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Transkript:

Unterrichtssequenz Arbeitsmaterial Sprechsituationen Aktivitäten / Zusatzangebote (Z) Neue Redemittel / Neuer Wortschatz Sequenz 1 AB S. 12, KV 25, KV 26, CD, Bildkarten, gefüllte Frühstücksdosen Nahrungsmittel benennen gemeinsames Frühstück, interkulturelles Lernen: Sandwich und Toast, Lied: What have you got for breakfast? brown bread, sandwich, cheese, butter, ham, roll, cornflakes, apple, banana, carrot, orange, chocolate bar, tea, milk, water, apple juice, orange juice, lemonade Sequenz 2 AB S. 13, CD, Bildkarten, DIN A4 Blatt für jedes Kind Inhalt der Frühstücksdosen beschreiben Lied singen, Inhalt von lunch boxes erfragen, lunch boxes bestimmten Kindern zuordnen What have you got for breakfast? eat, drink I ve got a / an Sequenz 3 TB S. 12 / 13, KV 27, KV 28, CD Vorlieben und Abneigungen, ausdrücken, Wünsche verbalisieren. Hörtext: Breakfast at school, Interview Yes, I like No, I don t like Can I have? Here you are. Let s swap. Sequenz 4 TB S. 14, AB S. 14, CD, Bildkarten, verschiedenes Obst oder Bildkarten Obst beschreiben, Rap prechen / singen Zuordnung von Adjektiven zu Obst und Gemüse Hörtext: The fruit rap Gestalten eigener Strophen dazu Lots of apples, pears, cherries, plums juicy, sweet, soft, fresh Sequenz 5 TB S. 15, AB S. 15, KV 25 und KV 26 (vergrößert), CD, typische Mütze Rollenspiel als Käufer oder Verkäufer At the sandwich shop, Dialog von CD hören Can I help you? Here you are. How much is it? Sequenz 6 CD, KV 25 und KV 26 vergrößert, KV 29, Gegenstände für Rollenspiel: wie Mütze und Servietten Eigene Dialoge lesen und spielen mehr funny words finden, Chant: The food train chant (Z) funny, fast food, hot dog, fish fingers, scream 59

Unterrichtssequenz 1 AB S. 12, KV 25, KV 26, CD, Bildkarten, gefüllte Frühstücksdosen Einstimmung Die erste Stunde dieser Einheit sollte möglichst vor einer Pause liegen. L bringt eine Decke mit in die Klasse und fordert die S auf, sich mit ihren Frühstücksdosen in einen Kreis um die Decke auf den Boden zu setzen. Die S breiten ihre Frühstücksdosen auf der Decke aus. L: This is my lunch box. You ve got lunch boxes, too. Please sit in a circle. Let s open our lunch boxes and see what s inside! Interkulturelles Lernen: Sandwich und Toast Sandwich und Toast sind zwei englische Ausdrücke, die zwar auch im Deutschen verwendet werden, aber mit unterschiedlichen Bedeutungen. Ursprünglich ist ein sandwich ein weißes, ungetoastetes, quadratisches, doppeltes Weißbrot, das typischerweise diagonal geteilt wird und mit Käse oder Schinken und Salatblättern, Gurken oder Tomaten belegt ist. Unser typisches deutsches Brot wird im Englischen mit dark bread bezeichnet. Toast wird hauptsächlich zum typisch englischen Frühstück serviert. Meist ist er noch warm und mit gesalzener Butter bestrichen. Dazu gibt es häufig Orangenmarmelade. Als Anregung schaut sich L den Inhalt der eigenen lunch box an, hebt einzelne Gegenstände dabei hoch und sagt: Durch die reale Situation sind die S affektiv stark angesprochen und äußern sich gern dazu, was sie zum Frühstück mitgebracht haben. Wenn S auf Deutsch antworten, wiederholt L die Äußerung auf Englisch. Wichtig ist, dass L die Antwort nicht nur auf Englisch wiederholt, sondern auch einen kleinen Kommentar dazu abgibt. Diese Frage-Phase sollte ausgiebig wiederholt werden, damit ein reiches sprachliches Umfeld geschaffen und der neue Wortschatz möglichst häufig gehört und auch gesprochen wird. Es bietet sich an, in diesem thematischen Zusammenhang folgendes Vokabular zu nennen: brown bread, sandwich, cheese, ham, jam, butter, cornflakes, tomato, apple, orange, banana, carrot, pear, orange juice, apple juice, chocolate bar, milk, water, tea, roll. Als nächstes stellen S die Fragen, das gefragte Kind stellt die nächste Frage usw. L: Look, I have got a cheese and tomato sandwich and tea. What have you got? S: An apple / Brot / Kakao / milk L: Oh yes, he has got cocoa, too. She has got a sandwich, too. L: What have you got for breakfast? S: Ein Käsebrot. L: A cheese sandwich! Mmh, that s nice! S: What have you got for breakfast? S: A S: What have you got to drink? S: Orange juice / milk 60

