PRESSE INFORMATION. Subaru ein Portrait



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Subaru ein Portrait Subaru Historie: der Weg zum weltweit größten Hersteller von Allrad-Pkw Subaru Technik: Allrad seit vier Jahrzehnten Subaru Deutschland: Zufriedene Kunden und Händler Friedberg, 10. September 2015 Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) und ist dessen wichtigster Geschäftsbereich und tragende Säule. FHI gehört zu den führenden Industriekonzernen und größten Herstellern von Transporttechnologie in Japan. Das Unternehmen produziert eine breit gefächerte Palette von Lokomotiven und Bussen, Industrieanlagen und Landmaschinen, Wasserpumpen und Generatoren, Kleinflugzeugen, Flugzeugkomponenten und Windkraftanlagen und beliefert das japanische Verteidigungsministerium genauso wie die Flugzeughersteller Boeing und McDonnell Douglas. FHI ist global präsent von Japan über USA, Europa, den Mittleren Osten bis nach Afrika und Australien. Neben fünf Produktionsstätten in Japan besitzt das Unternehmen eine weitere Fabrik in Lafayette/Indiana (SUBARU OF INDIANA Automotive Inc. SIA), wo Pkw für den amerikanischen und chinesischen Markt produziert werden. Außerdem bestehen Kooperationen mit ausländischen Firmen zur Entwicklung von Raumfahrt- und Flugzeugtechnologie sowie Rennmotoren. Gründerjahre vom Flugzeuglabor zum Autokonzern Das Engagement in der Luftfahrtindustrie begleitet FHI seit fast 100 Jahren. Die Ursprünge des Unternehmens liegen im Jahr 1917, als Chikohei Nakajima in Ota ein Versuchslabor für den Flugzeugbau gründete. In der etwa 100 Kilometer nördlich von Tokio liegenden Stadt unterhält FHI noch heute eine Reihe von Produktionsstätten. Aus dem kleinen Labor entwickelte sich in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg Nakajima Aircraft Co. Ltd., die die japanische Luftwaffe mit Motoren und Kampfflugzeugen belieferte. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges stellte Nakajima fast 26.000 Flugzeuge für die verschiedenen Waffengattungen her. Nach der japanischen Niederlage wurden die "Zaibatsu genannten Multikonzerne, zu denen auch die Nakajima Aircraft Co. gehörte, aufgelöst und die Werke in zivile Nutzung überführt. Statt Militärflugzeugen stellte auch die aus Nakajima hervorgegangene Fuji Sanyo jetzt zivile Produkte her. 1 von 10

1950 wurde Fuji Sanyo auf Befehl der amerikanischen Militärverwaltung in zwölf kleinere Firmen aufgeteilt. Erst 1953 erhielt Fuji die Erlaubnis, sechs der Firmen unter einem Dach zu vereinen: So wurde am 15. Juli dieses Jahres Fuji Heavy Industries gegründet. Kenji Kita, der erste Präsident von FHI, fand, dass sich diese Vereinigung (auf japanisch "subaru") auch auf den Produkten des neuen Unternehmens widerspiegeln sollte. Die sechs Sterne des Subaru- Logos stehen bis zum heutigen Tag symbolisch für die sechs Firmen, aus denen der Subaru- Mutterkonzern hervorging. Die Wahl der Sterne hatte eine feinsinnige Doppelbedeutung: "Subaru" steht im Japanischen auch für die Plejaden, einen Sternhaufen, der von der Erde aus mit bloßem Auge betrachtet werden kann. In Deutschland nennt man die Plejaden zwar auch Siebengestirn, die Anzahl erkennbarer Sterne ist jedoch von den Beobachtungsbedingungen abhängig. In Japan sieht man die sechs hellsten Sterne als Sternbild an, so dass das Logo von Subaru nur diese sechs aufweist. Automobilproduktion in Großserie Auf einem Automobil prangte das neue Logo erstmals bereits ein Jahr nach der Unternehmensgründung. Beim Subaru P1 handelte es sich allerdings noch um einen Prototyp. Das Fahrzeug leistete 55 PS und sollte eigentlich als Subaru 1500 ab 1955 vom Band laufen. Allerdings wurden aufgrund von Problemen mit den Produktionsanlagen sowie dem noch im Aufbau befindlichen Vertriebsnetz letztlich nur 20 Vorserienexemplare gebaut. Der große Auftritt des Sternenlogos erfolgte im März 1958 mit dem ersten Serienmodell von Subaru, dem 360. Der Name bezog sich auf den Hubraum des Motors, der sich mit 356 cm³ knapp