Evangelische Kirchengemeinde Murr. 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag. Saat und Ernte ein göttlicher Gedanke

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Transkript:

Evangelische Kirchengemeinde Murr 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Saat und Ernte ein göttlicher Gedanke Rückblick: Investitur von Pfarrer Daniel Renz

Inhalt Inhalt Vo r w o r t 3 Aktuelles aus der Kirchengemeinde 4 Ti t e l: Saat und Ernte - ein göttlicher Gedanke 10 Andachten im Kleeblatt Pflegeheim 19 Kalender/Ter m i n e 16 Rückblick: Investitur von Daniel Renz 20 Besuchsdienst 22 Kinder- und Jugendtage 2015 23 Fr a u e n f r ü h s t ü c k 24 Männer vesper 25 Ko n f i r m a n d e n w o c h e n e n d e 26 Ka s u a l h a n d l u n g e n 27 Kontaktadressen 28 Impressum 31 Sa m m l u n g 32

Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, sie hatten sich verkrochen. Türen und Fenster verrammelt. Aus Angst vor denen da draußen. Nichts mehr wissen wollten sie von der Welt. Zu viel hatten sie erlebt. Und so blieben sie lieber für sich. von den Jüngern Jesu wird das erzählt, im Johannesevangelium (20, 19-23). Und ich fühle mich ertappt. Denn auch ich ziehe mich innerlich oft zurück in die eigenen vier Wände. Behalte meine Sicht der Dinge für mich. Mitzumischen in der Welt, in der Gesellschaft, im Ort das kann ja mühsam werden Da ticken Leute womöglich ganz anders als ich, haben völlig andere Sichtweisen. Da bleibe ich lieber bei dem, was ich kenne. Und damit liege ich sogar im Trend: Wissenschaftler sprechen schon von einem neuen Zeitgeist. Das Motto: Die Welt ist mir zu viel und ich bin mir genug. Vielleicht machen wir da auch als Kirche manchmal mit. Vielleicht bleiben wir auch da gerne in vertrauter Runde. Vielleicht wird auch unsere Gemeinde dann und wann zur geschlossenen Gesellschaft. Aus Angst vor denen da draußen. Dumm nur: Wo Türen und Fenster dicht sind, wird es drinnen bald stickig und eng. Da ist kein Raum mehr für neue Erfahrungen, und Misstrauen muffelt vor sich hin. Gott sei Dank ist die Geschichte im Johannesevangelium noch nicht zu Ende. Die Jünger bleiben nicht in ihrem miefigen Versteck. Pfarrer Daniel Renz Denn: Da kam Jesus und trat mitten unter sie und spricht zu ihnen: Friede sei mit euch! Und als er das gesagt hatte, zeigte er ihnen die Hände und seine Seite. Da wurden die Jünger froh, dass sie den Herrn sahen. Da sprach Jesus abermals zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Und als er das gesagt hatte, blies er sie an und spricht zu ihnen: Nehmt hin den heiligen Geist! Gott sei Dank geht Jesus bis heute durch Türen. Auch durch die Türen unserer Angst. Er macht uns froh. Und frei. Für ein Leben in der Welt. Mit Gottes Geist in uns. Das ist Ostern und Pfingsten zusammen! Diese Erfahrung wünsche ich unserer Gemeinde, und Ihnen ganz persönlich. Herzliche Grüße, Ihr Daniel Renz 3

Aktuelles Aktuelles aus der Kirchengemeinde Asylbewerber - Wie gehen wir mit Ihnen um? In den letzten Wochen und Monaten war das Thema Asyl sowohl in der großen Politik als auch in unserer unmittelbaren Umgebung in den Schlagzeilen. Dabei geht es z. B. um die Zahl der Asylbewerber, die Kostenverteilung, die Unterbringung der Asylbewerber, die (Nicht-)Arbeitserlaubnis, aber auch die Integration in das Leben im Ort. In vielen Gemeinden haben sich Asylarbeitskreise gebildet, an denen auch und gerade die Kirchengemeinden mitwirken. Wie ist die Situation in Murr? Momentan sind in Murr eine Familie und drei Einzelpersonen untergebracht, die durch die Gemeinde und die Schule versorgt werden. Voraussichtlich werden dieses Jahr noch weitere zehn und nächstes Jahr 15 Asylbewerber zu uns nach Murr kommen. Was können wir tun? Ganz konkret wird zunächst Wohnraum benötigt. Sofern Sie sich vorstellen können, Wohnraum zur Verfügung zu stellen, können Sie sich gerne an das Bürgermeisteramt Murr oder an die Evangelische Kirchengemeinde Murr wenden. Außerdem sollten wir überlegen, wie wir uns bei der Betreuung der bei uns lebenden Asylbewerber einbringen können. Haben Sie sich angeregt durch die Pressemeldungen schon einmal Gedanken gemacht, was für Sie nötig wäre, wenn Sie als Flüchtling in ein fremdes Land kämen? Was könnten wir in Murr anbieten? Hätten Sie Zeit dafür? Wir freuen uns über Anregungen und über Signale Ihrer Bereitschaft zur Mitarbeit! 4

Aktuelles Erntebittgottesdienst am 14. Juni um 10:00 Uhr Sie sind herzlich eingeladen, den Erntebittgottesdienst mit uns zu feiern. Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr im Festzelt des Musikvereins Murr auf dem Brückenfest zu Gast sein dürfen. Der Gottesdienst wird von der evangelischen Kirchengemeinde gestaltet. Die musikalische Umrahmung übernimmt der Musikverein zusammen mit dem Posaunenchor. Schon wieder um eine gute Ernte bitten? Warum das denn? Das haben wir doch schon so oft getan! Gott ist doch nicht so vergesslich! Und dann noch bitten in der Öffentlichkeit, vor allen Leuten Heißt es nicht in der Bibel (Matthäus 6, 6): Wenn du aber betest, so geh in dein Kämmerlein Das mag ja alles stimmen Aber wir meinen: Zusammen mit Ihnen unseren Gott im Rahmen eines fröhlichen Gottesdienstes um eine gute Ernte zu bitten, nimmt uns Gott nicht übel, auch wenn wir es jährlich wiederholen, kann man wegen uns vergesslichen Menschen nicht oft genug tun, führt uns das jährlich wiederkehrende Wunder von säen wachsen ernten vor Augen, ist in der Gemeinschaft und dieses Jahr im Festzelt einfach viel schöner. Im Anschluss an den Gottesdienst bewirtet Sie der Musikverein gerne beim Mittagessen. Wir freuen uns auf Sie! 5

