Highspeed-Internet für das Obere Eidertal. Frühjahrsausgabe Mai 2010. Blickpunkt:

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Transkript:

KNÖVbladd - das Kundenmagazin der Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH (VBB) für alle Haushalte des Oberen Eidertals Frühjahrsausgabe Mai 2010 Brandheiß: Stromnetzentflechtung Seite 3 Hausgemacht: Wasserversorgung für Wattenbek Seite 7 Aufgeweckt: Mit Köpfchen kochen Domols: Jubiläum der Kirche St. Johannis Seite 8 Blickpunkt: Highspeed-Internet für das Obere Eidertal Internet, HD-TV, Telefon-Flatrate: VBB verlegen bald erste Leitungen für Hochgeschwindigkeits-Internet KNÖV-NetT Seite 2 Seite 6 Editorial Firmenportrait Klookshieter Kinderleicht Ünner uns Kiek Mol Klöönschnack Tüdelkrom Seite 2 Seite 4 Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 7 Seite 8 Seite 8

Blickpunkt das KNÖV-NetT der Versorgungsbetriebe Bordesholm entscheiden. Die Haushalte mit KNÖV-NetT-Anschluss erhalten über eine Point-of-Presence Station (PoP) eine eigene Leitung mit zwei Glasfasern. Solch eine Verbindung nennt sich Point-to-Point-Verbindung (PTP). Die Anschlüsse werden demnach nicht unter mehreren Haushalten aufgeteilt, wie es bei einer Point-to- Multipoint-Verbindung (PTMP) der Fall ist. Mehr Informationen zu dem Thema gibt es in der Rubrik Klookshieter. Die Versorgungsbetriebe Bordesholm sind Investor und Ansprechpartner für alle Anschluss- und Vertragsfragen. Das Glasfasernetz der Global Connect dient als sogenanntes Backbone-Netz. Als (Lesen Sie weiter auf Seite 3) Hochgeschwindigkeitsnetz der VBB holen die ganze Welt des Internets ins Obere Eidertal KNÖV-NetT: Highspeed-Internet für das Obere Eidertal Die Versorgungsbetriebe Bordesholm (VBB) starten noch in diesem Jahr das Hochgeschwindigkeitsnetz KNÖV-NetT. Die VBB arbeiten dabei zusammen mit dem Netzbertreiber Global Connect, dem technischen Dienstleister mr.net group und den Stadtwerken Flensburg. Eine besonders schnelle und stabile Internetverbindung steigert sowohl den Wohnwert einer Adresse als auch seine Attraktivität als Gewerbestandort. Lange Zeit blieben die Bemühungen der Gemeinden ohne Erfolg, Breitbandanschlüsse aus eigener Kraft in die Region Oberes Eidertal zu holen. Um dieses Ziel zu erreichen, sollte ein Zweckverband gegründet werden. Die Verbandsmitglieder hätten für die Breitbanderschließung eventuell Zuschüsse von bis zu 90 Prozent erhalten. Vier Gemeinden sprangen jedoch vorzeitig ab. Sie entschieden sich für das Angebot eines Nachbarunternehmens. Um Solidarität zu zeigen und auch die restlichen Gemeinden mit Breitband-Internet zu versorgen, ergriffen die Versorgungsbetriebe Bordesholm (VBB) und ihre Partner die Initiative: Mit KNÖV-NetT realisieren sie die ersten Hochgeschwindigkeitsanschlüsse im Oberen Eidertal. Highspeed-Internet blieb unserer Region lange verwehrt. Daher ist es umso erfreulicher, eines der schnellsten Glasfaser-Breitbandnetze Deutschlands mit aufzubauen, meint VBB-Geschäftsführer Frank Günther. Pioniergemeinde für das schnelle Internet ist die Gemeinde Sören. Schon vor der Verlegung der Leitungen haben sich 96 Prozent der Haushalte für einen KNÖV-NetT-Anschluss entschieden. Die Gemeinden Grevenkrug, Hoffeld und Schmalstede sollen