Weitere Unterrichtsgestaltung Als nächstes wird das Lied What have you got for breakfast? gesungen. Dazu werden an die S Bildkarten verteilt. Achtung: Die Betonung ist auf you beim Singen, sonst passt der Rhythmus nicht. L: Let s learn a breakfast song. Listen to me! Zunächst spricht L langsam und rhythmisch den Text vor und lässt die entsprechenden Frühstückssachen zeigen. S zeigen einen Apfel. Allmählich sprechen die S den Text mit. L kann den Text mit weiteren Beispielen sprechen, dann machen Kinder Beispiele. Dinge, die in den Brotdosen nicht vorhanden sind, werden auf Bildkarten gezeigt. 15 Nun wird das Lied von der ganzen Klasse gesungen. Nach ein- bis zweimaligem Singen kann das Lied mit der Klasse in Dialogform ausprobiert werden. L: Let s sing the song together. Lied: What have you got for breakfast? Die Kinder gehen zurück an ihre Plätze. Sie bekommen die KV 25 und 26 mit Abbildungen der Begriffe. Diese werden zunächst von L genannt, dann von S mehrfach im Chor wiederholt und nochmals durch einzelne S benannt. Eventuell gebrauchen S Oberbegriffe auf deutsch, die L auf englisch wiederholt und von allen Kindern wiederholen lässt. S schneiden Bilder aus KV aus. Dann nehmen sie drei Bilder, gehen durch die Klasse und fragen andere Kinder nach ihren Bildern. Am Ende werden die Bilder in die word box geräumt. 25 26 L: On this worksheet you will find many things that you can eat. There are S: I can see L: Please cut out the pictures. When you are ready, choose three pictures and walk around the classroom. Ask the other children what they have got for breakfast. S: What have you got (for breakfast)? S: A roll, a banana and milk. L: Put the cards into your word box, please. 61

L erläutert die Aufgabenstellung auf Seite 12 im Activity book. Die Wörter werden gemeinsam gelesen. S machen Vorschläge. Als Hausaufgabe können S mehr Wörter finden. AB S. 12 L: Please open your activity books on page 12. Have a look at the words. Let s read the words. There are things you can drink and things you can put on a sandwich and fruit. Where do the words go? S: Cheese on sandwich. L: That s right. S: I put apple on the apple. L: Great, please start now. Maybe you can find more words at home. Zum Abschluss der Stunde wird gemeinsam gefrühstückt. L geht durch die Klasse und spricht mit einzelnen S, dabei hören diese wiederholt die Begriffe, äußern sich auch selbst. S brauchen nur mit yes/no zu antworten. L kommentiert die Antworten. L: Now let s have breakfast together. L: What have you got for breakfast? Do you like it? S: Yes / No. L: I like milk, too. / I m hungry. / Share it! / Let s swap! / Yes, I like / No, I don t like 62