Aktuelles 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag Bildquelle: Kirchentag Vom 3. Juni bis 7. Juni 2015 findet der Deutsche Evangelische Kirchentag in Stuttgart statt und ist uns damit in zeitlicher und räumlicher Hinsicht ganz besonders nahe. Nutzen Sie diese Gelegenheit um selbst am Kirchentag teilzunehmen sei es an allen Tagen, einzelnen Tagen oder auch nur an einzelnen Veranstaltungen. Sicher sind unter den mehr als 2.500 Veranstaltungen auch einige dabei, die Sie interessieren! Von Donnerstag bis Samstag finden völlig unterschiedliche Veranstaltungen statt. Jeden Vormittag wird zu Bibelarbeiten eingeladen. Diese werden sowohl von evangelischen Theologen als auch von Theologen anderer Konfessionen, Politikern und anderen gehalten, darunter Kardinal Lehmann, Fulbert Steffensky, Eckart von Hirschhausen, Margot Käßmann, Manuela Schwesig und Thomas de Maizière. Thematisches, geistliches und kulturelles Programm findet in der Regel vormittags ab 11:00 Uhr, nachmittags ab 15:00 Uhr und abends statt. Dahinter kann sich eine Großveranstaltung mit Bundes- kanzlerin Merkel zum Thema Wie wir Wirtschaft und Gesellschaft gestalten ebenso verbergen wie ein Bibliodrama und vieles mehr. Wenn Sie nun neugierig geworden sind, finden Sie unter www.kirchentag.de sowohl eine Programmdatenbank als auch ein PDF-Dokument mit allen Angeboten. Gedruckte Programmhefte können Sie selbstverständlich auch bei Carola Pfuderer einsehen/ausleihen und ggf. auch erwerben. Als Kirchengemeinde möchten wir gemeinsam an einigen Veranstaltungen teilnehmen. Näheres dazu entnehmen Sie bitte dem Flyer, dem Mitteilungsblatt oder unserer Internetseite. Bei Fragen können Sie sich außerdem gerne an Pfarrer Daniel Renz (Tel. 25416) oder Carola Pfuderer (Tel. 281196) wenden. 6

Kinderseite Kinderseite: Wer erntet die ausgesäten Wörter? Dieses Kreuzwortpuzzle (auch Wörter suchen ) ist geeignet für Kinder ab ca. der 1. Klasse, aber auch für neugierige Vorschulkinder und Erwachsene, die ihr Kinderherz und ihre Rätsel-Freude nicht verloren haben oder wieder aufwecken wollen. Hier sind bekannte Begriffe aus dem Obst- und Gemüsegarten kreuz und quer in dem abgebildeten Buchstabensalat versteckt. Sie können also längs oder quer geschrieben sein, vorwärts oder rückwärts (z. B. OBST oder TSBO) Begriffe, die zu finden sind: Tomate Mirabelle Rotkohl Heidelbeere Kohl Brombeere Knoblauch Rhabarber Wir wünschen viel Spaß! (Lösung auf Seite 31) Y G M P M E R V X R S H E I D E L B E E R E A U B E R L G I N H E T O M A T E E S S A T O E R E E B M O R B G O S T E R A D Z T A F R O W K T R H A Y R Z T A S O L I E G E B T I Q J H S M T G I E T P I A L H O K T O R X K N O B L A U C H V Z 7

Aktuelles Ich sage Tschüss und vielen Dank Liebe Kirchengemeindemitglieder, vor fast sechs Jahren durfte ich mich Ihnen hier in einem kleinen Bericht vorstellen. So lange war ich nun im ev. Kindergarten Pfarrgasse als Gruppenleitung in der Bärengruppe tätig. Jetzt ist es an der Zeit, mit einem weinenden und einem lachenden Auge meinen Abschied bekannt zu geben. Das weinende Auge, weil ich meinen Beruf über alles liebe und meine Jahre in der Pfarrgasse wunderschön, spannend und erfüllend waren. Gemeinsam mit den Kindern, den Eltern, den Familien und meinen Kolleginnen ging ich viele unterschiedliche Wege, die immer wieder Neues hervorbrachten. Wir erlebten gemeinsam so viele Dinge, lachten, sangen, führten Gespräche, ernste aber auch durchaus lustige, feierten Feste, gingen auf Exkursionen u. v. m. Ich werde das alles sehr vermissen! Das lachende Auge, weil nun eine neue Aufgabe auf mich und meinen Mann wartet. Wir werden selbst im Sommer Eltern und freuen uns schon sehr darauf, was unser neuer Weg für uns bereit hält. Ich danke von Herzen allen, die mich die letzten Jahre im ev. Kindergarten Pfarrgasse begleitet haben, mir so viel Vertrauen entgegen gebracht und mit mir zusammengearbeitet haben! Haben Sie eine gute Zeit, bleiben Sie munter und vielleicht bis bald Es grüßt Sie herzlich Anja Eschl 8

Aktuelles Ich sage Hallo Liebe Gemeindemitglieder, ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich kurz vorstellen. Ich heiße Janin Bürkle, bin 21 Jahre alt und wohne in Murr. Momentan absolviere ich meine Anerkennung zur Erzieherin. Vor vier Jahren habe ich meine Ausbildung im Kindergarten Pfarrgasse begonnen. Sie sieht vor, jedes Ausbildungsjahr in eine neue Einrichtung zu wechseln, daher hatte ich in den letzten drei Jahren die Möglichkeit, andere Einrichtungen und ihre Konzepte kennen zu lernen. Der Kontakt zur Pfarrgasse ist dennoch immer geblieben. Im Sommer 2014 habe ich meine Ausbildung als Erzieherin abgeschlossen und absolvierte bis Ende Februar 2015 die erste Hälfte meines Anerkennungsjahrs in einer Kinderkrippe in Ludwigsburg. Die zweite Hälfte meines Anerkennungsjahrs werde ich nun im Kindergarten Pfarrgasse verbringen. Ich freue mich sehr, seit dem 1. März 2015 nun in der Bärengruppe arbeiten zu dürfen. Dort war vor vier Jahren Frau Eschl für meine Anleitung zuständig. Aus diesem Jahr habe ich sehr viele tolle Erfahrungen und schöne Momente mit dem Team und den Kindern in meine Ausbildung mitnehmen dürfen. Über die kreative und schöne Zeit mit Ihren Kindern und die Zusammenarbeit mit Ihnen freue ich mich sehr! Ihre Janin Bürkle 9