unter der bis Ende 1975 geltenden Obergrenze von 360 cm³ für die Fahrzeugklasse der so genannten "Kei-Cars" bewegten. In dem vom Krieg gezeichneten und auf Erdölimporte angewiesenen Land wurden diese Kleinstwagen mit geringem Hubraum steuerlich begünstigt. Bis heute gilt für Kei-Cars eine Beschränkung auf höchstens 660 Kubikzentimeter Hubraum und japanische Hersteller haben eine Vielzahl von entsprechenden Modellen im Angebot. Auch Subaru bietet derzeit mit dem Stella II und dem Pleo Plus zwei Kei-Cars auf dem Heimatmarkt an. Im Subaru 360 saß ein luftgekühlter Zweizylinder-Zweitaktmotor mit 16 PS im Heck und trieb die Hinterräder des leichten Fahrzeugs an. 1960 wurde das Angebot um einen 23 PS starken 423 cm³ großen Motor erweitert, mit dem das Auto die Modellbezeichnung Subaru 450 trug. 2 von 10

Der 360 hatte eine selbsttragende Karosserie mit einem Dach aus glasfaserverstärktem Kunststoff und wog nur 444 Kilogramm. Trotz sehr kompakter Abmessungen mit einer Länge von 2995 mm und einer Breite von 1300 mm bot der 360 vier Personen Platz. Der Zugang zum Innenraum erfolgte dank der hinten angeschlagenen Türen sehr bequem. Trommelbremsen an allen vier Rädern boten die nötige Sicherheit beim Bremsen und ein Drei-Gang-Getriebe war mehr als ausreichend für eine abgestufte Kraftübertragung des Motörchens. Der erste Serien-Subaru wurde bis Mai 1970 in verschiedenen Ausführungen produziert. Neben der zweitürigen Limousine gab es einen Kombi (360 Custom), ein Cabriolet und zwei unterschiedliche Sportversionen. 1961 wurde ein auf Basis des 360 entwickelter Kleintransporter eingefürt, der Subaru Sambar, dessen siebte Generation heute in Japan auf dem Markt ist. Bis zum Ende der Produktion im Mai 1970 fertigte Subaru 392.016 Einheiten von 360 und 450. Bereits im zweiten Modell der Marke führte Subaru den Boxer-Motor ein, der bis heute das Markenimage so prägt wie der später hinzugekommene Allradantrieb: Im Subaru 1000, der im Mai 1966 seine Premiere hatte, war das erste Boxeraggregat der Unternehmensgeschichte mit dem bis dahin in Japan unüblichen Frontantrieb kombiniert. Der Motor mit einem Hubraum von 977 Kubikzentimetern (daher die Bezeichnung Subaru 1000) leistete 55 PS und beschleunigte den 670 Kilogramm wiegenden Fünfsitzer bis auf 130 km/h. Als Modellvarianten wurden später noch ein Zweitürer sowie ein Kombi eingeführt. 1973 betrat der erste Subaru mit Allradantrieb die Bühne - der Subaru Leone. Das in der unteren Mittelklasse angesiedelte Modell (auch als L-Serie bekannt) war bereits im Oktober 1971 dem Subaru FF-1 nachgefolgt, bei dem es sich eigentlich um ein Facelift des Subaru 1000 handelte. In den ersten beiden Modelljahren war der Leone noch ein reiner Fronttriebler mit einem 1,4-Liter-Boxer-Motor und 93 PS, der zunächst als sportliches Coupé eingeführt wurde. Im Februar 1972 folgten dann auf der gleichen Basis auch eine Kombi- sowie eine Stufenheck- Version des Leone. Start in die Allrad-Erfolgsgeschichte Mit dem Leone Station Wagon legten die Entwickler dann im September 1973 den Grundstein für eine einzigartige Erfolgsgeschichte: Als erster Subaru hatte der Kombi serienmäßig einen zuschaltbaren Allradantrieb. Zwei Jahre später kam dann auch die Stufenheckversion als Allradler auf den Markt, zeitgleich mit den ersten Automatikgetrieben der Marke. 3 von 10

Mit dem heute gebauten Symmetrical AWD hatte der Allradantrieb im Leone noch nicht viel gemeinsam. Der Vierradantrieb wurde zunächst noch mit einem manuell betätigten Hebel zugeschaltet. In einer späteren Version erfolgte dies auf Knopfdruck. Der Allradantrieb wurde schnell das wichtigste Subaru-Markenzeichen. 