SEK I. Ausbildung Sekundarstufe I. Mathematik. Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung. weiterlernen.



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Ausbildung Sekundarstufe I SEK I Mathematik Fachkonzept für Lehrerinnen- und Lehrerbildung weiterlernen.

Mathematik (MA) Warum Mathematik? Die Mathematik, so wirft uns Jean-Henri Fabre (1823 1915), seines Zeichens Insektenforscher, Dichter und Schriftsteller, entgegen, ist eine wunderbare Lehrerin für die Kunst, die Gedanken zu ordnen, Unsinn zu beseitigen und Klarheit zu schaffen. Dass dem so sei, ist eine der Überzeugungen, welche die Mathematik als Unterrichtsfach, als «Kernfach», in der Schule verankert haben. Nicht wenige würden diese Aussage auch unterschreiben, obwohl sie nicht ihre eigene Erfahrung im Umgang mit Mathematik widerspiegelt. Das ist bedauerlich, denn erstens hiesse das ja, dass der persönliche Misserfolg in diesem Denkfach paradoxerweise die Verehrung steigern würde; leider nicht aus Einsicht, sondern aus Einschüchterung. Und zweitens, dass einem die vielfältigen Erfahrungen, warum man sich für Mathematik begeistern kann, versagt blieben. Mathematik als Wissenschaft der Muster Ihrer Natur nach ist die Mathematik eine Wissenschaft von Mustern. Ihre Erkenntnisziele liegen im Aufdecken und Beschreiben von Regelmässigkeiten. Bei den untersuchten Mustern kann es sich um solche handeln, die in der sozialen oder technischen Umwelt auftreten oder um solche, die nur in der Vorstellung existieren, möglicherweise nur aus Neugier des Intellekts erdachte. Im Mathematikunterricht der Volksschule werden Muster und Gesetzmässigkeiten bei Zahlen und Zahloperationen, bei Figuren und ihren Eigenschaften auch unter dem Aspekt des lebensweltlichen Bezugs eingehend studiert. Die Jugendlichen untersuchen und beschreiben diese Muster anfänglich mit eigenen sprachlichen Mitteln, der «Sprache des Verstehens», differenzieren diese in reichhaltigen Lernprozessen jedoch aus zur «Sprache des Verstandenen» (Martin Wagenschein). Fragil wie solche Lernprozesse auch sein mögen, ihnen Raum zu geben, sie trotz aller Störanfälligkeit zu ermöglichen, ist eine der zentralen Aufgaben der Lehrperson. Mathematik ist keine Menge von Wissen, lautet das Diktum von Hans Freudenthal (1905 1990), einem niederländischen Mathematiker, der sich in besonderer Weise auch um die Mathematikdidaktik verdient gemacht hat; Mathematik ist eine Tätigkeit, eine Verhaltensweise, eine Geistesverfassung. Und mit einer solchen Auffassung von Mathematik, die in ihr eine Disposition erkennt, mit der die uns umgebende Welt betrachtet, geordnet, beschrieben und gestaltet werden kann, 2