Saat und Ernte 10

Titelgeschichte Solange die Erde besteht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (1. Mose 8,22) Das Gesetz von Saat und Ernte ist ein göttlicher Gedanke. Jedes Jahr neu erleben wir die wiederkehrende Schöpfung des Lebens. Im Frühjahr das Wachstum der Pflanzen und im Sommer und Herbst die Ernte. Es kostet viel Schweiß und Arbeit, bis es zur Ernte kommt. Das Prinzip von Saat und Ernte findet man jedoch nicht nur in der Landwirtschaft, sondern auch im Leben jedes einzelnen Menschen. In unserem oft hektischen Alltag ist es uns meist nicht mehr bewusst, dass wir unser ganzes Leben hindurch ständig alle am säen und ernten sind. Wir säen durch Worte und Taten in unsere Partner, unsere Kinder, Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, Nachbarn, aber auch in völlig fremde Menschen. Unsere Saat ist geprägt durch Erziehung, Glauben und Erfahrungen verschiedener Art in unserem Leben, welche sich in unseren Gedanken und Gefühlen festsetzen. Manche entwickeln sich für uns zu Lebenssätzen oder Festlegungen, die zu unserer Wahrheit werden. Auch unbewusst strahlen wir auf unsere Umgebung aus, was in unserem Herzen ist. Wir beeinflussen Menschen und werden beeinflusst. Man weiß nie, wen man berührt. Es kann eine lange Zeit dauern, bis eine Saat aufgeht. Manchmal überdauert sie Generationen, aber wir ernten, was früher gesät wurde. Sicherlich hat sich jeder von Ihnen schon einmal die Frage gestellt, was alles in unser Herz gesät wurde und was dabei an guter oder schlechter Saat dabei war. Die Früchte bringen es an den Tag. Beispiele von gutem Samen sind Liebe und Annahme, Lob und Bestätigung über einen Menschen auszusprechen. Unser Herz und unsere ganze Person ist der Acker, auf den der Samen fällt. Ein besonders aufnahmefähiger Boden ist das Herz eines Kindes in seiner Entwicklung. Es ist kaum vorstellbar, wie bestimmte positive Aussagen das Leben eines Kindes und seine Entwicklung beeinflussen können. Gute Saat im Leben eines Menschen fördern zum Beispiel Selbstbewusstsein, Sicherheit, Zuversicht und Beziehungsfähigkeit. Schlechte oder negative Saat, wie Lieblosigkeit, Unwahrheiten, Hartherzigkeit, Missbrauch und Ablehnung, fördern jedoch Minderwertigkeitsgefühle, Misstrauen und Unsicherheit. 11

Titelgeschichte Besonders tiefe Furchen ziehen Zeiten des Krieges und der Armut im Leben eines Menschen. Zum Glück habe ich diese nicht erlebt. Was wir jedoch täglich in den Nachrichten zu sehen bekommen, lässt nur erahnen, mit welchem Leid Menschen konfrontiert werden. Man hat keine Wahl, es zählt das nackte Überleben. Welche Saat wird wohl aufgehen in den von Krisen heimgesuchten Ländern dieser Erde? Und was ist unsere Rolle dabei? Welche gute oder schlechte Saat ist in unserem Land aufgegangen? Manche Dinge benötigen Heilung und Hilfe. Kommen wir zu unserem alltäglichen Leben zurück. Die gute Nachricht ist, wir Menschen können selbst entscheiden, welche Samen in uns zur Reife kommen. Es ist ein Unterschied, ob jemand das Glas als halbvoll oder halbleer betrachtet. Zwei Menschen, die einen Unterschied machten, möchte ich Ihnen nahebringen. Viele von Ihnen kennen sie bereits - Josua und Kaleb. Im 4. Buch Mose Kapitel 13 wird uns berichtet, dass Mose und das Volk Gottes nach dem Auszug aus Ägypten und ihrer Wanderung durch die Wüste nun vor dem Land Kanaan standen. Gottes Verheißung darüber war klar. Ich führe euch in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt... Das Volk Israel befand sich an der Südgrenze des verheißenen Landes. Das Land lag offen vor ihnen. Sie waren am Ziel der weiten Reise angekommen. Das Volk hatte Gefahren überstanden und war Versuchungen erlegen. Es hatte die unüberwindliche Kraft des Herrn erfahren und Gottes unergründliche Gnade z. B. beim Untergang des Eliteheeres der Ägypter. Ihnen wurde der Weg gezeigt, am Tag von den Wolken und bei Nacht von einer Feuersäule. Doch jetzt wollten sie auf Nummer sicher gehen. Es wurden Kundschafter ins Land geschickt. Je ein Mann vertrat einen Stamm (außer den Leviten). Unter den Auserwählten befanden sich auch Josua und Kaleb. Zu denen sprach Mose:...und seht das Land an, wie es beschaffen ist; und das Volk, das darin wohnt, ob es stark oder schwach, ob es gering oder zahlreich ist; und wie das Land ist, in dem es wohnt, ob es gut oder schlecht ist.... Die Männer erkundeten das Land und fanden die Schätze des Landes, u. a. Granatäpfel und die legendäre Weintraube, zu deren Transport zwei Männer benö- 12