noch 2010 folgen. Die Gemeinde Blumenthal, die nicht zum Amt Bordesholm gehört, will sich noch entscheiden. Anfang 2011 sollen die Gemeinden Groß-Buchwald, Wattenbek, Brügge, Reesdorf und erste Teile von Bordesholm mit DSL-Anschlüssen versorgt werden. Voraussetzung für die Erschließung ist, dass sich mindestens 40 Prozent der Gemeindeeinwohner für Zwei Glasfasern pro Haushalt werden verlegt VBB-Chef Frank Günther Ein Dank an Sören Liebe Leserinnen und Leser, Foto: VBB bald können wir alle mit Highspeed im Internet surfen. Und nicht nur das: Mit dem neuen KNÖV-NetT bauen wir eines der schnellsten Breitbandnetze in Deutschland auf. Ein ganz besonderer Dank geht an die Einwohner von Sören, unserer Pilotgemeinde für das Hochgeschwindigkeitsnetz. 96 Prozent der Sörener haben sich für das KNÖV-NetT entschieden. Dies bestärkt uns in unseren Bemühungen, auch weitere Gemeinden zu erschließen. Vielen Dank für das Vetrauen Sören! 2 Sommerausgabe Frühjahrsausgabe August Mai 2009 2010

Blickpunkt Backbone-Netz bezeichnet man Fernübertragungsnetze mit sehr hohen Datenübertragungsraten. Backbone ist englisch für Rückgrat. Der Anschluss an dieses Backbone-Netz gewährleistet den schnellen Zugriff auf das weltweite Internet. Die Firma mr.net stellt ein Triple- Angebot bereit. Dazu gehören kostenlose Gespräche in das deutsche Festnetz, rund 250 digitale TV-Programme, 70 Radiokanäle und Internetgeschwindigkeiten mit bis zu 111 Megabit (MBit/s) pro Sekunde zur Verfügung. Aufbau und Betrieb der örtlichen Netze, beispielsweise das Einrichten der Anschlüsse, übernehmen die Stadtwerke Flensburg. KNÖV-NetT gibt es in drei Geschwindigkeitsstufen: KNÖV-NetT LÜTT erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 33,3 MBit/s, KNÖV-NetT MIDDLE- Kunden surfen mit bis zu 66,6 MBit/s und KNÖV-NetT GROOT bietet eine Übertragungsrate von 111 MBit/s. So kann man auch Online-Videos schauen und große Dateien herunterladen. Erschließungsplan der Versorgungsbetriebe mit dem neuen KNÖV-NetT Quelle: VBB Stromnetzentflechtung für mehr Wettbewerb Die Vision der VBB ist es, die Region Oberes Eidertal bis zum Jahre 2020 dezentral und regenerativ mit Energie zu versorgen. Ab diesem Jahr übernehmen die VBB die Stomnetze in einigen Gemeinden der Region, 2011 folgen weitere. Optionale Beteiligungen erhöhen dabei das Mitspracherecht der Gemeinden. Der Energiemarkt verändert sich auch im Oberen Eidertal Foto: Jetti Kuhlemann/Pixelio Es gibt natürlich nur ein einziges Stromnetz in einer Region. Ein Unternehmen, dem ein Stromnetz gehört, könnte dieses Monopol ausnutzen und überhöhte Preise verlangen. Um das zu verhindern, ist in dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) aus dem Jahr 2005 festgeschrieben, dass das örtliche Stromnetz allen Energielieferanten diskriminierungs- frei zugänglich ist. Das bedeutet: Jeder Lieferant darf die Leitungen gegen Gebühr nutzen. Diese Gebühr wird von der Bundesnetzagentur in Bonn festgelegt. Die Vergabe von Konzessionen ist ebenfalls Teil des Energiewirtschaftsgesetz. Konzessionen sind Wegenutzungsrechte, die eine Stadt oder Gemeinde an ein Versorgungsunternehmen vergibt. Auch im Oberen Eidertal ist die Stromnetzentflechtung gerade ein Thema. In den vierzehn Gemeinden, die