verträgt es sich schlecht, wenn die Mathematik nur als Sammlung fertiger Verfahren betrachtet und unterrichtet wird, denn wie Hans Freudenthal abrundet, eine Geisteshaltung lernt man nicht, indem einer einem schnell erzählt, wie er sich zu benehmen hat. Man lernt sie im Tätigsein, indem man Probleme löst, allein oder in seiner Gruppe Probleme, in denen Mathematik steckt. Kompetenzen und Kompetenzaufbau Ein Grundsatz in der Ausbildung von Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrern besagt, dass zur kompetenten Ausübung des ins Auge gefassten Berufsziels eine gediegene Kenntnis des Faches, seiner Methoden und Inhalte notwendig sind. Diese Forderung unbestritten für das Lehramt an Gymnasien gilt zwar auch für andere Schulformen, ist dort aber nicht immer so konturiert erkennbar. «Wie viel Mathematik in der Ausbildung muss es sein?» ist beileibe keine einfach zu beantwortende Frage. Mindestens so wichtig, wenn nicht mehr ist jedoch die Frage: «Welcher Umgang mit Mathematik sollte es sein?» An der Pädagogischen Hochschule Luzern sind daher fachliche und fachdidaktische Ausbildung eng miteinander verzahnt: Die Mehrzahl unserer Module sind fachintegrativ aufgebaut, d. h. dass meist vom Schulstoff ausgegangen wird, daran anschliessend jedoch stets auch fachliche Tiefenbohrungen vorgenommen werden. Fachwissenschaftliche Ausbildung Die fachwissenschaftliche Ausbildung verhilft zu einem vertieften inhaltlichen und genetischen Verständnis schulrelevanter Themen der Mathematik. Nur eine solide Verankerung im Fach schafft die Voraussetzungen für einen ebenso ansprechenden wie anspruchsvollen Unterricht. Fachliche Kompetenz wirkt im Unterricht jedoch nicht per se. Insbesondere dann nicht, wenn das Fachstudium rein kumulativ, als Summe einzelner Inhaltsbereiche durchlaufen wird. Stattdessen ist Mathematik als Unterrichtsfach von ihren Problemstellungen, Prinzipien und Methoden wie auch der wissenschaftlichen Erforschung ihrer spezifischen Lernprozesse her zu studieren. Hier verzahnen sich fachliche und fachdidaktische Ausbildung. Fachdidaktische Ausbildung So macht die fachdidaktische Ausbildung insbesondere Denkund Handlungsweisen erfahrbar, mit Hilfe derer sich mathematische Themen für den Unterricht erschliessen lassen. Das Spektrum reicht dabei von konkreten Vorschlägen für Unterrichtsinhalte und -formen, über kompetenzorientierte Aufgabendiagnostik bis hin zu prozessorientierten Verfahrensweisen mathematischen Problemlösens. Enthalten in den fachdidaktischen Ausbildungsinhalte sind insbesondere auch Fragen nach dem Einsatz des Computers im Mathematikunterricht oder videobasierte Analysen konkreter Unterrichtsepisoden. 3

Das Grundjahr: Orientieren und Konfrontieren In den beiden Akzess-Modulen des Grundjahrs wird zum einen zur Auseinandersetzung mit unterrichtsnahen fachlichen Aspekten angeregt, zum anderen werden erste fachdidaktische Kompetenzen angebahnt. Damit beginnt ein längerer Prozess des «Umlernens» über Ausrichtung und Inhalt eines zeitgemässen Mathematikunterrichts. Beide Akzess- Module besitzen einen Überprüfungs- und Orientierungscharakter. Bachelorstudium: fachliche und fachdidaktische Grundlagen Die Module des Bachelorstudiums legen die fachlichen und fachdidaktischen Grundlage, um in den Praktika des vierten und fünften Semesters bestehen zu können. Geometrie und Algebra sind weit ausgedehnte Stoffgebiete, die quer über die gesamte Sekundarstufenzeit laufen, fachliche Sattelfestigkeit ist hier unerlässlich. In fachdidaktischer Hinsicht stehen im Mittelpunkt die didaktisch orientierte Sachanalyse, das Planen von Unterricht und Vorstufen einer kompetenzorientierten Aufgabendiagnostik. Erweiterte Lehr- und Lernformen, realisiert als mathematischer Problemlöseunterricht, aktuelle Entwicklungen wie Lehrplan 21, HarmoS und kompetenzorientierte Aufgabendiagnostik sind ein weiterer Fokus des Bachelorabschnitts, mit dessen Abschluss die Grundlage für eigenständiges Unterrichten gelegt ist. Masterstudium: fachliche und fachdidaktische Vertiefungen Im Masterstudium liegen die Akzente auf der Mathematik als modellbildende Wissenschaft und dem Klassenzimmer als ethnografischem Feld. Der Ausbildungsakzent verlagert sich stärker zu fachlich geprägten Eigenerfahrungen: Die Studierenden sollen den modellbildenden Charakter der Mathematik in der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themensträngen und auch fächerübergreifenden Lernsettings erfahren. Die didaktischen Ausbildungsanteile sind gegenüber den fachlichen Anteilen reduziert, sie haben aber insofern ein anspruchsvolleres Design, als sie stärker reflexions- statt instruktionsbetont sind. Ein Modul zum Computereinsatz im Mathematikunterricht hat Werkstattcharakter und lotet den Einsatz neuer Technologien im Klassenzimmer anhand von kleinen bis mittleren Projekten aus, wogegen Videostudien zum Mathematikunterricht zur mikroethnografischen Erkundung des alltäglichen Mathematikunterrichts anleiten. 4