Titelgeschichte tigt wurden. Und sie fanden die Bewohner, starke Völker. Aus dem Bericht der heimkehrenden Kundschafter, auf den das Volk 40 Tage voller Spannung gewartet hat, schöpft es keinen Mut um weiterzuziehen. Es ging sogar soweit, dass die Kundschafter ein böses Gerücht über das Land aufbrachten, dass die Bewohner unüberwindbare Riesen seien. Es waren Worte, die den Mut eines ganzen Volkes brachen. Aber es war kein einheitlicher Bericht. Josua und Kaleb hielten dagegen. Das Land, das wir durchzogen haben, um es in Besitz zu nehmen ist sehr, sehr gut... Lasst uns nur hinaufziehen und es in Besitz nehmen, denn wir werden es gewiss bezwingen... Fallt nur nicht ab vom Herrn und fürchtet euch vor dem Volk dieses Landes nicht. Leider wurden sie nicht gehört, da das Volk bereits völlig beeinflusst war von dem falschen Bericht. Sie waren unfähig, die richtige Entscheidung zu treffen. Es ging sogar soweit, dass sie Kaleb und Josua steinigen wollten. 13

Titelgeschichte Wie wir sehen, war Mobbing der übelsten Sorte auch zu dieser Zeit bereits ein Thema. Gott musste selbst erscheinen, um dem Chaos ein Ende zu bereiten. Das Ergebnis diesen falschen Gerüchtes, dieser negativen Saat, um bei unserem Thema zu bleiben, hatte weitreichende Folgen. Alle Kundschafter starben an einer Plage, außer Kaleb und Josua. Weitere vierzig Jahre in der Wüste forderte viele Tote und nur die Kinder, angeführt von Josua, dem Nachfolger von Mose, kamen in das verheißene Land. In Römer 7 Vers 19 lesen wir von Paulus:... denn das Wollen ist bei mir vorhanden, aber das Vollbringen des Guten nicht. Denn das Gute, das ich will, übe ich nicht aus, sondern das Böse, das ich nicht will, das tue ich. Wie gut, diese Worte hier von Paulus zu hören. Sie zeigen auf, wie tief der Mensch seit seiner Schöpfung gefallen ist und in welchem Dilemma wir oft stecken. Wir wollen das Gute tun und scheitern aber an uns selbst. Die Menschheit hat sich nicht verändert und ihre Taten ebenso wenig. An dieser Stelle knüpft Gott durch Jesus Christus in unser aller Leben wieder an. In Römer 5 Vers 18 hören wir über Christus: Wie es nun durch eine Übertretung für alle Menschen zur Verdammnis kam, so auch durch eine Gerechtigkeit für alle Menschen zur Rechtfertigung des Lebens. Denn siehe ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr`s denn nicht? (Jes. 43,19) Gott sehnt sich danach, seine Fingerabdrücke in unserem Leben zu hinterlassen und uns mit seiner Größe und verändernden Kraft zu überraschen. Gott will in uns arbeiten und uns Schritt für Schritt verändern. Wir alle haben unsere Fehler und Schwächen, und solange wir hier auf dieser Erde sind, werden wir nie perfekt sein (die Probleme begannen mit dem Genuss eines Apfels, dies ist bekannt...). 14

Titelgeschichte Ursprünglich jedoch sind wir von Gott auf eine erstaunliche und ausgezeichnete Weise erschaffen worden, für die denkbar engste Gemeinschaft mit ihm selbst. Wir sind als Ebenbilder Gottes erschaffen worden. Das heißt, ein Stück von ihm liegt in jedem von uns und gibt uns unsere Identität und Wertigkeit. Dies beinhaltet auch die Gleichheit jeder menschlichen Rasse. Egal ob schwarz, braun, pfirsichfarben, weiß, rot und gelb, ein jeder von uns spiegelt einen anderen Aspekt des göttlichen Ebenbildes. Joyce Meyer schreibt in ihrem Buch Sag ihnen, dass ich sie liebe : Ich glaube, was Menschen mehr als alles andere brauchen, ist eine Offenbarung der Liebe Gottes zu ihnen ganz persönlich. Wir brauchen kein Kopfwissen, wir brauchen eine Offenbarung. Gott hat etwas vor. Er ist fest entschlossen, die Menschheit zu heilen und zu erneuern. Gott redet mit seinen Leuten. Heute. Wirklich. Auf spürbare Weise. Heute ist ein guter Tag, diesen Samen auszustreuen! (Autorin Claudia Kraft) 15

Veranstaltungskalender Juni Juli 1 Mo 2 Di 3 Mi 4 Do 5 Fr 6 Sa 7 So 8 Mo 9 Di 10 Mi 11 Do 12 Fr 13 Sa 14 So 15 Mo 16 Di 17 Mi 18 Do 19 Fr 20 Sa 21 So 22 Mo 23 Di 24 Mi 25 Do 26 Fr 27 Sa 28 So 29 Mo 30 Di Kirchentag in Stuttgart ; Kirchentag in Stuttgart Kirchentag in Stuttgart Kirchentag in Stuttgart Gottesdienst mit Taufe; Kirchentag in Stuttgart KGR-Sitzung Erster Konfirmandenunterricht Erntebitt-Gottesdienst (Brückenfest-Zelt) Gottesdienst; CVJM-Tag Besuchsdienst-Treffen Männervesper Altpapiersammlung Gottesdienst mit Taufe und Abendmahl 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 10 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo 28 Di 29 Mi 30 Do 31 Fr GD Einführung der Konfirmand(inn)en 2015/2016 Pfarrkonvent Pfarrkonvent Pfarrkonvent Pfarrkonvent; Kindergarten-Sommerfest Gottesdienst im Grünen in Kleinbottwar KGR-Sitzung Konfi-Freizeit in der OASE Konfi-Freizeit in der OASE Gottesdienst m. Abendmahl; Konfi-Freizeit (OASE) Konfi-Elternabend Auf dem Weg des Glaubens Familiengottesdienst mit Kinderkirche Frauentreff 16