zum Amt Bordesholm gehören, laufen die Konzessionen zwischen 2009 und 2014 für die Stromnetze aus. Alle zwanzig Jahre kann jede Gemeinde die Konzessionen neu ausschreiben. Diese Regelung soll den Einfluss der Gemeinden auf die Entwicklung der örtlichen Energieinfrastruktur sichern. Während dieser zwanzig Jahre haben die Gemeinden jedoch sehr geringen Einfluss auf die Entwicklung, wie etwa der Strompreise. Im Rahmen ihrer Vision 2020 (wir berichteten im Blickpunkt, KNÖVbladd Winterausgabe 2009) haben sich die VBB daher um fast alle auslaufenden Stromkonzessionen des Amtes Bordesholm beworben. Ziel ist, die Unabhängigkeit der Region zu stärken und die gesamte Wertschöpfung in der Region zu belassen. Ihr Konzept sieht daher auch eine optionale Beteiligung der Gemeinden von bis zu fünfzig Prozent vor. So können die Gemeinden ihren Einfluss erhöhen und bei wichtigen Themen mitentscheiden. Ab diesem Jahr übernehmen die VBB bereits die Netzbetriebe in Grevenkrug, Hoffeld, Schmalstede und Sören. Blumenthal will sich noch entscheiden. 2011 folgen die Gemeinden Groß-Buchwald und Reesdorf. Brügge und Wattenbek sollen später folgen. Auch um die Stromnetze der Gemeinden im Amt Flintbek, Schönhorst, Techelsdorf und Böhnhusen wollen sich die VBB bewerben. Die neuen Stromnetze müssen nun gekauft und anschließend an die Versorgungsbetriebe Bordesholm angeschlossen werden. Dies kann man als den Kern der Stromnetzentflechtung im Oberen Eidertal bezeichnen. Die betroffenen Haushalte sind jedoch nicht automatisch Kunden der VBB. Energieversorger bleibt stets derjenige, den der Haushalt ausgewählt hat. Ist ein Wechsel zu den Versorgungsbetrieben Bordesholm gewünscht, entstehen für den Kunden keine Kosten oder zusätzlicher Aufwand. Frühjahrsausgabe Sommerausgabe August Mai 2010 2009 3

Advertorial: Firmenportrait Freese Holz: Holzhandel mit Tradition Wattenbek entstand bald ein Verkaufsbüro und eine Ausstellungs- und Verkaufsfläche für Holz und Holzprodukte für den Außenbereich. Heute wird dort eine umfangreiche Produktpalette, angefangen bei Bau- und Konstruktionsholz über Zäune und Sichtschutz bis zu Plattenwaren, auf großzügiger Freifläche und in Hallen angeboten. Das Hauptgeschäft in Bordesholm Gebäude der Firma Freese Holz in Bordesholm Freese Holz seit mehr als 185 Jahren im Amt Bordesholm Die Geschichte der Firma Freese Holz begann mit dem am 16.01.1782 geborenen Johann Hinrich Freese, der mit dem Erlernen des Zimmererhandwerks vielleicht als Erster aus der Familie Freese den Weg ins Holzgewerbe einschlug. Er legte vermutlich am 10. April 1824 mit der Gründung seines eigenen Betriebes gewissermaßen den Grundstein für das heutige Unternehmen, das sich von der Zimmerei über ein Sägewerk zur Kistenfabrik und dann zum Holzfachhandel entwickelte. In den vergangenen mehr als 185 Jahren erlebten sechs Freese- Generationen das Auf und Ab des Betriebes, gute Zeiten, aber auch Krieg und Weltwirtschaftskrise. Das Unternehmen zog um, brannte nieder und wurde wieder aufgebaut. Seit 1935 wurde die Kistenfabrik Friedrich Freese an der Kieler Straße betrieben und unter gleichem Namen fand 1947 erstmals die Eintragung ins Handelsregister statt, die immer noch Bestand hat. Der heutige Inhaber des Unternehmens, Klaus