Gemeinsam sind wir stark

Ähnliche Dokumente
Gemeinsam sind wir stark. REXRODT VON FIRCKS für krebskranke Mütter und ihre Kinder. REXRODT VON FIRCKS für krebskranke Mütter und ihre Kinder

Wie sag ich ES meinen Kindern? Was sag ich? Wann sag ich ES und wieviel? Darf ich ihnen meine Ängste und Traurigkeit zeigen?

ICH MÖCHTE AUCH BEHINDERT SEIN, DAMIT ICH GELIEBT WERDE. Hilfe für vergessene Geschwisterkinder

Kuren für pflegende Angehörige

Wir helfen. Förderverein für krebskranke Kinder Tübingen e. V.

MEHR WISSEN - BESSER LEBEN

Brustkrebs die Zukunft gewinnen.

M I T K Ö R P E R U N D S E E L E

links: Bettinas Einschulung, 1994 rechts: Bettina mit ihrer Tochter, 2010

UKE etabliert bundesweit einmaliges Netzwerk zur Krebsprävention

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

Diagnose Krebs. >Einladung zum Infotag: Was tun, wenn ein Angehöriger mit Tumorerkrankung auch noch Zeichen einer Demenz zeigt?

Das Kosmetikseminar für Krebspatientinnen

Mit GREIF ZU und Bewegung zu mehr Lebensqualität - neues Gruppenprogramm für Krebspatientinnen

Krebs vom Diagnoseschock zum besonnenen Handeln

Wir sind da für Menschen in Niedersachsen!

EHRENAMTLICHE STERBEBEGLEITER FÜR KINDER UND HILFE FÜR DEREN FAMILIEN

Familienpatenschaft. Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München - AKM. Jede Familie ist einzigartig und benötigt individuelle Hilfe!

Hilfe für Menschen. Pestalozzi-Stiftung Hamburg. Pestalozzi-Stiftung Hamburg Hilfe für Menschen seit Ja, ich will mehr erfahren

Stiftung Lebenshilfe Ost-Vest

KURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne

Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken

Psychische Auffälligkeiten und Lebensqualität von Kindern brustkrebskranker Mütter

Die SEB Stiftung. Gründungjahr Gemeinnützigkeit anerkannt. Stiftungsvermögen: ca. 1.5 Millionen Euro

Ich will mich nicht vergessen. Rudi Assauer

Diagnose Krebs - und nun?

2. Brandenburger Krebskongress

Spenden helfen. Mehr geben. Immer. Für jeden.

Wir helfen helfen Sie mit!

Offizielle Spender- und Sponsorenpräsentation

Dauerbelastung lässt die Flügel erlahmen

Hilfe durch Beratung und Betreuung. Hilfe bei Therapie und Pflege. Elterngesprächsrunden

AOK-Betreuungsprogramm bei Brustkrebserkrankungen

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

FERTILITÄT, KINDERWUNSCH & FAMILIENPLANUNG

Jeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe

Ambulante onkologische Rehabilitation

Ich bin glücklich, wenn Mama es ist. Ihre Spende hilft.

Malteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015)

Stiftung Franziskus Schulen

Deutsche Ärztegesellschaft für Ayurveda-Medizin e.v. DÄGAM e.v.

Kinderhospiz. erliner Herz

Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs

Qualitätsbericht strukturierter Qualitätsbericht für das Berichtsjahr 2013 gemäß 137 abs.3 satz 1 nr 4 sgb V

Menschen mit Demenz helfen Unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende oder Mitgliedschaft!

Integrierte Versorgung am Beispiel Psychoonkologie Ruth WIEDEMANN, Heike LAMPE und Hans-Jürgen KRAUX

Konzepte und Erfahrungen in der pädiatrisch-onkologischen Rehabilitationsmedizin

RHEUMA SCHRÄNKT EIN. HILFE BEWEGT!

Diagnose Brustkrebs. Informationen für Patientinnen

Brustkrebs AOK-Curaplan Gute Betreuung von Anfang an

Hospiz ist Haltung. Die schweren Wege nicht alleine gehen

Presseinformation SaarLB und ihre Mitarbeiter unterstützen soziale Projekte Spenden von Euro an regionale Einrichtungen

Neue Versorgungsformen in der TK bei psychischen Erkrankungen

Ein Stück von mir Atelier Kinderkrebsstation

Frauenselbsthilfe nach Krebs e.v. Information und Entscheidungshilfen für PatientInnen

Forum BGM Ostschweiz. Das Netzwerk für Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Ostschweiz und im Fürstentum Liechtenstein.