Veranstaltungskalender August September 1 Sa Traugottesdienst 1 Di 2 So Gottesdienst mit Taufe 2 Mi 3 Mo Sommerferienprogramm 3 Do 4 Di Sommerferienprogramm 4 Fr 5 Mi Sommerferienprogramm 5 Sa 6 Do Sommerferienprogramm; 6 So Gottesdienst mit Taufe 7 Fr Sommerferienprogramm 7 Mo 8 Sa Traugottesdienst; Sommerferienprogramm 8 Di 9 So Abschluss-Gottesdienst Sommerferienprogramm 9 Mi 10 Mo 10 Do 11 Di KGR-Sitzung 11 Fr 12 Mi 12 Sa Kinderkirchfest 13 Do 13 So Gottesdienst 14 Fr 14 Mo 15 Sa 15 Di KGR-Sitzung 16 So Gottesdienst 16 Mi 17 Mo 17 Do 18 Di 18 Fr 19 Mi 19 Sa 20 Do 20 So Gottesdienst 21 Fr 21 Mo 22 Sa 22 Di Frauentreff 23 So Gottesdienst 23 Mi 24 Mo 24 Do 25 Di 25 Fr 26 Mi 26 Sa Altpapiersammlung 27 Do 27 So Gottesdienst mit Abendmahl 28 Fr 28 Mo 29 Sa 29 Di 30 So Gottesdienst mit Abendmahl 30 Mi 31 Mo 17

Veranstaltungskalender Oktober November 1 Do 1 So Gottesdienst / Allerheiligen 2 Fr 2 Mo 3 Sa Tag der Dt. Einheit 3 Di 4 So Gottesdienst 4 Mi KiBiWo 5 Mo 5 Do KiBiWo; 6 Di 6 Fr KiBiWo 7 Mi 7 Sa KiBiWo 8 Do 8 So Abschluss-Gottesdienst Kinderbibelwoche 9 Fr 9 Mo 10 Sa 10 Di KGR-Sitzung 11 So Gottesdienst zum Erntedank; Gemeindefest 11 Mi 12 Mo 12 Do 13 Di KGR-Sitzung 13 Fr 14 Mi 14 Sa Frauenfrühstück 15 Do 15 So Gottesdienst 16 Fr 16 Mo 17 Sa 17 Di 18 So Gottesdienst 18 Mi GD mit Abendmahl an Tischen / Buß- und Bettag 19 Mo 19 Do 20 Di 20 Fr 21 Mi 21 Sa 22 Do 22 So Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag 23 Fr Konfi-Elternabend Auf dem Weg durch die Pubertät 23 Mo 24 Sa Traugottesdienst 24 Di Frauentreff 25 So Gottesdienst mit Konfirmand(inn)en 25 Mi 26 Mo 26 Do 27 Di Frauentreff 27 Fr Bezirkssynode 28 Mi 28 Sa 29 Do 29 So Bläsergottesdienst / 1. Advent 30 Fr 30 Mo 31 Sa Gottesdienst mit Abendmahl / Reformationstag 18

Veranstaltungskalender Hinweis: Termine, die regelmäßig stattfinden, entnehmen Sie bitte dem Murrer Nachrichtenblatt oder unserer Website: www.gemeinde.murr.elk-wue.de Legende/Erklärungen: GD: Gottesdienst; TG: Taufgottesdienst; AM: Abendmahl; KGR: Kirchengemeinderat Andachten im Kleeblatt Pflegeheim Es war Donnerstag Nachmittag und ich besuchte eine Andacht, die wie gewohnt im Aktivierungsraum des Pflegeheimes stattfand. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, erzählten mir die anwesenden Damen, wie wichtig ihnen die Andachten immer seien. Der Termin sei immer schon fest in ihrem Kalender eingetragen und nur ungern möchte man eine der Andachten verpassen. Darum wird auch nachgefragt, wenn eine Bewohnerin oder ein Bewohner heute einmal nicht da ist. Im Normalfall nehmen zwischen 15 bis 20 Seniorinnen und Senioren daran teil. Im Wechsel halten Vertreter der Evangelischen, der Katholischen und der Evangelisch-Methodistischen Kirchengemeinde die Andachten, die dadurch ganz unterschiedlich, aber immer sehr schön sind. Freudig wird der Pleidelsheimer Pfarrer Samuel Hartmann von den Bewohnerinnen begrüßt und auch er freut sich, wieder einmal hier sein zu dürfen. Das Klavier wird hereingefahren, die Liederbücher verteilt und das Kreuz und die Kerze schön auf dem Tisch dekoriert. Mit einem gemeinsamen Lied beginnt die Andacht, die mit der Schriftlesung und einer anschließenden Predigt dem sonntäglichen Gottesdienst gleicht. In so vertrauter und kleinerer Runde ist die Möglichkeit, eigene Gedanken einzubringen. Mit Begleitung am Klavier werden noch weitere Lieder gesungen und staunend bemerke ich, dass die Liederbücher eigentlich gar nicht benötigt werden. Als dann die Andacht mit dem Vaterunser und einem weiteren Lied endet, spürt man die Dankbarkeit der Seniorinnen und Senioren und auch auf mich springt der Funke über. Es war ein schöner Mittag und oft denke ich jetzt am Donnerstag Nachmittag daran, dass die Seniorinnen und Senioren wieder um 16 Uhr in ihrem Aktivierungsraum sitzen und sich auf den kirchlichen Vertreter freuen dürfen. (Autorin Tanja Glück) 19

Gemeindeleben Rückblick: Investitur Daniel Renz Pfarrer Daniel Renz Am Sonntag, den 15. März 2015, fand ein festlicher Gottesdienst anlässlich der Amtseinsetzung von Pfarrer Daniel Renz in der Peterskirche in Murr statt. Posaunenchor, Kirchenchor und Sing-Mit-Team umrahmten den Festgottesdienst musikalisch. Nach der Amtsverpflichtung und Einsetzung von Pfarrer Daniel Renz durch Dekan Dr. Neudorfer brachten noch Birgit Mattausch, Pfarrerin in Nürtingen, und Martin Schaaf, Kirchengemeinderat aus Zuffenhausen, als Sprecher sowie Schuldekanin Silvia Trautwein gute Wünsche vor. Gottesdienst anlässlich der Amtseinsetzung von Pfarrer Daniel Renz Martin Schaaf Einsetzung durch Dekan Dr. Heinz-Werner Neudorfer Birgit Mattausch 20

Gemeindeleben Musikalische Umrahmung durch die CVJM-Band Bürgermeister Torsten Bartzsch Manfred Cywinski Dr. Joachim Kunz Wolfgang Ott Samuel Hartmann Monika Brenner Daniel Burk Den Predigttext können Sie nachlesen unter: www.daniel-renz.de/wordpress/das-weizenkorn-sterben-sehen/ Im Anschluss daran machten sich die Gottesdienstbesucher auf ins evangelische Gemeindehaus Oase. Beim Sektempfang mit kleinen Häppchen wurde Pfarrer Daniel Renz herzlich begrüßt. Die CVJM-Band umrahmte die nun folgenden Grußworte mit mehreren Liedern auf eine frische und lebendige Art. Anschließend blieb noch Zeit für persönliche Gespräche mit Pfarrer Daniel Renz und seiner Familie. 21