Freese, übernahm die Geschäftsleitung 1985 in sechster Generation und begann unverzüglich mit der Erweiterung des Geschäfts. Es entstand zusätzlich zur Kistenfabrik ein rasant wachsender Holzfachhandel, der an der Kieler Straße den Bau einer 600 m 2 großen Holzlagerhalle nötig machte. Aber mit wachsendem Kundenkreis war in Bordesholm bald nicht mehr genug Platz für die Kistenfertigung und den Holzverkauf zugleich. Verlegung der Produktion 1992 entschied sich Firmeninhaber Klaus Freese für den Kauf von Betriebsflächen im Nienröden im Wattenbeker Gewerbegebiet. Dort wurden Maschinen- und Lagerhallen für die Fertigung von Exportkisten und Carportbausätzen sowie für die Holzbearbeitung gebaut. Mit diesem Ausbau verschwanden die Holzberge, an die sich mancher Anwohner erinnern wird, endgültig aus der Kieler Straße in Bordesholm. Auf den insgesamt 5800 m 2 Betriebsfläche in Der Hauptsitz der Firma Freese Holz befindet sich immer noch in der Kieler Straße 35 in Bordesholm. Neben dem Verkauf sind hier auch die Verwaltung und der Fachgroßhandel für Holz untergebracht. Im Jahr 2003 wurde das Firmengebäude aufgestockt und erhielt im Obergeschoß großzügige zusätzliche Ausstellungsflächen und Büroräume. Heute kann man auf einer insgesamt 450 m 2 großen Verkaufsfläche Holz und Holzprodukte für den Innenausbau und für Holzfußböden sowie vollflächig verlegte Holzfußböden ebenso in Augenschein nehmen wie Holzterrassen, Zäune und Sichtblenden, Gartenmöbel, Innentüren, deutsche Fenster und natürlich die typischen dänischen Holzfenster und türen der Firma Vrøgum A/S. Die dänische Firma Vrøgum ist seit über zwei Jahrzehnten Partner von Freese Holz, wenn es um Fenster und Türen geht. Vrøgum produziert Fenster in fast Kundenberatung bei Freese Holz jeder Größe und in jedem Design. Das typische Kennzeichen dieser dänischen Fenster sind jedoch besonders schlanke Profile, die sich ebenso für den Neubau 4 Frühjahrsausgabe Mai 2010

Advertorial: Firmenportrait mit individuellen Fenstern als auch für den traditionellen, qualitätsbewussten Bau und Renovierungsaufgaben eignen. Diese besonderen Produkte führen Kunden jeden Alters in die Ausstellungsräume von Freese Holz und die 1997 gegründete Niederlassung für den Fensterverkauf in Hamburg. Gartenhäuser von Universo und Bear County in vielen Für den Garten daheim Ausführungen und Größen und Carports aus eigener Fertigung als Bausatz oder fertig montiert ergänzen das umfangreiche Angebot, von dem die Ausstellung im Außenbereich von Freese Holz einen Eindruck bietet. Kein Stillstand In den letzten Jahren konnte sich das Unternehmen von Klaus Freese sehr gut am Markt behaupten. Gerade in so schwierigen Zeiten wie der aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise, zahlt sich sein zukunftsweisendes Konzept für den traditionellen Holzfachbetriebes aus. Ein Mix aus Handel, Dienstleistung und Produktion bildet die solide Grundlage, auf der sich die Bereiche, aus denen Produkte aus Holz angeboten werden, stetig weiterentwickeln. Freese Holz definiert sich über seine große Kundennähe, die sich bei ausführlicher Beratung und in individuellen Lösungen zeigt. Die 22 Mitarbeiter wie auch Geschäftsführer Klaus Freese teilen die Begeisterung für das Material