Unterrichtssequenz 2 AB S. 13, CD, Bildkarten, DIN-A4-Blatt für jedes Kind Einstimmung 15 Wiederholung: Zur Wiederholung wird noch einmal das Lied What have you got for breakfast? aus der letzten Sequenz gesungen. L: Do you remember our breakfast song? L: Let s sing it together. Come and stand in the circle. L: What have you got, dear S:, dear teacher L: Then eat it, dear etc. Nach dem ersten Durchgang können S sich mit den Bildkartchen aus der word box gegenseitig singend befragen und antworten. Weitere Unterrichtsgestaltung Jetzt folgt eine PA mit der word box. Jeder S bekommt ein DIN-A4-Blatt, das ein- bis zweimal zu einer lunch box gefaltet wird, wie L es gezeigt hat. Dazu nehmen die Kinder die entsprechenden Wortkarten. S legen drei Karten versteckt in ihre lunch box und erraten diese abwechselnd. Hier findet ein Transfer in der Fragestellung statt. Geübt wird der Wortschatz zu den lunch boxes und die häufig benötigte Antwortform: Yes, I have. / No, I haven t. L: Here you have a sheet of paper. Please fold it as I show you. This is your lunch box. Now take three cards from your word box which can go into the lunch box. L: Then ask your partner: Have you got a? S1: Have you got a / an (in your lunch box)? S2: Yes, I have / No, I haven t. Wenn S mehrfach abwechselnd den Inhalt der lunch boxes erraten haben, bittet L sie mit ihren Activity books in den Kreis. S äußern sich frei in Einzelwörtern oder Sätzen. L liest die Texte der einzelnen Sprechblasen. S folgen mit den Augen. Dann lesen alle gemeinsam die Sprechblasen. L bittet verschiedene S die Sprechblasen der Kinder zu lesen. L: Please come and sit in the circle and bring your activity books. Open them on page 13. S: I can see children. / There are lunch boxes L: There are six lunch boxes and six children. Let s find out which lunch box belongs to Sarah. L: Let s read the speech bubbles together. L: Who wants to read what Tom/Steve/Kate says? 63

Im Anschluss bearbeiten S die Seite 13 im Activity book. Sie können mit einem Partner arbeiten und ihre Ergebnisse vergleichen. Die Frage nach favourites ist den S vertraut und hat hohen Aufforderungscharakter. L: Now write the name of the child under his or her lunch box. You can work with a partner. Compare what you ve written. L: When you have done this, you can tell your partner what is in your lunch box and what is your favourite sandwich. Unterrichtssequenz 3 TB S. 12/13, KV 27, KV 28, CD Einstimmung Spiel: Fruit salad L bittet S in den Kreis. Sie zeigt auf die einzelnen Kinder und nennt dazu etwas aus der lunch box, so dass etwa fünf Kinder das gleiche Wort genannt bekommen. Wenn dann später der entsprechende Begriff genannt wird, müssen diese S einer Gruppe die Plätze tauschen. Bei weiteren Durchgängen übernehmen S die Rolle des Ansagers (siehe Spielesammlung S. 257). L: You know our game Fruit salad. Each of you gets a word like tomato, sandwich When I clap my hands and say the word you go and change places. L bittet die Kinder zurück an ihre Plätze zu gehen und ihre Textbooks auf Seite 12 / 13 zu öffnen. S äußern sich auf den verschiedenen Ebenen ihres Sprachvermögens zum Bild. L wiederholt auf englisch, wenn S deutsch sprechen, weist auf Einzelheiten im Bild hin, stellt Fragen in abgestuften Schwierigkeitsgraden im Stil von I spy with my little eye, ermuntert S, auch Fragen zu stellen. L: Yesterday we all had breakfast together. Every day we have breakfast together and so do other children. L: In your textbook on pages 12/13 you can see a class having breakfast. What can you see in the picture? S: A sandwich, a girl, an apple L: Name the things you know. How many lunch boxes / apples / sandwiches / chocolate bars can you see? I spy a girl with brown hair. What has she got? 64

