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Hessisches Statistisches Landesamt Statistische Berichte Kennziffer: B III1, B III 11, B III 12 - j/ws 14/15 Studierende und Gasthörer an den Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2014/15 Februar 2015 (einschl. Studierende an staatlich anerkannten Berufsakademien)

Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden Impressum Dienstgebäude: Rheinstraße 35/37, 65185 Wiesbaden Briefadresse: 65175 Wiesbaden Ihre Ansprechpartner für Fragen und Anregungen zu diesem Bericht Peter Bonk 0611 3802-319 Daniel Ott 0611 3802-314 Ralf Köhler 0611 3802-317 E-Mail hochschulstatistik@statistik.hessen.de Telefax 0611 3802-390 Internet http://www.statistik-hessen.de Copyright Hessisches Statistisches Landesamt, Wiesbaden, 2015 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Allgemeine Geschäftsbedingungen Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen sind unter http://www.statistik-hessen.de "AGB" abrufbar. Zeichenerklärungen = genau Null (nichts vorhanden) bzw. keine Veränderung eingetreten 0 = Zahlenwert ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle. = Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten... = Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss noch nicht vor () = Aussagewert eingeschränkt, da der Zahlenwert statistisch unsicher ist / = keine Angabe, da Zahlenwert nicht sicher genug x = Tabellenfeld gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll (oder bei Veränderungsraten ist die Ausgangszahl kleiner als 100) D = Durchschnitt s = geschätzte Zahl p = vorläufige Zahl r = berichtigte Zahl Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur negative Veränderungsraten und Salden mit einem Vorzeichen versehen. Positive Veränderungsraten und Salden sind ohne Vorzeichen. Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsumme auf- bzw. abgerundet worden. Das Ergebnis der Summierung der Einzelzahlen kann deshalb geringfügig von der Endsumme abweichen.

1 Inhalt Vorbemerkungen 3 Studierende und Studienanfänger Schaubilder Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschulart und Standort 6 Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 7 Studierende an Universitäten in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 7 Studierende an Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 7 Studierende in Hessen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 nach Fächergruppen 8 Studierende und Studienanfänger-/innen an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/15 9 Studierende in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten 9 Studierende in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Fächergruppen und ausgewählten Hochschularten 10 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten und Geschlecht 11 Studierende im Wintersemester 2014/15 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 12 Studierende im Wintersemester 2013/14 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 12 Studierende im Wintersemester 2004/05 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen 12 Tabellen 1. Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/15 13 2. Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 14 3. Weibliche Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 16 4. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochschulen und Hochschularten 18 5. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten 21 6. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge) 24 7. Studierende im WS 2014/15 nach dem Geschlecht, Land des Erwerbs der Hochschulzugangsberechtigung und Hochschularten 27 8. Studierende im WS 2014/15 nach Fächergruppen, Fachsemestern sowie Hochschularten 28 9. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Geburtsjahren und Hochschularten 31 10. Ausländische Studierende im WS 2014/15 nach Staatsangehörigkeit und Hochschularten 37 11. Angestrebter Abschluss im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten 41 Gasthörer Schaubild Gasthörer an hessischen Hochschulen im Wintersemester 2014/15 nach Altersgruppen 42 Tabellen 12. Gasthörer an den hessischen Hochschulen in den Wintersemestern ab 1999/00 nach Altersgruppen 43 Seite

2 13. Gasthörer im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten und Altersgruppen 44 14. Gasthörer im Wintersemester 2014/15 nach Fächergruppen und Altersgruppen 46 Studierende und Studienanfänger an Berufsakademien Tabellen 15. Studierende an den staatlich anerkannten Berufsakademien (BA) des tertiären Bildungsbereichs 2014 nach Studiengang, Studienjahr und Berufsakademien 47 16. Studierende an den staatlich anerkannten Berufsakademien in Hessen seit 2002 48 17. Studierende an den staatlich anerkannten Berufsakademien nach Geschlecht und Studienjahr in Hessen seit 2002 49 Anhang Zuordnung der Studienfächer zu den Fächergruppen und Studienbereichen 50

3 Vorbemerkungen Die amtliche Statistik stellt regelmäßig ein breites und detailliertes Datenangebot über den Hochschulbereich zur Verfügung, das eine Beobachtung der Gesamtentwicklung und der Strukturveränderungen ermöglicht. Im vorliegenden Bericht werden speziell die Studierenden und Gasthörer an den Hochschulen, sowie die Studierenden an Berufsakademien des tertiären Bereiches genauer betrachtet. Rechtsgrundlage ist das Gesetz über die Statistik für das Hochschulwesen (Hochschulstatistikgesetz - HStatG) vom 2. November 1990 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 25. Juni 2005 (BGBl. I S. 1860), i.v.m. dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Gesetzes vom 1. August 2013 (BGBl. I S. 2749). Für die Berufsakademien besteht keine Auskunftsverpflichtung, sie melden die Anzahl der Studierenden auf freiwilliger Basis. Im Wintersemester 2014/15 gab es in Hessen sieben Universitäten, fünf Theologische Hochschulen, drei Kunsthochschulen, vierzehn Fachhochschulen und sechs Verwaltungsfachhochschulen. Erläuterungen Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Auswertung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Zu den Universitäten zählen die technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen. Sie besitzen i. d. R. das Promotionsund Habilitationsrecht. Zu den Universitäten in Hessen zählen nach dem Hessischen Hochschulgesetz: Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, Justus-Liebig-Universität in Gießen, Philipps-Universität Marburg, Technische Universität Darmstadt, Universität Kassel, EBS Universität für Wirtschaft und Recht, Frankfurt School of Finance & Management. Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen ohne die theologischen Fachbereiche der Universitäten. In Hessen sind dies die: Theologische Fakultät in Fulda, Philosophisch-Theologische Hochschule (St. Georgen) in Frankfurt am Main, Lutherisch Theologische Hochschule in Oberursel. Freie Theologische Hochschule (FTH) Gießen (Priv.) Evangelische Hochschule Tabor in Marburg (Priv.) Theologische Hochschule Ewersbach in Dietzhölztal (Priv.) Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Film und Fernsehen. Kunsthochschulen in Hessen sind die: Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main, Staatliche Hochschule für Bildende Künste (Städelschule) in Frankfurt am Main, Hochschule für Gestaltung in Offenbach am Main. Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Die Regelstudienzeit ist kürzer als an Universitäten. In Hessen gab es im Jahr 2014 vierzehn Fachhochschulen: h_da - Hochschule Darmstadt, Frankfurt University of Applied Sciences, Hochschule Fulda, Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschule RheinMain, Hochschule Geisenheim University (FH) Evangelische Hochschule Darmstadt (EHD), Hochschule Fresenius in Idstein (Priv. FH), Hochschule der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung in Bad Hersfeld (Priv. FH), Wilhelm Büchner Hochschule (Priv. Fernhochschule) Darmstadt, Diploma FH Nordhessen Bad Sooden-Allendorf, Priv. FH Provadis (School of Int. Management & Technology) Frankfurt am Main, Priv. Hochschule accadis Bad Homburg. CVJM-Hochschule Kassel (Priv. FH) Verwaltungsfachhochschulen sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. In Hessen sind dies die:

4 FH für Archivwesen Marburg, Hessische Hochschule für Finanzen und Rechtspflege Rotenburg a. d. Fulda Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung, FH des Bundes für öffentliche Verwaltung, FB Kriminalpolizei in Wiesbaden FB Wetterdienst in Langen sowie FB Landwirtschaftliche Sozialversicherung in Kassel sind Semester, die insgesamt im Hochschulbereich an deutschen Hochschulen verbracht worden sind. Sie müssen nicht in Beziehung zum Studienfach des Studenten im Berichtssemester stehen. Fachsemester sind Semester, die im Hinblick auf die im Berichtssemester abgelegte Abschlussprüfung im Studienfach verbracht worden sind. Dazu können auch einzelne Semester aus einem anderen Studienfach oder Studiengang im In- und Ausland bzw. Zeiten einer berufspraktischen Tätigkeit gehören, wenn sie angerechnet wurden. Ein Studienfach ist die in Prüfungsordnungen festgelegte Bezeichnung für eine wissenschaftliche oder künstlerische Disziplin, in der ein Studienabschluss möglich ist. In der Erhebung ist die Angabe von bis zu drei Studienfächern möglich, für diesen Bericht wurde immer nach der Angabe des 1. Studienfaches ausgewertet. Mehrere verwandte Studienfächer werden der bundeseinheitlichen Systematik entsprechend zu Studienbereichen und diese wiederum zu neun großen Fächergruppen zusammengefasst (Übersicht siehe Anhang). Die Zulassung zum Studium setzt eine Studien- oder Hochschulzugangsberechtigung voraus. Die Voraussetzungen sind je nach Hochschulart unterschiedlich. Für ein Studium an wissenschaftlichen Hochschulen ist die allgemeine oder die fachgebundene Hochschulreife erforderlich. An Kunsthochschulen sind die Aufnahmevoraussetzungen unterschiedlich geregelt. Die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. Ein Studium an Fachhochschulen setzt die Fachhochschulreife voraus. Ein Erstabschluss ist der erste berufsqualifizierende Studienabschluss nach Erlangung einer Hochschulzugangsberechtigung. In seltenen Fällen kann dies auch eine Promotion sein. Wird bei einem konsekutiven Masterstudium das Studium nach Erreichen des Bachelorgrades als Masterstudium fortgesetzt, gilt dieses weiterhin als Erststudium. Unter dem Begriff Weiterer Abschluss sind folgende Abschlussarten zusammengefasst: Zweitstudium, Aufbaustudium, Ergänzungs-, Erweiterungs- und Zusatzstudium, Promotionsstudium (soweit kein Erststudium), Kontakt-/Weiterbildungsstudium, Weiterstudium zur Verbesserung der Prüfungsnote, Kein Abschluss angestrebt bzw. möglich. Bologna-Prozess Im Juni 1999 unterzeichneten 29 europäische Staaten die sog. Bologna-Erklärung und bekannten sich zu dem Ziel, bis zum Jahr 2010 einen gemeinsamen europäischen Hochschulraum zu schaffen. Ziel des Bologna-Prozesses ist es, dass Europa durch die Einführung eines gestuften Studiensystems aus Bachelor und Master mit europaweit vergleichbaren Abschlüssen, die Einführung und Verbesserung der Qualitätssicherung sowie die Steigerung der Mobilität im Hochschulbereich stärker zusammenwächst. In den Nachfolgekonferenzen wurden mittlerweile 16 weitere europäische Staaten in den Prozess aufgenommen. Gasthörer sind Teilnehmer an einzelnen Kursen oder Lehrveranstaltungen, die fachlich so genannten Fachrichtungen und Fächergruppen zugeordnet werden. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist nicht erforderlich. Ein Fachstudium mit Abschlussprüfung ist für Gasthörer nicht möglich. Die Berufsakademien sind neben den Hochschulen, besondere Bildungseinrichtungen des tertiären Bereichs. Sie sind Einrichtungen nichtstaatlicher Träger, die eine mindestens dreijährige wissenschaftsbezogene und zugleich praxisorientierte Ausbildung vermitteln und müssen staatlich anerkannt sein: Berufsakademie Fulda, Berufsakademie Rhein-Main, Rödermark, ESaK Europäische Studienakademie Kälte Klima-Lüftung, Maintal, Hessische Berufsakademie, Frankfurt am Main, Brüder-Grimm-Berufsakademie Hanau,

5 Internationale Berufsakademie Darmstadt. Seit Ende 2011 sind zusätzlich vier Musikakademien im Gesetz über die staatliche Anerkennung von Berufsakademien benannt, deren berufliche Abteilungen ebenfalls staatlich anerkannte Berufsakademien sind: Akademie für Tonkunst Darmstadt, Dr. Hoch s Konservatorium - Musikakademie Frankfurt am Main, Musikakademie der Stadt Kassel, Wiesbadener Musikakademie. Sie vermitteln eine sowohl künstlerisch-pädagogische als auch praxisorientierte Ausbildung. Die praktische Ausbildung findet im Rahmen des Musikschulunterrichts der Musikakademien oder kooperierender Musikschulen statt. Die staatliche Anerkennung berechtigt die Einrichtung, die Bezeichnung Berufsakademie" oder eine auf eine Berufsakademie hinweisende Bezeichnung zu führen. Die englischsprachige Bezeichnung lautet University of Cooperative Education". Aufgrund einer bestandenen Abschlussprüfung in einem akkreditierten Bachelorstudiengang verleiht die Berufsakademie die Abschlussbezeichnung Bachelor". Dieser Abschluss ist hochschulrechtlich Bachelorabschlüssen von Hochschulen gleichgestellt. Soweit Studiengänge mit einem Diplom abschließen, verleiht die Berufsakademie dieses mit dem Zusatz Berufsakademie (BA)" mit Angabe der Fachrichtung. Es vermittelt die gleichen berufsrechtlichen Befähigungen wie ein Studienabschluss an der Fachhochschule. In Hessen gibt es zurzeit insgesamt elf staatlich anerkannte Berufsakademien. Die Angaben, die wir bei den staatlich anerkannten Berufsakademien anfordern, werden uns, im Gegensatz zu den übrigen Hochschulstatistiken, auf rein freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt.

6 Hochschulen in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschulart und Standort 3 Kassel, St. 2 2 Witzenhausen Bad Soden-Allendorf Regierungsbezirk Kassel Rotenburg Bad Hersfeld Dietzhölztal Marburg Regierungsbezirk Gießen Wetzlar Gießen Fulda Friedberg Oestrich -Winkel Geisenheim Idstein Wiesbaden 2 Bad Homburg Oberursel Offenbach am Main Frankfurt am Main Langen Regierungsbezirk Darmstadt Maintal Mühlheim Hanau Rüsselsheim Darmstadt, St. 3 3 Rödermark Dieburg 3 2 2 2 Hochschularten Universität Theologische Hochschule Kunsthochschule Fachhochschule Verwaltungsfachhochschule Berufsakademie Hessisches Statistisches Landesamt

7 Anzahl 300 000 Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 250 000 200 000 150 000 100 000 insgesamt männlich 50 000 weiblich 0 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Anzahl 160 000 Studierende an Universitäten in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 140 000 120 000 insgesamt 100 000 80 000 60 000 40 000 männlich weiblich 20 000 0 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Anzahl Studierende an Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 80 000 60 000 40 000 insgesamt 20 000 männlich 0 weiblich 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15

8 Studierende in Hessen in den Wintersemestern 1996/97 bis 2014/15 nach Fächergruppen Anzahl 68 000 66 000 64 000 62 000 60 000 58 000 56 000 54 000 52 000 50 000 48 000 46 000 44 000 42 000 40 000 38 000 36 000 34 000 32 000 30 000 28 000 26 000 24 000 22 000 20 000 18 000 16 000 14 000 12 000 10 000 8 000 6 000 4 000 2 000 0 96/97 98/99 00/01 02/03 04/05 06/07 08/09 10/11 12/13 14/15 Rechts, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Sprach- und Kulturwisssenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 1) Mathematik, Naturwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Ingenieurwissenschaften Sonstige 2) 1) Ab dem Wintersemester 2004/05 inklusive der Fächer des neuen Studienbereichs Gesundheitswissenschaften. Diese Fächer waren in der Vergangenheit der Fächergruppe Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften zugeordnet. 2) Beinhaltet die Fächergruppen Sport, Veterinärmedizin und Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften.