Holz und schaffen zusammen eine persönliche und freundliche Arbeitsatmosphäre. Holz besitzt eine besondere Ausstrahlung, ist gesund, natürlich und vermittelt ein Gefühl der Wärme. Darum bedeutet Holzhandel für uns mehr als nur der Verkauf von Holzwaren, beschreibt Klaus Freese die Motivation für die kontinuierliche Arbeit an Kundenwünschen. Eine gute Beratung, die Lieferung qualitativ hochwertiger Ware zu fairen Preisen, die Termintreue und die Zuverlässigkeit, sowie der Montageservice für alle Handelsprodukte sind zum Markenzeichen geworden und haben im Hauptverkaufsgebiet Kiel- Parkett und Dielen Rendsburg-Neumünster für einen hohen Bekanntheitsgrad gesorgt. Aber auch im Internet ist Freese Holz schon seit vielen Jahren präsent und gut besucht. Seit Anfang April 2010 werden auf der neugestalteten Website www.freese-holz.de viele aktuelle Ideen und Produkte vorgestellt und auch für diese informative Verkaufsfläche gibt es schon Erweiterungspläne. Fortschritt, Entwicklung und stetige Anpassung an wirtschaftliche Erfordernisse sind im Familienunternehmen Freese Holz das Erfolgsrezept, das von einer Generation zur nächsten weitergereicht wird. Denn: Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme (Thomas Morus, 1478-1535) - ganz sicher auch in Zukunft! Das Team von Freese Holz Frühjahrsausgabe Mai 2010 5

Point-to-Point versus Point-to-Multipoint Jeder angeschlossene Haushalt erhält bei einer DSL-Verbindung eine eigene Leitung, ähnlich wie bei Telefonleitungen. Bei Glasfaserleitungen nennt man dies auch Fiber-to-the-Home (FTTH). Auf deutsch bedeutet dies so viel wie Glasfaser in das Haus. PTP: Direkte Verbindung mit Servern des Providers Die Leitungen der einzelnen DSL-Hausanschlüsse sind mit einer sogenannten Point-of-Presence (POP) -Station verbunden. POP-Stationen bieten direkten Zugriff auf das Internet. Beim Verbindungsaufbau unterscheidet man zwischen zwei Verbindungstypen. Die Point-to-Point Verbindung (PTP) und die Point-to-Multipoint Verbindung (PTMP). Point-to-Point bedeutet übersetzt Punkt-zu-Punkt. Sie bezeichnet eine direkte Verbindung zwischen DSL-Hausanschluss und Internet über eine POP-Station. Point-to-Multipoint bezeichnet eine Punkt-zu-Mehrpunkt Verbindung. In diesem Fall besteht keine direkte Verbindung mit dem Internet. Die Leitungen der Hausanschlüsse führen zunächst zu einem Splitter (engl.: Teiler ). Dort werden bis zu 32 Hausanschlüsse in einer Leitung gebündelt, und erst dann über die POP-Station mit dem Internet verbunden. Die Aufsplittung kann mehrmals hintereinander erfolgen. Der Hauptunterschied zwischen der Point-to-Point und Point-to-Multipoint Verbindung ist die Übertragungsgeschwindigkeit. Die Übertragungsgeschwindigkeit beschreibt die Menge an Daten, die pro Sekunde übertragen wird. PTP für zuhause ist schneller als PTMP, aber auch teurer Wissen Unter den beiden vorgestellten Verbindungstypen ist die Point-to-Multipoint Verbindung die kostengünstigere Variante. Da sich jedoch bis zu 32 Haushalte eine Leitung teilen müssen, kann es zu Engpässen und somit zu Geschwindigkeitseinbußen kommen. Die Point-to- Point Verbindung ist kostenintensiver, bietet allerdings schnellere Übertragungsraten. Die VBB setzen bei KNÖV- NetT LÜTT, MIDDLE und