Nach eingehender Betrachtung des Bildes weist L auf die Sprechblasen hin. L liest Sprechblasen vor, S suchen das entsprechende Kind. L: What do the children say? Let s have a look. Who wants to read the speech bubbles? Which child is it? Please point. TB S. 12 / 13: Breakfast at school 17 Nun wird der Hörtext Breakfast at school gemeinsam angehört und die Schüler aufgefordert während des Hörens auf die beschriebene Situation zu deuten. L: Let s listen to the CD now. Look at the children and point to the speech bubbles. Hörtext: Breakfast at school S1: I don t like cheese! S2: I like cheese. Let s swap. S1: I ve forgotten my breakfast. S2: Let s share. S1: Oh no! My milk! S2: Oops, sorry! S1: Can I have some orange juice? S2: Here you are. S1: Great, a chocolate bar! S2: I m so hungry. Oh no! Ham again! In einem ersten Durchgang wird der ganze Text gehört, um S Zeit zu geben, sich einzuhören. L: The boy with brown hair and a red sweatshirt likes cheese. 65

Beim zweiten Mal sollte L den Hörtext nach jedem Mini-Dialog unterbrechen, damit sicher gestellt ist, dass S genügend Zeit haben, die Sprechblasen zu finden. L bittet S in einen Halbkreis vor die Tafel und hängt zwei große Sprechblasen, die er / sie über die editierbare Version der Kopiervorlagen auf CD-Rom mit I like und I don t like gefüllt hat, an die Tafel. Vorn im Halbkreis liegen Bildkarten mit Obst, Gemüse, sandwiches usw. L heftet die Bildkarte mit Käse unter I like. L spricht ein Kind an, zeigt auf den Stapel mit Bildkarten und bittet es, eine Karte an die Tafel zu heften. Nach und nach werden die Karten unter I like und I don t like verteilt. Sie können auch umgehängt werden, nach den Vorlieben der Kinder. 28 L: What do you like? Choose a card and put it on the blackboard. S1: I like apples. S2: I don t like milk. S3: I like milk, but I don t like cocoa. Stärkere Schüler können im Satz I like und I don t like kombinieren. Interview L bittet S an ihre Tische zu gehen. Sie zeigt am OHP ein bereits teilweise ausgefülltes Interviewblatt. Oberhalb der Tabelle stehen die Sprechblasen Do you like? und Yes, I do. / No, I don t. L lässt leere Interviewblätter austeilen. Sie zeigt es am OHP und fordert S auf, in die erste vertikale Spalte verschiedene Lebensmittel zu malen/schreiben. In die horizontalen Spalten werden die Namen der interviewten Kinder eingetragen. Die Interviewsituation gibt L die Möglichkeit, gezielt zu beobachten, wie sicher einzelne S im Wortschatz und im Gebrauch der chunks sind. Am Ende werden die Ergebnisse der Befragung vorgestellt. S erzählen, was ein Freund / eine Freundin mag. Auch wie viele Kinder etwas mögen kann erfragt werden. Language awareness: Plural -s Nach Vokalen und stimmhaften Konsonanten folgt das stimmhafte /s/ als Pluralendung, z.b. oranges [P rkndzkz] oder pears [pe@ps]. 27 L: Look, here Merlin has interviewed some of his friends. He wants to know, what they like to eat. He asks: Do you like? and they answer Yes, I do. / No, I don t. L: Let s find out what our class likes to eat. Ask your friends and fill in the answers on your interview sheet. L: Let s hear what you found out. What about? Who likes apples / milk? Zusatzangebot Abschließend können S ein Clusterbild zum Themenfeld Food and drink erstellen, um sich so die neu erlernten Worte nochmals in Gedächtnis zu rufen. Hierbei bietet sich ein Verweis auf My Magic book an, indem diese Lernstrategie unter Tipp 4 zu finden ist. 66

