Generationswechsel bei. ist eingeläutet. Wandel im Energiemarkt macht Modernisierung der Systeme nötig

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Transkript:

Generationswechsel bei Energie-Software-Lösungen ist eingeläutet Wandel im Energiemarkt macht Modernisierung der Systeme nötig

DIE ALLGÄUER KRAFTWERKE GMBH sichern seit über 110 Jahren eine preiswerte, zuverlässige und umweltverträgliche Stromversorgung für die Region rund um Sonthofen. In drei eigenen Kraftwerken wird ausschließlich Strom aus Wasserkraft gewonnen. Das Unternehmen beschäftigt 45 Mitarbeiter und gehört mehrheitlich der Stadt Sonthofen sowie den Allgäuer Überlandwerken, Kempten. Die BAD HONNEF AG ist ein eigenständiges Querverbundsunternehmen. Das Versorgungsgebiet Strom umfasst das Gebiet der Stadt Bad Honnef. Darüber hinaus werden verschiedene Verbandsgemeinden in der Umgebung mit Trinkwasser und Erdgas versorgt. Insgesamt nehmen mehr als 80.000 Bürger die Leistungen der Bad Honnef AG täglich in Anspruch.

»Never touch a running System«, diese alte IT-Weisheit kommt jedem Verantwortlichen sofort in den Sinn, wenn er vor einem grossen Upgrade steht. Doch genau dieses steht vielen Versorgungsunternehmen in den nächsten Jahren bevor. Neben der Modernisierung der Datenmodelle und der notwendigen Prozessorientierung standen zuletzt die Änderungen in der Software an, die in den letzten Jahren durch Gesetzgebung und Regulierung nötig wurden. Die Software-Anbieter stehen vor der großen Aufgabe, ihre Systeme grundlegend zu überarbeiten, entsprechende Investitionsankündigungen sind den Kunden für die nächsten Jahre angekündigt worden. Die Anwender von Wilken ENER:GY haben die erforderliche Umstellung im Rahmen eines umfangreichen Versionswechsel zu einem Großteil schon im Jahr 2013 hinter sich gebracht. Dabei verlief das Upgrade auf neue V4 überraschend glatt und bewährt sich bereits im Praxisalltag, wie die Bad Honnef AG (BHAG) und die Allgäuer Kraftwerk GmbH berichten.

»Pilotanwender haben zunächst mehr Arbeit mit einem Versionswechsel als die nachfolgenden Unternehmen. Das wird aber durch den intensiven Knowhow-Transfer wieder aufgewogen.«empfangsbereich Bad Honnef AG Mit 99 Mitarbeitern versorgt die BHAG rund 30.000 Kunden in Bad Honnef und umliegenden Gemeinden mit Strom, Gas und Wasser. Seit 2002 setzt das Unternehmen auf die Branchenlösung ENER:GY. Dabei agierte die BHAG schon öfter als Vorreiter. Und das ganz bewusst: Pilotanwender haben zunächst mehr Arbeit mit einem Versionswechsel als die nachfolgenden Unternehmen. Das wird aber durch den intensiven Know-how-Transfer wieder aufgewogen. Als Pilot lernt man die Anwendung in seinen Tiefen sehr genau kennen. Nachdem wir damit auch schon früher etwa bei der Umstellung auf das 2-Mandanten-Modell gute Erfahrungen gemacht haben, lag es nahe, bei Upgrade auf die Version 4 wieder ganz vorne mit dabei zu sein, begründet Christian Krause, Abteilungsleiter interner Service bei der Bad Honnef AG, das Engagement seines Unternehmens. Die Vorbereitungen zur Pilotumstellung startete die BHAG gemeinsam mit Wilken und dem Partner IVU Informationssysteme GmbH schon im Spätsommer 2012. Denn anders als frühere Upgrades brachte diese neue Version der Branchenlösung ENER:GY nicht nur Erweiterungen in der Funktionalität mit sich. Auch die Benutzerführung und vor allem das Datenmodell wurden grundsätzlich überarbeitet, um den Veränderungen des Marktes gerecht zu werden. Alle Branchenlösungen, die Ende der 90-er Jahre mit dem Start der Liberalisierung auf den Markt kamen, enthalten eine ganze Reihe von Altlasten. Das war damals einfach eine andere Welt. Seitdem wurden die Programme immer wieder an die Änderungen der Marktprozesse und gesetzlichen Vorgaben angepasst. Doch das stößt irgendwann an seine Grenzen, beschreibt Krause die Entwicklung. So wurde in der aktuellen Version von Wilken ENER:GY die Trennung der technischen und kaufmännischen Daten umgesetzt. Auch der Zählpunkt war zentraler Teil des Redesigns: Dieser spielte früher eine weitaus weniger herausragende Rolle als heute und war deswegen Teil der Kundenzählerdatei. Im neuen Datenmodell gibt es dagegen eine eigene Zählpunktdatei, um die nötigen Zugriffe in vielen Prozessen zu optimieren und vor allem die damit zusammenhängenden Informationen besser auswerten zu können. Eine solche Änderung hat zur Folge, dass viele der bestehenden Reports nicht mehr verwendet werden können. Aber auch manche Abläufe müssen grundlegend angepasst werden, so Krause.