Gemeindeleben Besuchsdienst Ja, ich mache mit! - Das war das Motto, mit dem wir im Juni 2013 von Herrn Diakon Reiner Klotz eingeladen wurden. Eine Einladung zum Besuchsdienst-Treffen. Es haben sich einige Frauen und Männer getroffen und die machen seither mit. Im Auftrag der Kirchengemeinde wird zum Geburtstag gratuliert, ein kleines Geschenk und ein Glückwunschschreiben vorbeigebracht. Oft entwickelt sich daraus ein Gespräch, das für alle Seiten positiv ist, manchmal werden weitere Besuche unternommen, nicht nur zum Geburtstag. Warum mache ich mit? Nun komme ich zum Bild. Frau Johanna Pfuderer hatte seinerzeit im Auftrag der bürgerlichen Gemeinde Besuche unternommen und in diesem Zuge meine Eltern besucht, die sich darüber sehr gefreut hatten. Nun besuche ich unter anderem Frau Pfuderer und wir sprechen auch über vergangene Zeiten. Habe ich überhaupt Zeit dazu? Als Rentner im Unruhestand ist das doch mehr als fraglich. Dazu möchte ich antworten: Was einem am Herzen liegt, dafür findet sich Zeit. Gastautor Siegfried Lindenlaub 22

Gemeindeleben Kinder- und Jugendtage 2015 Ein Gemeinschaftsprojekt Zum dritten Mal waren im Januar wieder die Bibelschüler der Internationalen Bibelschule Bodenseehof der Fackelträger zu Gast. Durch die Kooperation mit der Ev. Kirchengemeinde Höpfigheim war ein neues Konzept für die Kinder- und Jugendtage möglich. Andy MacDonald und Rebekka Wagner gestalteten mit insgesamt 18 Bibelschülern u. a. aus Canada und den USA Kindernachmittage und Jugendabende. Aufgeteilt in drei Teams gingen die Bibelschüler nach Höpfigheim, Kleinbottwar, Steinheim und Murr an die Schulen und schafften es auf eine lockere Art die Sprachbarriere zu durchbrechen. Jeweils an den Nachmittagen gab es ein Kinderprogramm in der Oase. Abends fand für alle Jugendliche in Höpfigheim ein Jugendabend mit Theaterspiel und Erlebnisberichten statt. Natürlich blieb auch Zeit, um mit den Gästen aus Übersee ins Gespräch zu kommen und die Englisch-Kenntnisse aufzufrischen. Die Bibelschüler vom Bodenseehof sind sehr gefragt und wir möchten uns ganz herzlich bei all denen bedanken, die uns dieses Jahr wieder unterstützt haben. Gastautor Daniel Burk 23

Gemeindeleben Frauenfrühstück Mal dem Alltagstrubel entfliehen, Zeit haben für sich und für andere, auf neue Gedanken kommen, mit anderen Frauen reden und etwas Neues über Gott und seine Welt erfahren. Im Frühjahr und Herbst jeden Jahres laden Mitarbeiterinnen der Evangelischen Kirchengemeinde und des CVJM Murr zu einem Frauenfrühstück ein. Das Frauenfrühstück bietet die Möglichkeit, unterschiedlichsten Frauen in entspannter Atmosphäre zu begegnen und mit ihnen gemeinsam eine bereichernde Zeit zu verbringen. Zu Beginn stehen ein leckeres Frühstück und angeregte Gespräche im Mittelpunkt. Danach kommen Referentinnen zu Wort, die einen tiefergehenden Vortrag zu grundlegenden Fragen des Lebens und des Glaubens an Gott als Kraftquelle halten. Das Ganze wird musikalisch umrahmt. Jede Frau, egal welchen Alters, ist herzlich eingeladen. Auch Mütter mit kleinen Kindern, da wir während des Vortrags Kinderbetreuung anbieten. Nehmen Sie sich einen Morgen Zeit und lassen Sie sich verwöhnen (zum Beispiel am 14. November 2015). Wir freuen uns auf Sie! Ihr Frauenfrühstücksteam 24

Gemeindeleben Männervesper Hoffentlich haben Sie auch schon einmal unsere Einladungsplakate gesehen. Wenn Sie dann noch nie beim Männervesper waren, haben Sie etwas verpasst! Und geben Sie bloß nicht zu, dass Sie von Ihrer Frau geschickt wurden. Denn das Ziel des Männervespers ist nicht, dass Frauen ihre Ruhe haben, sondern dass sich Männer treffen, um sich nach einer guten Mahlzeit ein spannendes Thema anzuhören und darüber zu reden. Unser Traum ist, dass sich dann vielleicht auch mehr ergibt, dass Männer eingeladen werden, in die Gemeinde zu kommen und sich mit dem Glauben an Jesus Christus auseinanderzusetzen. Das erste Männervesper in Murr fand am 22. Februar 2001 im Trollinger in Murr statt. Es ging darum, ob man mit 40 schon alles erreicht hat. Wie es zum Männervesper an sich kam, weiß ich nicht. Ich glaube, es war Teil der Aktion Diakon 2000, und Diakon Reiner Klotz betreut das Männervesper mit Unterbrechung bis heute. Weitere Mitarbeiter sind Johannes Roth und Steffen Grill. Inzwischen hat das Männervesper schon 47-mal stattgefunden. Meist in einer Gaststätte, dem SGV-Heim, dem Trollinger (heute Mille Miglia), der 47 Dorfstube, dem Bruddler und der Ziegelhütte. Doch auch einmal auf dem Bühlerhof und zu einer Weinprobe zum Thema Wein in der Bibel bei der Firma Hekel. Auf dem Bühlerhof fand auch das größte Männervesper aller Zeiten mit über 50 Männern statt. Die Themen kommen aus allen denkbaren Bereichen: Buchlesung mit Krimiautor, Film mit Umbreit, Alter, Gesundheit, Patientenverfügung, Organtransplantation, Internetgefahren, Gentechnik, nachhaltig leben, Mindestlohn, Globalisierung, Finanzkrise, ist der Ehrliche der Dumme, Wertmaßstäbe, Werte, Zivilcourage, Armut, Umgang mit Niederlagen, Einsamkeit, Muslime, Zorn, Schwabenmentalität, aber natürlich auch aus dem christlichen Bereich: Christ im Beruf, in der Politik, in China, Naturwissenschaft und Glaube, Sport und Glaube. Wenn Sie einen besonderen Wunsch haben: Wir sind stets offen für neue Vorschläge. Auch neue Mitarbeiter, die sich einbringen wollen, sind herzlich eingeladen. Das fünfte Männervesper war übrigens etwas ganz Besonderes: Wegen eines Stromausfalls fand es im Dunkeln bei Kerzenschein statt. Den Referenten hat das allerdings nicht im Geringsten gestört, denn er war blind. Seit 2014 gibt es auch ein Distriktmännervesper zusammen mit Steinheim und Höpfigheim, das bisher dreimal stattgefunden hat. Kürzlich gab es zum ersten Mal eine Sonderveranstaltung, die alternative Stadtführung durch Stuttgart, zu der auch Frauen (!) eingeladen waren. Voraus gegangen war diesem das 47. Männervesper mit dem Ex-Obdachlosen Thomas Schuler zum Thema Wenn Träume wahr werden. Um Träume geht es im Männervesper derzeit öfter. Nachdem sie vor Kurzem geplatzt sind, werden sie demnächst auch gefördert. Seien Sie gespannt, worum es geht. Mehr möchte ich dazu nicht verraten. Gastautor Johannes Roth 25

