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Transkript:

MERKBLATT Aus- und Weiterbildung Fachkraft gesucht! Teil 1: Kurzfristige Maßnahmen Dieses Merkblatt beschreibt kurzfristiger Maßnahmen zum Finden von Fachkräften. Es handelt sich um keine vollständige Liste, sondern um eine Reihe von Ideen, die je nach Situation von Bedeutung sein können. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, empfiehlt es sich, auch mittel- und langfristige Maßnahmen anzudenken, siehe das Merkblatt Teil 2: Mittel- und langfristige Maßnahmen. 1. Passive Suchstrategien... 1 1.1 Die Agentur für Arbeit optimal nutzen... 1 1.2 Die wichtigsten Internet-Portale befüllen... 2 1.3 Klassische Stellenanzeigen und redaktionelle Beiträge in Print-Medien schalten... 3 1.4 Die eigene Homepage optimieren... 4 1.5 Den Bewerberfilter erweitern... 4 2. Aktive Suchstrategien... 5 2.1 Die eigene Belegschaft in die Suche mit einbinden... 5 2.2 Schulen und Hochschulen kontaktieren... 6 2.3 Personalvermittler einschalten... 6 1. PASSIVE SUCHSTRATEGIEN 1.1 Die Agentur für Arbeit optimal nutzen Der offensichtlichste Weg ist manchmal der, dem man die geringste Aufmerksamkeit widmet wir gehen davon aus, dass Sie bereits Kontakt mit dem Arbeitgeberservice der Arbeitsagentur aufgenommen haben. Falls nicht, sollten Sie dies als allererstes tun: Servicerufnummer für Arbeitgeber (01801) 66 44 66 Name des Verfassers: Katharina Schnurer Bearbeitet am: 07.11.2011 Durchwahl: 0841/885526-0 IHK-Service: Tel. 089 / 5116-0 Fax: 0841/885526-5 E-Mail: for-bild@ihk-muenchen.de Homepage: www.muenchen.ihk.de

Seite 2 von 7 Doch nicht nur der direkte Kontakt mit der jeweils zuständigen Agentur ist für die Suche nach Personal unumgänglich, auch das Internet-Angebot sollte entsprechend genutzt werden: Nehmen Sie sich die Zeit, auf der Seite www.arbeitsagentur.de im Unternehmer- Bereich zu recherchieren und das Angebot genauer unter die Lupe zu nehmen. Konkret empfehlen wir Ihnen die Broschüre Einfach und schnell Personal finden! (am besten in das Volltextsuchfeld der Webseite eingeben). Sie beschreibt in einer einfachen Darstellung, wie Sie über die Jobbörse für Arbeitgeber Stellenangebote einstellen, gezielt nach bestimmten Bewerbern suchen und Ihren Akquiseprozess über ein Modul Bewerbermanagement organisieren können. 1.2 Die wichtigsten Internet-Portale befüllen Achten Sie darauf, dass Sie sowohl auf allgemeinen Seiten, auf welchen Firmen gelistet werden (z.b. für Blindbewerbungen) als auch in den spezifischen Job-Portalen vertreten sind! Je häufiger Sie auffindbar sind, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass ein potenzieller Bewerber über Ihre Angaben stolpert! Streuen Sie daher Ihre Kontaktdaten weit!

Seite 3 von 7 Fast jeder potenzielle Bewerber durchforstet inzwischen Online-Portale eine (sicherlich unvollständige) Auswahl an prominenten Internetseiten, auf denen man sein Unternehmen bzw. freie Stellen präsentieren kann, haben wir Ihnen hier zusammengestellt: www.kompass.com www.firmenfinden.de www.jobpilot.de www.jobs.net www.stepstone.de www.jobscout24.de www.careerjet.de www.job-office.de www.jobware.de www.jobworld.de www.karriere.de www.monster.de www.stellenmarkt.de www.stellenanzeigen.de www.berufsstart.de www.meinestadt.de Kennen Sie weitere Portale, über welche Arbeitgeber gesucht / gefunden werden? Oder betreiben Sie selbst ein solches Portal? Wir nehmen es gerne in die Liste auf! Für die Qualität und Inhalte der Links können wir natürlich keine Gewähr leisten. 1.3 Klassische Stellenanzeigen und redaktionelle Beiträge in Print- Medien schalten Gehört der Call Center Agent zur CIA? An welcher Front kämpft der Front Desk Manager? Stellenanzeigen in den einschlägigen regionalen oder überregionalen Printmedien zu platzieren gehört zum Standard. Überprüfen Sie gelegentlich doch einmal, welchen Eindruck Ihre Anzeige auf den Leser macht. Passt der Stil zu der Person, die Sie suchen? Drücken Sie sich im Zweifelsfall lieber noch einfacher aus. Vermeiden Sie Englisch /-e Abkürzungen, solange sie nicht wirklich von jedermann auch ohne Fremdsprachenkenntnisse eindeutig nachvollzogen werden können. Denken Sie immer daran, dass Bezeichnungen, die für Sie selbstverständlich sein mögen, für Ihre Zielperson vielleicht nicht genau so selbstverständlich sind. Eine andere Möglichkeit eröffnet sich in den Medien: Verfassen Sie einen interessanten Bericht über Ihre Firma in einem redaktionellen Beitrag (Print, Funk oder Internet) und machen Sie potenzielle neue Mitarbeiter dadurch schlichtweg neugierig.

