Innovative Fluchtwegsystemlösungen



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Transkript:

nachrüstbar kompakt normengerecht richtlinienkonform Florian Du Bois Produktmanager Mechatronische Schließsysteme

2 Abgestimmte Systemlösungen Kombination verschiedener Produktgruppen 1. Panikschlösser (DIN EN 179/1125) Einsteckschlösser Mehrpunktverriegelungen EK-Schlösser Motorschlösser Funk-EK-Schlösser 2. Fluchttürüberwachung Bereichsüberwachung 3. Fluchtwegsteuerungen Moderne FT-Terminals mit eindeutiger Signalisierung 4. Neue Verriegelungselemente EVP Schlösser EVT Touch Bar 5. Fluchtwegschiebetüren Mit EltVTR-Zulassung 6. Sichere Entrauchung mit GU-NRWG-Systemlösungen Antriebe, Beschläge Scheren, Bänder 7. Zentraler Überblick Tableau-Lösungen Managementsysteme 8. Zutrittskontrolllösungen für Brandschutztüren Funk EK-Schloss SE-Schloss

1. Panikschlösser

Panikschlösser Sicheres Flüchten immer gewährleistet / Basis jedes Fluchtwegs 4 Verschiedene Schlosstypen für jeden Anwendungsfall Einsteckschlösser Mehrpunktverriegelungen EK-Schlösser Motorschlösser Funk-EK-Schlösser

Fluchtweg Interessenskonflikt 5 1. Tür soll im Notfall von jedermann zu öffnen sein Rettung von Menschenleben 2. Tür soll im Normalfall nicht zu begehen sein Sicherung der Sachwerte Nicht zulässig! Lösung: Psychologische Barriere

2. Fluchttürüberwachung

Fluchttürüberwachung Bereichsüberwachung 7 Die Überwachungsbereiche und Warnsignale sind flexibel einstellbar. Für alle Türarten (Glas-, PVC-, Holz- oder Metalltüren) geeignet. Schnelle Montage ohne bauliche Veränderung der Tür. Vernetzbar über den GU-BKS NET Systembus.

Fluchttürüberwachung Bereichsüberwachung 8 Optischer und akustischer Voralarm schützt bereits vor dem Öffnen der Tür wirkungsvoll vor Missbrauch. Im Notfall bleibt die Fluchttür jederzeit begehbar und der Fluchtweg sichergestellt. Montage und Inbetriebnahme ohne Sachkundenachweis gemäß EltVTR zulässig. Auch zur Nachrüstung von Brandschutztüren geeignet.

3. Fluchtwegsteuerung

Fluchtwegsteuerungen Komponenten 10 1. Nottaste 2. Steuerung 3. Elektrische Verriegelung a. (Fluchttüröffner) b. (Haftmagnet) c. Elektrisch verriegeltes Panikschloss EVP d. Elektrisch verriegelte Touchbar EVT Zulassung nur als System! nach EltVTR

Fluchtwegsteuerungen Verriegelt und doch offen 11 UP-Terminal FTNT10 Steuerung in Nottaste integriert Kompatibel mit verschiedenen 55er/70er-Schalterprogrammen AP-Terminal FTNTAP Ideal zur Nachrüstung geeignet Eindeutige Signalisierung Grüner Pfeil: Tür freigegeben Gelbe Dreiecke (blinkend): Alarm Rotes Kreuz: Tür verriegelt Vernetzbar über den GU-BKS NET Systembus.

3. Verriegelungselemente

Verriegelungselemente Elektrisch verriegeltes Panikschloss EVP 13 Selbstverriegendes Panikschloss und Fluchttürverriegelung in einem System: Kein Abschließen der Tür notwendig. Der Zuhaltepunkt der elektrischen Verriegelung sitzt optimal mittig im Schlossbereich. Keine zusätzlichen Fräsungen außerhalb des Schlossbereiches nötig. Zulassungen: DIN EN 179/1125, DIN EN18250, VdS C, EltVTR.

Verriegelungselemente Elektrisch verriegelte Touch Bar EVT 14 Touch Bar mit integriertem Verriegelungselement (gemäß EltVTR). Geeignet für ein-/zweiflüglige Paniktüren mit BKS-Panik- schlössern gemäß DIN EN 1125. Integrierte Signalisierung zeigt Zustand Verriegelt / Entriegelt. Reduzierte Anzahl an Systemkomponenten. Abgestimmtes Funktionszusammenspiel mit der Fluchttürsteuerung FTNT10.

