4. WESTDEUTSCHES Gefäßsymposium



Ähnliche Dokumente
FEBRUAR 2016 CONGRESS CENTRUM OBERHAUSEN

Referenten/Tutoren. Dr. P. Berg Marienhospital Kevelaer. HELIOS Klinikum Emil von Behring. HELIOS Klinikum Emil von Behring

15. Workshop. Endovaskuläre Techniken November im Rahmen des 28. Berliner gefäßchirurgischen Symposiums. Private Akademie der DGG

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

7. Kardiovaskuläres Forum

Kinderarmut bei unter Dreijährigen: Große regionale Unterschiede Nordrhein-Westfalen hat höchste Armutsquote unter den westdeutschen Flächenländern

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Akademie Gevelinghausen

Patientensicherheit in der Pharmakotherapie

Update Frauenheilkunde für die Praxis 2014

2. Internationales Dresdner Ultraschall Symposium

10:15 Uhr Univ. Prof. Dr. Heinz Ludwig (Wilhelminen Cancer Research Institut Wien)

FEBRUAR 2015 STADTHALLE BIELEFELD

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

EINLADUNG UND PROGRAMM. 36. WAPPA Seminar. Indikation und Durchführung. der Hyposensibilisierung für. Kinderärztinnen und Kinderärzte

4. Konferenz Systemdesign

Interventionskurs. der Arbeitsgruppe Interventionelle Kardiologie (AGIK)

Stiftung für Augenheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover

Hinweise für Tagungsteilnehmer 8

25. und 26. September Schwerpunktthemen 2015

DGIV-Seminar. Neue Möglichkeiten für innovative Versorgungsformen durch das Versorgungsstärkungsgesetz (GKV-VSG)

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung.

Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen

Einladung zum 7. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands der InRaCon GmbH

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße Düsseldorf

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

18./19. März 2011 St. Wolfgang im Salzkammergut

13. KTQ -Refresher-Seminar

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Erwachsenen- Psychotherapie

Informationsveranstaltung für Eltern. lese-rechtschreibschwacher Kinder

Fortbildungsveranstaltung für medizinische Fachangestellte in D-/H-Arzt-Praxen und Krankenhäusern

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

Ziel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,

Urogynäkologischer Refresherkurs. für. Ärzte und Medizinische Fachangestellte

Endoskopie und Intervention in der Kindergastroenterologie

2. WESTDEUTSCHES. Gefäßsymposium MÄRZ 2014 KONGRESSZENTRUM OBERHAUSEN. Workshops am 13. März 2014

Präparationskurs und Symposium. Klinik für Plastische und Handchirurgie mit Brandverletztenzentrum Klinikum St. Georg ggmbh

Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen

Ankündigung Thementag Usher-Syndrom

8. Hands-on-Intensivkurs für Ingenieure: Chirurgie in der Praxis

Einladung. 7 Fortbildungspunkte. des Fachkreises Versicherungsmedizin, Risiko- und Leistungsprüfung am 19. und 20. Mai 2014 in Düsseldorf

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

8. KARDIOLOGISCHES SYMPOSIUM

Symposium Zertifizierung Qualifizierte Schmerztherapie. 09. Juli 2009

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Beratungskompetenz Existenzgründung

UPDATE ARBEITSRECHT 2015

Einladung Invitacíon Convite. Networking in gediegener Atmosphäre mit Unternehmern aus Südamerika, Spanien und Portugal

MACHEN WIR S DOCH GLEICH RICHTIG... IHR HANDWERKS- BETRIEB IM INTERNET

Seminar für diagnoseübergreifende Psychoedukation.

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar bis 13 Uhr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Interkulturelles Intensiv-Training China

6. Fachforum Feuerwehrgeschichte des VdF NRW November 2014 in Neuss

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

einladung 14. Internationaler Kongress November 2013 The ritz-carlton hotel Vom fairen Umgang mit Ressourcen und Menschen

Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Adhoc-Schulung. EN-Überwachung / Festauswertung. Seminarart Praxisseminar. Voraussetzungen: Abfallrechtliches Grundwissen, Grundwissen im ZEDAL Portal

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

PLASTISCHE CHIRURGIE DERMATOLOGIE TAGUNG DER NIEDERGELASSENEN PLASTISCHEN CHIRURGEN TRIFFT VON NIEDERGELASSENEN FÜR NIEDERGELASSENE ...

