Trends in der IT München, 02.12.2009 Dr. Antonio Palacin Director of ISICC IBM SAP International Competence Center email: antonio.palacin@de.ibm.com Damit unsere Welt intelligenter, effizienter und produktiver arbeitet
Inhalt IBM CIO Studie Security BI und Analytics Smart Planet Green IT HDD versa SSD Cloud Computing Was unsere Kunden bewegt Waren Sie kürzlich in Spanien? Endlich mal Bescheid wissen Wann waschen Sie Ihre Wäsche? Spiel, Satz und Sieg Denn die Daten sind so weit weg Die Regenmacher
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IBM Studie: The New Voice of the CIO veröffentlicht: September 2009 Interviews mit 2.500 CIO durchgeführt in 78 Ländern bei 19 verschiedenen Industrien und Organisationen Wachstumsländer 32% West Europa 38% Kommunikation Öffentl. Dienst 18% Rest 11% 2% Handeln 24% > 10.000 34% < 1.000 16% Japan 6% 24% 21% 24% Fertigung 50% Nordamerika Finanz 1.000 10.000 Quelle: www.ibm.com/services/de/cio/
Ergebnis aus der IBM CIO Studie: Prioritäten der CIOs heute BI and Analytics Virtualization Risk Management and Compliance Customer and Partner Collaboration Mobility Self-Service Portale Application Harmonization Business Process Management SOA / Web Services Unified Communications Quelle: www.ibm.com/services/de/cio/ 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 Nennungen in %
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Skandal weitet sich aus Lufthansa sperrt in großem Stil Kreditkarten 16.11.2009, 08:25 Der Missbrauch von Kreditkarten in Spanien ist nicht zu stoppen. Nun zieht auch die Lufthansa Konsequenzen. MUK 2009 IT Trends Security Kommentar in einem Forum: Aber, wie lange werden die Kartenfirmen diese Verluste noch tragen? Bei den EC-Karten gibt es ja nun bereits eine Kostenverlagerung auf den Endkunden, den Karteninhaber...... und als "oft USA-Besucher" konnte ich vor einigen Monaten erstmals erleben, dass Kreditkarten dort teilweise schon nicht mehr akzeptiert wurden. Kreditkartenmissbrauch in Spanien Dienstag, 17. November 2009 Alle deutschen Banken ziehen Kreditkarten von Spanien-Urlaubern ein. Größte Kreditkartenaustausch-Aktion in der Geschichte. Millionen Kreditkarten-Kunden betroffen.... Visa und Mastercard hatten die ausgebenden Banken kürzlich gewarnt, es gebe Hinweise auf Missbrauch von Kreditkarten. Bei einem sogenannten Prozessor in Spanien sei es möglicherweise zu Ungereimtheiten gekommen, heißt es in der Mitteilung an die Geldhäuser. Ein Prozessor ist ein Dienstleister, der sich auf die Abwicklung von Zahlungsvorgängen spezialisiert hat.
IBM Identify Mixer = autonomes und anonymes Credentialsystem bietet starke Authentifizierung und Unverkettbarkeit mit sicheren Schlüsseln Media: Internet oder Smart-Cards geringer Ressourcenbedarf Der Datengeber kontrolliert: was der andere sehen darf für wie lange an wen und in welchem Umfang Daten weitergegeben werden dürfen IBM will die Idemix-Technik dem Eclipse-Projekt Higgins zuführen Higgings = Open-Source-Initiative zur Entwicklung eines benutzerfreundlichen Identity-Managements Quelle: http://www.zurich.ibm.com/security/idemix/
IBM Identity Mixer: Mögliche Szenarien Call Center temporäre Nutzung Hotel keine Adressendetails Arzt keine Weiterleitung an Datengeber Krankenkasse DNA Datenbank anonymisierte Speicherung
IBM Smart Identity Card System Entwickelt von Patrik Bichsel, Jan Camenisch, Thomas Groß und Victor Shoup bei IBM Research in Zürich... Die Innovation zeichnet sich gegenüber bisherigen Vorschlägen vor allem durch enorme Effizienzsteigerungen aus. Geschäftsmodelle, die auf elektronischen Identitätskarten aufbauen, entwickeln sich in vielen Alltagsbereichen. Innovationen wie die hier prämierte fördern das Vertrauen der Bürger in den Schutz ihrer Daten. Sie können so die gesellschaftliche Akzeptanz von Lösungen etwa in der elektronischen Verwaltung stärken. Preisverleihung an die IBM Kollegen des IBM Research Centers Zürich Quelle: http://www.gi-ev.de/
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IBM Analytics Solution Center in Berlin eröffnet im Juni 2009 in Berlin Mitarbeiterzahl: 100 Hauptaugenmerk auf Öffentlichen Sektor, Hochschul- und Gesundheitswesen Ziel: Unterstützung von Kunden, Softwarehäusern und Partnern bei der Einführung von analytisch und mathematisch besser fundierten Entscheidungsgrundlagen und smarteren Informations-Systemen Weitere Informationen: http://www.ibm.com/de/solutions/asc/ Weitere IBM Analytics Solution Centers: London, Tokio, New York City, Peking und Washington D.C.
