Anlage 1 zur Tischvorlage. Zentrum für Altersmedizin. Marbach, 06. April 2016



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Transkript:

Anlage 1 zur Tischvorlage Zentrum für Altersmedizin Marbach, 06. April 2016

Die Regionale Kliniken Holding - Übersicht der Geriatrie-Standorte RKH Planbetten ca. 2.522 Mitarbeiter ca. 7.700 Ambulante Fälle ca. 280.000 Stationäre Fälle ca. 112.000 Datenjahr: 2014

Fragen? Warum Kostenabschätzung Bietigheim und Marbach? Was wird sich in Zukunft ändern? Wie hoch wird der Bettenbedarf in Zukunft sein? Wo kommen die Patienten aus Marbach her? Wie muss ein optimaler Geriatriestandort ausgerüstet sein? Wie sieht die optimale medizinische Versorgung in Zukunft aus? Gutachten Wie hoch sind die Investitionskosten an den Standorten? Auswirkungen auf die Betriebsergebnisse der Standorte? Beeinflussung des Ergebnisses der Kliniken Ludwigsburg- Bietigheim (KLB) bei der Standortwahl? Seite 3

Gutachten Aufbau eines Zentrums für Altersmedizin" Warum wurden die Standorte Bietigheim und Marbach in Hinblick auf den Aufbau eines Zentrums für Altersmedizin untersucht (betriebswirtschaftliche Auswirkungen, Standortuntersuchung und -bewertung)? Aufgabe der Geschäftsführung ist es, alle Optionen zur Verbesserung der Patientenversorgung und der Wirtschaftlichkeit zu überprüfen. Seite 4

Vorstellung iphone 9. Januar 2007 Seite 5

Was kommt bis 2030? Wie viele Betten benötigen wir im Landkreis? Mehr ambulante Patienten Demographischer Wandel Robotereinsatz Elektronische Gesundheitskarte Komplette Krankenakte Erneuerbare Energie Wasserstoffkernfusion Telemedizin Überwachung und Therapie zu Hause Individualisierte Medizin Gentechnik, Genanalyse Selbstfahrende E-Autos Veränderte Mobilität Vernetzte Krankenhäuser Seite 6

Verweildauerstatistik 1992-2014 http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2604/umfrage/durchschnittliche-verweildauer-im-krankenhaus-seit-1992/ Statista 2016 Seite 7

Bettenbedarf 2030 KLB 1.499 Betten (inkl. Psychiatrie) + 5,4% = zusätzlich 81 Betten (theoretischer Bedarf) Bis 2020 Erhöhung der Betten in LB um ca. 100, Option in Bietigheim 150-180 Betten Seite 8

Anzahl der Krankenhäuser nach Träger (Jahr 2012) Expertenprognose: Wie ist die Entwicklung im Jahr 2030? 15 % der Krankenhäuser sind nur noch in öffentlicher Trägerschaft; Der private Anteil steigt entsprechend Seite 9

Wo kommen die Patienten her? (Stand 2015) Der Anteil der Marbacher Patienten aus dem Rems-Murr-Kreis ist relativ gering Seite 10

3150 stationäre Patienten im Marbach 2015 40% stammen davon gesamt aus dem Kerneinzugsgebiet (2014: 48%) Quelle: Medizin Controlling RKH

85% der Patienten aus dem Kerneinzugsgebiet Marbach werden an anderen Standorten der KLB behandelt (2015) Mar Bth Lud OKM Gesamtergebnis 71563 Affalterbach 89 31 268 22 410 71672 Marbach am Neckar, Stadt 366 142 1165 87 1760 71711 Steinheim an der Murr, Stadt 331 420 1411 173 2335 71717 Beilstein, Stadt 43 67 181 27 318 71720 Oberstenfeld 120 157 631 45 953 71723 Großbottwar, Stadt 152 234 618 53 1057 71726 Benningen am Neckar 74 88 511 40 713 71729 Erdmannhausen 109 52 360 34 555 Gesamtergebnis 1284 1191 5145 481 8101 Quelle: Medizin Controlling RKH

16% der Patienten werden aus anderen Krankenhäusern der KLB nach Marbach verlegt (2015) KH-Name 2014 2015 Klinikum Ludwigsburg 181 504 Krankenhaus Bietigheim 4 10 Orthopädische Klinik Markgröningen 0 1 Gesamtergebnis 185 515 Quelle: Medizin Controlling RKH

6% der Patienten werden aus Marbach in die Häuser der KLB verlegt (2015) Verlegung in ein anderes KH 2014 Verlegung in ein anderes KH 2015 KH-Name Klinikum Ludwigsburg 166 184 Krankenhaus Bietigheim 11 19 Orthopädische Klinik Markgröningen 4 4 Gesamtergebnis 181 207 Diagnostik ca. 300 Fahrten/Jahr Quelle: Medizin Controlling RKH

Was ist Geriatrie? Geriatrie ist die medizinische Spezialdisziplin, die sich mit den körperlichen, geistigen, funktionalen und sozialen Aspekten in der Versorgung von akuten und chronischen Krankheiten, der Rehabilitation und Prävention alter Patientinnen und Patienten sowie deren spezieller Situation am Lebensende befasst. (Definition der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie) Seite 15

