Professionell und souverän agieren! Die Kunst der Kommunikation Fortbildung für Pflegende B. Braun Stiftung Kassel,19.10.2012
Kommunikation
Emotionen Jedes einzelne Gespräch kann immer nur so gut sein, wie das Gefühl, das es beim Gesprächspartner hinterlässt.
Blick in die Pflege vielfältig meist öffentlich permanent gefühlte Kommunikation oft fordernd Ausnahmesituationen Patienten, Bewohner Angehörige zielgruppenspezifisch Kollegen Andere Profis
Zustände Organisationaler Energie I N T E N S I T Ä T niedrig hoch negativ Q U A L I T Ä T positiv
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Respekt! Jeder Mensch macht sich ein Bild von sich selbst. Bewusst und unbewusst wird abgewogen, ob ein Gegenüber größer, kleiner, stärker, intelligenter, besser, schöner ist. Dieses Selbstbild muss nicht realistisch sein. Diskrepanz zwischen Selbstbild und Realität macht Kommunikation oft schwierig und berührt das Selbstwertgefühl. Optimal kommunizieren heißt, das Selbstwertgefühl des Gegenübers achten!
Einstellungen Mit unseren Einstellungen gestalten wir die Wirklichkeit! Ob Sie glauben, dass Sie es können oder ob Sie glauben, dass Sie es nicht können Sie haben recht! (Henry Ford)
Grundeinstellungen Ich bin nicht okay- Du bist okay Ich bin okay- Du bist nicht okay Ich bin nicht okay- Du bist nicht okay Ich bin okay- Du bist okay
Kommunikation Man kann nicht nicht kommunizieren! Jede Nachricht hat einen Sach- und einen Beziehungsaspekt! Über den Inhalt der Nachricht entscheidet der Empfänger!
Die vier Seiten einer Nachricht -Quadratische Klarheit- Sachinhalt Selbstoffenbarung NACHRICHT Appell Beziehung
Transaktionsanalyse -3 Kommunikationsebenen- ELTERN ERWACHSENEN KIND
Transaktionsanalyse -3 Kommunikationsebenen- kritisch ELTERN fürsorglich ERWACHSENEN KIND
Transaktionsanalyse -3 Kommunikationsebenen- kritisch ELTERN fürsorglich ERWACHSENEN rebellisch KIND angepasst natürlich
Kommunikation Möglichkeiten der Transaktionen EL EL ER ER KI KI
Kommunikation Möglichkeiten der Transaktionen EL EL ER ER KI KI rebellisch angepasst
Was wir wahrnehmen Inhalte Beziehung, Tonalität Körpersprache
Was wir wahrnehmen Inhalte 7% Beziehung, Tonalität 38% Körpersprache 55%
Souveräne Kommunikation Professionelle Distanz halten! Reflexions- und Wahrnehmungsfähigkeit stets wach halten! Motive erkennen, Lösungen finden, Menschen verstehen!
Förderliche innere Haltung Realistische Situationsbeschreibung Will-Denken Ich will/möchte gern Ich will nicht Ziele - Denken Angemessene Frust-Toleranz Differenz. Denken (Sympathie-Sucher)
Förderliche innere Haltung Angemessene Frust-Toleranz Realistische Situationsbeschreibung Will-Denken Ich will/möchte gern Ich will nicht Ziele - Denken Differenz. Denken (Sympathie-Sucher) E K E L Energie Kraft Elan Lust
Blockierende innere Haltung Katastrophen Denken (Panik) Muss-Denken (Druck) Niedrige Frustration Toleranz Globales Denken alle immer ICH nie
Blockierende innere Haltung Katastrophen Denken (Panik) Muss-Denken (Druck) Lähmung Angst Krankheit Niedrige Frustration Toleranz Globales Denken alle immer ICH nie
Erfolgreiche Kommunikation = Ziel und innere Haltung = Handwerkszeug = lebenslanges Lernen = immer auch eine Frage des Blickwinkels
Erfolgreiche Kommunikation = Ziel und innere Haltung = Handwerkszeug = lebenslanges Lernen = immer auch eine Frage des Blickwinkels
Erfolgreiche Kommunikation = Ziel und innere Haltung = Handwerkszeug = lebenslanges Lernen = immer auch eine Frage des Blickwinkels
Erfolgreiche Kommunikation = Ziel und innere Haltung = Handwerkszeug = lebenslanges Lernen = immer auch eine Frage des Blickwinkels
Erfolgreiche Kommunikation = Ziel und innere Haltung = Handwerkszeug = lebenslanges Lernen = immer auch eine Frage des Blickwinkels
Erfolgreiche Kommunikation = Ziel und innere Haltung = Handwerkszeug = lebenslanges Lernen = immer auch eine Frage des Blickwinkels