Agenda. AC-Training 14.06.2009. Eva Schadeck Sommersemester 2009 Session 5 12.06.2009



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Transkript:

Eva Schadeck Sommersemester 2009 Session 5 12.06.2009 1 Agenda AC-Training Ziel Mögliche Übungen Tipps 1. Übung: Gruppendiskussion Evtl. 2. Übung: Rollenspiel 2 1

Semesterplan Session Datum Inhalt Aufgabe 1 Fr, 13.03. 9.45-11.15h Modulüberblick Erwartungen 2 Fr, 24.04. 9.45-13.00h Theoretische Grundlagen Qualifikation, Kompetenzen, Persönlichkeit, Ziele Persönliche Standortbestimmung 3 Fr, 08.05. 9.45-13.00h 4 Fr, 15.05. 9.00-15.00h Selbstbild-Fremdbild Persönliche Einstiegsstrategie Bewerbungsverfahren Interviewtraining, Evtl. Start Vorbereitung AC 5 Fr, 12.06. 9.45-11.15h Feedback Bewerbung Vorbereitung Assessment Center 6 Fr, 26.06. Assessment Center 9.00-15.00h 7 Di, 30.6. 9.45-11.15h Gesamt-Feedback und persönliches Feedback Abgabe schriftliche Bewerbung bis spätestens 04.06. 3 Assessment Center Ziel: Beurteilung von Leistungsfähigkeit (Kompetenzen) und Leistungsbereitschaft (Motivation, Persönlichkeit) durch Verhaltensbeobachtung in praxisrelevanten Situationen Fachwissen wird nicht abgeprüft (lässt sich durch Zeugnisse, Berufsabschlüsse, Praktika beurteilen) 4 2

Übungen im AC Einzelübungen Partnerübungen Gruppenübungen Postkorb Konfliktgespräch Gruppendiskussion Präsentation/Vortrag Organisationsaufgabe (Test - wenn nicht schon vorher im Auswahlprozess) (Interview wenn nicht schon vorher) Pro- und Kontra- Diskussion Gruppenarbeit Fallstudie (auch Einzelübung) Rollenspiel Auch Kombinationen möglich: z.b. Fallstudie (1. Einzelarbeit wie Postkorb, anschließend Rollenspiel) 5 Postkorb Aufgabe: Sie kommen aus drei Wochen Urlaub zurück und müssen Ihre E-Mail-Box und Post bearbeiten Konzentrationsfähigkeit Belastbarkeit Systematische Arbeitsweise Problemerkennung und analyse Prioritätensetzung Entscheidungsfreude 6 3

Postkorb 1. Überblick verschaffen (alles lesen) 2. Einteilung der Vorgänge in 3 Kategorien: Selbst erledigen, Delegieren, Ablage P(apierkorb) -> Personalthemen sind Chefsache, d.h. selbst erledigen 3. Vermerk zu jedem Vorgang, was mit ihm geschehen soll 4. Terminplan erstellen (auf Terminkollisionen achten) 5. Prioritäten setzen 7 Präsentation/ Einzelvortrag Aufgaben: z.b. Produktpräsentation, Vortrag zu vorgegebenem Thema oder frei zu wählendem Thema, Präsentation der eigenen Person, Präsentation der Thesis Logisches Denken (Inhaltliche Strukturierung) Kommunikationsverhalten Zielgruppenorientierung Überzeugungskraft Rhetorik Körpersprache 8 4

Präsentation/ Einzelvortrag Visualisierung (wenn möglich) Präsentation der eigenen Person: In der Gegenwart beginnen und die Aspekte, die Sie zu dem gemacht haben, was Sie heute sind, aus der Vergangenheit in die Gegenwart holen. Nicht nur fachbezogene Infos, sondern vor allem auch etwas über Sie als Mensch und Ihre Interessen (bleibt stärker haften!) 9 Organisationsaufgabe Aufgabe: z.b. Sie sollen als Vertriebsmitarbeiter einen Routenplan für die Kundenbesuche der nächsten Woche zusammenstellen (Kriterien: Wichtigkeit, Dringlichkeit, Kosten!) Problemerkennung und analyse Belastbarkeit Systematische Arbeitsweise Kombinationsfähigkeit Kreativität Arbeitstempo Arbeitssorgfalt Tipp: Lassen Sie Ihr System oder Ihre Methode erkennen, nach dem Sie vorgehen 10 5

Konfliktgespräch Aufgaben: z.b. Konflikt mit Kollegen (beide möchten am gleichen Tag Urlaub nehmen), Verkäufer-Käufer- Situation (Kundenreklamation), Kommunikationsverhalten Kompromissfähigkeit Durchsetzungsvermögen Einfühlungsvermögen Überzeugungsfähigkeit Tipp: Win-Win-Situation anstreben 11 Pro- und Kontra-Diskussion Aufgabe: Vorgegebenes, kontroverses Thema, zu dem sich zwei Kandidaten in einer bestimmten Zeit äußern sollen (z.t. auch zeitlich limitierte Statements) Kommunikationsverhalten Durchsetzungsvermögen Stressresistenz Einfühlungsvermögen Überzeugungsfähigkeit 12 6