9 Studierende 1) und Studienanfänger/innen an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/15 300 000 250 000 200 000 150 000 Studierende insgesamt 100 000 50 000 1. Fachsemester 0 1. insgesamt 1972/73 1975/76 1978/79 1981/82 1984/85 1987/88 1990/91 1993/94 1996/97 1999/00 2002/03 2005/06 2008/09 2011/12 2014/15 Studierende 1) in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten Hochschulen insgesamt 238 221 Studierende 1,5% 33,5% 64,0% 0,7% 0,3% 1) Ohne Beurlaubte Universitäten (152 312 Studierende) Kunsthochschulen (1 737 Studierende) Fachhochschulen (79 691 Studierende) Theologische Hochschulen (817 Studierende) Verwaltungsfachhochschulen (3 664 Studierende)

10 Studierende in Hessen im Wintersemester 2014/15 nach Fächergruppen und ausgewählten Hochschularten Hochschulen insgesamt (238 221) Studierende Sprach- und Kulturwissenschaften Sport 3,3% Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften 17,2% 21,0% 1,3% Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften 3,0% Veterinärmedizin 0,6% 5,9% 28,2% Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften 19,5% Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaft Universitäten (152 312 Studierende) Fachhochschulen ohne Verwaltungsfachhochschulen (79 691 Studierende) 2,8% 2,9% 2,1% 3,0% 0,9% 12,7% 25,2% 6,5% 2,0% 38,5% 32,4% 22,1% 24,8% 15,9% 3,1% 5,1%

11 Deutsche und ausländische Studierende im Wintersemester 2014/15 nach Hochschularten und Geschlecht Hochschulen insgesamt (238 221 Studierende) 6,9% 6,6% Deutsche, männlich Deutsche, weiblich 46,0% Ausländer, männlich Ausländer, weiblich 40,5% Universitäten (152 312 Studierende) Fachhochschulen 1) (83 355 Studierende) 6,2% 7,0% 8,0% 5,5% 42,8% 43,9% 34,5% 52,0% Kunsthochschulen (1 737 Studierende) Theologische Hochschulen (817 Studierende) 3,3% 20,1% 13,2% 29,6% 14,0% 26,8% 56,7% 36,3% 1) Einschl. Verwaltungsfachhochschulen.

12 Studienanfänger (im 1. ) im Wintersemester 2014/15 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Informatik Sozialwesen Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Elektrotechnik Bauingenieurwesen Rechtswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Erziehungswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Rechtswissenschaften Mathematik Physik, Astronomie Verwaltungswissenschaften Gesundheitswissenschaften allgemein Infomatik Biologie Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Mathematik 3 000 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000 2 500 3 000 Studienanfänger (im 1. ) im Wintersemester 2013/14 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Informatik Rechtswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Elektrotechnik Sozialwesen Bauingenieurwesen Erziehungswissenschaften Rechtswissenschaften Gesundheitswissenschaften allgemein Ingenieurwesen allg. Biologie Mathematik Mathematik Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Physik, Astronomie Psychologie 3 000 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000 2 500 3 000 Studienanfänger (im 1. ) im Wintersemester 2004/05 nach Geschlecht in den zehn am stärksten besetzten Studienbereichen Wirtschaftswissenschaften Maschinenbau/ Verfahrenstechnik Informatik Männer Frauen Wirtschaftswissenschaften Germanistik (Deutsch, germ. Sprachen ohne Anglistik) Sozialwesen Elektrotechnik Rechtswissenschaften Rechtswissenschaften Erziehungswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) Bauingenieurwesen Anglistik, Amerikanistik Verwaltungswissenschaften Biologie Mathematik Gesundheitswissenschaften allgemein Biologie Mathematik 2 500 2 000 1 500 1 000 500 0 0 500 1 000 1 500 2 000 2 500

13 1. Studierende an hessischen Hochschulen in den Wintersemestern 1972/73 bis 2014/15 Wintersemester und zwar Studierende 1) im 1. im 1. Fachsemester ausländische Studierende insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich insgesamt weiblich 1972/73 67 244 19 781 12 457 4 747 14 028 5 133 3 933 861 1973/74 72 760 22 462 10 819 3 998 15 142 5 618 4 289 1 019 1974/75 78 173 25 310 13 715 5 553 16 311 6 284 4 575 1 119 1975/76 81 084 26 198 11 661 4 055 13 772 4 647 4 770 1 193 1976/77 82 653 26 633 12 833 4 308 15 825 5 263 4 940 1 223 1977/78 83 202 27 297 12 167 4 569 14 683 5 306 5 152 1 250 1978/79 84 720 28 502 13 007 5 094 15 690 5 959 5 550 1 365 1979/80 87 304 29 801 13 515 5 005 16 292 5 938 5 858 1 494 1980/81 92 275 32 357 14 935 5 853 17 900 6 909 6 365 1 661 1981/82 100 125 35 969 16 624 6 724 19 804 7 905 6 938 1 785 1982/83 106 987 38 982 17 581 6 884 21 078 8 203 7 400 1 977 1983/84 112 952 40 934 18 620 7 008 22 235 8 337 7 858 2 162 1984/85 116 858 41 996 17 793 6 809 21 759 8 298 7 999 2 225 1985/86 118 883 43 115 16 917 6 925 20 898 8 434 8 257 2 371 1986/87 120 750 44 045 17 125 7 112 21 253 8 741 8 500 2 504 1987/88 125 214 45 835 19 030 7 838 23 259 9 532 8 828 2 636 1988/89 131 679 48 699 20 437 8 226 24 870 9 979 9 404 2 915 1989/90 136 440 50 527 20 985 8 371 25 523 10 277 9 883 3 138 1990/91 150 624 55 858 22 746 8 752 27 368 10 767 11 297 3 697 1991/92 156 409 58 589 21 655 8 673 26 863 10 864 11 842 3 985 1992/93 162 738 61 939 21 854 9 389 26 936 11 537 13 023 4 556 1993/94 162 149 62 359 18 860 8 126 24 271 10 479 13 724 4 900 1994/95 159 238 61 880 17 061 7 539 22 940 10 045 14 529 5 283 1995/96 155 143 61 192 16 645 7 836 22 715 10 460 14 962 5 586 1996/97 150 660 60 495 16 521 7 803 22 893 10 666 15 649 5 931 1997/98 150 652 62 217 17 279 8 522 24 108 11 760 16 404 6 316 1998/99 148 907 63 022 16 935 8 228 23 653 11 354 17 410 6 972 1999/00 149 046 64 764 18 039 9 033 25 175 12 467 18 350 7 633 2000/01 150 868 67 093 19 549 9 670 26 595 13 037 19 697 8 433 2001/02 156 414 71 021 21 971 11 083 29 987 14 990 21 140 9 327 2002/03 164 608 75 803 23 278 11 926 32 668 16 548 23 280 10 355 2003/04 177 756 82 423 25 984 12 674 36 023 17 499 25 630 11 655 2004/05 160 026 74 727 24 777 12 095 31 736 15 275 23 943 11 130 2005/06 163 205 76 785 25 000 12 640 32 409 15 997 23 980 11 326 2006/07 163 476 77 523 23 698 11 986 30 524 14 964 23 491 11 298 2007/08 151 033 70 727 24 386 12 260 31 336 15 320 20 766 9 839 2008/09 171 249 80 583 28 518 14 068 38 378 18 535 23 209 11 117 2009/10 185 996 87 374 30 232 15 097 42 626 20 741 24 937 11 895 2010/11 196 545 91 520 31 118 15 142 44 966 21 868 26 547 12 726 2011/12 208 887 96 617 34 403 16 126 49 618 23 225 27 603 13 310 2012/13 215 209 99 862 32 916 16 663 50 085 24 823 28 863 13 933 2013/14 227 608 106 196 36 701 18 225 55 664 27 328 30 649 14 824 2014/15 238 221 112 107 35 313 17 879 55 744 27 637 32 186 15 649 1) Ohne Beurlaubte.