Erfahrungsaustausch via bekannte Social Networks: ibmbizanalytics Liste in Quelle: twitter.com/ibmbizanalytics
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IBM Smart Planet Initiative am Beispiel: Effiziente Erzeugung und Nutzung von elektrischer Energie Die Bundesregierung will die Energieeffizienz in Deutschland erhöhen. Dazu gehört die Einführung von intelligenten fernauslesbaren Strom- und Gaszählern. Durch diese Zähler sollen die Bürger/innen zeitnah über ihren Verbrauch informiert und damit ein energiesparendes Verhalten ermöglicht werden.
IBM Smart Cities: Modellversuch mit und IBM Lösungskomponenten: IBM Global Business Services IBM WebSphere MQ Telemetry Transport Lösungsansätze: Monitoring des Netzstatus Management des Energieflusses Einkauf von verschiedenen Anbietern Monitoring beim Verbraucher um intelligente Nutzungssteuerung zu erhalten Ziele: Verbraucher wird über den aktuellen Energiepreis informiert Verbraucher kann Angebote verschiedener Anbieter dynamisch auswählen Verbraucher erhält eine zeitnahe und verbrauchsabhängig Abrechnung Smarte Energieversorgungssysteme: Bessere Steuerung von Angebot und Nachfrage
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Green IT am Beispiel Wimbledon IBM sponsert die Grand-Slam Tennisturniere IBM stellt seit vielen Jahren die IT Infrastruktur für Wimbledon Gutes Bespiel für den Vergleich an möglichen Verbesserungen durch Einsatz neuer Technologien und Konzepten Hohe Anforderungen an Durchsatz + Stabilität + Sicherheit der Gesamtlösung Ca. 10 Millionen Online-Besucher während des Turniers (2 Wochen)
Green IT am Beispiel Wimbledon: Heutige Infrastruktur IBM Power 550 IBM System x3650 IBM System i5 IBM Storage Area Network IBM Director Active Energy Manager IBM WebSphere Application Server IBM WebSphere Message Broker IBM WebSphere Portal IBM Lotus Web Content Management IBM DB2 Universal Database Rational AppScan Rational Policy Tester (Privacy Module) IBM Tivoli Security Compliance Manager Rational IBM Tivoli Monitoring IBM Tivoli Netcool /OMNIbus IBM Tivoli Composite Application Manager for WebSphere IBM Tivoli Composite Application Manager for Internet Services Monitoring IBM Tivoli Composite Application Manager for Web servers IBM Tivoli Application Dependency Discovery Manager IBM Tivoli Data Warehouse
Green IT am Beispiel Wimbledon: Verbesserungen bei der Modernisierung der Infrastruktur nach 3 Jahren Gestiegene Anforderungen: 26% mehr Online-Besucher Konsolidierung in der Infrastruktur: von 60 auf 6 Servern Vergleiche (vorher / nachher): Energieverbrauch: - 40% Kühlungsanforderungen: -48% Kosten pro Besucher: - 38%
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HDD und SSD: Technische Gegenüberstellung Technologie MTBF in Stunden HDD magnetische rotierende Platte < 600.000 SSD NAND Flash > 1.000.000 Energieverbrauch Zugriffzeiten Transferrate IO Leistung pro Drive 2 Watt 5-7 ms 50 MB/s 160 IOPS 0,43 Watt 1 µs 2 GB/s 8000 IOPS Quelle: Samsung, 2008
CPU und IO Profile eines Datenbankservers für SAP ERP (echte Kundenmessung auf IBM Power Systems unter AIX)
Benchmark Umgebung SAP Applikationsserver auf IBM Power Systems unter AIX Gigabit Ethernet SAP Datenbankserver auf IBM System z10 und IBM DB2 zhpf SAP Daten auf auf IBM DS8300 turbo nur HDD: 128 + 384 Disks gemischt: 128 HDD + 96 SSD