1977 brachte man einen geländegängigen Allrad-Pickup für den amerikanischen Markt heraus, den Brat, dessen Name sich aus den Anfangsbuchstaben des Begriffs "Bi-drive Recreational All-terrain Transporter" zusammensetzte. Der zuschaltbare Allradantrieb verfügte über eine Dual Range, mit welcher der Fahrer die Übersetzung ändern konnte. Der Brat verfügte auch bereits über eine so genannte "Hill Holder Funktion" für leichteres Anfahren am Berg, die Subaru erstmals im Leone eingeführt hatte. Ein permanenter Allradantrieb mit Untersetzung wurde im Modelljahr 1988 in den handgeschalteten Turbo-Modellen des Leone eingeführt, in denen Vier-Gang- Automatikversionen verrichtete das ACT4-System seinen Dienst, das bei Schlupf an der Vorderachse und bei Vollgas die Hinterachse hinzuschaltete. Die gleiche Technik kam auch im Sportcoupé Subaru XT zum Einsatz, das von 1984 bis 1990 gebaut wurde. Die außergewöhnlich sportliche Optik, unter anderem hatte der XT Klappscheinwerfer, und die brillante Aerodynamik fanden weltweit ihre Fans. In Turbo-Modellen wie dem Forester XT findet sich das Coupé bis heute als Namenszusatz zur Modellbezeichnung, der auf eine besonders sportliche Performance hinweist. Ende der Achtziger Jahre schaffte Subaru die zuschaltbaren Allradantriebe ab. Seitdem ist jeder Subaru mit einem symmetrischen permanenten Allradantrieb ausgestattet. Ausnahmen sind derzeit der kompakte Trezia, eine Variante des Toyota Verso S, sowie der Sportwagen BRZ. Alle anderen aktuellen Modelle verfügen über den von Subaru entwickelten "Symmetrical AWD" als permanenten Vierradantrieb. Symmetrisch ist dieser, weil alle Elemente des Antriebsstrangs, also Kurbelwelle, Getriebe, Kardanwelle und alle Differenziale auf der Längsachse des Fahrzeugs angeordnet sind, also seitlich völlig symmetrisch. Das ergibt einen gleichmäßigen Antriebsfluss, der frei ist von störenden Einwirkungen und sichert eine ausgeglichene Gewichtsverteilung sowie ein neutrales Fahrverhalten. Bei Subaru-Fahrzeugen wird der Allradantrieb nicht nachträglich hineinkonstruiert. 4 von 10

Er ist bei jeder Modellentwicklung von Anfang an eine der Kernbedingungen, weshalb Faktoren wie Radstand und Gewichtsverteilung sowie die Dimensionierung aller Antriebsteile auf diese Antriebsart abgestimmt sind. In den vier Jahrzehnten, nachdem der Allradantrieb im Leone erstmals in einem Subaru-Modell eingeführt wurde, ist Subaru zum weltgrößten Hersteller von allradgetriebenen Pkw geworden. Fast 12 Millionen Allrad-Pkw der Marke wurden seitdem verkauft. Aktuelle Modelle wie Impreza, Subaru XV, Forester, Legacy und Outback sind ohne diesen Antrieb undenkbar und finden jeden Tag neue Fans, die von den Vorteilen begeistert sind. Subaru: Technik für automobile Gourmets Zu den Subaru-Genen gehört aber nicht nur der Symmetrical AWD, sondern auch dessen Kombination mit Boxer-Motoren und - wenn gewünscht - der stufenlosen Automatik Lineartronic. Die Verbindung der drei für Subaru typischen Elemente ergibt technisch eigenständige, qualitativ hochwertige Fahrzeuge, die in puncto Sicherheit und Komfort jeweils zu den besten ihrer Klasse gehören. Besonders deutlich wird dies an Modellen wie dem WRX STI. Der kompakte Supersportler basiert auf dem Impreza, der 1992 den erfolgreichen Leone ablöste. Bereits zwei Jahre zuvor war Subaru, nachdem die Marke mehrere Jahre Erfahrung in anderen Rallye-Klassen gesammelt hatte, in die Rallye-Weltmeisterschaft WRC (World Rally Championship) eingestiegen. Dabei kamen zunächst modifizierte Versionen des Subaru Legacy zum Einsatz. Mit der Einführung des Impreza wurden die Karten neu gemischt: Die neue Subaru- Kompaktklasse war von Anfang an auch für den Rallye-Einsatz konzipiert. Neben einer Fließheck- und einer Stufenheck-Limousine sowie einem Kombi wurde schon 1992 auch eine WRX-Variante des Impreza verkauft. Nachdem die Rennversion des WRX im August 1993 ihr Debüt in der Rallye-Weltmeisterschaft hatte, entwickelte sich schnell eine Fangemeinde für das sportliche Modell, das auch im Straßenbetrieb atemberaubende Fahrleistungen zeigte. Der erste WRX STI mit einem 2,0-Liter-Turbo-Boxer-Motor leistete 184 kw (250 PS) und 309 Nm Drehmoment bei einem Gewicht von nur 1.230 kg. 5 von 10

