6. RUNDBRIEF AB IN DEN SÜDEN! UZIMA- Büro. Die freiwilligen Mitarbeitenden von UZIMA



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Transkript:

6. RUNDBRIEF Christine Salvisberg und Ruedi Vögeli, NDANDA / TANZANIA April 2012 AB IN DEN SÜDEN! UZIMA- Büro Die freiwilligen Mitarbeitenden von UZIMA Christine Salvisberg, Ruedi Vögeli Parish of Ndanda Via Mtwara NEU! Herzlichen Dank für alle Unterstützung und WILLKOMMEN! Ndanda/ Tanzania christine.salvisberg@interteam.ch 00255 68 3 68 70 59 (Christine)! 00255 68 3 85 66 27 (Ruedi)!

Arbeitsatmosphäre in Ndanda Freiwillige Mitarbeitende auf Hausbesuch Verglichen mit Musoma sind sowohl die Preise als auch das Geh-Tempo in Ndanda höher. Und obwohl der Umgang mit der Zeit hier wohl nicht wesentlich anders ist als im Norden: Die Kirchenglocken erinnern uns immerhin Tag und Nacht alle Viertelstunden daran, dass sie läuft. Wenn ich morgens zwischen halb acht und acht ins Büro radle, sind die vielen Leute in Arbeitskleidung schon in den Werkstätten der Abtei oder kommen mir als Arbeitstrupps hinten auf einem Pickup entgegen. Ihnen begegne ich auf der Strasse, wenn ich von der Mittagspause (typisch Mzungu!) um 14.30 Uhr zurückkehre. Sie haben dann Feierabend. Ob das Arbeitstempo insgesamt wirklich höher und die Resultate entsprechend besser sind als in Musoma, kann ich noch nicht beurteilen. Was mir jedoch auffällt: Im- ewünscht. In Mu a weil du arbeiten musst!) gehört. UZIMA Gesundheit und Wohlbefinden Das UZIMA Projekt www.ndanda.net/uzima gehört zur katholischen Pfarrei von Ndanda und hat in deren Gebäude zwei Büros zur Verfügung. Der Name ist natürlich Programm: Das psychische Wohlbefinden und die Gesundheit der ärmsten Kinder und Aids- oder anderen chronisch Kranken steht im Zentrum. Dass UZIMA sich bemüht, individuell angepasste Unterstützung zu geben, wird geschätzt und zeichnet das Programm aus. Eine unglaubliche Vielfalt an Angeboten, die weiterverfolgt und betreut werden müssen, ist daraus entstanden. UZIMA - Kindergruppe in Mpowora 2

