Führen in Balance Modul Selbstmanagement (Work-life-Balance)



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Transkript:

9.00 Ankommen Aktivieren und erstes Jeder Teilnehmer zieht eine Postkarte und beantwortet die Postkartenset kurze Begrüßung (zum Thema hinführendes) dort jeweils gestellte Frage (Erläuterung: Die Auswahl der Kennenlernen Kennenlernen Methoden zum Kennenlernen hängt von der Zusammenset- zung des Teilnehmerkreises ab. Angesichts der Vielzahl der leicht zugänglichen Methoden verzichten wir hier auf eine 9.10 Eröffnung kurzer Überblick thematisch organisatorisch 9.15 Einführung zum Thema Selbstmanagement und verstehen den konzeptionellen Ansatz des Selbstmanagements umfangreichere Darstellung) Input 2 Geschichten vorlesen, in denen jeweils am Beispiel einer identischen Situation aus dem Arbeitsall konkret gutes und schlechtes Selbstmanagement beschrieben wird. Anschließend die Teilnehmerinnen nach der inneren Resonanz zu den beiden Geschichten befragen Optionale Vertiefung: Bearbeitung der Frage: Was sind die jeweils von den beiden Protagonisten umgesetzten förderlichen/hinderlichen Wirkfaktoren? Überblick Seminarverlauf auf Plakat Handout: Geschichten zum Selbstmanagement Arbeitsblatt: Wirkfaktoren Definition: Selbstmanagement auf Flipchart 9.50 Selbstmanagement und Stress 10.15 Der persönliche Umgang mit Stress und verstehen die Grundzüge des aktuell gültigen Stressmodells (nach Kaluza) Die Teilnehmer reflektieren ihr eigenes Stressverhalten Definition Selbstmanagement vorstellen und diskutieren Pinnwand-Input Die Teilnehmer reflektieren in Einzelarbeit ihr eigenes Stressverhalten anhand von 3 Satzanfängen zum Thema Stress, die von den TN individuell ergänzt werden sollen; die Ergebnisse werden anschließend in 3-er Gruppen ausgetauscht (bei immer wieder neuer Gruppenzusammensetzung). Kurzinput Stress auf Moderationskarten Arbeitsblatt mit den 3 Satzanfängen: Ich gerate in Stress, wenn. Wenn ich im Stress bin, dann. 1

Ich setze mich selber unter Stress, indem. 11.00 Pause 11.15 Vertiefung: Stress wesentliche Grundbegriffe zum Thema Stress 11.35 Stress und Glaubenssätze 1 das Konzept Glaubenssätze ; sie reflektieren eigene (stressbewirkende) Glaubenssätze Kurzinput im Plenum: Stressoren, Stressreaktionen und Stressverstärker Kurzinput: Was sind Glaubenssätze? Wie können Glaubenssätze Stress erzeugen? Jeder Teilnehmer wählt in Einzelarbeit aus einer vorliegenden Auflistung typischer, potentiell stresserzeugender Glaubenssätze solche aus, die persönlich besonders stark ausgeprägt sind. Anschließend wird im Plenum beispielhaft herausgearbeitet, wie die Glaubensätze praktisch (negativ) wirken. Werkstatt zur Neuformulierung positiver Glaubenssätze mit der Methode Ideenkorb: 1. Methode vorstellen Plakat mit den 3 Facetten von Stress Arbeitsblatt mit einer Auflistung von Glaubenssätzen 12.00 Stress und Glaubenssätze 2 Die Teilnehmer modifizieren persönlich wirksame einschränkende 2. exemplarisch im Plenum mit der Methode Ideenkorb : mehrere alternative GS entwickeln 3. GA (3-er Gruppen: mehrere förderliche GS entwickeln für jeden) 4. Auswahl/Formulierung eines positiven GS von jeder TN) neuen gültigen Glaubenssatz aufschreiben auf Karte 5. Präsentation im Plenum Vorstellung der Methode Ideenkorb Im Plenum werden exemplarisch mit der Methode Ideenkorb Vorschläge zur Formulierung alternativer, entspan- Flipchart mit der Darstellung der Methode Ideenkorb 2

Glaubenssätze nender Glaubenssätze erarbeitet. Anschließend erarbeiten die Teilnehmer in 3-er Gruppen mit der Methode Ideenkorb alternative Vorschläge zu jeweils einem einschränkenden Glaubenssatz 12.45 Pause 13.30 Warm-up 13.45 Persönlichkeitsstile und Selbstmanagement und verstehen das Persönlichkeitsmodell von Riemann und Thomann und können Chancen und Risiken der unterschiedlichen Persönlichkeitstypen hinsichtlich eines guten Selbstmanagements benennen 14.45 Pause 15.00 Selbstentwicklung 1 den konzeptionellen Ansatz Selbstentwicklung Das Persönlichkeitsmodell nach Riemann und Thomann wird anhand von Bodenankern erläutert. Die Teilnehmer positionieren sich anhand einer vorgegebenen Frage in der ausgelegten Matrix. Anschließend reflektieren die Teilnehmer mit einem Fragebogen, welche Persönlichkeitstendenzen individuell in welcher Form/Ausmaß ausgeprägt sind. Danach wird für die 4 Persönlichkeitstendenzen des Riemann-Thomann-Modells erarbeitet, wie sich diese förderlich oder hinderlich hinsichtlich des eigenen Selbstmanagements auswirken (jeweils eine Arbeitsgruppe pro Persönlichkeitstendenz) Anschließend reflektieren die Teilnehmerinnen die Ergebnisse der eigenen Einschätzung hinsichtlich des eigenen Selbstmanagements. Bei Seminargruppen, in denen sich die Teilnehmer bereits gut kennen, kann die Einschätzung hinsichtlich des eigenen Selbstmanagements auch als Fremdeinschätzung vorgenommen werden. Kurz-Input Selbstentwicklung (Definition nach A. Graf und J. Corssen) Einführung in die Thematik mit einer persönlichen Selbstentwicklungsgeschichte des Trainers Erläuterung des Satzes Glück ist eine Überwindungsprämie (J.Corssen) Kurzinput neuronale Plastizität Kartensatz mit Kurzbeschreibungen der 4 Persönlichkeitstendenzen; Fragebogen mit Auswertungshinweisen; Handlungsanweisung zum Vorgehen bei Fremdeinschätzung Flipchart mit Definition Selbstentwicklung Flipchart mit Kurzdarstellung neuronale Plastizität (Bild nach G. Hüther) 3