Pro- und Kontra-Diskussion Nutzen Sie die Vorbereitungszeit, um Argumente für eigene Position zu finden Nach Schlagkraft sortieren (das stärkste zum Schluss, das zweitstärkste am Anfang) Argumente mit Überzeugung und Begeisterung vertreten, ohne Gegenspieler persönlich anzugreifen Überlegen Sie sich, welche Argumente Gegenspieler vorbringen könnte und wie Sie sie entkräften können. 13 Gruppendiskussion Aufgaben: z.b. Allgemeines gesellschaftliches oder politisches Thema oder konkrete Aufgabe, die in der Gruppe zu lösen ist Initiative Kommunikationsverhalten Überzeugungskraft Akzeptanz Teamfähigkeit, Kooperationsfähigkeit Soziales Verhalten Emotionale Stabilität 14 7

Gruppendiskussioneit Diskussionsergebnis: Diskussion muss am Ende zu Ergebnis kommen, falls sich gegen Ende kein Ergebnis abzeichnet, dann notfalls durch Abstimmung zu Ergebnis kommen oder Diskussionsstand zusammenfassen, um wenigstens diesen als Ergebnis zu präsentieren Auf Zeit achten Stets auf gemeinsames Ziel hinarbeiten Struktur geben Zwischenergebnisse zusammenfassen Irrelevante Argumente mit Zustimmung der anderen aus der Diskussion verbannen. 15 Gruppendiskussion Kurze, treffende und für alle Argumentation, Denken Sie kurz nach, bevor Sie Ihre Argumente einbringen Niemandem ins Wort fallen Sachlich bleiben, niemanden persönlich angreifen Ruhigere Teilnehmer in Gruppendiskussion mit einbeziehen Versuchen, Führungsrolle (nicht nur Moderatorenrolle) einzunehmen (d.h. durch inhaltliche Beiträge die Gruppe voranbringen) Körpersprache (nicht Arme verschränken, wachen, interessierten Eindruck, Tonfall, Gestik und Ausstrahlung ruhig, aber engagiert) Halten Sie Blickkontakt zum jeweiligen Redner und hören Sie aktiv zu, geben Sie positives Feedback Greifen Sie Diskussionsbeiträge anderer auf und knüpfen Sie daran an Vertreten Sie Ihren Standpunkt auch gegen Widerstände, lassen Sie sich aber auch von schlagenden Argumenten überzeugen 16 8

Gruppenarbeit Aufgabe: z.b. Bauen Sie mit drei Mitspielern gemeinsam ein Modell einer Brücke aus Metaplankarten. Teamfähigkeit Durchsetzungsvermögen Kreativität Kommunikationsfähigkeit Integrationsverhalten Initiative Methodik Organisationsverhalten 17 Gruppenarbeit Plan aufstellen, wie vorgegangen werden soll Versuchen Sie Projektleiter zu werden und die Akzeptanz der Gruppe zu erhalten Je nach Aufgabe evtl. Unterteams aufstellen zur Arbeitsteilung 18 9

Fallstudie Aufgabe: Bearbeitung von Problemstellungen aus der Realität, häufig mit umfangreichen Unterlagen Verbindung mit Postkorb-/ Organisations-/ Präsentationsaufgabe möglich Einzeln oder Gruppenübung Logisches Denken Problemerkennung und analyse Urteils- und Entscheidungsvermögen Kommunikations- und Präsentationsverhalten Überzeugungskraft und Durchsetzungsvermögen Kompromissbereitschaft 19 Fallstudie Möglichst schnelle Erfassung des Sachverhalts und Risiken erkennen Gesamtaufgabe in Teilaspekte gliedern Alle Tipps für Postkorb-/Organisations-/ Präsentationsaufgaben beachten Zeitmanagement 20 10

Rollenspiel Aufgaben: z.b. Problemstellung im Team zu lösen. Jedes Mitglied erhält unterschiedliche Rolle mit klarer Zielsetzung für den einzelnen und spezifische Infos, die Mitspieler nicht kennen -> Eigenes Interesse gegenüber Konkurrenten/ im Team vertreten Auch als Partnerübung Kommunikationsverhalten Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft Emotionale Stabilität und Konfliktfähigkeit Zielorientierung Einfühlungsvermögen und Kompromissbereitschaft Kreativität 21 Rollenspiele Rollenanweisung genau durchlesen und auch auf Informationen für die anderen Rollenspieler achten Sachliche, engagierte Argumentation Versuchen Sie, Win-Win-Situationen zu erreichen Möglichkeit anderen bieten, ohne Gesichtsverlust einen Rückzug starten zu können Getroffene Vereinbarungen festhalten (evtl. schriftlich) 22 11

1. Übung: Gruppendiskussion Thema: China bietet mit über einer Milliarde Menschen immense Absatzmärkte. Allerdings drängt das Land selbst sehr aggressiv in den Welthandel. Welche Chancen und Gefahren hat diese Entwicklung Ihrer Meinung nach auf den deutschen Absatzmarkt? Aufgabe: Bitte diskutieren Sie das Thema in Ihrer Gruppe und bereiten Sie eine kurze Präsentation Ihrer Ergebnisse vor. Eigene Vorbereitung 5 Min. Diskussion und Vorbereitung Präsentation 15 Min. Präsentation 5 Min. 23 2. Übung: Gruppendiskussion Thema: Der Fall der gesetzlichen Ladenöffnungszeiten wird in Deutschland immer wieder diskutiert. Welche wirtschaftlichen und sozialen Folgen könnten mit einer Liberalisierung einhergehen? Aufgabe: Bitte diskutieren Sie dieses Thema und geben Sie am Ende eine gemeinsame Stellungnahme ab. Sie haben für die Diskussion und Vorbereitung der Präsentation insgesamt 20 Minuten Zeit. 24 12

2. Übung: Rollenspiel 25 26 13