Für den Rallye-Einsatz prädestinierte ihn auch das Fahrwerk mit einem völlig neu konzipierten Allradantrieb. Der WRX STI punktete mit einem Driver s Control Centre Differential. Mit diesem speziellen Mitteldifferenzial konnte der Fahrer entscheiden, ob er die Justierung des Differenzials dem Computer überlässt oder die Einstellungen manuell wählt. Mit einem drehbaren Regler in der Mittelkonsole kann jederzeit die Kraftverteilung zwischen Hinter- und Vorderachse des Allradantriebes verändert und somit maßgeblichen Einfluss auf das Straßenverhalten des Fahrzeuges genommen werden. Das Gesamtkonzept des WRX STI zeigte schon bald Erfolg in der WRC. Subaru gewann in den Jahren 1995, 1996 und 1997 die Teamwertung und Colin McRae, Richard Burns und Petter Solberg siegten 1995, 2001 und 2003 auch in der Fahrerwertung der WRC. 2008 zog sich Subaru im Rahmen der Weltwirtschaftskrise aus dem erfolgreichen Rallye-Engagement zurück, aber der WRX STI wurde trotzdem für den Straßeneinsatz weiterentwickelt und hat nach wie vor eine treue Fangemeinde. Subaru Deutschland GmbH: 35 Jahre auf dem deutschen Markt In Deutschland ist Subaru seit 1980 aktiv. Am 10. Oktober 1980 unterzeichneten Fuji Heavy Industries Ltd., Mitsui & Co. und ein Autohändler aus Bad Hersfeld den Gründungsvertrag für die Subaru Deutschland GmbH. Damit stand die Firma juristisch auf festen Füßen, und seither werden die Fahrzeuge des japanischen Herstellers Fuji Heavy Industries Ltd. (FHI) über eine eigene Vertriebsgesellschaft in Deutschland vermarktet. Bis zum 30. Juni 2015 hat Subaru in Deutschland 364.289 Fahrzeuge auf die Straße gebracht. Heute hält die Schweizer Emil-Frey- Gruppe 71 Prozent der Subaru Deutschland GmbH, 29 Prozent liegen beim Mutterkonzern FHI. In der Deutschlandzentrale im hessischen Friedberg sind heute 120 Personen beschäftigt. 200 Händler und etwa 220 Servicebetriebe vermarkten das Produktportfolio, welches aktuell aus sieben Modellreihen besteht. Seit dem 1. Januar 2011 leitet Volker Dannath als Geschäftsführer die Subaru Deutschland GmbH. Subaru Deutschland vertreibt heute mehr Modelle als jemals zuvor in seiner Geschichte. Seit der Einführung des Subaru XV, eines kompakten SUV mit Lifestyle-Anmutung, im März 2012 rücken verstärkt auch junge Familien in den Fokus der Marke. Beliebte Modelle wie der Subaru Forester, der das Segment der SUV mitbegründete, wurden komplett überarbeitet. 6 von 10

Die im März 2013 vorgestellte sechste Generation des Forester hat auf Anhieb mehr als ein Viertel der Subaru-Zulassungen auf dem deutschen Markt erreicht. Darüber hinaus baut die Marke ihre typischen Vorteile gezielt aus: Im Mai 2013 wurde mit dem Subaru Outback das weltweit erste Fahrzeug mit Boxer-Diesel und einem stufenlosen Automatikgetriebe in Deutschland eingeführt. Die neue High Torque-Lineartronic wurde von Subaru speziell für den Einsatz mit drehmomentstarken Motoren entwickelt. Fünf-Jahres-Vollgarantie Exklusiv auf dem deutschen Markt bietet Subaru seit dem 1. Januar 2013 eine Fünf-Jahres- Vollgarantie für Neuwagen an. Die Garantie gilt bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern, was 32.000 km im Jahr entspricht. Das Garantiepaket ist für alle Käufer eines neuen Subaru kostenlos. Im Falle eines technischen Defekts werden sämtliche schadhaften Teile von einem Subaru-Vertragshändler ausgetauscht oder instandgesetzt. Die neue Fünf- Jahres-Garantie umfasst außerdem den europaweiten Mobilitätsschutz "Assistance", der nicht nur bei technischen Defekten, sondern auch bei einem Unfall umfangreiche Soforthilfe bietet. Ebenfalls im Paket enthalten sind eine 12-Jahres-Garantie gegen Durchrostung sowie eine Drei-Jahres-Garantie gegen Oberflächenkorrosion. Eine eingeschränkte Garantie von zwei Jahren besteht lediglich auf die Batterie. Auch der bereits zuvor angebotene Langzeit- Mobilitätsschutzbrief mit einer Gesamtlaufzeit von bis zu 15 Jahren bleibt im Rahmen der Fünf- Jahres-Garantie bestehen. Fahrer eines Subaru erhalten diesen jeweils für maximal ein Jahr bei regelmäßiger Wartung des Fahrzeugs durch einen Partnerbetrieb. Der Schutzbrief kann bei jeder neuen Durchsicht, bei