Seite 4 von 7 1.4 Die eigene Homepage optimieren Fast jeder Bewerber informiert sich inzwischen über das Internet über potenzielle Arbeitgeber überprüfen Sie von daher, wie Sie auf die Außenwelt in Ihrem Webauftritt wirken. Einfachstes Mittel: Zeigen Sie die Homepage Ihrem Bekanntenkreis oder geben Sie diesen Auftrag Ihren Mitarbeitern mit und sammeln Sie die Rückmeldungen. Dann können Sie immer noch selbst entscheiden, ob Sie so wirken wollen, wie es Ihnen zurück gespiegelt wurde. Die wichtigsten Punkte sind dabei der visuelle Eindruck und die Benutzerfreundlichkeit. Hier einige Tipps, auf die Sie achten können: Nur eine Schriftart verwenden! Zu viele Schrifttypen auf einer Seite machen das Lesen unruhig. Zählen Sie die unterschiedlichen Farben auf Ihrer Seite bei mehr als drei Standard-Farben sollten Sie einschränken! Maximal ein bewegtes Element auf eine Seite! Ein Element kann gesetzt werden, um auf etwas Besonderes hinzuweisen. Ihre Kontaktdaten sollten auf den ersten Blick auffindbar sein (Impressumspflicht laut Telemediengesetz beachten!). Abkürzungen und/oder Fremdwörter bitte nur verwenden, wenn sie wirklich von jedem Leser (d.h. potenziellen neuen Mitarbeiter, auch wenn er bisher nicht in Ihrer Branche gearbeitet hat) verstanden werden können. 1.5 Den Bewerberfilter erweitern Häufig behindert man sich selbst durch Verfahren, die schon immer so waren oder einmal festgelegt wurden, ohne dass es dafür einen speziellen Grund gab. Von daher versuchen Sie, wenn Sie Probleme haben, passende Bewerber zu finden, Ihr Suchschema zu hinterfragen und ggf. zu erweitern, z.b.: Suchen Sie nicht nur in Ihrer eigenen Region, sondern weiten Sie diese auch in angrenzende Postleitzahlgebiete in Grenzregionen vielleicht sogar ins Nachbarland aus.

Seite 5 von 7 Gerade, wenn Sie schon länger versuchen, eine Stelle zu besetzen: Fragen Sie sich, welche Merkmale des Bewerbers wirklich MUSS-Kriterien sind und welche ggf. nachträglich erworben werden können bzw. nicht dringend erforderlich sind. Eine gute Mathematiknote kann in einer Tätigkeit ausschlaggebend, in einer anderen vernachlässigbar sein. Erweitern Sie das Suchschema außerdem, indem Sie ggf. Teilzeitkräfte, Mütter oder ältere Arbeitnehmer gezielt bei Ihrer Suche mit ansprechen. Seien Sie offen für Bewerber mit ausländischen Schul-/Berufs- /Studienabschlüssen. Auf der Webseite der Zentralstelle für Ausländisches Bildungswesen (www.anabin.de) können Sie die im Ausland erworbenen Abschlüsse mit deutschen Titeln vergleichen. 2. AKTIVE SUCHSTRATEGIEN Das Einstellen des eigenen Angebots bzw. der eigenen Daten in die oben genannten Portale ist nur ein dringend notwendiger Schritt, um eine Fachkraft zu finden. Nutzen Sie die im ersten Teil beschriebenen Quellen auch, um regelmäßig den Bewerbermarkt zu durchforsten! Suchen Sie aktiv nach interessanten Stellengesuchen in Zeitungen und schreiben Sie die Personen aktiv an! Überlegen Sie, ob Personen, die für die gesuchte Stelle geeignet wären, sich an bestimmten (realen oder virtuellen) Orten aufhalten könnten. Zum Beispiel könnte es sein, dass Sie Ihren neuen Informatik-Azubi auf einem interaktiven Internet-Spieleportal schneller finden als in der Zeitung. 2.1 Die eigene Belegschaft in die Suche mit einbinden Mundpropaganda ist eine der schärfsten Waffen im Kampf um die besten Fachkräfte! Beziehen Sie von daher auch Ihre bestehende Belegschaft in die Suche nach neuen Kollegen mit ein. Warum nicht im übertragenen Sinne ein Kopfgeld in Form von Fußball-