GROOT daher auf die schnellere Point-to-Point Verbindung. So gewährleistet das örtliche Netz auch in Spitzenlastzeiten die volle Geschwindigkeit. Der Frühling ist da! Endlich können wir wieder raus und die Sonne genießen! Ein tolles Spiel für draußen ist Feuer, Wasser, Wind. Es geht so: Alle laufen wild durcheinander oder im Kreis, wie sie mögen. Dann ruft einer der Mitspieler beispielsweise das Kommando Feuer!. Alle anderen müssen sich dann auf den Boden werfen. Bei Wind müssen sich alle an etwas festhalten und Die Frühlingssonne lädt zum Spielen ein 6 bei Wasser auf etwas stellen. Ihr könnt aber auch gemeinsam eigene Kommandos verabreden. Denkt euch also selbst Kommandos und passende Aktionen aus. Wie wäre es beispielsweise mit dem Kommando Stein, bei dem alle sofort regungslos stehen bleiben müssen? Oder mit dem Kommando Nacht : Alle müssen sich die Hände vor die Augen halten und schnarchen. Ihr könnt eurer Phantasie freien Lauf lassen. Alles was Spaß macht, ist erlaubt. Viel Spaß beim Spielen in der Frühlingssonne! Sparen: mit Deckel kochen Kochen mit Köpfchen Auch beim Kochen und Backen lässt sich viel Energie einsparen. So sollte man beispielsweise immer mit Deckel kochen und den Topf auf eine passende Kochplatte stellen, damit keine Energie verpufft. Der Backofen wiederum muss nicht in jedem Fall vorheizen. Außerdem können kann man den Herd oder Ofen zehn Minuten früher abschalten. Das Gerät ist dann immer noch heiß und diese Wärme lässt sich clever nutzen. Das Ergebnis: Leckeres Essen und Energie sparen gleichzeitig. Guten Appetit! Sommerausgabe Frühjahrsausgabe August Mai 2009 2010

Vermischtes Datenautobohn Börgermeester Manfred Christiansen driggt de Nees bannig hoch in disse Daag. Sien Dörp kriggt Autobohnanschluss. Nich as de Borsholmer, de vun ehr Autobohnkrüüz noch söben Kilometers fohren mütt, bet se to Huus sünd. Nee, jedeen vun de Sörener sall sien Autobohn in`t Huus hebben, wenn he dat will. Blots mit Auto, dor mutt sick een wieder öber de smolen Landstraaten na Sören quälen. Avers de Bits un Bytes, de roost nu bald op de Datenautobohn direktemang no Sören. Dat Knöf-Net lött so veel Megabits in de Sekunn dörch, so fix kann mennig een Computer in`t Huus de gor nich gewohr warrn. Dor kann een mit telefoneern un op de Mattschief koomt 250 digitale Programme. Nu segg t een vun de Rentners bi Bäcker Andresen, 250 Programme, de bruuk he gor nich. Weer all nu meist Schiet in de Flimmerkist. Em lang een Programm, op dat de HSV winnen dä. De annern nickköppen. Avers, see een, wenn Börgermeester Christiansen seggt, dat em Firmas ut Sören wegloopt, wenn se keeen Datenautobohn kriggt, denn is dat bedenklich. Dor nickköppen se ook wedder all. Tja, een sall de Tokunft nich in`n Weg stahn. Weer jo all jümmers so. Mit de Handys güng dat los. Wull ook ierst keeneen hebben. Un nu klingelt dat alle Nees lang in een vun de Jackentaschen. Een weet jo ok noch nich, woför dat goot is mit de Datenautobohn. Telefoneern ward een- facher un billiger. Un viellicht is mang de ganzen niegen Programme jo doch wat bi, wat sick antokieken lohnt. Op dat Internet hett de een un anner ook all schimt, dat dat fixer gohn sull. Also laat dat Knöv-Net kamen in Borsholm und rundrüm. Wi maakt mit. Mit