Einladung zum Tag der offenen Tür im SPP - Therese Benedek -

Zertifizierung von KNX Schulungsstätten. KNX Association, Brüssel

Einladung. 4. Herbstsymposium Öffentliche Hand in Mecklenburg-Vorpommern. Rostock, 24. Oktober 2013 EINLADUNG

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Auswertungsfragebogen zum Auslandssemester

S08 Risikomanagement in

Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci

Thyroidea Interaktiv Schilddrüse: Interdisziplinäres Update 2009

Internet-Kosten in den 50 größten deutschen Städten. Durchschnittliche Preise für Tarife mit 16 MBit/s und 50 MBit/s Surfgeschwindigkeit

Gemeinsame Jahrestagung AG Apnoe / AG Kreislauf und Schlaf (DGSM) Sektion Schlafmedizin (DGP) AG kardiovaskuläre Erkrankungen und SBAS (DGK)

PROGRAMM. Veranstalter Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG)

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Gesellschaft für Qualifizierte Schmerztherapie Certkom e.v. Gründungsgesellschaften: Deutsche Schmerzgesellschaft e.

Betriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Ehemalige des LL.M. Wirtschaftsstrafrecht,

Einladung & Agenda 1

Der Anspruch an eine ethische Nutzen- und Kostenbewertung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

11. Kölner Antibiotika-Tag: Was gibt es Neues in der Klinischen Infektiologie?

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Münchner Forum Pädiatrische Epileptologie

Buntes Treiben! INFORMATION und ANMELDUNG für die Ferienspiele Zeitraum Organisation:

On Stage Vorhang auf für klare Worte Auftritt, Rhetorik und Präsentation für Profis

Ambulante Gynäkologie & Klinische Gynäkologie. Gemeinsam. Ein Angebot zur Kooperation mit niedergelassenen Kollegen. Praxisklinik Prof. Dr.

Transkript:

4. WESTDEUTSCHES Gefäßsymposium 19.-20. Februar 2016 Congress Centrum Oberhausen Workshops am 18. Februar 2016 Vaskulärer Kurs für Studierende Vorläufiges Programm

ALLGEMEINE INFORMATIONEN Kongress 4. Westdeutsches Gefäßsymposium Datum Workshops 18. Februar 2016 Gefäßsymposium 19.-20. Februar 2016 Veranstaltungsort Wissenschaftliche Leitung Kongresssekretär Congress Centrum Oberhausen Düppelstraße 1 46045 Oberhausen Prof. Dr. med. Bruno Geier Chirurgische Klinik III Gefäßchirurgie und Phlebologie Stiftung Krankenhaus Bethanien für die Grafschaft Moers Tel.: 02841-2002392 E-Mail: bruno.geier@bethanienmoers.de Dr. med. Siamak Pourhassan Zur Post 4-6 46145 Oberhausen Tel.: 0208-630894 E-Mail: Pourhassan@post-praxen.de Zertifizierung Workshops, 18. Februar 2016 Eine Zertifizierung und Anerkennung für die Workshops wurde bei der Ärztekammer Nordrhein sowie bei der Privaten Akademie DGG ggmbh beantragt. Symposium, 19.-20. Februar 2016 Die Veranstaltung wird von der Ärztekammer Nordrhein voraussichtlich mit insgesamt 14 Punkten zertifiziert. Anmeldung und Hotelreservierung Über die KelCon GmbH oder unter www.gg-west.de Kongressagentur KelCon GmbH, Melanie Czaplik Liebigstr. 16 63500 Seligenstadt Tel: +49 (0)6182-94 666 42 Fax: +49 (0)6182-94 666 44 E-Mail: m.czaplik@kelcon.de www.kelcon.de

Tagungsgebühren Workshops 18. Februar 2016 Gefäßultraschall Endovaskulärer Kurs Aortenprothesen Interventionelle Rekanalisation der Beckenvenen Vaskulärer Kurs für Studierende* *inkl. 2 Übernachtungen. Nach erfolgreicher Teilnahme Am Kurs werden gezahlt Teilnahmegebühren voll erstattet. 80,00 EUR 250,00 EUR 80,00 EUR 80,00 EUR Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine frühzeitige Anmeldung ist daher empfehlenswert. Gefäßsymposium 20.-21. Februar 2016 Mitglieder GG West Ärzte Nicht-ärztliches Personal Studenten 100,00 EUR (Tageskarte: 80,00 EUR) 130,00 EUR (Tageskarte: 80,00 EUR) Pauschal 65,00 EUR Kostenfrei (gegen Nachweis) Diese Preise verstehen sich inklusive der Verpflegung! Um eine schriftliche Anmeldung wird gebeten. Für Anmeldungen vor Ort wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 EUR erhoben.