Demenz in meiner Familie Was nun was tun?

Neu: Onkologische Rehabilitation

MEDIENINFORMATION Greifswald, 2. Oktober 2018

Patiententag Brustzentrum. Sozialrechtliche Informationen Jane Strauch Diplom-Sozialarbeiterin/WPO

Stiften. Ein Geschenk für alle Zeit. Caritas-Stiftung für die Region Konstanz

Schlage die Trommel und fürchte dich nicht!

Mut ist der erste Schritt.

Gemeinsam Segel setzen

Salzburger Kinderkrebshilfe

Gemeinsam Großes erreichen.

Das Projekt KOBRA. Unterstützt von:

KREBS NACHSORGE IHRE PERSÖNLICHEN UNTERLAGEN

Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative

Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener

Kindern die Krankheit ihrer Eltern erklären

Schlag für Schlag den Krebs besiegt

Pressemeldung. Irene Alt ist neue Vorstandsvorsitzende des Deutschen Kinderschutzbundes Mainz e.v.

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Offizielle Spender- und Sponsorenpräsentation

Erfolg durch Interdisziplinäre Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten

Leitbild REHAB Basel. Jeder Mensch ist immer und überall wertvoll.

Bürgerstiftung Mittleres Wiesental der Sparkasse Schopfheim-Zell. Gut für die Menschen!

Gemeinsam Für das Leben gegen den Krebs

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Diagnose Krebs, und jetzt?

Zur Situation der Kinder krebserkrankter Eltern

Newsletter Metropolregion Nürnberg

Pflege und Wohnungslosigkeit Pflegerisches Handeln im Krankenhaus und in der Aufsuchenden Hilfe

Gesund bleiben Gesund werden PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION

TalenteSchmiede. TalenteSchmiede. Das Potenzial von jungen Menschen heben: Die beste Investition überhaupt

INTEGRITÄT, RESPEKT UND VERTRAUEN

Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag

Kind & Trauer. Unterstützung für Kinder und Familien in Zeiten von Sterben, Tod und Trauer in der Region Mittelbaden

Patientinneninformation AOK-Curaplan Brustkrebs

DARMZENTRUM ZIELE, LEISTUNGSSPEKTRUM UND KOOPERATIONSPARTNER

Vorstellung des Kardionetzwerk e.v. 11. Offene Jahrestagung des Bundesverbandes Defibrillator (ICD) Deutschland e.v.

Eine Aktion des Haus Leben e.v. gegen Brustkrebs PINK SHOE DAY September, Leipzig - Augustusplatz

Psychische Belastung von an Brustkrebs erkrankten Müttern und ihren Kindern im zeitlichen Verlauf.

Informationsbroschüre über den Verein Little Flowers of China e.v.

Psychosoziale Belastungen und Unterstützungsbedarf von Krebsbetroffenen

Transkript:

Gemeinsam sind wir stark

Vorwort Der Gedanke zur Stiftung: Entstanden aus meinen Erfahrungen, der Furcht vieler junger Mütter, den angsterfüllten Fragen der Kinder und getragen von aller betroffenen Mütter Sehnsucht nach Mut und Hoffnung auf ein noch langes gemeinsames Leben. Es sind nur drei Worte, die in anderthalb Sekunden das Leben verändern: Sie haben Krebs!. Danach scheint die Erde plötzlich stehen zu bleiben. In Bewegung hingegen bleiben Schock und Ohnmacht. Ich war damals 35, stand mitten im Leben und hatte viele Pläne. Meine drei Kinder waren erst drei, fünf und sieben Jahre alt, als ich erfuhr: Ich habe Brustkrebs im fortgeschrittenen Stadium. Es war eine der schwierigsten und schmerzhaftesten Aufgaben während meiner Erkrankung, den Kindern nichts zu verheimlichen, sie aber auch nicht ihrer Kindheit zu berauben. Wie sage ich es altersgerecht dem einzelnen Kind? Was sage ich, wie viel und wann? Häufig habe ich mich überfordert und allein gefühlt. Im August 2005 habe ich die Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder gegründet. Mein Wunsch ist es, betroffene Mütter und ihre Kinder psychisch und physisch zu stärken und ein heilsames Miteinander innerhalb der Familie zu fördern. Sprachlosigkeit muss dem Wort weichen, Schrecken der Zuversicht, Hilflosigkeit der Aufklärung und der Fürsorge. Annette Rexrodt von Fircks Vorstandsvorsitzende

