER informiert, dass die Verkehrspolizisten die Kinder darauf aufmerksam machen, einen Helm zu tragen. Die Polizisten raten davon ab, dass Unterstufenkinder mit dem Velo in die Schule fahren - bei unseren kurzen Wegen sollte dies bei den meisten nicht notwendig sein. Die Schule ist nicht verantwortlich für den Schulweg. Die Eltern haben hier die Hauptverantwortung. Es wird angeregt, dass die Eltern untereinander abmachen, dass ihre Kinder Helm tragen. Wir nehmen dieses Thema als Traktandum für die nächste Sitzung auf Auf die Anfrage von PERNAD, ob das Kügi auch schon am Fussballturnier mitgemacht hat, kann Bernadette informieren, dass Mittelstufen schon teilgenommen haben. Sie müsste für genauere Infos dazu jedoch den Sportkoordinator fragen. Die Auswertungssitzung mit dem Schwimmlehrer findet am nächsten Mittwoch statt. An der nächsten Sitzung wird informiert. 16. Termine 4. Elternratssitzung Dienstag, 9. Juni 2009 19.30 Uhr Elternabend Schulsystem Dienstag, 5. Mai 2009 Elternabend Integration Donnerstag, 11. Juni 2009 Multikultureller Anlass Freitag, 26. Juni 2009 Elternabend Kindergarten Montag, 29. Juni 2009 21. März 2009 Für das Protokoll: GROANN