Donnerstag, 18. Februar 2016 Endovaskulärer Kurs Aortenprothesen 08.15-18.00 Uhr Leitung: PD Dr. med. Alexander Stehr Tutoren: Prof. Dr. med. C. Nolte-Ernsting, PD Dr. med. K. Pfister, PD. Dr. med. M. Tenholt, Dr. med. J. Tessarek, Univ.-Prof. Dr. med. T. Schmitz- Rixen 08:15 08:30 h Begrüßung und Einführung, A. Stehr, Mülheim a.d.r 08:30 09:00 h Technik der endovaskulären abdominellen Aortenversorgung Step by Step, M. Tenholt, Mannheim 09:00 09:30 h Grundlagen der Aneurysma-Ausmessung J. Tessarek, Lingen 09:30 10:15 h Tutorial zur Vermessung exemplarischer Fälle und praktische Implantationsübungen am Modell, Tutoren 10:15 10:45 h Kaffeepause 10:45 11:15 h Vorstellung der aktuellen infrarenalen Aortenprothesen durch die Firmen (Cook Medical, Cordis, Endologix, Jotec, Medtronic, Vascutek, W.L. Gore) 11:15 11:45 h Strahlenschutz bei Interventionen was ist nötig, was ist möglich? C. Nolte-Ernsting, Mülheim a.d.r 11:45 12:30 h Tutorial zur Vermessung exemplarischer Fälle und praktische Implantationsübungen am Modell, Tutoren 12:30 13:30 h Mittagspause 13:30 14:00 h Endovaskuläre Versorgung von iliacalen Aneurysmen, A. Stehr, Mülheim a.d.r 14:00 14:30 h Follow-Up nach EVAR K. Pfister, Regensburg 14:30 15:15 h Tutorial zur Vermessung exemplarischer Fälle und praktische Implantationsübungen am Modell, Tutoren 15:15 16:15 h Kaffeepause 16:15 16:30 h Der kurze oder angulierte Aneurysmahals Spannungsfeld zwischen Standard- und custommade Device A. Stehr, Mülheim a.d.r 16:30 17:00 h EVAR Quo vadis? T. Schmitz-Rixen, Frankfurt 17:00 17:30 h Tutorial zur Vermessung exemplarischer Fälle und praktische Implantationsübungen am Modell, Tutoren 17:30 18:00 h Zusammenfassung und Lernzielkontrolle A. Stehr, Mülheim a.d.r

Donnerstag, 18. Februar 2016 Hands-on Venenworkshop 09.00-16.00 Uhr Vorsitz: M. Lichtenberg (Arnsberg), H. Jalaie (Aachen), T. Heller (Rostock) Begrüßung Vorträge 1. Indikationen zur Intervention von Beckenvenenobstruktionen (T. Heller) 2. Recorded Live Case aus dem Klinikum Arnsberg 3. Endovaskuläre Therapie der akuten iliofemoralen Thrombose (M. Lichtenberg) 4. Rekanalisation von chronischen Beckenvenenstenosen/verschlüssen (H. Jalaie) Hands on mit Stent- und Materialkunde 1. Welche Eigenschaften sollte ein Beckenvenenstent haben? (alle) a) Veniti Vicistent b) Optimed Venenstents c) Zilver Venous Stent d) Boston Wallstent e) Bard Venenstent 2. Intravaskulärer Ultraschall (Lichtenberg) 3. Thrombektomiedevices (alle) a) Aspirex Thrombektomie (T. Heller) b) EKOS Thrombektomie (H. Jalaie) c) Angiojet Thrombektomie (Lichtenberg) Freie Hands on Übungen mit Industriepartnern Mit freundlicher Unterstützung von Straub Medica AG, AB Medica, Veniti, COOK Medical, Optimed GmbH, Volcano Donnerstag, 18. Februar 2016 Vaskulärer Kurs für Studierende Programm folgt Donnerstag, 18. Februar 2016 Gefäßultraschall Programm folgt