Wir treffen Bibi Milanzi allein an, als wir bei ihrem Haus in Mkalapa ankommen. Besuchen wollten wir eigentlich ihre beiden Grosskinder Asha und Salumu. Anna, die freiwillige Mitarbeiterin, ist in ihrem Quartier auf sie aufmerksam geworden und schlägt vor, sie ins UZIMA Kinderprogramm aufzunehmen. Den Fragebogen, mit dem die Situation der Kinder genauer befragt wird, hat sie schon ausgefüllt. Die Eltern der Kinder sind beide an Aids gestorben, die Grosseltern sind alt und können unmöglich allein für die zwei Kinder und deren Schulung aufkommen. Ein Blick auf das einfache Haus mit Grasdach und das kurze Gespräch mit der gebrechlichen Bibi lassen daran keinen Zweifel. Trotzdem möchten wir auch die Kinder sehen, und Mama Nandonde erklärt der alten Frau mehrmals eindringlich, das nächste Mal solle sie auf uns warten und die Kinder nicht so früh für Besorgungen ins nächste Dorf schicken. Im Büro verlaufen vor allem die Vormittage ziemlich geschäftig: Chronisch Kranke aus den umliegenden Dörfern, die von UZIMA - Freiwilligen betreut werden und nicht (mehr) zu Fuss gehen können, müssen abgeholt und ins Spital gebracht werden; Patienten, Kinder oder Grossmütter aus unserem Programm kommen ins Büro, um Zugangskarten fürs Spital oder Geld zum Bezug von Medikamenten abzuholen. Gleichzeitig bereiten zwei Mitarbeitende die Supervisions-Besuche mit den Freiwilligen bei den Kindern und Kranken in einem der Dörfer vor - Abläufe und Tätigkeiten, die sich fast täglich wiederholen. Dazu kommen zum Beispiel Kurse zur HIV-/AIDS Prävention in den Schulen, regelmässige Weiterbildungsund Austauschtreffen mit den Freiwilligen, öffentliche Veranstaltungen in den Dörfern, Nachhilfeunterricht für Sekundarschülerinnen und schüler, Beschaffung und Verteilung von Schulmaterial, Treffen mit der Gruppe für HIV positive Kinder und Jugendliche. Bis Ende letzten Jahres führte der Spitalverwalter einen Teil der Buchhaltung, erstellte die Finanzberichte, und UZIMA war in Vielem sehr eng mit dem Spital verbunden. Das hat sich nun geändert. Die Finanzkrise und der damit verbundene Geldmangel werden spürbar, die finanziellen Verantwortlichkeiten müssen genauer unter die Lupe genommen und geklärt werden. Das UZIMA Projekt soll so bald als möglich auf eigenen Beinen stehen und vom Spital und der Abtei unabhängig(er) werden. Wir führen nun unsere eigene Buchhaltung und müssen eigene Statuten erstellen, damit UZIMA rechtlich anerkannt werden kann und ein eigenes Bankkonto eröffnen darf. 3

In den letzten drei Jahren leitete die Interteam-Kollegin Cristiana Cavaleri das Projekt. Sie hat mich intensiv und sorgfältig eingeführt und mir eine vielfältige und gut organisierte Stelle hinterlassen. Von Cristiana zu Christine Meine Aufgabe als UZIMA-Koordinatorin in den nächsten zwei Jahren sehe ich darin, Inhalte und Abläufe gemeinsam mit dem Team zu festigen und weiter zu entwickeln und die Mitarbeitenden weiterhin darin zu unterstützen, möglichst unabhängig von nördlicher Hilfe vor Ort zu werden. Den Vertrag mit Interteam habe ich verlängert, und wir werden voraussichtlich bis Ende 2013 in Tanzania bleiben. Das Team Fünf Mitarbeitende bilden bereits ein gut eingespieltes Team, das seine Aufgaben kennt und grösstenteils selbständig erledigt. Das erleichtert mir die Einarbeitung enorm. Im April wird nach monatelanger Vakan ieder besetzt und das UZIMA-Programm kann wieder wie gewohnt ablaufen. Ich bin froh, dass ich die Anfangsschwierigkeiten mit dem Suaheli schon in Musoma hinter mich brachte. Denn obwohl fünf der sechs Mitarbeitenden gut englisch können und die wichtigsten schriftlichen Unterlagen in Englisch geschrieben werden, ist Umgangssprache im Alltag auch hier Suaheli. Dass mir die tansanischen Arbeits-, Verhaltens- und Lebensweisen nicht mehr ganz so fremd sind wie vor zwei Jahren, ist eine weitere grosse Erleichterung für meinen Einstieg bei UZIMA. 4