Vergleich HDD und Mischung aus HDD + SSD für typische OLTP Applikation (SAP ERP) nur HDD Mischung HDD + SSD Verbesserung Antwortzeiten des Plattensubsystems IBM DS8000 5,18 ms 3,35 ms 45% Antwortzeiten der Datenbank IBM DB2 1,13 s 0,68 s 41% Durchsatz auf Applikationsebene SAP Deposite Management 14,3 18,7 31% (in 10 6 Buchungen / h)
Vergleich reine HDD, Mischung aus HDD + SSD und reine SSD Konfiguration für typische OLAP Applikation am Bespiel von SAP BW auf IBM Power Systems unter IBM i OS 1,2 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0 HDD HDD+SSD SSD Antwortzeiten Durchsatz
Optimierung von Datenbanktabellen zwischen HDD und SSD durch Einsatz von unterbrechungsfreien Migration-Tools Mögliche Tools: IBM Softek Transparent Data Migration Facility (TDMF) AIX migratepv all data Start der Migration no data HDD SDD
Optimierung von Datenbanktabellen zwischen HDD und SSD durch Einsatz von unterbrechungsfreien Migration-Tools Mögliche Tools: IBM Softek Transparent Data Migration Facility (TDMF) AIX migratepv cold data Migration läuft parallel zur Anwendung hot data HDD SDD
Einfluss auf Datenbankdurchsatz während der initialen Transformation der hot Datenbanktabellen zwischen HDD und SSD
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Cloud Computing Cloud Computing nimmt unangefochten den Spitzenplatz im Gartner Hype Cycle ein. Marktforscher von IDC schätzt, dass die weltweiten Ausgaben für cloud-basierte Internetdienste von derzeit 17 Mrd. Dollar bis 2013 auf 44 Mrd. Dollar ansteigen werden. Jährliches Wachstum von 26 Prozent.
Cloud Computing bietet eine neue Enduser Erfahrung... basiert auf Methoden für effizientes Infrastruktur Management... erzeugt neue Geschäftsfelder Service Konsument Cloud IT Infrastruktur Monitoring + Managing Services + Ressourcen greift auf Services Cloud Administrator Service Katalog Service Anbieter stellt Services zur Verfügung 32
Zwei Ansätze für Cloud Computing mit gleichen Anforderungen auf Infrastruktur und Service Management Private Cloud Service Management Anbietermodelle Public Cloud
IBM Dynamic Infrastructure Innovation Flexibilität Effizienz Zukunftsorientierung Hochverfügbarkeit Skalierbarkeit Offenheit Ziel: Schaffung einer intelligenten Infrastruktur, die kostenoptimal, sicher und dynamisch ist. Gleichzeitig müssen unterschiedliche Geschäftsmodelle einfach abgebildet werden.
IBM bietet zwei Ansätze an wie man das Service Management aufsetzen kann Für Kunden die ihre vorhandene Infrastruktur nutzen möchten oder eine sehr angepasste Lösung. Tivoli Service Automation Manager (Einführung in November 2008) Für Kunden die eine schnelle turn-key Umgebung aufsetzen möchten. IBM CloudBurst (Einführung in Mai 2009)
Beispiel einer public Cloud : Amazon Elastic Compute Cloud Angebot: Erzeugt ein Amazon Image (AMI) für die Aufnahme einer Applikation nach gusto Berechnet nur die Ressourcen, die tatsächlich benötigt werden Service Katalog: HW: nur x86 Systeme OS: diverse Linux (Redhat, Oracle, Ubuntu,...), OpenSolaris und Windows Server 2003 Datenbanken: IBM DB2, IBM Informix, MS SQL Server, Oracle Web Hosting: IBM Websphere, IBM Lotus Web Content, Apache, IIS Development tools: IBM smash, JBoss,... Application Servers: IBM WebSphere, Oracle WebLogic,... Quelle: aws.amazon.com/ec2/