Programm Symposium Freitag 19. Februar 2016 08.15-18.00 Uhr 8:30-09:30 h Shunt (Vorsitz S. Krishnabakdi, Herford; T. Stojanovic, Wolfsburg) 08:30-08:40 h Der ideale Shunt aus nephrologischer Sicht T. Koenigs, Hamm 08:40-08:50 h Steal-Syndrom: Diagnostik und Therapie J. Beyer, Bochum 08:50-09:00 h Einsatz von medikamenten-beschichteten Ballons bei Shuntstenosen T. Steinke, Düsseldorf 09:00-09:10 h Shuntaneurysmen: wann operieren und wie B. Feidicker, Bielefeld 09:10-09:20 h Zentrale Venenstenosen: interventionelle und operative Therapieoptionen U. Kusenack, Wuppertal 09:20-09:30 h Der ausoperierte Dialysepatient Möglichkeiten der alternativen Shuntanlage T. Schmandra, Bad Neustadt 09:30-10:00 h Kaffeepause 10:00-11:30 h Carotis (Vorsitz: D. Grotemeyer, Luxemburg; R. Ritter, Bielefeld) 10:00-10:15 h Optimale medizinische Therapie der asymptomatischen ACI-Stenose: was gehört dazu? S. Möhlenkamp, Moers 10:15-10:30 h Invasive Therapie der symptomatischen und asymptomatischen Carotis-Stenose: Update aktuelle Studienlage H. Schelzig, Düsseldorf 10:30-10:45 h Neuromonitoring während Carotis-Eingriffen: welches Verfahren ist das zuverlässigste? T. Nowak, Essen 10:45-11:00 h Eversion oder TEA/Patch: gibt es Vorteile für eines der Verfahren? T. May, Köln 11:00-11:15 h Carotis-Stenting: technische Tipps und Tricks B. Irnich, Siegen 11:15-11:30 h Intraoperative Qualitätskontrolle: notwendig? Wenn ja, wie? M. Heidrich, Mülheim 11:30-12:00 h Kaffeepause

12:00-12:45h Eröffnung 4. Westdeutsches Gefäßsymposium 12:00-12:05 h Begrüßung durch Kongresspräsidenten B. Geier, Moers 12:05-12:10 h Grußwort der Stadt Oberhausen 12:10-12:15 h Grußwort des Vizepräsidenten der DGG T. Schmitz-Rixen, Frankfurt 12:15-12:45 h Festvortrag: Der Mythos Rotwein (K. Kröger, Krefeld) 12:45-13:30 h Mein schlimmster Fall (Vorsitz: H. Böhner, Dortmund; J. Brunkwall, Köln) 12:45-13:05 h B. Weiss-Müller, Mönchengladbach 13:05-13:30 h U. Quellmalz, Bielefeld 13:30-14:30 h Mittagspause 14:30-16:00 h Venen (Vorsitz: H. Claßen, Oberhausen; H. Jalaie, Aachen) 14:30-14:45 h Interventionelle Therapie chronischer Beckenvenenverschlüsse: gibt es Evidenz? M. Lichtenberg, Arnsberg 14:45-15:00 h Radiowelle, Laser, Dampf, Schaum Update endovenöse Varizentherapie S. Reich-Schupke, Bad Oyenhausen 15:00-15:15 h Gibt es die perfekte Crossektomie: Ergebnisse der LaVaCro-Studie G. Papapostolou, Bochum 15:15-15:30 h NOAK`s in der Thrombosetherapie: was ist zu beachten? M. Pilny, Recklinghausen 15:30-15:45 h Venenerhaltende Therapie der Varikosis: Indikation, Technik, Ergebnisse T. Hummel, Bochum 15:45-16:00 h Aktive Rekanalisation akuter Thrombosen: lohnt sich der Aufwand? J. Grommes, Aachen 16:00-16:30 Kaffeepause

16:30-18:00 h Varia 4. Westdeutsches Gefäßsymposium (Vorsitz: B. Geier, Moers; E. Klenk, Oberhausen) 16:30-16:40 h Verbessert ein spezielles Ernährungsregime das Outcome großer Operationen? M. Senkal, Witten 16:40-16:55 h Onyx-Embolisation von Endoleaks: Indikation, Technik, Ergebnisse A. Schwindt, Münster 16:55-17:10 h MRSA, ESBL, MRGN: Management von Gefäßpatienten mit multiresistenten Keimen F. Adili, Darmstadt 17:10-17:20 h Primäres und sekundäres Raynaud-Syndrom: was sollte der Gefäßmediziner wissen? K. Kröger, Krefeld 17:20-17:35 h Patientenversorgung über die Sektorengrenzen hinweg: Wunschtraum oder gelebte Realität? S. Pourhassan, Oberhausen 17:35-17:45 h Akutes und chronisches Lymphödem: moderne Therapiemöglichkeiten G. Lulay, Rheine 17:45-18:00 h PCSK9, der Fettsenker von Morgen. Wer braucht ihn schon heute? K. Kröger, Krefeld ab 19:30 h Festabend Programm Symposium Samstag 20. Februar 2016 08.30-15.45 Uhr 08:30-09:40 h Angiologisches Forum (Vorsitz U. Klemp, Soest; M. Tenholt, Mannheim) 08:30-08:40 h Wechsel der ASS-Response nach erfolgter gefäßmedizinischer Therapie T. Hummel, Bochum 08:40-08:50 h Crurale Bypasschirurgie: Atypische Möglichkeiten der Nutzung autologen Materials F. Thermann, Merseburg 08:50-09:00 h Infizierte Y-Prothese: ein Fallbeispiel G. Papapostolou, Bochum 09:00-09:10 h Erythromelalgie eine paradoxe Mikrozirkulationsstörung: Fallbericht U. Müller-Kolck, Bielefeld