»Uns»Als Pilot ist ein lernt zuverlässiger, man die Anwendung starker in seinen Tiefen und sehr innovativer genau kennen. Partner Nachdem wichtig. wir damit auch schon Dazu früher zählt etwa auch bei eine der Umstellung gewisse räumliche auf das Nähe«2-Mandanten- Modell gute Erfahrungen gemacht haben, lag es nahe, bei Upgrade auf die Version 4 wieder ganz vorne mit dabei zu sein.«christian Krause Abteilungsleiter interner Service Bad Honnef AG

Kundenzentrum Bad Honnef AG Allgäuer Kraftwerke Sonthofen Nachdem die Migrationsprogramme nach den ersten Umstellungstests optimiert worden waren, erfolgte das eigentliche Upgrade schließlich im November 2012. Und es klappte auf Anhieb. Die Entwickler haben hier ganz offensichtlich einen guten Job gemacht, denn alle Programme liefen problemlos durch, so dass wir die Jahresabrechnung 2012 bereits mit der neuen Version fahren konnten, berichtet Christian Krause. Eine Erfahrung, die auch sein Kollege Marc Busch, Systembetreuer der Allgäuer Kraftwerke GmbH in Sonthofen machte: Die eigentliche Migration war bei uns in nur einer Woche abgeschlossen. Etwas aufwändiger gestaltete sich dagegen die Anpassung der Berichte und Auswertungen. Denn diese mussten nicht zuletzt aufgrund der Änderungen im Datenmodell angepasst werden. Mit Unterstützung der IVU konnten die Berichte schnell nachgezogen werden. Auch weitere Herausforderungen konnten mit der neuen Version zu den Akten gelegt werden. So erfolgte der Start von SEPA bei den Allgäuer Kraftwerken im November 2013 ohne größere Anlaufprobleme. Man merkt schon, dass Hersteller wie Wilken und die IVU als unser Umsetzungspartner aus den zahlreichen Formatänderungen der vergangenen Jahre ihre Lehren gezogen haben. Denn auch die letzten Umstellungen erfolgten weitgehend reibungslos, so Busch. Die Allgäuer Kraftwerke GmbH versorgt ca. 21.000 Kunden rund um Sonthofen mit Energie, darunter sind fast 600 Einspeiseanlagen die Strom aus regenerativen Energien erzeugen. Die gesamte Abrechnung der Einspeiseanlagen wurde jedoch schon im Oktober 2005 an den Netzbetreiber übergeben. Ganz anders bei der BHAG: Hier müssen die fast 200 unterschiedliche EEG- und KWK-G-Anlagen im Netz selbst verwaltet werden, eine Aufgabe, die manuell nicht mehr zu schaffen ist. Deswegen zeigte sich Christian Krause auch erleichtert, dass mit der neuen Version auch das neue Wilken Modul ESM (Einspeisemanagement) zur Abrechnung dieser Anlagen ausgeliefert wurde. Vor dem Hintergrund der Energiewende werden die Anforderungen in diesem Bereich künftig weiter zunehmen. Deswegen sind die Unternehmen gut beraten, sich IT-technisch rechtzeitig dafür aufzustellen, so Krause. Dabei wünscht er sich, dass das Tempo des Wandels künftig etwas gebremst wird. Wenn Sie alle paar Monate ein Update bekommen, weil sich in den Marktformaten und -prozessen irgendetwas geändert hat, dann ist das viel zu viel Wandel für viel zu wenige Menschen, egal ob auf Seiten des Software-Anbieters oder des Anwenders. Dabei leidet dann zwangsläufig auch die Qualität, so sein Urteil. Umso wichtiger ist für ihn, dass die Software die Menschen bestmöglich bei der Arbeit unterstützt.