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Übersicht Haupt- und Teilmodule MA Ausbildungsinhalte Mathematik im Studiengang Sekundarstufe I Hauptmodule Bachelorstudium 3 Akzess Mathematik 3 Fachliche und didaktische Aspekte der Schulgeometrie 3 Fachliche und didaktische Aspekte der elementaren Algebra 3 Räumliche Formen erschliessen, Vorstellungen entwickeln 3 Funktionen und funktionales Denken 3 Mathematikunterricht öffnen 3 Bachelorabschluss MA01 S1 MA02 S1 MA03 S1 MA04 S1 MA05 S1 MA06 S1 MABP S1 4 CP 3 CP 4 CP Teilmodule Bachelorstudium 1. 1. Semester 3 Akzess Mathematik A MA01.01 S1 2. Semester 3 Akzess Mathematik B MA01.02 S1 2. 3. Semester 3 Formen in der Ebene 3 Übungen und Vertiefungen zu Formen in der Ebene MA02.01 S1 MA02.02 S1 4. Semester 3 Zahl und Variable 3 Übungen und Vertiefungen zu Zahl und Variable MA03.01 S1 MA03.02 S1 3. 5. Semester 3 Fachdidaktisches Atelier (Fachdidaktisches Atelier kann je nach Einteilung des Halbtagespraktikums auch im 4. Semester stattfinden) 3 Räumliche Formen erschliessen, Vorstellungen entwickeln 3 Funktionen und funktionales Denken MA03.03 S1 MA04.01 S1 MA05.01 S1 6. Semester 3 Kompetenzorientierung im Mathematikunterricht 3 Problemlösen im Mathematikunterricht 3 Bachelorabschluss MA06.01 S1 MA06.02 S1 MABP.01 S1 6

Hauptmodule Masterstudium 3 Mathematik vertiefen 3 Computereinsatz im Mathematikunterricht 3 Videostudien zum Mathematikunterricht 3 Mathematische Modellbildung mit Differenzialgleichungen 3 Masterabschluss MA07 S1 MA08 S1 MA09 S1 MA10 S1 MAMP S1 4 CP Teilmodule Masterstudium 4. 7. Semester 3 Mathematische Modellbildung für zufallsbehaftete Situationen 3 Computereinsatz im Mathematikunterricht MA07.01 S1 MA08.01 S1 8. Semester 3 Komplexe Zahlen, Folgen und Funktionen 3 Videostudien zum Mathematikunterricht MA07.02 S1 MA09.01 S1 5. 9. Semester 3 Mathematische Modellbildung mit Differenzialgleichungen 3 Masterabschluss MA10.01 S1 MAMP.01 S1 7

11.13/PDF_0031_hab_ Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral www.s1.phlu.ch Mathematik Reinhard Hölzl Fachleiter MA reinhard.hoelzl@phlu.ch T +41 (0)41 228 79 54 PH Luzern Pädagogische Hochschule Luzern Ausbildung Pfistergasse 20 Postfach 7660 6000 Luzern 7 T +41 (0)41 228 71 11 F +41 (0)41 228 79 18 s1@phlu.ch www.phlu.ch