Unterrichtssequenz 4 TB S.14, AB S.14, CD, Bildkarten, verschiedenes Obst oder Bildkarten Einstimmung L bringt verschiedenes Obst mit. Ersatzweise können Bildkarten benutzt werden. L zeigt das Obst/ die Bildkarten und beschreibt es. Sie benennt das Obst, nennt Farbe und Geschmack und Konsistenz. Das Obst wird in Körbchen nach seinen Eigenschaften sortiert. Die Körbe bekommen ein Schildchen mit dem entsprechenden Begriff. Alternativ werden an der Tafel Kistchen für die verschiedenen Eigenschaften skizziert. Wenn alle Obststücke einsortiert sind, gibt L ein Beispiel für eine kleine Übung, gibt zu verstehen, dass S sich nun gegenseitig befragen. S nennen den Namen des Obstes, ein anderes Kind nennt eine Eigenschaft. Als Überleitung zum Fruit rap fragt L die S nach ihren Vorlieben, lässt S zählen, aufstehen, sich in Gruppen zusammenstellen. Die Aufforderungen werden gestisch verdeutlicht. L kündigt einen Rap an. S machen die entsprechenden Bewegungen. Jetzt spricht L die ersten beiden Strophen des Fruit Rap und verdeutlicht mit TPR deren Inhalt. S machen teilweise mit. L: I like fruit. Look, I ve got a / an It is red / green / yellow. It is sweet / sour / fresh. It is juicy / soft. L: Can you put the in the basket? L: What s the banana like? S: Yellow / soft / sweet. S: What is the pear like? S: It s green / juicy / sweet. L: Let me see. Who likes apples? Stand up, please. How many children like Stand in a group, please. L: I think you all know what a rap is show me, please. Let s do the Fruit rap. Weitere Unterrichtsgestaltung L bittet S sich zu setzen und das Textbook auf Seite 14 zu öffnen. S äußern sich zum Bild. L bittet S, die Anzahl der Früchte zu schätzen, danach auch zu zählen. L: You can find the Fruit rap in your textbook on page 14. What can you see? L: How many plums are there? Guess. 67

TB S. 14: Fruit rap L liest den fruit rap Strophe für Strophe vor und bittet S mitzusprechen. L: Listen to the Fruit rap. Say it together with me. Fruit rap Lots of apples, big, red and sweet, I like apples, so good to eat. Lots of cherries, small, soft and sweet, I like cherries, so good to eat. Lots of pears, big, green and sweet, I like pears, so good to eat. Lots of plums, juicy, fresh and sweet, I like plums, so good to eat. L lässt S in Tischgruppen eine Strophe sprechen, die Kinder flüstern oder laut sprechen. 18 Danach spielt L die CD mit Fruit rap vor, S stehen im Kreis und rappen mit. Der Rhythmus kann geklatscht, gestampft oder geklopft werden. L bedeutet den Kindern, dass sie gerne über ein anderes Obst/Gemüse rappen würde, beginnt Text an die Tafel zu schreiben. L: We ve got a CD with the fruit rap. Let s listen to it and do the rap. Come and stand in a circle. L: I love carrots. I want to do a rap about carrots. Can you help me? Lots of carrots 68

L schreibt, überlegt laut, S machen Vorschläge (auch unvollständige) L weist darauf hin, dass Möhren kein Obst sind. Food ist der Oberbegriff, der den S den weitesten Raum für ihren eigenen Rap gibt. S: Orange and sweet? L: All right, but carrots are not fruit, but food! L: Let s make a food rap. Nach mehreren besprochenen Beispielen ermutigt L die S, ihren eigenen Food rap auszudenken und im Activity book Seite14 aufzuschreiben. AB S. 14 L: You can make up your own food rap. Try it out. You can write it in your activity book on page 14. L: You can work with a partner or in a small group. L: You can use our picture dictionaries to find more words. Zum Ende der Unterrichtssequenz können erste Ergebnisse vorgetragen werden. L: Who wants to show us a rap? S: Me! Abschluss Die untere Hälfte der Seite 14 im Activity books ist eine Wiederholung des Sortierens nach Eigenschaften und kann begonnen und zu Hause fertig gestellt werden. Den Adjektiven sollen Obst und Gemüse zugeordnet werden. 69