Ölservice oder Inspektion erneut verlängert werden. Spitzenlogistik aus Friedberg Subaru Deutschland erreicht mit einer Ersatzteilverfügbarkeit von 96,5 Prozent einen Spitzenwert in der Automobil-Logistik. Die 425 Vertragshändler und -werkstätten der Allrad- Marke sowie die etwa 124.000 Subaru-Fahrer in Deutschland können sich darauf verlassen, dass auch selten angefragte Ersatzteile innerhalb weniger Stunden zur Verfügung stehen. Das Zentrallager der Subaru Deutschland GmbH im hessischen Friedberg verfügt gegenwärtig über 75.000 Quadratmeter Fläche. Rund 50.000 Einzelpositionen sind ständig ab Lager verfügbar. 7 von 10

Seit Januar 2013 erfolgt auch die Ersatzteilversorgung der Marke Daihatsu von Friedberg aus. Der Importeur der japanischen Marke hat den Vertrieb in Deutschland eingestellt und die Teilelogistik an die Spezialisten von Subaru übertragen. Er betreuen bereits seit einigen Jahren mit Proton und Isuzu andere Marken, die nicht mehr aktiv auf dem deutschen Markt vertrieben werden. Für die gegenwärtig etwa 135.000 Fahrer eines Daihatsu ist damit die Verfügbarkeit von Ersatzteilen langfristig gesichert. Siege bei Kunden- und Händlerzufriedenheit Die umfangreichen Serviceleistungen für Subaru-Kunden und der faire Umgang mit den Vertragspartnern schlagen sich regelmäßig mit besonders guten Bewertungen für Subaru Deutschland bei Untersuchungen zur Kunden- und Händlerzufriedenheit nieder. Auch 2013 belegte Subaru den ersten Platz bei der ADAC Markenuntersuchung AutoMarxX zur Kundenzufriedenheit, und laut einer Leserbefragung der Auto Zeitung im Mai 2012 gehört Subaru sogar zu den Marken mit den glücklichsten Kunden. In der Gesamtwertung, dem Zufriedenheitsindex, ist Subaru unter den drei Erstplatzierten von insgesamt 31 Marken. Zum fünfzehnten Mal in Folge gewann die Marke im März 2012 den Dealer Satisfaction Index der Bamberger Forschungsstelle Automobilwirtschaft. Beim Schwacke MarkenMonitor 2012 belegte Subaru den ersten Platz unter den kleinen Importmarken und einen zweiten Platz im Gesamtergebnis. - Ende Diese Meldung und weitere Informationen über die Marke Subaru finden Sie auch online unter: www.subaru-presse.de Kontakt: Andrea Wolf Leitung Unternehmenskommunikation Tel.: +49 (0) 60 31/ 606 180 Fax.: +49 (0) 60 31/ 606 183 Mobil: +49 (0) 172/ 214 972 4 e-mail: andrea.wolf@subaru.de 8 von 10

Über Subaru Subaru ist der weltgrößte Hersteller von allradgetriebenen Pkw. Die Marke gehört zum japanischen Konzern Fuji Heavy Industries (FHI). Subaru gilt als Pionier der Allradtechnik in Personenwagen und brachte 1972 den ersten Allrad-Pkw auf den Markt. Bis heute hat Subaru weltweit mehr als 20 Millionen Fahrzeuge produziert, davon mehr als 13,5 Millionen Allrad- Fahrzeuge (Stand: Mai 2014). In der Rallye-Weltmeisterschaft gehörte Subaru zu den Top- Teams und holte sechs Mal den Weltmeister-Titel. Seit 1980 vertreibt die Subaru Deutschland GmbH Allrad-Pkw und hat bis zum 31.12.2014 in Deutschland genau 360.905 Fahrzeuge verkauft. Information über Kraftstoffverbrauch und CO 2 -Emissionen gemäß Richtlinie 1999/94/EG Forester Forester 2.0X Trend: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,5; außerorts: 6; kombiniert: 6,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 160; Effizienzklasse: D Forester 2.0X Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,5; außerorts: 6; kombiniert: 6,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 160; Effizienzklasse: D Forester 2.0X Exclusive: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,5; außerorts: 6; kombiniert: 6,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 160; Effizienzklasse: C Forester 2.0X Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,1; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,5; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 150; Effizienzklasse: C Forester 2.0X Exclusive Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,1; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,5; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 