15.45 Selbstentwicklung 2 Die TN planen ein kleines Experiment zur Selbstentwicklung (Hausaufgabe) 16.30 Ende 1. Tag 2. Tag 9.00 Reflexion des Experiments Die Teilnehmerinnen reflektieren die im Rahmen des Experiments gemachten Erfahrungen 9.30 Selbstentwicklung 3 ein Verfahren zur Bestimmung der persönlichen Prioritäten hinsichtlich Selbstentwicklung 10.15 Pause 10.30 Methoden des Selbstmanagement Die Teilnehmer lernen ausgewählte Methoden des Selbstmanagement kennen und tauschen Umsetzungserfahrungen aus Kurzinput: Experiment erläutern (Sinn, Ziel und Vorgehen) Das Experiment zur persönlichen Entwicklung soll von den Teilnehmerinnen nach Abschluss des 1. Seminartags durchgeführt werden Kurzinput: Containermodell erläutern Partnerarbeit: Wechselseitige Beratung zur Abstimmung eines persönlich bedeutsamen Experiments zur Selbstentwicklung Erfahrungsaustausch im Plenum anhand von Leitfragen Geschichte zum Thema Prioritäten setzen (J. Zwack) vorlesen Abstimmung der persönlich bedeutsamen Ziele der Selbstentwicklung anhand von Leitfragen als Partnerarbeit Kurzpräsentation ausgewählter Methoden des Selbstmanagement Reflexion der Umsetzungserfahrungen zu den ausgewählten Methoden mit der Methode Fast Networking. Dabei übernimmt jeder TN die Patenschaft für eine Methode, interviewt alle anderen TN zu den Umsetzungserfahrungen zu der jeweiligen Methode, hält die Ergebnisse fest, stellt zum Abschluss die Methode und die Umsetzungserfahrungen im Plenum kurz vor. Containermodell (nach W. Lasko, C. Quiske) Flipchart mit Leitfragen Geschichte (J. Zwack) Kurzdarstellung ausgewählter Methoden als hand-out 11.45 Methoden des Die TN lernen ausge- Kurzinput: Wenn-dann-Pläne nach Gollwitzer als eine Me- Flipchart mit der Vorstel- 4

Selbstmanagement wählte Methoden des thode vorstellen, mit der man sich gezielt auf schwierige SM kennen und wenden Situationen vorbereiten kann diese auf eigene Fragen an Beispiel für einen gelungenen wenn-dann-plan präsentieren (M. Storch zum Thema Rauchen aufgeben ) Trainer präsentieren ein persönliches Beispiel für einen gelungenen, bewährten wenn-dann-plan Die Teilnehmer sammeln in 3-er Gruppen Situationen, in denen es ihnen schwerfällt, sich gemäß eigener Werte zu verhalten, wo sie sich immer wieder schachmatt gesetzt fühlen und keine erfolgreichen Handlungsstrategien ausgeprägt haben. lung des wenn-dann- Plans nach Gollwitzer 12.30 Pause 13.15 Warm-up 13.30 Methoden des Selbstmanagement 14.30 Persönliche Vision zur Weiterentwicklung kreieren Die TN lernen ausgewählte Methoden des SM kennen und wenden diese auf eigene Fragen an Die Teilnehmer entwickeln konkrete Vorschläge zur persönlichen Weiterentwicklung und beraten sich dazu wech- Auswahl der Situationen, bei denen in der Gruppe das meiste Interesse besteht, durch Aufstellungen (die benannten Situationen sind im Raum ausgelegt (Bodenanker); die Teilnehmer dokumentieren ihr Interesse, indem sie sich entsprechend im Raum aufstellen Erarbeitung von wenn-dann-plänen zu den priorisierten Situationen in 3-er Gruppen mit der Methode Ideenpool Vorstellung der Methode Heldenreise im Plenum Die Teilnehmer interviewen sich wechselseitig in 3-er Gruppen zu den Stationen der persönlichen Heldenreise als Sinnbild der Selbstentwicklung Komplettes Bilderset Heldenreise für jeden Teilnehmer 5

selseitig 15.00 Pause 15.15 Persönliche Vision s.o. zur Weiterentwick- s.o. lung kreieren 15.45 Abschluss und Auswertung des Seminars 16.15 Ende 5 Finger Feedback erläutern und durchführen Flipchart mit Darstellung des 5 Finger Feedback 6