09:10-09:20 h Stellenwert der intraoperativen Flussmessung als Qualitätskontrolle bei Carotis-Operationen A. Cyrek, Essen 09:20-09:30 h Hybridversorgung eines symptomatischen 15 cm großen Kommerell schen Divertikels A. lusoria Aneurysma B. Wong, Paderborn 09:30-09:40 h Unerkanntes offenes Foramen ovale: ein Fallbericht F. Thermann, Merseburg 09:40-11:00 h Pro und Contra (Vorsitz: T. Schmitz-Rixen, Frankfurt; H. Böhner, Dortmund) 09:40-10:05 h Wundtherapie: 10:05-10:30 h rupturiertes BAA Stadiengerechte Wundtherapie ist medizinisch und ökonomisch sinnvoll M. Stücker, Bochum Stadiengerechte Wundtherapie ist von der Industrie geförderter, teurer Unsinn U. Katz, Bochum Ein rupturiertes BAA sollte primär offen operiert werden M. Aleksic, Köln Ein rupturiertes BAA sollte heutzutage primär endovaskulär versorgt werden G. Lorenz, Duisburg 10:30-11:00 h asymptomatische ACI-Stenose 11:00-11:30 h Kaffeepause 11:30-13:00 h pavk (Vorsitz: J. Hoffmann, Essen, H. Görtz, Lingen) Eine hochgradige, asymptomatische ACI-Stenose sollte - operiert werden (A. Mumme, Bochum) - gestentet werden ( J. Tessarek, Lingen) - konservativ behandelt werden (E. Busch, Moers) 11:30-11:45 h Spinale Stimulation bei austherapierter AVK S. Damirchi, Herne 11:45-12:00 h Supragenualer femoro-poplitealer Bypass: autolog oder alloplastisch? K. Balzer, Bonn 12:00-12:15 h Vene um jeden Preis? Ergebnisse bei der Verwendung alternativer Venen als Bypassconduit P. Fellmer, Duisburg

12:15-12:30 h Ist Heparin-Beschichtung die Lösung? Ergebnisse der Gore-Propaten-Prothese im infragenualen Segment H. Lösel-Sadee, Düsseldorf 12:30-12:45 h Interventionelle Therapie der AFS: DEB oder Stent? J. Arjuwand, Wuppertal 12:45-13:00 h Interventionelle Atherektomie-Systeme: Indikation und Ergebnisse A. Schwindt, Münster 13:00-14:00 Mittagspause 14:00-15:30 h Aorta (Vorsitz: W. Sandmann, Duisburg; J. Heckenkamp, Osnabrück) 14:00-14:15 h Juxtarenales BAA: offen operieren, Chimney oder fenestrierte Prothese? S. Langer, Witten 14:15-14:30 h Endovaskuläre Notfallversorgung bei rupturiertem BAA: State oft the art G. Wozniak, Bottrop 14:30-14:45 h Therapie der asymptomatischen Typ-B-Dissektion: konservativ oder invasiv? A. Stehr, Mülheim 14:45-15:00 h Ist endovaskulär immer besser? Stellenwert der offenen Operation im Zeitalter von EVAR/TEVAR (NN) 15:00-15:15 h Endo-Anchors bei kurzem Hals und Typ-I-Endoleak: eine neue Therapieoption? P. Kasprzak, Regensburg 15:15-15:30 h Offene Konversion nach EVAR: Indikation, Technik, Ergebnisse B. Kasprzak, Münster 15:30-15:40 h Preisverleihung und Verabschiedung B. Geier, Moers 15:40-15:45 h Einladung zum 5. Westdeutschen Gefäßsymposium in Bielefeld U. Quellmalz, Bielefeld 15:45 h Mitgliederversammlung GG West H. Böhner, Dortmund