Die Stiftung wir stellen uns vor Dieter-Johannes Esser Diplom-Volkswirt, ehemaliger Vermögensberater bei zwei europäischen Großbanken, jetzt im Ruhestand. Seit 2005 Vorstandsmitglied der Stiftung. Besonders Kinder sind bei der Erkrankung eines Elternteils zutiefst verunsichert und bedürfen intensiver Zuwendung und Hilfe. Auch deshalb überzeugt mich der Grundgedanke dieser Stiftung und ich freue mich, seit Beginn an der Umsetzung dieser Idee mitwirken zu können. Markus Nocke Markus Nocke ist seit 2014 neues Vorstandsmitglied unserer Stiftung. Aktuell arbeitet der gelernte Bankkaufmann bei der Deutschen Bank im Bereich Private Wealth Management. Markus Nocke ist der Stiftung schon seit einigen Jahren eng verbunden und unterstützt sie aktiv. Ich freue mich sehr, dass ich durch dieses Ehrenamt verstärkt für Mütter mit einer Krebserkrankung und deren Kinder eintreten kann. Als Familienvater weiß ich, wie schnell ein schlimmes Ereignis die gesamte Familie aus der Bahn werfen kann. Renate Verjans Seit Ende des Jahres 2014 zählt ebenso die selbstständige Rechtsanwältin Renate Verjans,VBB Rechtsanwälte, zum Stiftungsvorstand. Es ist mir ein besonderes Anliegen, betroffene Familien in so einer schweren Lebenskrise mit häufig fatalen Auswirkungen aufzufangen und zu wissen, dass die Stiftung mit ihren Projekten essentielle Hilfe leistet. Stiftungsbeirat: Prof. Dr. mult. Kurt S. Zänker Direktor des Instituts für Immunologie, Universität Witten/Herdecke Hilde Schulte Bundesbeauftragte der Frauenselbsthilfe nach Krebs, Mannheim Peter Rexrodt Chemieingenieur, Essen

Aufgaben und Ziele unserer Stiftung Familien in Not vergessene Kinder 500.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr an Krebs. Jeder dritte Krebskranke hat zur Zeit der Diagnosestellung Kinder, die noch zu Hause leben und unter 16 sind. Insgesamt sind rund 250.000 Kinder durch die Erkrankung eines Elternteils jährlich neu betroffen. Die Hälfte der Kinder lebt im Schatten der sich überstürzenden Ereignisse. Sprachlosigkeit, Unwissenheit und Unsicherheit in der Familie im Umgang mit der Krankheit und dem Kind können seine psychische, gesundheitliche und soziale Entwicklung nachhaltig stören. Ohne Intervention entwickeln diese Kinder Verhaltensauffälligkeiten und auch körperliche Symptome. Ein Drittel der Kinder hat psychische Störungen, die behandlungsbedürftig sind.

Unsere Aufgabe Genau in diesen Notstand greift die Stiftung ein. Wir fördern und entwickeln innovative Konzepte und Projekte, um an Krebs erkrankte Mütter und ihre Kinder zu stärken und eine heilsame Kommunikation in der Familie zu fördern. Dafür setzen wir uns ein Förderung und Entwicklung spezieller Rehabilitations- und Kurmaßnahmen Entwicklung und Förderung von Projekten für Mütter mit einer Rückfalldiagnose und deren Kinder Förderung ambulanter Betreuungs- und Beratungsstätten in onkologischen Behandlungszentren für Kinder krebskranker Mütter Vernetzung von Beratungsstellen für krebskranke Mütter und deren Kinder Bereitstellen von Informationsbroschüren

Unsere erfolgreichen Projekte Hilfe, meine Mama hat Krebs innovative Rehamaßnahme greift ein gemeinsam gesund werden wurde als erstes stationäres Behandlungsprogramm für an Brustkrebs erkrankte Mütter und deren Kinder im Anschluss an die Ersttherapie von unserer Stiftung entwickelt. Seit 2006 läuft das Projekt in Zusammenarbeit mit den Krankenkassen und in Kooperation mit dem Brustzentrum des Universitätsklinikums Lübeck unter der Leitung von Professor Rody sehr erfolgreich in der Klinik Ostseedeich in Grömitz. Das Einzigartige dieser Rehabilitationsmaßnahme ist, dass die Kinder keine Begleitkinder sind, sondern ebenso als Patienten aufgenommen werden. Therapiebausteine sowohl für die erkrankte Mutter als auch für ihre Kinder und ihren Partner ermöglichen eine umfassende Unterstützung und Stärkung der ganzen Familie. Jährlich nehmen ca. 500 Mütter mit ihren Kindern teil.