Gemeindeleben Konfirmandenwochenende Bereits vom 19. - 21. September 2014 trafen sich alle diesjährigen Konfirmanden, um gemeinsam in ein spannendes und aufregendes Wochenende in der Oase zu starten. Begonnen wurde im Stuhlkreis, hierbei sangen wir Lieder und die Mitarbeiter stellten sich nacheinander vor. Anschließend spielten wir lustige Teamspiele zum Thema Baustelle Leben. Danach bereiteten wir uns auf die Nacht vor und sprangen in die Schlafsäcke. Die Jungs machten noch eine fetzige Kissenschlacht, während die Mädchen vermutlich schon im Land der Träume waren. Nach dieser kurzen Nacht weckten uns die Mitarbeiter mit dem Lied Atemlos von Helene Fischer in voller Lautstärke auf. Als sich dann alle Konfirmanden von den Matratzen gereckt hatten, ging es auch schon los. Nach dem Frühstück machten wir Teams, die gegeneinander ein Outdoor-Spiel machten. Wenn man hierbei eine Station mit der Gruppe gemeistert hatte, bekamen wir einen Teil eines Bausatzes. Der Bausatz ergab dann einen sehr bequemen selbstgebastelten Stuhl, den wir mit nach Hause nehmen durften. Nach dem Zusammenbau der Stühle wurden die Platzierungen der Gruppen bekannt gegeben. Zum Abendessen grillten wir Stockbrot über einer Feuerstelle und schauten noch einen lustigen Film an, ehe es dann nach Hause ging. Am nächsten Morgen feierten wir dann alle gemeinsam den Gottesdienst. Es bleiben unvergessliche Stunden mit einer tollen Konfirmandengruppe in Erinnerung. Danke an alle, die uns durch das Konfirmandenjahr begleitet haben. Einen besonderen Dank an Diakon Reiner Klotz. Gastautor Fabian Groß 26

Kasualhandlungen In der Peterskirche getauft: 11.01.2015 Feli Biebl 12.04.2015 Lia Marie Gärtner Tiago Gärtner Laviña Jakob Schimmack Marie Schimmack 03.05.2015 Frida Krügele 31.05.2015 Daniel Kosemund In der Peterskirche getraut: 18.04.2015 Frank und Lena Giese, geb. Thinschmidt 16.05.2015 Andy und Jana Teubner, geb. Ludat Kirchlich bestattet: Dunja Martin Helga Hermsdorf, geb. Kohlhase Klara Glaser, geb. Stepper Mina Berg, geb. Dietrich Ruth Erika Buchhart, geb. Garbsch Ernst Müller Adolf Gustav Otter Anneliese Marie Kretschmer, geb. Reising Paul Klatt Konfirmationen 2015: 10.05.2015 Hendrik Basilowski Maximilian Bohn Sarah Brecht Alina Fried Nina Füssel Fabian Groß Florian Gruber Samira Igwe Selina Igwe Evgeni Kuligin Soraya Möhrle Fabian Ott Jona van Helt Lena Wägerle Pia Zimmermann 17.05.2015 Andre Amann Leonie Fried Lara Härter Henry Hartmann Josepha Huber Tina Kraft Alina Müller Dennis Rosenecker Jakob Schimmack Katharina Schneider Franziska Steffen Niklas Teichmann Tom Walouch 27

Kontaktadressen Evang. Kirchengemeinde Murr Internetseite: www.murr-evangelisch.de Pfarramt Daniel Renz, Pfarrer Im Gigis 3, Tel.: 07144 25416 E-Mail: pfarramt.murr@elkw.de Gemeindebüro Nadine Falco, Gemeindesekretärin Im Gigis 3, Tel.: 07144 25416 E-Mail: gemeindebuero.murr@elkw.de Kontaktzeiten: Montag 09:00 12:00 Uhr Dienstag 18:00 19:00 Uhr Mittwoch 09:00 12:00 Uhr Kirchenpflege Iris Braun-Miersch, Kirchenpflegerin Im Gigis 3, Tel.: 07144 821041 E-Mail: kirchenpflege.murr@elk-wue.de Kontaktzeit: Dienstag 15:00 17:00 Uhr Kirchengemeinderat Aldinger, Siegfried; Telefon: 209540 kgr-aldinger@web.de Andraschko, Corinna; Telefon: 25335 corryand@aol.com Burk, Günther; Telefon: 22729 guenther@familieburk.de Cywinski, Manfred; Telefon: 25555 mbcywinski@gmx.de Grill, Steffen; Telefon: 25632 steffen.grill.kgr.murr@t-online.de Maßwig, Sven; Telefon: 884226 sven@masswig.de Müller, Andreas; Telefon: 208678 andi.mueller72@t-online.de Mužic, Silke; Telefon: 281103 silke.muzic@t-online.de Pfuderer, Carola; Telefon: 281196 cpfuderer@yahoo.de Ev. Kindergarten Pfarrgasse 14, Telefon: 25477 Erzieherinnen: Iris Waldbüßer, Sabine Grill, Monika Ebinger, Janin Bürkle, Martina Storz, Carola Köpf-Tilk, Reinigungskraft: Alba Stuppello kiga-murr@gmx.de Mesnerin Antje Roth, Telefon: 283857 antje.roth@t-online.de Hausmeisterin OASE Christel Herbrik, Telefon: 24590 Kirchenmusik Kirchenchor: Siegfried Lindenlaub, Telefon: 82530 Chorleiterin Andrea Riedle-Romer, Telefon: 07181 76059 romried@aol.com 28