5. Fluchtwegschiebetür

Fluchtwegschiebetür HM-F FT Fluchtweg auch im verriegelten Zustand gewährleistet 16 Zulässiger Fluchtweg auch im verriegelten Zustand Betriebsart Aus/Nacht Planungssicherheit: Baumustergeprüft nach AutSchR, EltVTR und DIN EN 18650 Zustimmung im Einzelfall durch Baubehörde entfällt Tagbetrieb Redundante Schiebetür Nachtbetrieb Gesicherte Drehtür mit Fluchttürverriegelung

6. Sichere Entrauchung

Sichere Entrauchung NRWG zugelassene Systemlösungen mit Euronut 18 Funktionen Flucht- und Rettungswege sicher raucharm halten Schutz von Menschenleben und Sachwerten Systemlösungen aus geprüften natürlichen Rauch- und Wärmeabzugsgeräten (NRWG) Ketten- und Verriegelungsantriebe GU-Beschläge, Scheren, Bänder und Verschlussteile Aluprofile sowie Holz- und Holz-Alu-Elemente Florian Du Bois / Produktmanager Mechatronik / Elektronik

7. Zentrale Steuerung / Visualisierung

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Zentraler Überblick GU-BKS NET-Tableau 20 Vorteile Alle Türzustände eines Gebäudes im Überblick Steuerung der Türen mit dem Finger ohne Maus oder Tastatur Einfache Inbetriebnahme Automatische Konfiguration des Gesamtsystems Funktionen Entriegeln/Verriegeln von Türen und Türgruppen Anzeige/Bearbeitung/Quittierung von Alarmen Passwortgestützte Anmeldung mit mehrstufigen Berechtigungsebenen

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Zentraler Überblick Managementsysteme 21 Einfache Inbetriebnahme Automatische Konfiguration aller Busteilnehmer Zentrale Visualisierung, Parametrierung und Steuerung aller Türen Netzwerk-/Mehrplatzfähig Moderne Browseroberfläche Einbindung beliebiger Grundrisse, Grafiken oder Fotos Vernetzbar über den GU-BKS NET Systembus.

Innovative Fluchtwegsystemlösungen 8. Zutrittskontrolle in Brandschutztüren/ Fluchttüren SE-Schloss Panikschloss mit integrierter Zutrittskontrolle

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Zutrittskontrolle in Brandschutztüren Funk-EK-Schloss 23 Hohe Sicherheit Selbstverriegelndes Panikschloss Funkwandmodul wird per Kontakt angesteuert und gibt die Tür kabelos per Funk frei Einfach anzusteuern Leicht nachzurüsten keine Verkabelung / Kabelübergänge erforderlich DIN-Schlosskastenabmessung Nachrüstung auch in bestehenden Brandschutztüren zulässig Zulassungen für Feuer und Rauchschutztüren Zulassung nach EN 179 / EN 1125 CE-Zulassung nach EN 12209

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Mechatronisches Schließsystem SE Neue elektronische Zutrittspunktlösung 24 Anforderungen Hoher Bedienkomfort Designunabhängige Lösung Lange Batterielebensdauer Einfache Montage Brandschutzzulassung Zulassung nach EN 179 und 1125 Einfache Programmierung Integrierbar in bestehende SESchließsystemlösungen Lösung Kombination von bewährter BKSSchlosstechnik mit innovativer BKSZutrittstechnologie SE

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Mechatronisches Schließsystem SE SE-Schloss 25 Die Anwendung Tür ist geschlossen Aussendrücker ist ausgekuppelt Tür soll geöffnet werden Aussendrücker wird über berechtigten Transponder eingekuppelt Zutrittsdaten der Transponder sind im Schloss gespeichert Oder im Transponder -> bei virtueller Vernetzung Unterstützte Systemvarianten: Offline, Online (Funk 868 MHz), Data on Transponder (Virtuell vernetzt)

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Mechatronisches Schließsystem SE SE-Schloss 26 Gestalterische Freiheit Große Auswahl an Beschlägen bzw. deren Designvarianten Entscheiden Sie selbst, welches Beschlagdesign zu Ihrem Objekt / Ihren Türen passt. Oberflächen der Beschläge Wählen Sie die optimale Oberfläche der Beschläge aus (z.b. Antibakteriell beschichtet)

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Mechatronisches Schließsystem SE SE-Schloss 27 Technische Daten Standard DIN-Schlosskasten- abmessungen Dadurch auch einfach nachrüstbar Keine separaten Fräsungen im Türblatt notwendig Selbstverriegelndes Panikschloss Zugelassen zur Verwendung in Rauchund Brandschutztüren Zugelassen nach Din EN 179 und Din EN 1125

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Mechatronisches Schließsystem SE SE-Schloss 28 Technische Daten Hohe Sicherheit Zutrittskontroll-Elektronik geschützt im Schloss / Türblatt statt im elektronischen Außenbeschlag Integrierter SE-Leser Kein separater Leser erforderlich Gesicherte Notöffnung über PZ-Zylinder möglich Z.B. Feuerwehr-Funktion Integrierte Schließbartüberwachung Inkl. Protokollierung im Ereignisspeicher

Innovative Fluchtwegsystemlösungen Mechatronisches Schließsystem SE SE-Schloss 29 Technische Daten Sehr energieeffizienter Batteriebetrieb: Bis zu 400.000 Schließungen / Standard-AA-Batterie Zutrittskontroll-Elektronik Bis zu 64.000 Transponder (Data on Transponder) verwaltbar 2500 Ereignisse 128 Zeitzonen Hohe Verschlüsselung der Kommunikation zum Transponder Grundsätzlich AES128

Innovative Fluchtwegsystemlösungen 30 Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Aufmerksamkeit!