14 2. Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1950/51 177. 12 278 12 455 11 681 518 256.. 1951/52 205. 12 961 13 166 12 355 512 299.. 1952/53 280. 13 488 13 768 12 947 522 299.. 1953/54 397. 13 784 14 181 13 512 373 296.. 1954/55 575. 14 611 15 186 14 451 403 332.. 1955/56 726. 15 615 16 341 15 560 429 352.. 1956/57 875. 15 915 16 790 15 983 438 369.. 1957/58 1 152. 16 626 17 778 16 936 449 393.. 1958/59 1 366. 17 839 19 205 18 388 412 405.. 1959/60 1 554. 18 671 20 225 19 375 407 443.. 1960/61 1 655. 20 177 21 832 20 821 469 542.. 1961/62 1 748. 21 010 22 758 21 724 461 573.. 1962/63 1 962. 25 316 27 278 26 256 438 584.. 1963/64 1 892. 27 140 29 032 28 054 433 545.. 1964/65 1 844. 27 342 29 186 28 295 390 501.. 1965/66... 30 620 29 659 400 561.. 1966/67 2 148. 31 217 33 365 32 382 442 541.. 1967/68 2 170. 33 072 35 242 34 301 404 537.. 1968/69 2 256. 36 092 38 348 37 397 420 531.. 1969/70 2 283. 36 790 39 073 38 148 390 535.. 1970/71 2 452. 39 878 42 330 41 086 323 921.. 1971/72......... 1972/73 3 963. 63 418 67 381 54 644 248 783 11 706. 1973/74 4 300. 68 794 73 094 58 881 239 855 13 119. 1974/75 4 585. 74 308 78 893 63 538 255 916 14 184. 1975/76 4 780. 77 190 81 970 65 439 292 911 15 328. 1976/77 4 946. 78 425 83 371 66 258 323 913 15 877. 1977/78 5 160. 78 704 83 864 66 464 391 928 16 081. 1978/79 5 562. 79 729 85 291 67 362 395 959 16 575. 1979/80 5 868. 81 955 87 823 69 228 370 1 007 17 218. 1980/81 6 373. 86 395 92 768 72 017 390 1 034 18 552 775 1981/82 6 956. 93 629 100 585 76 034 407 1 053 20 001 3 090 1982/83 7 407. 100 055 107 462 79 381 463 1 099 22 256 4 263 1983/84 7 867. 105 549 113 416 82 543 479 1 144 25 259 3 991 1984/85 8 003. 109 293 117 296 83 848 481 1 179 27 824 3 964 1) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

15 2. Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1985/86 8 261. 111 029 119 290 84 027 507 1 250 29 362 4 144 1986/87 8 515. 112 589 121 104 84 382 535 1 322 30 606 4 259 1987/88 8 833. 116 727 125 560 86 269 502 1 319 32 643 4 827 1988/89 9 410. 122 549 131 959 90 038 468 1 336 34 911 5 206 1989/90 9 889. 126 823 136 712 92 656 422 1 314 36 759 5 561 1990/91 11 299. 139 512 150 811 103 604 410 1 357 40 154 5 286 1991/92 11 864. 145 471 157 335 108 613 396 1 340 41 514 5 472 1992/93 13 023 6 805 149 715 162 738 113 332 413 1 331 42 047 5 615 1993/94 13 724 7 993 148 425 162 149 113 492 419 1 338 40 745 6 155 1994/95 14 529 8 340 144 709 159 238 111 724 344 1 244 40 408 5 518 1995/96 14 962 8 215 140 181 155 143 109 343 315 1 215 39 423 4 847 1996/97 15 649 8 543 135 011 150 660 107 253 283 1 207 37 803 4 114 1997/98 16 404 8 768 134 248 150 652 107 988 375 1 276 36 566 4 447 1998/99 17 410 9 478 131 497 148 907 107 519 370 1 316 36 169 3 533 1999/00 18 350 10 190 130 696 149 046 106 978 371 1 355 36 965 3 377 2000/01 19 697 11 382 131 171 150 868 107 331 352 1 448 38 556 3 181 2001/02 21 140 12 708 135 274 156 414 111 034 328 1 441 40 200 3 411 2002/03 23 280 14 540 141 328 164 608 115 647 331 1 506 43 250 3 874 2003/04 25 630 16 424 152 126 177 756 124 723 307 1 512 47 162 4 052 2004/05 23 943 15 908 136 083 160 026 108 147 299 1 372 46 506 3 702 2005/06 23 980 16 041 139 225 163 205 109 524 313 1 363 49 076 2 929 2006/07 23 491 15 564 139 985 163 476 108 950 327 1 349 50 393 2 457 2007/08 20 766 13 507 130 267 151 033 98 987 358 1 190 47 992 2 506 2008/09 23 209 15 098 148 040 171 249 113 007 357 1 456 53 723 2 706 2009/10 24 937 16 111 161 059 185 996 122 068 498 1 592 58 623 3 215 2010/11 26 547 17 043 169 998 196 545 128 682 553 1 584 62 118 3 608 2011/12 27 603 17 598 181 284 208 887 135 891 661 1 671 66 732 3 932 2012/13 28 863 18 488 186 346 215 209 140 131 770 1 702 68 565 4 041 2013/14 30 649 19 508 196 959 227 608 147 360 815 1 773 74 128 3 532 2014/15 32 186 20 618 206 035 238 221 152 312 817 1 737 79 691 3 664 1) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