fründlichen Gröten, Jürgen Baasch (Bürgermeister a.d. von Bordesholm) VBB bleiben Wasserversorger für Wattenbek VBB sorgen weiterhin für frisches Wasser auch in Wattenbek Das waren eine Menge Diskussionen im letzten Jahr. Aber es lohnt sich für alle Parteien, denke ich, fasst VBB-Geschäftsführer Frank Günther zusammen. Er spricht von den Verhandlungen über die Wasserversorugung in der Nachbargemeinde Wattenbek. In den Verhandlungen konnten sich die VBB gegen die Nach langen Verhandlungen: Ein positiver Abschluss für alle Foto: P. Kirchhoff/ Pixelio Stadtwerke Neumünster durchsetzen. Im März diesen Jahres wurde der Vertrag unterschrieben, der die Wattenbeker Wasserversorgung für die nächsten dreißig Jahre sichert. Die rund 1300 Wattenbeker Haushalte werden weiterhin durch die VBB versorgt. Wattenbek sorgt dabei selbst für den örtlichen Netzbetrieb. und investiert in den Netzausbau und die Instandhaltung. Die Wasserabrechnung der Gemeinde übernimmt ebenfalls Wattenbek. Der Kubikmeterpreis an der zentralen Wasservergabe liegt für Wattenbek bei 62 Cent. 2011 wird der Preis auf 69 Cent erhöht. Die Preiserhöhung von sieben Cent ist auf den Bau des neuen VBB Wasserwerks zurückzuführen: Das 3,5 Millionen teure Projekt ersetzt das alte Wasserwerk. Eine Sanierung der alten Anlage hätte auf Dauer nicht viel weniger gekostet. Das neue Wasserwerk gewährleistet eine Wasserreinheit, die weit über den gesetzlichen Vorgaben liegt. Durch die bessere Auslastung der Anlage haben die VBB die Frischwasserpreise auf zehn Jahre festgeschrieben und garantiert. Termine Jubiläumswoche der Kirchengemeinde St. Johannis in Brügge Im Juni diesen Jahres wird die Kirchengemeinde St. Johannis das 800jährige Jubiläum des Kirchenbaus begehen. Zu diesem Anlass feiert die Gemeinde eine Woche lang mit hochkarätigem Programm. Eröffnet wird die Festwoche am Donnerstag, den 24. Juni um 17 Uhr mit einem Kindermusical des Kinderchores. Der Höhepunkt der Woche ist das Konzert von Giora Feidman, dem weltbekannten Klarinettisten, und dem Gershwin Quartett am 25. Juni um 20 Uhr. Weitere Programmpunkte der Festwoche finden Sie auf der Kirchenwebsite www.st-johannis-bruegge.de/jubilaeum. Wann? Ab Do., 24. Juni, 17 Uhr Wo? Kirchengemeinde St. Johannis Dorfstraße 6, 24582 Brügge VBB-Infoabend zum Thema Breitbandanschlüsse in Bordesholm Die VBB erörtern die Breitbanderschließung in Bordesholm. Im Savoy Kino können sich die Bordesholmer zu dem Thema informieren und Fragen stellen. Wann? Mi., 19. Mai, 19 Uhr Wo? Savoy Kino, Schulstr. 7, 24582 Bordesholm Knövi hatte noch Stiefel an Zum Artikel Knövi zum Anziehen in KNÖVbladd 1/10, S. 6 Liebe Leserinnen und Leser! In der KNÖVbladd-Winterausgabe von Februar 2010 hatte unsere Knövi-Anziehpuppe noch ihre gelben Stiefel an und man konnte ihr daher keine anderen Schuhe anziehen. Dies war ein Versehen, für das wir uns entschuldigen möchten. Als Wiedergutmachung finden Sie eine Knövi-Vorlage ohne Stiefel zum Ausdrucken und Ausschneiden auf der Website der Versorgungsbetriebe Bordesholm unter www.vb-bordesholm.de. Frühjahrsausgabe Sommerausgabe August Mai 2010 2009 2009 7

