Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH

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Transkript:

Hermann Jürgensen Bürobedarf GmbH Schulpraktikum vom 21.September 2009 bis 09.Oktober 2009 Lara Stelle Klasse: 9a Politik- Gesellschaft- Wirtschaft bei Frau Böttger

Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis 1. Mein bester Tag 1 2. Mein langweiligster Tag 2 3. Persönliche Stellungnahme 3-4 4. Wahlthema 4-6 Mein spannendster und gleichzeitig bester Tag:

Mein bester Tag in der Firma Hermann Jürgensen GmbH war im Innendienst. Ich kam wie jeden Tag um 8 Uhr morgens in der Firma an und habe mich dann gleich, weil der Chef an diesem Tag nicht im Hause war, zu Frau Ahnfeldt, Frau Linke und Frau Schmidt gesetzt, die für den Innendienst zuständig sind. Frau Ahnfeldt hat mir dann gleich Arbeit gegeben: ich habe unter anderem mit Frau Schmidt einen neuen Lagerplatz gesucht und ich habe für Kunden, die der Firma wichtig sind Geburtstagskarten beschriftet, außerdem habe ich die Kassenabrechnung gemacht, das ganze Geld zählen, und dann die Summe in einer Tabelle eingetragen. Dann habe ich von Frau Ahnfeldt einen Ordner bekommen, indem Bestellscheine drin sind, dann musste ich mit dem Programm Oralog immer zuerst die Lieferschein Nummer eingeben, dann auf F8 drücken, damit der Computer die Daten über den Kunden raus sucht, dann kam da ein Fenster auf wo steht, welche Firma das ist und ein paar Informationen zur Firma, und dann musste ich auch noch die Bestellschein Nummer eingeben, wieder auf F8 drücken, damit der Computer die Bestellungen findet. Dann wurden da auch die einzelnen Bestellungen angezeigt, was der Kunde bestellt hat und die Menge, auch wenn nur ein Teil von der bestellten Ware angekommen war, dann konnte man genau nach gucken, was noch fehlte. Oben in der Mitte war ein kleines Fenster, indem dann entweder stand, dass die Lieferung komplett sei, oder dass noch etwas fehle. Bei den Lieferungen, die komplett waren, da musste ich einfach nur den Zettel aus dem Ordner reißen, wenn irgendwo noch etwas fehlte musste ich bei Frau Ahnfeldt nachfragen, ob ich dort anrufen soll und wenn ja dann musste ich dort anrufen und fragen, wann der Rest der Lieferung kommt oder zum Abholen bereitsteht. Das war mein bester Tag, weil ich bei den anderen Mitarbeitern zugucken durfte, ich aber auch Sachen selber erledigen durfte. Wie mit den Telefonaten, Frau Ahnfeldt hatte keine Angst, dass ich etwas falsch mache, dass fand ich sehr gut, weil sie mir gezeigt hat, dass sie mir so eine Verantwortung anvertraut. 1

Mein Langweiligster Tag Mein Langweiligster Tag in der Firma war gleichzeitig auch mein erster Arbeitstag. Ich bin morgens um 9 Uhr in der Firma angekommen. Und wurde gleich von einem von den beiden Fahrern begrüßt und zum Chef gebracht, der mich wie alle anderen auch sehr freundlich begrüßte. Mir wurde die Firma, mit Ihren ganzen Bereichen gezeigt, wie der Betrieb Innendienst, der Betrieb Außendienst, die Buchhaltung und das Lager. In der ersten Woche war ich nur im Lager, wo zwei Lageristen, zwei Fahrer und ein Auszubildender arbeiten. Mir wurde gleich erklärt, wie das Lager funktioniert, mit den Bestellscheinen und den Lagerplätzen. Dann kam auch schon gleich die erste Lieferung an und wir mussten die Kartons aus dem Lieferwagen holen, die Ware auspacken und auf die kleinen Schiebe wagen packen. Dann wurde die Ware von Sven oder Mark, den beiden Lageristen, freigegeben mit Hilfe der Lieferscheine, die in jedem Karton drin sind. Nachdem die Ware freigegeben wurde, musste ich mit Svens Hilfe die Ware für einen neuen Kunden zusammensuchen und danach verpacken. Die restliche Ware, die kein Kunde bekommt musste dann ins Lager geräumt werden. Damit ist man ungefähr eine Stunde beschäftigt, dann wartet man wieder auf eine neue Lieferung oder dass ein neuer Bestellschein durch das Fax kommt und man wieder ins Lager gehen kann um neue Sachen für Kunden zusammen zu suchen um sie dann wieder zu verpacken. So ging mein ganzer Tag, alles anschauen, dann Ware auspacken, verpacken, wieder warten und wenn mal ein Fax kam, dann ins Lager, zusammen suchen und wieder verpacken. Langweilig daran fand ich, dass ich die meiste Zeit nur rumsass, ich hatte nicht wirklich was zu tun. Der erste Tag war auch sehr ungewohnt für mich, weil ich in der Schule mehr sitze und hier im Lager meistens nur stehe und immer gehen musste. In meinem Praktikum haben die spannenden Tage überwogen, ich hatte immer genug zu tun, langweilig war nur die Woche im Lager.