16 3. Weibliche Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1950/51 22. 1 763 1 785 1 677. 108.. 1951/52 17. 1 741 1 758 1 646. 112.. 1952/53 32. 1 974 2 006 1 890. 116.. 1953/54 40. 2 108 2 148 2 036. 112.. 1954/55 57. 2 401 2 458 2 339. 119.. 1955/56 66. 2 929 2 995 2 872. 123.. 1956/57 86. 2 790 2 876 2 743. 133.. 1957/58 78. 3 096 3 174 3 042 1 131.. 1958/59 88. 3 637 3 725 3 574 1 150.. 1959/60 98. 3 976 4 074 3 899 4 171.. 1960/61 115. 4 274 4 389 4 192 3 194.. 1961/62 153. 4 509 4 662 4 438 2 222.. 1962/63 194. 6 548 6 742 6 511 3 228.. 1963/64 220. 7 555 7 775 7 572 4 199.. 1964/65 219. 7 463 7 682 7 486. 196.. 1965/66......... 1966/67 296. 8 658 8 954 8 745 2 207.. 1967/68 323. 9 369 9 692 9 485. 207.. 1968/69 362. 9 998 10 360 10 145 6 209.. 1969/70 403. 10 171 10 574 10 384 6 184.. 1970/71 470. 11 422 11 892 11 553 5 334.. 1971/72......... 1972/73......... 1973/74......... 1974/75......... 1975/76 1 199. 25 513 26 712 23 279 25 363 3 045. 1976/77 1 227. 25 775 27 002 23 373 29 366 3 234. 1977/78 1 252. 26 356 27 608 23 664 35 382 3 527. 1978/79 1 368. 27 349 28 717 24 336 46 405 3 930. 1979/80 1 498. 28 493 29 991 25 201 61 429 4 300. 1980/81 1 665. 30 884 32 549 26 984 70 436 4 750 309 1981/82 1 791. 34 369 36 160 29 199 78 458 5 176 1 249 1982/83 1 981. 37 207 39 188 31 172 86 476 5 695 1 759 1983/84 2 166. 38 979 41 145 32 617 85 510 6 260 1 673 1984/85 2 225. 39 978 42 203 33 288 85 532 6 603 1 695 1) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

17 3. Weibliche Studierende nach Staatsangehörigkeit sowie nach Hochschularten ab dem WS 1950/51 Wintersemester Nichtdeutsche darunter Bildungsausländer 1) Deutsche Studierende insgesamt 2) Universitäten Theologischen Hochschulen davon an Kunsthochschulen Fachhochschulen 3) Verwaltungsfachhochschulen 3) 1985/86 2 371. 40 939 43 310 33 940 95 565 6 912 1 798 1986/87 2 507. 41 705 44 212 34 339 94 613 7 229 1 937 1987/88 2 638. 43 365 46 003 35 247 97 624 7 819 2 216 1988/89 2 916. 45 927 48 843 37 300 87 661 8 408 2 387 1989/90 3 138. 47 540 50 678 38 766 71 647 8 673 2 521 1990/91 3 697. 52 259 55 956 43 360 61 656 9 471 2 408 1991/92 3 996. 54 710 58 706 45 721 61 657 9 810 2 457 1992/93 4 556 2 549 57 383 61 939 48 534 69 640 10 211 2 485 1993/94 4 900 3 036 57 459 62 359 48 811 83 669 10 216 2 580 1994/95 5 283 3 276 56 597 61 880 48 560 69 631 10 360 2 260 1995/96 5 586 3 297 55 606 61 192 48 037 62 627 10 640 1 826 1996/97 5 931 3 507 54 564 60 495 47 829 53 626 10 586 1 401 1997/98 6 316 3 666 55 901 62 217 49 386 78 672 10 606 1 475 1998/99 6 972 4 116 56 050 63 022 49 832 82 723 11 068 1 317 1999/00 7 633 4 600 57 131 64 764 50 868 83 759 11 763 1 291 2000/01 8 433 5 255 58 660 67 093 52 175 69 816 12 778 1 255 2001/02 9 327 6 010 61 694 71 021 55 099 73 825 13 654 1 370 2002/03 10 355 6 900 65 448 75 803 58 142 90 865 15 025 1 681 2003/04 11 655 7 917 70 768 82 423 63 135 82 869 16 499 1 838 2004/05 11 130 7 854 63 597 74 727 55 516 83 768 16 617 1 743 2005/06 11 326 8 031 65 459 76 785 56 999 82 760 17 626 1 318 2006/07 11 298 7 945 66 225 77 523 57 262 90 760 18 289 1 122 2007/08 9 839 6 731 60 888 70 727 51 378 93 665 17 401 1 190 2008/09 11 117 7 523 69 466 80 583 59 034 93 818 19 393 1 245 2009/10 11 895 7 940 78 479 87 374 63 652 127 893 21 241 1 461 2010/11 12 726 8 386 78 794 91 520 66 375 143 893 22 513 1 596 2011/12 13 310 8 625 83 307 96 617 69 183 186 922 24 516 1 810 2012/13 13 933 9 015 85 929 99 862 71 362 213 931 25 527 1 829 2013/14 14 824 9 394 91 372 106 196 74 854 246 976 28 506 1 614 2014/15 15 649 9 960 96 458 112 107 77 562 246 979 31 655 1 665 1) Nichtdeutsche, die ihre Hochschulzugangsberechtigung im Ausland erworben haben. 2) Bis Wintersemester 1994/95 mit Beurlaubten. 3) Bis 1979/80 wurden die Fachhhochschulen und Verwaltungsfachhochschulen zusammen nachgewiesen.

18 4. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochschulen und Hochschularten Studierende Insgesamt Deutsche Ausländer Hochschule und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. Fachsemester insgesamt zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Universitäten Technische Universität Darmstadt m 18 457 2 702 4 256 15 366 2 112 3 507 3 091 590 749 w 7 482 1 186 1 904 5 992 860 1 511 1 490 326 393 i 25 939 3 888 6 160 21 358 2 972 5 018 4 581 916 1 142 Johann Wolfgang Goethe-Universität m 19 103 2 218 3 944 16 559 1 821 3 390 2 544 397 554 Frankfurt am Main w 26 352 3 226 5 548 22 093 2 563 4 590 4 259 663 958 i 45 455 5 444 9 492 38 652 4 384 7 980 6 803 1 060 1 512 Justus-Liebig-Universität Gießen m 10 813 1 614 2 741 9 960 1 451 2 524 853 163 217 w 16 958 2 907 4 421 15 389 2 571 3 992 1 569 336 429 i 27 771 4 521 7 162 25 349 4 022 6 516 2 422 499 646 Philipps-Universität Marburg m 11 598 1 297 2 521 10 480 1 083 2 225 1 118 214 296 w 14 487 2 010 3 562 12 832 1 590 3 014 1 655 420 548 i 26 085 3 307 6 083 23 312 2 673 5 239 2 773 634 844 Universität Kassel m 12 357 1 774 2 857 11 010 1 530 2 533 1 347 244 324 w 11 134 1 924 3 063 9 805 1 615 2 692 1 329 309 371 i 23 491 3 698 5 920 20 815 3 145 5 225 2 676 553 695 EBS Universität für m 1 258 316 296 950 138 230 308 178 66 Wirtschaft und Recht w 713 226 140 459 76 104 254 150 36 i 1 971 542 436 1 409 214 334 562 328 102 HfB - Frankfurt School of m 1 164 247 396 925 151 282 239 96 114 Finance and Management w 436 98 162 291 49 103 145 49 59 Frankfurt am Main i 1 600 345 558 1 216 200 385 384 145 173 Hochschulart zusammen m 74 750 10 168 17 011 65 250 8 286 14 691 9 500 1 882 2 320 w 77 562 11 577 18 800 66 861 9 324 16 006 10 701 2 253 2 794 i 152 312 21 745 35 811 132 111 17 610 30 697 20 201 4 135 5 114 Theologische Hochschulen Theol. Fakultät Fulda (rk) m 28 1 2 20 1 2 8 w 8 1 1 8 1 1 i 36 2 3 28 2 3 8 Phil.-Theol. H Frankfurt a.m. (rk) m 234 17 30 159 8 18 75 9 12 w 114 8 14 92 4 9 22 4 5 i 348 25 44 251 12 27 97 13 17 Luth.-Theol. H Oberursel (ev) m 26 1 1 15 11 1 1 w 1 1 i 27 1 1 16 11 1 1 Evangelische Hochschule TABOR m 73 10 15 70 9 14 3 1 1 in Marburg w 50 5 10 47 5 10 3 i 123 15 25 117 14 24 6 1 1 Freie Theologische Hochschule (FTH) m 163 17 46 152 16 44 11 1 2 Gießen (Priv.) w 57 6 12 55 6 12 2 i 220 23 58 207 22 56 13 1 2 Theologische H Ewersbach m 47 11 19 47 11 19 in Dietzhölztal (Priv.) w 16 2 7 16 2 7 i 63 13 26 63 13 26 Hochschulart zusammen m 571 57 113 463 45 97 108 12 16 w 246 22 44 219 18 39 27 4 5 i 817 79 157 682 63 136 135 16 21