Zukunftsfestes Altersmedizin-Konzept innerhalb der RKH 1. Stufe: Tagesklinik Internistisch Diagnostischen Tagesklinik mit Schwerpunkt Geriatrie am Standort Vaihingen 2. Stufe : Akutversorgung Altersmedizin Alterschirurgie Alterstraumatologie Versorgung von Demenzerkrankten Geriatrischer Schwerpunkt Geriatrische Schlaganfall-Behandlung Gerontopsychiatrie Akutgeriatrie 3. Stufe: Geriatrische Rehabilitation Geriatrische Rehabilitationsklinik Mühlacker Seite 16

Zentrum für Altersmedizin Alleinstellungsmerkmal im Landkreis Ludwigsburg Seite 17

Definition des geriatrischen Patienten Der Geriatrische Patient ist ein älterer (überwiegend 70 Jahre u. älter) Patient, der typischerweise durch meist mehrfache akute bzw. chronische Erkrankungen (sog. Multimorbidität) und Funktionsstörungen gekennzeichnet ist. Quelle: Geriatrieplan des Freistaates Thüringen Seite 18

Der alte Patient ist häufig ein multimorbider Patient 76 jähriger Patient Indikation Schenkelhalsfraktur Diabetisches Fußsyndrom Dekompensierte Herzinsuffizienz Hypertonie Arteriellen Verschlusskrankheit Zuständige Fachabteilung Unfallchirurgie / Orthopädie Diabetologie / Chirurgie Kardiologie Innere Medizin / Kardiologie Gefäßchirurgie COPD, Leberzirrhose Innere Medizin / Gastroenterologie Inkontinenz, Dekubitus Demenz Pflege Neurologie / Psychotherapie geriatrisches Polytrauma Diese Patientengruppe weist einen hohen Grad an Gebrechlichkeit und Multimorbidität auf und erfordert einen ganzheitlichen Ansatz (Definition der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie) Seite 19

Zentrale Aufgaben in der Geriatrie In der Geriatrie begegnet man Fragestellungen aus nahezu allen medizinischen Gebieten. Eine wichtige Rolle spielt dabei die sinnvolle Zusammenarbeit mit den Organspezialisten. Der typische Geriater wird immer mehr zum Netzwerker zwischen den Disziplinen. Denn je nach Leiden oder Symptom, wird der alte Patient in unterschiedlichen medizinischen Bereichen behandelt, von vielen Ärzten und Therapeuten, die im Zweifelsfalle nichts voneinander wissen und sich nicht austauschen. Die vollständige deutsche Übersetzung ist in der Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 2009, Volume 42, Number 5, Seiten 412-415 erschienen. Seite 20

Zentrum für Altersmedizin: Alleinstellungsmerkmal im Landkreis Ludwigsburg Optimale medizinische Versorgung unter einem Dach CT HNO Kardiologie Psychosomatik Gastroenterologie Geriater als Koordinator MRT Radiologie Onkologie Unfallchirurgie Plastische Chirurgie Sonographie Allgemeinchirurgie Gynäkologie Diabetologie Seite 21

Neue Konzepte Alterschirurgie Perioperative 1:1 Betreuung durch Altenpfleger Frühe Mobilisation Individualisierte Schmerztherapie Konzept in St. Franziskus Hospital Münster erfolgreich umgesetzt http://www.sfh-muenster.de/de/medizinische-kompetenzen/anaesthesieoperative-intensivmedizin/perioperative-altersmedizin/das-team.html Seite 22

Artikel Stuttgarter Zeitung 23.03.2016 Maßnahmen der RKH: - Umwandlung des Krankenhauses Vaihingen in eine Tagesklinik - Abstimmung Leistungsportfolio innerhalb des Verbunds (z.b. Allgemeinchirurgie Bietigheim/Ludwigsburg, Endoprothetik, Adipositaszentrum, Handchirurgie) - Kooperationen mit anderen Krankenhäusern (z.b. Robert Bosch Krankenhaus, Klinikum Karlsruhe, SLK-Kliniken) - Standortentwicklung Marbach Seite 23

KLB im Verbund der RKH steht für höchste medizinische Qualität steht für optimale Versorgung der Bevölkerung ist das innovativste Unternehmen ist ein attraktiver Arbeitgeber ist schlank und schneller als die Konkurrenz hat EBITA positiv, Schwarze 0 bleibt in kommunaler Trägerschaft wettbewerbsfähig Seite 24

Vernetzte Medizin Infrastruktur Telemedizin, Teleradiologie, Systempartner Klinikum Ludwigsburg Maximalversorger Zentren KLB Kliniken OKM Partnerkliniken Andere LK OKM KLB Koordination Pflegedienste Reha-Kliniken Ambulante Strukturen: MVZ, IV Verträge, Notfallambulanz Ambulanzen Facharzt Hausarzt Andere Versorger Führen und wirtschaften 05/2015; Schmidt CE, Lips Th (2015) Der Nabel der Region. Vernetzte Versorgungsstrukturen in Rostock. Führen und wirtschaften, 5:340-343. Seite 25

Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare; für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte; für die Tapferen ist sie die Chance Victor Hugo Seite 26

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 27