150; Effizienzklasse: C Forester 2.0X Platinum Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,2; außerorts: 5,7; kombiniert: 6,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 153; Effizienzklasse: C Forester 2.0XT Comfort Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 11,2; außerorts: 7; kombiniert: 8,5; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 197; Effizienzklasse: E Forester 2.0XT Platinum Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 11,2; außerorts: 7; kombiniert: 8,5; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 197; Effizienzklasse: E Forester 2.0D Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,1; außerorts: 4,9; kombiniert: 5,7; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 148; Effizienzklasse: B Forester 2.0D Exclusive: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,1; außerorts: 4,9; kombiniert: 5,7; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 148; Effizienzklasse: B Forester 2.0D Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,3; außerorts: 5,4; kombiniert: 6,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 158; Effizienzklasse: C Forester 2.0D Exclusive Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,3; außerorts: 5,4; kombiniert: 6,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 158; Effizienzklasse: C Forester 2.0D Sport Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,5; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,3; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 163; Effizienzklasse: C Impreza Impreza 1.6i Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8; außerorts: 5,3; kombiniert: 6,2; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 144; Effizienzklasse: C Impreza 1.6i Comfort: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,2; außerorts: 5,3; kombiniert: 6,4; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 147; Effizienzklasse: D Impreza 1.6i Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,4; außerorts: 5; kombiniert: 5,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 136; Effizienzklasse: C Impreza 1.6i Comfort Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,6; außerorts: 5,2; kombiniert: 6,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 140; Effizienzklasse: C 9 von 10

Levorg Levorg 1.6GT Trend: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,3; außerorts: 6,1; kombiniert: 6,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 159; Effizienzklasse: C Levorg 1.6GT Comfort: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,5; außerorts: 6,3; kombiniert: 7,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 164; Effizienzklasse: C Levorg 1.6GT Sport: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,5; außerorts: 6,3; kombiniert: 7,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 164; Effizienzklasse: C Outback Outback 2.5i Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,7; außerorts: 6; kombiniert: 7; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 161; Effizienzklasse: C Outback 2.5i Comfort Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,7; außerorts: 6; kombiniert: 7; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 161; Effizienzklasse: C Outback 2.0D Trend: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 6,9; außerorts: 4,8; kombiniert: 5,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 145; Effizienzklasse: B Outback 2.0D Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,5; außerorts: 5,3; kombiniert: 6,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 159; Effizienzklasse: C Outback 2.0D Comfort Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,5; außerorts: 5,3; kombiniert: 6,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 159; Effizienzklasse: C Outback 2.0D Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 6,9; außerorts: 4,8; kombiniert: 5,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 145; Effizienzklasse: B Outback 2.0D