19 4. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochulen und Hochschularten Studierende Insgesamt Deutsche Ausländer Hochschule und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. Fachsemester insgesamt zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Kunsthochschulen Hochschule für Musik und Darst. Kunst, m 336 41 63 233 16 34 103 25 29 Frankfurt am Main w 517 53 109 322 19 58 195 34 51 i 853 94 172 555 35 92 298 59 80 Staatl. Hochschule für Bildende Künste m 112 28 25 19 1 1 93 27 24 (Städelschule), Frankfurt am Main w 81 28 20 13 68 28 20 i 193 56 45 32 1 1 161 55 44 Hochschule für Gestaltung, m 310 22 33 262 13 29 48 9 4 Offenbach am Main w 381 41 51 295 22 41 86 19 10 i 691 63 84 557 35 70 134 28 14 Hochschulart zusammen m 758 91 121 514 30 64 244 61 57 w 979 122 180 630 41 99 349 81 81 i 1 737 213 301 1 144 71 163 593 142 138 Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) h_da Hochschule Darmstadt m 9 809 1 519 2 557 7 996 1 255 2 193 1 813 264 364 w 5 010 1 050 1 630 4 035 877 1 390 975 173 240 i 14 819 2 569 4 187 12 031 2 132 3 583 2 788 437 604 Frankfurt University of Applied Sciences m 7 219 931 1 475 5 375 612 1 111 1 844 319 364 w 5 252 705 1 069 4 137 518 857 1 115 187 212 i 12 471 1 636 2 544 9 512 1 130 1 968 2 959 506 576 Technische Hochschule Mittelhessen m 11 356 1 737 2 560 9 989 1 548 2 300 1 367 189 260 w 4 063 730 1 017 3 265 612 861 798 118 156 i 15 419 2 467 3 577 13 254 2 160 3 161 2 165 307 416 Evangelische Hochschule m 391 65 95 385 63 92 6 2 3 Darmstadt (EHD) w 1 372 353 415 1 309 329 389 63 24 26 i 1 763 418 510 1 694 392 481 69 26 29 Wilhelm Büchner Hochschule, m 5 205 268 359 5 153 268 359 52 Darmstadt (priv. FernFH) w 725 48 82 716 48 82 9 i 5 930 316 441 5 869 316 441 61 Priv. Fachhochschule Provadis, m 502 152 162 483 145 155 19 7 7 Frankfurt am Main w 438 148 153 421 144 149 17 4 4 i 940 300 315 904 289 304 36 11 11 Priv. Fachhochschule Accadis, m 253 66 85 238 61 80 15 5 5 Bad Homburg w 308 75 94 296 74 91 12 1 3 i 561 141 179 534 135 171 27 6 8 CVJM-Hochschule Kassel (Priv. FH) m 123 26 29 120 26 29 3 w 200 41 50 199 41 50 1 i 323 67 79 319 67 79 4 DIPLOMA - FH Nordhessen (Priv. FH), m 1 588 245 270 1 474 207 248 114 38 22 Bad Sooden-Allendorf w 3 144 536 590 3 043 503 555 101 33 35 i 4 732 781 860 4 517 710 803 215 71 57

20 4. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Hochschulen und Hochschularten Studierende Hochschule und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen insgesamt Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester Fachsemester Fachsemester Noch: Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Priv. Fachhochschule der Deutschen m 61 24 24 61 24 24 gesetzl. Unfallversicherung, Bad Hersfeld w 149 39 39 149 39 39 i 210 63 63 210 63 63 Hochschule Fulda m 3 292 533 867 2 848 476 765 444 57 102 w 4 303 855 1 281 3 743 750 1 116 560 105 165 i 7 595 1 388 2 148 6 591 1 226 1 881 1 004 162 267 Hochschule RheinMain m 6 676 862 1 488 5 798 743 1 298 878 119 190 w 4 808 749 1 199 4 006 615 1 016 802 134 183 i 11 484 1 611 2 687 9 804 1 358 2 314 1 680 253 373 Europa-Fachhochschule Fresenius, m 708 154 210 678 147 201 30 7 9 Idstein w 1 434 342 424 1 366 328 406 68 14 18 i 2 142 496 634 2 044 475 607 98 21 27 Hochschule Geisenheim University (FH) m 853 163 224 765 137 205 88 26 19 w 449 122 141 401 103 130 48 19 11 i 1 302 285 365 1 166 240 335 136 45 30 Hochschulart zusammen m 48 036 6 745 10 405 41 363 5 712 9 060 6 673 1 033 1 345 w 31 655 5 793 8 184 27 086 4 981 7 131 4 569 812 1 053 i 79 691 12 538 18 589 68 449 10 693 16 191 11 242 1 845 2 398 Verwaltungsfachhochschulen Archivschule Marburg m 25 4 4 25 4 4 w 28 7 7 28 7 7 i 53 11 11 53 11 11 Hessische Hochschule für Finanzen und m 333 80 80 333 80 80 Rechtspflege Rotenburg a. d. Fulda w 419 96 96 419 96 96 i 752 176 176 752 176 176 Hessische Hochschule für Polizei und m 1 383 253 317 1 371 248 310 12 5 7 Verwaltung (HfPV) w 1 014 214 270 1 011 214 270 3 i 2 397 467 587 2 382 462 580 15 5 7 FH des Bundes für öffentl. Verwaltung, m 18 7 9 18 7 9 FB Wetterdienst, Langen w 9 2 3 9 2 3 i 27 9 12 27 9 12 FH des Bundes für öffentl. Verwaltung, m 173 16 34 173 16 34 FB Kriminalpolizei, Wiesbaden w 105 19 26 105 19 26 i 278 35 60 278 35 60 FH Bund für öffentliche Verwaltung, m 67 13 13 67 13 13 FB Landw. Sozialversicherung, Kassel w 90 27 27 90 27 27 i 157 40 40 157 40 40 Hochschulart zusammen m 1 999 373 457 1 987 368 450 12 5 7 w 1 665 365 429 1 662 365 429 3 i 3 664 738 886 3 649 733 879 15 5 7 Alle Hochschulen Hochschulart Insgesamt m 126 114 17 434 28 107 109 577 14 441 24 362 16 537 2 993 3 745 w 112 107 17 879 27 637 96 458 14 729 23 704 15 649 3 150 3 933 i 238 221 35 313 55 744 206 035 29 170 48 066 32 186 6 143 7 678