Seite 6 von 7 oder Theaterkarten aussetzen für den Mitarbeiter, der den nächsten Kollegen bei Ihnen vorstellt? Die meisten Ihrer Mitarbeiter bzw. deren Familien sind in Vereinen, Sportclubs oder Internetforen aktiv. Bitten Sie diese, z.b. an den schwarzen Brettern vor Ort Aushänge zu machen das sollte dann natürlich keine Kopie der Stellenanzeige aus der Tageszeitung sein, sondern eine persönliche Note bekommen. 2.2 Schulen und Hochschulen kontaktieren Sie suchen nach jungen Fachkräften und brauchen nicht zwangsläufig Personen mit Berufserfahrung? Schulen und Ausbildungsinstitutionen sind in diesem Fall gute Ansprechpartner. Nicht jede Schule ist bereit, z.b. Stellenanzeigen am schwarzen Brett auszuhängen, aber auf http://www.km.bayern.de/schueler/schulsuche.html finden Sie - nach Region und Schulart filterbar - Schulen in Bayern. Mit einem Anschreiben an die Leitung mit der Bitte, das Stellenangebot auszuhängen oder ggf. bei einem Informationstag das Unternehmen vorstellen zu können, dürfte man bei der einen oder anderen Institution auf offene Ohren stoßen. Gleiches gilt übrigens für die Hochschulen das Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat hier ebenfalls alle Adressen auf ihrer Homepage gelistet: http://www.stmwfk.bayern.de/internationales/adressen.aspx 2.3 Personalvermittler einschalten Je nachdem, welche finanziellen Ressourcen Sie in die Hand nehmen können scheuen Sie sich auch als kleines Unternehmen nicht davor, mit Personalvermittlungsagenturen / Headhuntern zusammen zu arbeiten und sich von diesen unterstützen zu lassen! Meist bezahlt man hier einen gewissen Anteil des Lohnes der Fachkraft, die gesucht wird aber erst nach erfolgreicher Vermittlung. Von daher sind die Kosten gut kalkulierbar und das Risiko ist erst einmal gering. Ob sich diese Investition am Ende lohnt hängt davon ab, wie viel es Sie kostet, die Stelle unbesetzt zu lassen.

Seite 7 von 7 Wir überprüfen die Qualität von Personalvermittlungen nicht. Von daher können, dürfen und wollen wir Ihnen hier auch keine konkreten Unternehmen empfehlen. Über die gängigen Internet-Suchmaschinen und Branchenbücher finden Sie jedoch problemlos ein umfangreiches Angebot. Letztere finden Sie in jeder größeren Uni-/Staats-/Bibliothek sowie in der IHK-Bibliothek München. Manche Branchenbücher bieten kostenlos zumindest eine reduzierte Übersicht im Internet (z.b. Kompass, Hoppenstedt, u.a.). Auch hier kommt es darauf an, welche Institution Ihre Vorstellungen von Inhalt, Leistung und Preis her am besten trifft. Einige Institutionen sind sogar auf bestimmte Branchen spezialisiert und kennen sich besonders gut in Ihrem Unternehmensumfeld aus. WIR HOFFEN, DASS IN DIESEM DOKUMENT DER EINE ODER ANDERE GEDANKE DABEI WAR, DER IHNEN BEI DER SUCHE NACH IHRER FACHKRAFT WEITER HILFT!