Persönliche Stellungnahme Am Anfang des Praktikums hatte ich die Erwartungen, dass ich auch einmal Arbeit zu anderer Leute Zufriedenheit erledigen muss, diese Erwartung hat sich gleich in der ersten Woche erledigt, wo ich im Lager gearbeitet habe. Ich fand die Arbeit im Lager sehr langweilig, habe aber trotzdem mein bestes gegeben. Meine zweite Erwartung, dass ich auch manche Sachen alleine erledigen darf hat sich erfüllt, im Vertrieb Innendienst durfte ich mit den Kunden telefonieren und die Bestellscheine alleine freigeben. Als ich am ersten Tag in der Firma ankam, waren alle sehr nett zu mir, haben versucht eigenständige Arbeit zu finden und haben sich mit mir unterhalten. Sie haben mir alles genau erklärt, was sie machen und weshalb sie das machen und waren immer für fragen offen und haben diese dann beantwortet. Das zusammengewachsene Team ist immer offen für neue Mitarbeiter. Neue Mitarbeiter nimmt die Firma offen auf und kümmert sich gleich um diese. Der Zusammenhalt zwischen den Mitarbeitern ist sehr gut, alle verstehen sich super zwischeneinander. Die Stimmung im Büro ist sehr lustig. Mein Eindruck vom gesamten Praktikum ist sehr positiv, es gibt nichts woran ich mich erinnern könnte, was negativ war. Die Umstellung von der Schule auf das Praktikum fiel mir anfangs schwer, doch nach ein paar Tagen ging es dann. Das Umfeld war fremd und man hatte niemanden, mit dem man sich unterhalten konnte, die Freunde haben einem gefehlt. Mit der arbeitnehmerlichen Situation kam ich besser klar, zwar war sie ungewohnt oder komisch aber man hat sich daran gewöhnt. Ich habe im Praktikum viel mehr Verantwortung bekommen, als ich in der Schule bekomme. Das fand ich aber gut. Im Praktikum hatte man auch keinen Lehrer, den man um Hilfe bitten kann, ich konnte zwar immer zu jemandem gehen, wenn mir etwas nicht gepasst hat oder ich Fragen hatte aber es war anders als in der Schule. Durch das Praktikum hat sich mein zukünftiger Berufswunsch geändert. Ich habe mir immer gedacht, dass ich später einmal so einen Beruf machen möchte, der mit diesen Bereichen zu tun hat, doch jetzt nach dem Praktikum weiß ich, dass ich später nicht im Büro arbeiten möchte. Ich möchte nicht den ganzen Tag rumsitzen und Telefonate führen. Ich möchte später Kontakt zu den Leuten haben, mit denen ich was zu tun habe, dass hat man als Groß- und Außenhandlskauffrau auch, aber ich möchte nicht Kontakt über das Telefon haben sondern richtigen Kontakt.