21 5. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Universitäten Sprach- und Kulturwissenschaften m 11 984 1 395 2 701 10 958 1 199 2 416 1 026 196 285 w 26 447 3 710 6 439 23 313 3 116 5 598 3 134 594 841 i 38 431 5 105 9 140 34 271 4 315 8 014 4 160 790 1 126 Sport m 1 775 175 327 1 662 156 302 113 19 25 w 1 223 134 271 1 150 114 245 73 20 26 i 2 998 309 598 2 812 270 547 186 39 51 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 19 246 2 880 4 493 17 061 2 255 3 875 2 185 625 618 wissenschaften w 18 544 3 242 4 664 15 253 2 397 3 794 3 291 845 870 i 37 790 6 122 9 157 32 314 4 652 7 669 5 476 1 470 1 488 Mathematik, Naturwissenschaften m 19 785 2 702 4 888 17 519 2 324 4 334 2 266 378 554 w 13 942 1 951 3 619 12 207 1 671 3 186 1 735 280 433 i 33 727 4 653 8 507 29 726 3 995 7 520 4 001 658 987 Humanmedizin/Gesundheits- m 4 029 416 523 3 266 321 410 763 95 113 wissenschaften w 5 852 655 848 5 182 558 732 670 97 116 i 9 881 1 071 1 371 8 448 879 1 142 1 433 192 229 Veterinärmedizin m 236 41 51 210 35 44 26 6 7 w 1 131 152 180 1 080 141 166 51 11 14 i 1 367 193 231 1 290 176 210 77 17 21 Agrar-, Forst- und Ernährungs- m 1 608 230 426 1 341 168 356 267 62 70 wissenschaften w 2 952 521 880 2 620 431 777 332 90 103 i 4 560 751 1 306 3 961 599 1 133 599 152 173 Ingenieurwissenschaften m 14 828 2 191 3 329 12 091 1 709 2 710 2 737 482 619 w 4 463 813 1 205 3 411 562 901 1 052 251 304 i 19 291 3 004 4 534 15 502 2 271 3 611 3 789 733 923 Kunst, Kunstwissenschaft m 1 259 138 273 1 142 119 244 117 19 29 w 3 008 399 694 2 645 334 607 363 65 87 i 4 267 537 967 3 787 453 851 480 84 116 Hochschulart zusammen m 74 750 10 168 17 011 65 250 8 286 14 691 9 500 1 882 2 320 w 77 562 11 577 18 800 66 861 9 324 16 006 10 701 2 253 2 794 i 152 312 21 745 35 811 132 111 17 610 30 697 20 201 4 135 5 114 Theologische Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m 571 57 113 463 45 97 108 12 16 w 246 22 44 219 18 39 27 4 5 i 817 79 157 682 63 136 135 16 21 Kunsthochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 1 1 1 1 wissenschaften w 18 1 7 17 6 1 1 1 i 19 1 8 18 7 1 1 1 Kunst, Kunstwissenschaft m 757 91 120 513 30 63 244 61 57 w 961 121 173 613 41 93 348 80 80 i 1 718 212 293 1 126 71 156 592 141 137

22 5. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Kunsthochschulen Hochschulart zusammen m 758 91 121 514 30 64 244 61 57 w 979 122 180 630 41 99 349 81 81 i 1 737 213 301 1 144 71 163 593 142 138 Fachhochschulen (ohne Verwaltungsfachhochschulen) Sprach- und Kulturwissenschaften m 223 54 71 220 53 70 3 1 1 w 1 464 356 457 1 407 335 426 57 21 31 i 1 687 410 528 1 627 388 496 60 22 32 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 11 643 1 539 2 449 10 485 1 356 2 222 1 158 183 227 wissenschaften w 14 183 2 372 3 356 12 361 2 088 2 960 1 822 284 396 i 25 826 3 911 5 805 22 846 3 444 5 182 2 980 467 623 Mathematik, Naturwissenschaften m 9 465 1 354 2 221 8 149 1 153 1 932 1 316 201 289 w 3 193 651 1 023 2 524 541 872 669 110 151 i 12 658 2 005 3 244 10 673 1 694 2 804 1 985 311 440 Humanmedizin/Gesundheits- m 830 149 236 788 142 217 42 7 19 wissenschaften w 3 214 692 881 2 992 638 814 222 54 67 i 4 044 841 1 117 3 780 780 1 031 264 61 86 Agrar-, Forst- und Ernährungs- m 1 188 257 352 1 056 214 315 132 43 37 wissenschaften w 1 311 329 421 1 169 275 369 142 54 52 i 2 499 586 773 2 225 489 684 274 97 89 Ingenieurwissenschaften m 23 633 3 198 4 835 19 690 2 623 4 079 3 943 575 756 w 7 045 1 123 1 742 5 527 879 1 424 1 518 244 318 i 30 678 4 321 6 577 25 217 3 502 5 503 5 461 819 1 074 Kunst, Kunstwissenschaft m 1 054 194 241 975 171 225 79 23 16 w 1 245 270 304 1 106 225 266 139 45 38 i 2 299 464 545 2 081 396 491 218 68 54 Hochschulart zusammen m 48 036 6 745 10 405 41 363 5 712 9 060 6 673 1 033 1 345 w 31 655 5 793 8 184 27 086 4 981 7 131 4 569 812 1 053 i 79 691 12 538 18 589 68 449 10 693 16 191 11 242 1 845 2 398 Verwaltungsfachhochschulen Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 1 981 366 448 1 969 361 441 12 5 7 wissenschaften w 1 656 363 426 1 653 363 426 3 i 3 637 729 874 3 622 724 867 15 5 7 Mathematik, Naturwissenschaften m 18 7 9 18 7 9 w 9 2 3 9 2 3 i 27 9 12 27 9 12 Hochschulart zusammen m 1 999 373 457 1 987 368 450 12 5 7 w 1 665 365 429 1 662 365 429 3 i 3 664 738 886 3 649 733 879 15 5 7