Die Ergebnisse der fünfjährigen Evaluation zeigen die sehr gute Wirksamkeit der Rehabilitationsmaßnahme für Mütter und Kinder. gemeinsam gesund werden ist laufend in die Forschungsarbeit des Universitätsklinikums eingebunden, besonders im Bereich Versorgungsforschung bei jungen Brustkrebspatientinnen. Mit diesem Projekt sind wir ein Ausgewählter Ort 2012 im Land der Ideen und gehören zu den Preisträgern 2012 im Wettbewerb 365 Orte im Land der Ideen, der von der Standortinitiative Deutschland Land der Ideen in Kooperation mit der Deutschen Bank durchgeführt wird.

Unsere erfolgreichen Projekte Schwerpunktkur Zusammen stark werden neue Kraft fürs Leben Eine Krebserkrankung ist überstanden, der Alltag kann beginnen doch häufig fehlt Müttern wie auch Kindern die Kraft dafür. Mit ihrem ganzheitlichen Ansatz ermöglicht diese Mutter-Kind-Kur, dass sich Mütter gemeinsam mit ihren Kindern von den seelischen Strapazen der Krebserkrankung regenerieren und neue Kraft schöpfen können. Die Art der Krebserkrankung der Mutter ist nicht von Bedeutung für die Teilnahme an dieser Kur. Auch der Zeitpunkt, wann die Kur nach Abschluss der Therapie angetreten wird, kann individuell gewählt werden.

Es steht nicht die Weiter- oder Mitbehandlung der Tumorerkrankung der Mutter im Vordergrund, sondern das besondere Augenmerk wird auf die psychosomatischen Folgen der Krebserkrankung bei Müttern und Kindern gelegt. Zusammen stark werden wird ganzjährig im dreiwöchigen Rhythmus jeweils in der Klinik Maximilian in Scheidegg und in der Klinik Nordseedeich in Friedrichskoog angeboten.

Aktion Charity beginnt im Herzen Schritt für Schritt helfen! Laufen für den guten Zweck - jedes Jahr finden dank engagierter ehrenamtlicher Mütter Benefizläufe statt - mit viel Spaß für alle Beteiligten. Wir freuen uns über alle, die motiviert sind, einen solchen Lauf mit Unterstützung der Stiftung zu organisieren. Rexrodt von Fircks Stiftung Ihre Hilfe kommt an Sie oder Ihr Unternehmen können sich persönlich engagieren, zum Beispiel für eines unserer Projekte oder für eine Benefizaktion. Helfen können Sie auch mit Sach- und Geldspenden direkt an die Stiftung oder zweckgebunden für ein Projekt. Sprechen Sie uns an! Bertolt Brecht: Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.

Hand in Hand helfen Hand in Hand helfen Hand in Hand helfen Hand in Hand helfen - unter diesem Motto unterstützen ehemalige, engagierte Patientinnen unsere Arbeit. Sie stehen als Ansprechpartnerinnen nach Diagnosestellung, aber auch als Begleiterinnen betroffener Familien auf dem Weg zur Rehamaßnahme oder in sozialrechtlichen Fragen zur Seite. Kontaktdaten aller Ehrenamtlicher unter www.rvfs.de. Machen Sie mit und werden Sie Freund und Förderer unserer Stiftung. Durch einen Mindestbeitrag von nur 30 Euro im Jahr können Sie Gutes tun und unsere Projekte kontinuierlich fördern. Ihr Beitrag kommt unseren Projekten gemeinsam gesund werden und Zusammen stark werden zugute. Sie werden regelmäßig über alle Stiftungsaktivitäten informiert und haben die Möglichkeit, bei besonderen Anlässen dabei zu sein.