Preisbeispiele für Amazon Elastic Compute Cloud Linux/UNIX Usage Windows Usage Standard On-Demand Instanz Small (Default) Extra Large High-Memory On-Demand Instanz Double Extra Large Quadruple Extra Large $ 0.095 pro Stunde $ 0.76 pro Stunde $1.34 pro Stunde $ 2.68 pro Stunde $ 0.13 pro Stunde $ 1.04 pro Stunde $ 1.58 pro Stunde $ 3.16 pro Stunde Data Transfer Erste 10 TB pro Monat Über 150 TB pro Monat Data Transfer IN $ 0.10 pro GB $ 0.10 pro GB Data Transfer OUT $ 0.17 pro GB $ 0.10 pro GB Quelle: aws.amazon.com/ec2/
Beispiel für ein public Cloud Service Angebot der IBM Angebot: IBM LotusLive inotes E-Mail-, Kalender- und Adressverwaltung Infrastruktur: Cloud Computing Besonderer Augenmerk: selbe Zuverlässigkeit und Sicherheit wie im Eigenbetrieb Kosten: 2,90 zzgl. MWSt. pro Benutzer pro Monat Erste Kunden: Nokia (1,5 Millionen Accounts!), Panasonic und Dow Chemical
Beispiel für eine private Cloud : Cloud Computing am Beispiel der IBM Umgebung für Porting, Testing und Wartung durch das IBM SAP Entwicklungsteam Porting Test/QA Wartung Services Kunde SAP Application Components SAP NetWeaver Components IT Infrastrukture IT Administration
Die Infrastruktur der Wolke IT Infrastruktur Cloud Cloud Administrator Service Katalog IT Infrastruktur: Ca. 200 Server 3 verschiedene CPU Technologie: zcpu, Power, x86 7 verschiedene Betriebssysteme: zos, zlinux, AIX, plinux, i, x86 Linux, Windows 3 verschiedene Storageeinheiten mit ca. 100 TB Plattenkapazität 1 Bandroboter mit 50 TB Kapazität diverse Netzwerke (LAN, SAN, FICON)
Der Service Katalog stellte die eigentliche Motivation für Cloud Computing dar mit einer sehr hohen Anzahl an Service- Kombinationen mit temporärer Verweildauer SAP SCM 4.0 SAP SCM 4.1 SAP SCM 5.0 SAP SCM 5.1 SAP SCM 7.0 SAP BBP 2.0B SR2 SAP BBP 2.0C SR1 SAP EBP 3.0 SAP EBP 3.5 SAP EBP 4.0 SAP SRM 2.0 SAP SRM 3.0 SAP SRM 4.0 SAP SRM 5.0 SAP SRM 6.0 SAP SRM 7.0 SAP APO 3.0A SAP APO 3.1 SAP WEB AS 6.10 SAP WEB AS 6.20 SAP WEB AS 6.30 SAP WEB AS 6.40 SAP NetWeaver 04 / 7.0 SAP NetWeaver 04S / 7.1 SAP EP 6.0 SAP PI 3.0 SAP PI 7.1 SAP BW 2.0B SAP BW 2.1C SAP BW 3.0A SAP BW 3.0B SAP BW Content 3.1 SAP BW 3.5 SAP BW 7.0 SAP BW 7.01 SAP BW 7.10 SAP CRM 2.0B SR2 SAP CRM 2.0C SR1 SAP CRM 3.0 SR1 SAP CRM 3.1 SAP CRM 4.0 SAP CRM 5.0 SAP CRM 5.1 SAP CRM 6.0 SAP CRM 7.0 SAP R/3 3.1I SR1 SAP R/3 4.0B SR1 SAP R/3 4.5B SAP R/3 4.6B SAP R/3 4.6C SR2 SAP R/3 Enterprise 47X110 SR1 SAP R/3 Enterprise 47X200 SAP ECC 5.0 SAP ECC 6.0 SAP Business Suite 7 SAP Releases: min. 64 SAP Solution Manager 3.0 SAP Solution Manager 3.1 SAP Solution Manager 7.01 7 Betriebssystemplattformen 4 verschieden Datenbanken Kombinationen: > 1.000
Der Service: Provisionierung von SAP, Datenbanken und OS Einheiten und Rückspeicherung nach Ende der Nutzung Basierend auf Produkt IBM Tivoli Provisioning Manager (TPM) Produktiv für mehr als ein Jahr Erzeugt SAP Central / Dialog Instances on demand SAP Releases von 3.1 7.10 analog für Datenbanken Unterstützt verschiedene OS und Releases Web Services basierend
Web basierte Oberfläche für die Cloud Adminsitration
Erfahrungswerte und Nutzen Statistik nur auf IBM Mainframe 15453 Anfragen ausgeführt 3747 DB2 Installationen 1331 DB2 Clones Dauer: ca. 1 Jahr
Erfahrungswerte und Nutzen Services Install DB2 davor 1 Tag heute 12 Minuten DB Admin Maintain DB2 libraries ½ Tag 8 MInuten Clone DB2 2-3 Tage 20 180 Minuten Unix Admin Install Operating System 1 Tag 30 60 Minuten SAP Basis Prepare Upgrade / Provide SAP System 2-3 Tage ~ 40 200 Minuten
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