Bachelor of Education Master of Education Erklärungen zum Studienverlauf
Studienaufbau Lehramt (2 Fächer) Regelstudienzeit: Bachelor: 10 Semester 6 Semester + 3 Orientierungspraktika + 2 vertiefende Praktika Master: 4 Semester + 2 Fachpraktika
Bachelor und Master of Education 1. Erklärung der Grundstrukturen 2. Studienverlaufsplan 3. Zeitstruktur 4. Prüfungsbedingungen 5. Studienberatung Weiterführende Informationen
Module Erstrecken sich meistens über ein Jahr Lehrveranstaltungen innerhalb eines Moduls bauen in der Regel aufeinander auf alle Module schließen mit Modulprüfungen ab Leistungspunkte (LP) 1. Grundstrukturen für jedes Modul gibt es LP insgesamt 180 LP innerhalb von 3 Jahren alle Modulnoten fließen in die Endnote mit ein
2. Bachelor (Studienverlaufsplan) Modulübersicht (7 Leistungsnachweise (LN)) M 1 - Grundlagen der Physischen Geographie M 2 - Grundlagen der Humangeographie M 3 - Regionalstudie I (Deutschland) M 4 - Geographiedidaktik 1 M 5 - Raumdarstellung und Raumplanung (1. Jahr) (1. Jahr) (2. Jahr) (1. & 2. Jahr) (2. Jahr) M 6 - Geographiedidaktik 2 M 7 - Numerische Methoden in der Geographie (3. Jahr) (3. Jahr) Schulpraktika (Ende 1.- 3. Sem.) Vertiefende Praktika (Ende 4.- 5. Sem.) Bachelor-Arbeit (3. Jahr)
Master (Studienverlaufsplan) Modulübersicht (5 Leistungsnachweise, LN) M 8 - Fragen und Methoden geographischer Forschung M 9 - Regionalstudie II (Europa (Außereuropa) M 10 - Spezielle Geographiedidaktik: Ausgewählte Prinzipien des Geographieunterrichts M 11 - Projektstudie: Raum und Land M 12 - Fächerverbindendes Vertiefungsmodul: Mensch und Umwelt (1. Jahr) (1. Jahr) (1. Jahr) (2. Jahr) (2. Jahr) 2 x Fachpraktika (nach 1. u. 2. Semester) Master-Arbeit (2. Jahr)
3. Zeitstruktur Anmeldung zum Modul Anmeldung zu Lehrveranstaltungen Jogustine Anmeldezeiträume Anmeldung zur Modul(teil)prüfung Anmeldephase für Prüfungen (ab sofort nur für Klausuren!) bei alle weiteren Prüfungen erfolgt die Anmeldung implizit mit der Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen die letzten 2 Wochen in der Vorlesungszeit sind Prüfungswochen die letzten zwei Wochen in vorlesungsfreier Zeit sind Prüfungswochen für Nachklausuren Praktikum: so früh wie möglich Regionalstudie II: Ausland (10 Tage): 3. Studienjahr, Frühjahr vorlesungsfreie Zeit März 2010
4. Prüfungsbedingungen und Prüfungsordnung Wie sieht eine Modulprüfung aus? A) studienbegleitende Leistungen: müssen während der Veranstaltung erbracht werden; über die Anerkennungsmodi entscheidet die Veranstaltungsleitung (Beispiele: Referat, Protokoll, Übungsaufgaben, Planung eines Exkursionsverlaufs) B) Modulteilprüfungen: Leistungen, die während oder am Ende der Veranstaltung erbracht werden und deren Benotung in die Modulabschlussnote einfließt (Beispiele: Klausuren, Projekt- und Exkursionsberichte, Gutachten) C) Modulprüfung: nur eine Prüfung innerhalb des Moduls (z.b. Modul 3, Abschlussklausur)
4. Prüfungsbedingungen und Prüfungsordnung Wiederholung von Prüfungen Pflicht-Modulprüfungen und Wahlpflicht-Modulprüfungen können in allen Teilen, in denen sie nicht bestanden sind oder als nicht bestanden gelten, höchstens zweimal wiederholt werden. Eine nicht bestandene Pflicht-Modulprüfung kann nicht durch eine andere Prüfung ersetzt werden. Für unser Institut gilt die Regelung: 1. Nachklausur am Ende der vorlesungsfreien Zeit 2. Wiederholung des Kurses und der Abschlussklausur
5. Studienberatung während des Studiums Studierende/r Berater/in (Dozent/in; Fachschaft) Gespräche (am besten am Ende des 1. Studienjahres; je nach Bedarf während der gesamten Studienphase)
5. Studienfachberatung bei allen das Fachstudium betreffenden inhaltlichen Fragen in Anspruch zu nehmen insbesondere zu Beginn des Studiums und nach nicht bestandener Prüfung bei Überschreiten der Regelstudienzeit im Falle eines Studienfach-, Studiengang- oder Studienortwechsels
Weiterführende Informationen Homepage des Geographischen Institutes Personal, Arbeitsgruppen, aktuelle Hinweise Schwarze Brett Informationen zu Lehrveranstaltungen Aushänge im Flur des Geographischen Institutes 2. Stock der Naturwissenschaftlichen Fakultät (NatFak) beiderseits der Fahrstühle ZDV (Zentrale Datenverarbeitung) u. a. Beratungsstelle/Hotline zu allen EDV-Problemen, die mit Forschung, Lehre, Studium an der Uni Mainz zu tun haben