Comfort: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 6,9; außerorts: 4,8; kombiniert: 5,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 145; Effizienzklasse: B Outback 2.0D Sport Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,5; außerorts: 5,3; kombiniert: 6,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 159; Effizienzklasse: B Subaru BRZ Subaru BRZ 2.0i Sport: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 10,4; außerorts: 6,3; kombiniert: 7,8; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 180; Effizienzklasse: G Subaru BRZ 2.0i Sport: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 9,6; außerorts: 5,7; kombiniert: 7,1; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 164; Effizienzklasse: E Subaru XV Subaru XV 1.6i Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8; außerorts: 5,8; kombiniert: 6,5; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 151; Effizienzklasse: D Subaru XV 1.6i Comfort: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8; außerorts: 5,8; kombiniert: 6,5; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 151; Effizienzklasse: D Subaru XV 1.6i Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,9; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,3; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 146; Effizienzklasse: C Subaru XV 1.6i Comfort Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 7,9; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,3; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 146; Effizienzklasse: C Subaru XV 2.0i Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,8; außerorts: 5,9; kombiniert: 6,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 160; Effizienzklasse: D Subaru XV 2.0i Comfort: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,8; außerorts: 5,9; kombiniert: 6,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 160; Effizienzklasse: D Subaru XV 2.0i Exclusive: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,8; außerorts: 5,9; kombiniert: 6,9; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 160; Effizienzklasse: D Subaru XV 2.0i Active Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,6; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 153; Effizienzklasse: D Subaru XV 2.0i Comfort Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,6; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 153; Effizienzklasse: D 10 von 10

Subaru XV 2.0i Exclusive Lineartronic: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 8,6; außerorts: 5,5; kombiniert: 6,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 153; Effizienzklasse: C Subaru XV 2.0D Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 6,8; außerorts: 5; kombiniert: 5,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 146; Effizienzklasse: C Subaru XV 2.0D Comfort: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 6,8; außerorts: 5; kombiniert: 5,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 146; Effizienzklasse: C Subaru XV 2.0D Exclusive: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 6,8; außerorts: 5; kombiniert: 5,6; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 146; Effizienzklasse: C WRX STI WRX STI 2.5 Active: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 14; außerorts: 8,4; kombiniert: 10,4; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 242; Effizienzklasse: G WRX STI 2.5 Sport: Kraftstoffverbrauch in l/100 km innerorts: 14; außerorts: 8,4; kombiniert: 10,4; CO 2 -Emission in g/km kombiniert: 242; Effizienzklasse: G Diese Informationen können Sie jederzeit über den Link "Kraftstoffverbrauchswerte und CO 2 - Emissionen im unteren Menü unserer Website aufrufen. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO 2 - Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO 2 -Emissionen neuer Personenkraftwagen entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH Hellmuth-Hirth-Straße 1-73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist. 11 von 10