Ich denke nicht, dass ich später bei meinem Praktikumsplatz einmal eine Ausbildung machen möchte, da ich mir nicht vorstellen könnte in einem Büro zu arbeiten. Ich habe noch gar keine Vorstellung, was ich später einmal machen möchte. Die Inhalte aus dem Unterricht haben mir im Praktikum nicht wirklich weitergeholfen. Wir haben ja nicht wirklich viel zum Thema Praktikum gemacht aber das, was wir gemacht haben nämlich, dass wir immer höflich dem Chef und den Mitarbeitern sein sollen, dass war mir schon vorher klar und ich denke, dass ich immer höflich war und immer viel Interesse gezeigt habe. Meinen Praktikumsplatz beurteile ich für andere Schülerinnen und Schüler, die auch in der Firma Hermann Jürgensen ihr Praktikum machen wollen als sehr gut. Man lernt alle bereiche der Firma kennen und man hat ein sehr gutes Verhältnis zu den anderen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen. Man ist in der ersten Woche nur im Lager und lernt dort alles kennen und dann in der zweiten Woche kommt man hoch in den Vertrieb Innendienst, Vertrieb Außendienst und zu der Buchhaltung. Das Praktikum hat mir sehr gut gefallen, es waren zwar auch Sachen dabei, die ich nicht sehr gerne gemacht habe aber dafür waren mehr Sachen dabei, die ich gerne gemacht habe. Ich kann die Firma Hermann Jürgensen als Praktikumsplatz für andere Schüler weiterempfehlen. Hierarchie von Hermann Jürgensen Bürobedarf Die Firma Hermann Jürgensen GmbH ist ein Unternehmen, das es schon seit 1878 gibt. Damals noch als Buchbinderei gegründet, doch im Jahre 1913 führten sie eine kleine Abteilung für Bürobedarf ein. 1981 begann der heutige Geschäftsführer Hans Georg eine Lehre als Einzelhandelskaufmann. 1990 übernahm dann die vierte Generation die Geschäftsleitung, seitdem ist Katharina Bothur für das Ladengeschäft im Mercado und Hans Georg Bothur für den Großhandel verantwortlich. Heute arbeiten in der Firma insgesamt 29 Mitarbeiter. 16 davon im Großhandel und 13 davon im Ladengeschäft. Herr Hans Georg Bothur und seine Schwester Katharina Bothur sind die Inhaber und Geschäftsführer der Firma. Die Frau von Herrn

Bothur, Kerstin Bothur, ist für die Buchhaltung und das Personal zuständig. In der Firma gibt es folgende Bereiche: Vertrieb Außendienst, den Vertrieb Innendienst, die Buchhaltung, das Lager und die Auslieferung. In den verschiedenen Bereichen gibt es keine offiziellen Abteilungsleiter, ausgenommen ist das Lager, da ist Herr Rakoczy der Abteilungsleiter. In der Hierarchie von Hermann Jürgensen ist Herr Bothur mit seiner Frau und seiner Schwester ganz oben, sie sind die vorgesetzten von allen. Neben Herrn Bothur gibt es auch noch seine Frau Kerstin Bothur, nach Frau Bothur steht in der Hierarchie Frau Langwaldt, Frau Langwaldt ist für den Einkauf, die Buchhaltung und dem Innendienst zuständig. Nach Frau Langwaldt kommen im Innendienst Frau Ahnfeldt, Frau Büttner und die beiden Auszubildenden Frau Linke und Frau Schmidt. Zu dem Team von Herrn Zaddach gehören Herr Dunker und Herr Hörde und zu dem Team von Herrn Rakoczy gehören Herr Reichmann, Herr Venz, Herr Kryzak und der Auszubildende Herr Coskun. Katharina Bothur, die Schwester von Herrn Bothur ist für das Ladengeschäft im Mercado zuständig und für die Mitarbeiter dort. In der Firma fallen diese Positionen fast gar nicht auf. Herr Bothur ist ein freundlicher Chef, der immer Zeit für seine Mitarbeiter hat und immer hilft, wenn er kann. Die Beziehung zwischen den Mitarbeitern ist super, alle verstehen sich sehr gut miteinander. Man sieht auch keine Unterschiede zwischen den etwas höheren Mitarbeitern in Ihrem Bereich und den anderen, niemand behandelt die anderen von Oben herab. Alle sind freundlich und behandeln sich gegenseitig mit Respekt.