Kontaktadressen Posaunenchor: Christiane Kretschmer, Telefon: 281894 posaunenchor.murr@gmx.de Sing-Mit-Team: Anja Bühl, Telefon: 281650 Florian Aldinger, Telefon: 209540 PetersCombo: Silke Mužic peters-combo-murr@t-online.de Kinderkirche Eva Maßwig, Telefon: 884226 eva@masswig.de Theatergruppe Eva Maßwig, Telefon: 884226 eva@masswig.de Mini-Kirche Susanne Köpf, Telefon: 261166 Kinderbibelwoche Tina Hoffmann, Telefon: 882390 Hauskreise Hoffmann/Steck: Silvia Hoffmann, Telefon: 207951 Atempause : Beate Bühler, Telefon: 888016 Frauenfrühstück Silke Burk, Tel: 817324 Frauengymnastik Thea Rodrian, Telefon: 208689 Frauentreff Erika Schäfer, Telefon: 25675 Ilse Blank, Telefon: 25270 Männervesper Diakon Reiner Klotz, Telefon: 29350 Mutter-Kind-Gruppen Murrer Krabbelkäfer Montag: Andrea Buck, Telefon: 21870 Weltgebetstag Betina Bernatek, Telefon: 23718 Besuchsdienst für Neuzugezogene Erika Schäfer, Telefon: 25675 Allianzarbeit Beate Bühler, Telefon: 888016 Internetseite Kirchengemeinde silke.muzic@t-online.de CVJM - Evang. Jugend Murr e.v. 1. Vorsitzender: Daniel Burk, Telefon: 817324 daniel@familieburk.de 2. Vorsitzender: Andreas Nägele, Telefon: 23302 29

Kontaktadressen Bubenjungschar Andreas Müller, Telefon: 208678 Mädchenjungschar Martina Mößner, Telefon: 821376 Nadine Nägele, Telefon: 23302 Anja Brodtbeck, Telefon: 281721 Mäxx-Mädchenkreis Jasmin Maier, Telefon: 3059010 Anja Bühl, Telefon: 281650 Gebetskreis Andreas Nägele, Telefon: 23302 Teenagerkreis Natascha Treter, Telefon: 209721 Tanja Dinkel, Telefon: 283178 Florian Aldinger, Telefon: 209540 CVJM-Band Jonathan Roth joniroth@gmx.de Distriktsdiakonat Diakon Reiner Klotz, Telefon: 29350 diakon.reiner.klotz@t-online.de Krankenpflegeförderverein Murr e.v. Manfred Cywinski (Rechner), Telefon: 25555, mbcywinski@gmx.de 30 Nachbarschaftshilfe Einsatzleitung: Petra Weber, Telefon: 308375 Team: bestehend aus derzeit sechs NachbarschaftshelferInnen Diakoniestation Bottwartal e.v. Im Gigis 1 Pflegedienstleitung: Elisabeth Nentwig, Telefon: 821521 Pflegeteam Murr: Bestehend aus derzeit zehn Pflegekräften Verwaltungsleitung: Michaela Klein, Tel.: 821073, Fax: 821522 diakoniestation-bottwartal@gmx.de Hospizgruppe Steinheim / Murr Telefonkontakt für Betroffene und Angehörige: Rolf Hartmann, Telefon: 21151 Mozartstr. 52, 71711 Steinheim Süddeutsche Gemeinschaft Süddeutscher Gemeinschaftsverband Bezirk Stuttgart, Telefon: 0711 2368096 Lösung Rätsel von Seite 7 Y G M P M E R V X R S H E I D E L B E E R E A U B E R L G I N H E T O M A T E E S S A T O E R E E B M O R B G O S T E R A D Z T A F R O W K T R H A Y R Z T A S O L I E G E B T I Q J H S M T G I E T P I A L H O K T O R X K N O B L A U C H V Z

Kontaktadressen Impressum Evangelische Kirchengemeinde Murr, Im Gigis 3, 71711 Murr Telefon: 07144 25416, gemeindebuero.murr@elkw.de, www.murr-evangelisch.de Bankverbindung: Volksbank Ludwigsburg, IBAN: DE95 6049 0150 0285 0800 08, BIC: GENODES1LBG Readaktion (V.i.S.d.P.): Pfarrer Daniel Renz Zum Redaktionsteam gehören: Corinna Andraschko, Tanja Glück, Jutta und Bernhard Hehn, Claudia Kraft, Carola Pfuderer, Werner Schäfer Wir danken herzlich unseren Gastautoren für ihre Beiträge: Anja Eschl, Janin Bürkle, Siegfried Lindenlaub, Daniel Burk, Johannes Roth, Frauenfrühstücksteam, Fabian Groß Gestaltung und Satz: www.bernhard-hehn.de Wir bedanken uns herzlich beim Gemeindedienst für die Zustellung des miteinander. 2015, Evangelische Kirchengemeinde Murr 31

Woche der Diakonie 2015 Weil jeder von uns einmal Hilfe braucht. www.diakonie-wuerttemberg.de Unsere Kirchengemeinde unterstützt die Arbeit der Diakonie. 32 miteinander Gemeindebrief Murr Juni 2015 Ausgabe 8