23 5. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschularten Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Alle Hochschulen Sprach- und Kulturwissenschaften m 12 778 1 506 2 885 11 641 1 297 2 583 1 137 209 302 w 28 157 4 088 6 940 24 939 3 469 6 063 3 218 619 877 i 40 935 5 594 9 825 36 580 4 766 8 646 4 355 828 1 179 Sport m 1 775 175 327 1 662 156 302 113 19 25 w 1 223 134 271 1 150 114 245 73 20 26 i 2 998 309 598 2 812 270 547 186 39 51 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 32 871 4 785 7 391 29 516 3 972 6 539 3 355 813 852 wissenschaften w 34 401 5 978 8 453 29 284 4 848 7 186 5 117 1 130 1 267 i 67 272 10 763 15 844 58 800 8 820 13 725 8 472 1 943 2 119 Mathematik, Naturwissenschaften m 29 268 4 063 7 118 25 686 3 484 6 275 3 582 579 843 w 17 144 2 604 4 645 14 740 2 214 4 061 2 404 390 584 i 46 412 6 667 11 763 40 426 5 698 10 336 5 986 969 1 427 Humanmedizin/Gesundheits- m 4 859 565 759 4 054 463 627 805 102 132 wissenschaften w 9 066 1 347 1 729 8 174 1 196 1 546 892 151 183 i 13 925 1 912 2 488 12 228 1 659 2 173 1 697 253 315 Veterinärmedizin m 236 41 51 210 35 44 26 6 7 w 1 131 152 180 1 080 141 166 51 11 14 i 1 367 193 231 1 290 176 210 77 17 21 Agrar-, Forst- und Ernährungs- m 2 796 487 778 2 397 382 671 399 105 107 wissenschaften w 4 263 850 1 301 3 789 706 1 146 474 144 155 i 7 059 1 337 2 079 6 186 1 088 1 817 873 249 262 Ingenieurwissenschaften m 38 461 5 389 8 164 31 781 4 332 6 789 6 680 1 057 1 375 w 11 508 1 936 2 947 8 938 1 441 2 325 2 570 495 622 i 49 969 7 325 11 111 40 719 5 773 9 114 9 250 1 552 1 997 Kunst, Kunstwissenschaft m 3 070 423 634 2 630 320 532 440 103 102 w 5 214 790 1 171 4 364 600 966 850 190 205 i 8 284 1 213 1 805 6 994 920 1 498 1 290 293 307 Hochschulart insgesamt m 126 114 17 434 28 107 109 577 14 441 24 362 16 537 2 993 3 745 w 112 107 17 879 27 637 96 458 14 729 23 704 15 649 3 150 3 933 i 238 221 35 313 55 744 206 035 29 170 48 066 32 186 6 143 7 678

24 6. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge1)) Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Technische Universität Darmstadt Sprach- und Kulturwissenschaften m 137 12 29 125 12 28 12 1 w 221 17 38 208 16 37 13 1 1 i 358 29 67 333 28 65 25 1 2 Sport m 108 5 16 104 5 16 4 w 43 2 9 41 2 9 2 i 151 7 25 145 7 25 6 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 21 4 21 4 wissenschaften w 27 7 26 7 1 i 48 11 47 11 1 Mathematik, Naturwissenschaften m 357 25 50 345 22 45 12 3 5 w 330 35 47 307 29 41 23 6 6 i 687 60 97 652 51 86 35 9 11 Ingenieurwissenschaften m 105 18 22 99 17 21 6 1 1 w 114 24 26 106 22 24 8 2 2 i 219 42 48 205 39 45 14 3 3 Hochschule insgesamt m 728 60 121 694 56 114 34 4 7 w 735 78 127 688 69 118 47 9 9 i 1 463 138 248 1 382 125 232 81 13 16 Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Sprach- und Kulturwissenschaften m 930 63 110 856 58 101 74 5 9 w 2 488 201 338 2 194 168 298 294 33 40 i 3 418 264 448 3 050 226 399 368 38 49 Sport m 259 13 25 237 13 25 22 w 135 5 7 129 4 6 6 1 1 i 394 18 32 366 17 31 28 1 1 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 141 7 14 125 6 12 16 1 2 wissenschaften w 111 5 12 93 3 10 18 2 2 i 252 12 26 218 9 22 34 3 4 Mathematik, Naturwissenschaften m 678 47 119 626 44 113 52 3 6 w 1 490 135 236 1 356 118 208 134 17 28 i 2 168 182 355 1 982 162 321 186 20 34 Kunst, Kunstwissenschaft m 44 3 6 42 3 6 2 w 130 9 12 122 7 10 8 2 2 i 174 12 18 164 10 16 10 2 2 Hochschule insgesamt m 2 052 133 274 1 886 124 257 166 9 17 w 4 354 355 605 3 894 300 532 460 55 73 i 6 406 488 879 5 780 424 789 626 64 90 Justus-Liebig-Universität Gießen Sprach- und Kulturwissenschaften m 1 040 136 234 1 016 130 226 24 6 8 w 2 669 439 577 2 543 411 544 126 28 33 i 3 709 575 811 3 559 541 770 150 34 41 1) Mit Lehramts-, Bachelor- und Masterprüfungen an Beruflichen Schulen / Sekundarst. II, berufl. Schulen.

25 6. Deutsche und ausländische Studierende sowie Studienanfänger im WS 2014/15 nach Fächergruppen und Hochschulen (nur Lehramtsstudiengänge1)) Studierende Fächergruppe Insgesamt Deutsche Ausländer Fachsemester insgesamt und zwar im 1. und zwar im 1. und zwar im 1. zusammen zusammen Fachsemester Fachsemester Noch: Justus-Liebig-Universität Gießen Sport m 324 35 57 317 34 56 7 1 1 w 98 13 14 97 12 13 1 1 1 i 422 48 71 414 46 69 8 2 2 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 102 11 18 99 9 16 3 2 2 wissenschaften w 71 11 14 67 11 14 4 i 173 22 32 166 20 30 7 2 2 Mathematik, Naturwissenschaften m 771 93 163 743 86 154 28 7 9 w 1 033 158 222 971 149 207 62 9 15 i 1 804 251 385 1 714 235 361 90 16 24 Agrar-, Forst- und Ernährungs- m 67 4 14 66 4 14 1 wissenschaften w 156 19 51 151 18 49 5 1 2 i 223 23 65 217 22 63 6 1 2 Ingenieurwissenschaften m 114 23 45 111 22 44 3 1 1 w 13 3 4 11 2 3 2 1 1 i 127 26 49 122 24 47 5 2 2 Kunst, Kunstwissenschaft m 65 11 17 64 11 17 1 w 142 22 37 134 21 35 8 1 2 i 207 33 54 198 32 52 9 1 2 Hochschule insgesamt m 2 483 313 548 2 416 296 527 67 17 21 w 4 182 665 919 3 974 624 865 208 41 54 i 6 665 978 1 467 6 390 920 1 392 275 58 75 Philipps-Universität Marburg Sprach- und Kulturwissenschaften m 735 65 93 716 64 92 19 1 1 w 1 208 93 143 1 165 86 134 43 7 9 i 1 943 158 236 1 881 150 226 62 8 10 Sport m 197 24 33 193 24 33 4 w 102 11 13 100 11 13 2 i 299 35 46 293 35 46 6 Rechts-, Wirtschafts- und Sozial- m 98 5 11 95 5 11 3 wissenschaften w 32 2 2 31 2 2 1 i 130 7 13 126 7 13 4 Mathematik, Naturwissenschaften m 390 38 59 389 38 59 1 w 370 45 59 365 43 57 5 2 2 i 760 83 118 754 81 116 6 2 2 Hochschule insgesamt m 1 420 132 196 1 393 131 195 27 1 1 w 1 712 151 217 1 661 142 206 51 9 11 i 3 132 283 413 3 054 273 401 78 10 12 Universität Kassel Sprach- und Kulturwissenschaften m 715 98 157 698 97 156 17 1 1 w 1 477 205 300 1 411 197 288 66 8 12 i 2 192 303 457 2 109 294 444 83 9 13 1) Mit Lehramts-, Bachelor- und Masterprüfungen an Beruflichen Schulen / Sekundarst. II, berufl. Schulen.