Die Kirche St. Johannis Die im 13. Jahrhundert erbaute Kirche St. Johannis in Brügge wurde nach Johannes dem Täufer benannt. Der Namenspatron ist eine der zentralen Figuren des Christentums. Das Kirchengebäude gilt als das älteste Gebäude in Brügge, der 42 Meter hohe Kirchturm als das zweitälteste. Während das eigentliche Kirchengebäude aus Stein gebaut ist, besteht der Kirchturm vollständig aus Eichenholz. Die drei Glocken, die heute im Turm hängen, stammen aus unterschiedlichen Zeiten. Die älteste der drei hat Lorenz Strahlborn, ein bekannter Glockengießer aus Lübeck, bereits 1730 gegossen. Im Jahr 2001 wurde die Kirche einer Bits? Oder doch Bytes? Bits und Bytes sind Größenangaben von digitalen Datenmengen. Dabei sind Bits und Bytes, obwohl ähnlich geschrieben, nicht dasselbe. Bits sind eine kleinere Größeneinheit. Acht Bits entsprechen nämlich einem Byte. So benötigt man etwa für die Darstellung eines Zeichens, zum Beispiel ein Buchstabe, acht Bit oder umgerechnet ein Byte. Oft sieht man Bits und Bytes mit den Vorsilben Kilo für Tausend, Mega für Million und Giga für Millarde. Beispiel: KNÖV.NetT Lütt übertragt Daten mit einer Geschwindigkeit von 33 Rundum-Sanierung unterzogen. Neben einem neuen Dach bekam die Kirche einen neuen Innenboden und einen frischen Anstrich. Zu der Kirche St. Johannis gehört auch das Kleine Haus, früher ein fensterloses Lagerhaus. Heute ist das Kleine Haus ein Café. An Sonnund Feiertagen ab 14 Uhr kann man bei selbstgebackenem Kuchen und frischem Kaffee gemütlich beisammen sitzen. Auch Treffen der Kirchengemeinde werden dort abgehalten. Wer möchte, kann sich im Kleinen Haus standesamtlich trauen lassen. Dafür wurde ein separates Trauzimmer eingerichtet. Im Jahr 2006 wurde das Kleine Haus saniert und erstrahlt seitdem in neuem Glanz. In diesem Jahr wird die Kirchengemeinde St. Johannis 800 Jahre alt. Am Namenstag von Johannes dem Täufer, dem 24. Juni, ist der Auftakt der Festwoche zum Jubiläum (Näheres siehe Seite 7). Bits und Bytes: Größeneinheiten für Daten Megabit pro Sekunde. Das bedeutet demnach eine Übertragungsrate von 33.000 Kilobits pro Sekunde und 33.000.000 Bits pro Sekunde. Generell rechnet man bei Datenübertragungsraten mit Bits, bei Dateigrößen mit Bytes. Die Kirche St. Johannis heute Impressum Das Beste zum Schluss Foto: Keyvan Haghighat Mehr KNÖVbladd aus der Region für die Region Herausgeber, Verantwortlicher für den Inhalt: Frank Günther, Ver sor gungs betriebe Bordesholm GmbH (VBB), Bahnhofstr. 13, 24582 Bor des holm; Tel. 04322/6977-0; Fax 04322/6977-13; Internet: www.vb-bordesholm.de. Redaktion: Daniela Adam, Rafael Adler, Johannes Assmann, Konstantin Breyer (Leitung), Annina Busch, Keyvan Haghighat Mehr, Juliana Hartwig, Antje Möller, Michael Huhndorf, Ellen König, Doris Loster (stv. Leitung), Ursula Madeyka, Lisa-Marie Raffel, Gregor Wessely. Redaktionsanschrift (auch für Leserbriefe, Termin vormer kungen u.ä.): KNÖVbladd, c/o Xpand21 GbR, Ndl. Hamburg, Kiebitzhof 9, 20089 Hamburg; Tel. 040/3250917-0; Fax 040/3250917-19: E-Mail vb-bordesholm@xpand21.com; Internet: www.xpand21.com. Quellen Titelbilder: Groß: pdesign/fotolia.de v. o. n. u.: Jetti Kuhlemann/Pixelio, P. Kirchhoff/Pixelio, Keyvan Haghighat Mehr, aljoscha-foto/fotolia.de Anzeigenannahme: Versorgungsbetriebe Bordesholm GmbH, Kontaktdaten: siehe oben. 8 Frühjahrsausgabe Mai 2010