Auch die Bedienungsphilosophie der Branchensoftware wurde grundlegend geändert. So erhalten die Benutzer zum Einstieg über die so genannten Informationsanzeigen zunächst einen Überblick zum aktuellen Vorgang, bevor sie prozessorientiert durch die einzelnen Bearbeitungsschritte geführt werden. Durch diese Trennung von Information und Bearbeitung werden die Bearbeitungszeiten deutlich verkürzt und Eingabefehler vermieden. Das aktuelle Release ist logischer aufgebaut und dadurch auch in der Bedienung deutlich einfacher, so Christian Krause. Man sieht mehr Informationen auf den ersten Blick und muss sich nicht mehr durch unterschiedliche Masken durchklicken, ergänzt Marc Busch. Mit der neuen Version sehen sich beide gut aufgestellt für die Zukunft. Vor allem, weil sich unter der Haube auch technologisch einiges getan hat. So kam bei einigen neuen Funktionen erstmals die neue Wilken Entwicklungsplattform S/4 zu Einsatz. Mit dieser Technologie können prozessorientierte Software-Bausteine ohne großen Aufwand schnell entwickelt und vor allem auch ausgetauscht werden. Mit S/4 steht jetzt eine zukunftsfähige Plattform zur Verfügung, mit der die Anwendungen deutlich leichter an den rasanten Wandel angepasst werden können. Denn auch wenn ich mir das anders wünsche: Das Tempo wird sicher noch eine Weile so weitergehen, wie bisher, so die Einschätzung von Christian Krause. Marc Busch Systembetreuer Allgäuer Kraftwerke GmbH Sonthofen»Die eigentliche Migration war bei uns in nur einer Woche abgeschlossen. Etwas aufwändiger gestaltete sich dagegen die Anpassung der Berichte und Auswertungen. Denn diese mussten nicht zuletzt aufgrund der Änderungen im Datenmodell angepasst werden«.

Seit 1977 entwickelt Wilken eigene ERP-Standard-Softwarelösungen. Mit mehr als 500 Mitarbeitern an fünf Standorten in Deutschland und der Schweiz hat sich die Unternehmensgruppe als unabhängiger Hersteller, Anbieter und Integrator von Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft sowie die Unternehmenssteuerung etabliert. Zusätzlich werden Wilken Branchenlösungen in der Energie-, Finanz- & Versicherungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft eingesetzt. Zur Unternehmensgruppe gehören neben der Wilken GmbH (Ulm) die Wilken AG (Freidorf, Schweiz), die Wilken Neutrasoft GmbH (Greven), die Wilken Entire GmbH (Ulm), die Wilken Rechenzentrum GmbH (Ulm), die Wilken Ciwi GmbH (Ulm), die Wilken Informationsmanagement GmbH (München) sowie die Wilken Prozessmanagement GmbH (Ulm, Greven, Sierksdorf). Die Unternehmensgruppe erzielte 2013 einen Umsatz von 56 Millionen Euro. Wilken GmbH Hörvelsinger Weg 29-31 89081 Ulm Telefon +49 731 96 50-0 Telefax +49 731 96 50-444 w@wilken.de www.wilken.de Wilken Rechenzentrum GmbH Hörvelsinger Weg 29-31 89081 Ulm Telefon +49 731 96 50-386 Telefax +49 731 96 50-450 w@wilken-rz.de www.wilken-rz.de Wilken AG Herrenwiese 5 9306 Freidorf/TG Telefon +41 71 45 46-400 Telefax +41 71 45 46-409 w@wilken.ch www.wilken.ch Wilken Neutrasoft GmbH Hansaring 106 48268 Greven Telefon +49 25 71 505-0 Telefax +49 25 71 505-101 info@neutrasoft.de www.neutrasoft.de Wilken Informationsmanagement GmbH Balanstraße 59 81541 München Telefon +49 89 62 83 37-0 Telefax +49 89 62 83 37-28 w@wilken-im.de www.wilken-im.de Wilken Entire GmbH Hörvelsinger Weg 35 89081 Ulm Telefon +49 731 974 95-0 Telefax +49 731 974 95-700 info@entire.de www.entire.de Wilken Prozessmanagement GmbH Hörvelsinger Weg 29-31 89081 Ulm Telefon +49 731 96 50-424 Telefax +49 731 96 50-444 w@wilken-pro.de www.wilken-pro.de Weitere Niederlassungen in Greven und Sierksdorf Wilken Unternehmensgruppe Januar 2014