Ausblick in die Zukunft Es ist der Wunsch der Stiftung, die Rehabilitationsmaßnahme gemeinsam gesund werden und die Schwerpunktkur Zusammen stark werden den betroffenen Müttern und ihren Kindern langfristig zu ermöglichen. das evaluierte Behandlungskonzept an Multiplikatoren weiterzureichen und gemeinsam umzusetzten. weitere ganzheitliche Behandlungskonzepte für betroffene Familien zu entwickeln und anzubieten. Denn die Zahl der Betroffenen steigt. Immer mehr Menschen werden in Zukunft an Krebs erkranken, entsprechend viele Familien werden betroffen sein. Wir haben die Vision, zu ändern, was wir ändern können wir wollen aufklären, Betroffene unterstützen und Prävention fördern. Leben ist, wenn man seinen vermeintlichen Fügungen so manchmal widerspricht. Annette Rexrodt von Fircks

Warum Ihre Hilfe so wichtig ist Unsere Herausforderung ist es, die laufenden Projekte der Stiftung langfristig zu sichern, neue zu entwickeln und zu fördern. Die Stiftungsverwaltung wird von der Stifterin und dem gesamten Stiftungsvorstand und -beirat ehrenamtlich ausgeführt. Dadurch sind die Verwaltungskosten niedrig, und die Spenden fließen direkt in die Projekte. Alle Therapiebausteine, die über den Tagessatz der Krankenkassen hinausgehen, werden von der Stiftung übernommen - knapp eine Viertelmillion Euro jährlich. Mehr über unsere Stiftung und Ihre Möglichkeiten zu spenden erfahren Sie unter www.rvfs.de. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns in Kontakt treten. Gemeinsam sind wir stark und können Türen öffnen. Helfen Sie uns zu helfen! Spenden Sie! Spendenkonten Deutsche Bank Düsseldorf BLZ 300 700 10 Kto.-Nr. 3 253 333 IBAN DE22 3007 0010 0325 3333 00 BIC DEUTDEDDXXX Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ 300 501 10 Kto.-Nr. 1 005 740 665 IBAN DE04 3005 0110 1005 7406 65 BIC DUSSDEDDXXX

trotz Krebs Momento Aktuelles aus dem Stiftungsalltag für Sie! Wir möchten unsere Freunde und Förderer sowie Mütter und deren Kinder regelmäßig über Aktionen und die Aktivitäten der Rexrodt von Fircks Stiftung informieren. Sie erhalten unseren vierteljährlichen Newsletter MOMENTO kostenlos per E-Mail. Registrierung unter www.rvfs.de Leben leben

Ihr Kontakt zu uns Sitz der Stiftung (Vorstand) Rexrodt von Fircks Stiftung Homberger Str. 15 40882 Ratingen Annette Rexrodt von Fircks (Vorstandsvorsitzende) Telefon: +49 (0) 21 02 52 85 49 E-Mail: kontakt@rvfs.de Web: www.rvfs.de Zweigstelle Hamburg Beratung, Öffentlichkeitsarbeit, Sponsoring Maitreya Gipser Allermöher Deich 112 21037 Hamburg Tel.: 040 / 53 25 45 46 E-Mail: gipser@rvfs.de Die Rexrodt von Fircks Stiftung ist eine selbstständige Stiftung bürgerlichen Rechts im Sinne des Stiftungsgesetzes für das Land NRW. Sie ist vom Finanzamt Düsseldorf Mettmann für Körperschaften unter der Steuernummer 147/5788/0691 als gemeinnützig anerkannt. Sie ist berechtigt, Zuwendungsbestätigungen im Sinne des 10 b an eine der in 5 EStG. Abs. 1 Nr. 9 des Körperschaftssteuergesetzes bezeichneten Körperschaften etc. auszustellen.

Spendenkonten Deutsche Bank Düsseldorf BLZ 300 700 10 Kto.-Nr. 3 253 333 IBAN DE22 3007 0010 0325 3333 00 BIC DEUTDEDDXXX Stadtsparkasse Düsseldorf BLZ 300 501 10 Kto.-Nr. 1 005 740 665 IBAN DE04 3005 0110 1005 7406 65 BIC DUSSDEDDXXX.. Bruno und Helene JOSTER Stiftung mit freundlicher Unterstützung von Rexrodt von Fircks Stiftung für krebskranke Mütter und ihre Kinder Homberger Straße 15 40882 Ratingen www.rvfs.de kontakt@rvfs.de Tel. 0 21 02 / 52 85 49 mit freundlicher Unterstützung von unserer Grafikerin Gila Krebs-Feinermann