Esta Bauna und Lukas Abdallah: Ihnen begegnen die Leute, die zu uns ins Büro kommen, zuerst. Sie hören sich die Anliegen an, überprüfen anhand verschiedener Unterlagen die Berechtigung, geben Medikamenten-Geld, Spitalkarten, Pulvermilch, Nahrungszusatz oder Velo Ersatzteile für die Freiwilligen heraus, führen die Akten, erstellen die 6-Wochen-Pläne, schreiben Einladungen für die verschiedenen Aktivitäten und springen überall dort ein, wo gerade Unterstützung gebraucht wird. Deborah Msacky koordiniert und organisiert das MVC (Most Vulnerable Children) - Programm für die Waisen und anderen Kinder, die in schwierigen Umständen leben. Sie schult acht Mal pro Jahr die Freiwilligen, besucht regelmässig gemeinsam mit ihnen die Kinder und ihre Betreuungspersonen und sensibilisiert an Tagesveranstaltungen weitere wichtige Bezugsgruppen für die Anliegen von Kindern. Ausserdem überwacht sie die Aktivitäten in den Grossmütter Gruppen und arbeitet selber in den Kindergruppen mit, die einmal monatlich in jedem Dorf stattfinden. Ildefonce Chialo ist zuständig für die Präventions Aktivitäten. Er bildet die Frauen und Männer aus, die in Schulen, Kinder-und Jugendgruppen und an öffentlichen Anlässen mit den Leuten Themen rund um HIV-AIDS bearbeiten und organisiert und moderiert selber solche Aktivitäten. Ildefonce bildet, wie die Verantwortlichen der andern beiden Programme auch, Freiwilligen in regelmässigen Workshops weiter. Auf Anfrage arbeitet er ausserdem bei Präventions-Veranstaltungen im grösseren Einzugsgebiet des Spitals mit. 5

Mary Nandonde ist Krankenschwester im HIV- AIDS Beratungs- und Testzentrum am St. Benedict Hospital und hat sich in Home Based Care (HBC) weitergebildet. Sie arbeitet 30% bei UZIMA mit, macht wöchentliche Supervisions - Hausbesuche bei chronisch Kranken und unterstützt die Freiwilligen ausserdem in den Auffrischungs-Seminaren. Home Based C ist mit dem, was wir in der Schweiz als Spitex kennen, vergleichbar. Ab April wird Mama Nandonde darin von ihrer Spital-Kollegin Benadeta Lyimo unterstützt. Sie wird ebenfalls 30% für UZIMA arbeiten. Die freiwilligen Mitarbeitenden Stützpfeiler von UZIMA 6

INTERTEAM unterstützt bestehende Initiativen und Organisationen in Ländern des Südens nicht mit Geld, sondern mit Wissenstransfer durch Personaleinsätze von Schweizer Fachleuten. Wir erhalten einen den hiesigen Preisen angepassten Bedarfslohn zur Deckung unserer Lebenskosten. Um unseren Einsatz zu finanzieren, ist INTERTEAM auf Spenden angewiesen. Wir freuen uns, wenn unsere Arbeit auch in dieser Form mitgetragen wird. Herzlichen Dank! PC Konto 60-22054-2 Vermerk: Christine Salvisberg und Ruedi Vögeli, Tanzania INTERTEAM Luzern INTERTEAM BEGEGNUNG - AUSTAUSCH - ENTWICKLUNG INTERTEAM ist eine Schweizer Organisation der personellen Entwicklungszusammenarbeit. Sie vermittelt und begleitet Fachleute in dreijährige Einsätze nach Afrika und Lateinamerika. Die rund 70 INTERTEAM-Fachleute stellen ihre Erfahrungen und ihr Engagement in den Dienst der Menschen im Süden. Sie engagieren sich für menschenwürdige Lebensbedingungen und für eine Verminderung der Armut. Sie tun dies in den Bereichen Bildung, Ernährung und Gesundheit. Spenden für INTERTEAM kommen vollumfänglich deren Engagement im Süden zugute. INTERTEAM-Einsätze sind immer gegenseitiges Lernen. INTERTEAM-Fachleute sensibilisieren aufgrund ihrer Erfahrungen auch uns in der Schweiz für die Anliegen der Menschen im Süden. INTERTEAM engagiert sich seit 1964 für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung und garantiert einen verantwortungsvollen Umgang mit Spenden und Mitgliederbeiträgen sowie öffentlichen, privaten und kirchlichen Geldern. INTERTEAM ist ZEWO-zertifiziert. INTERTEAM Unter-Geissenstein 10/12, 6005 Luzern Telefon 041 360 67 22, Telefax 041 361 05 80 PC-Konto 60-22054-2 info@interteam.ch, www.interteam.ch 7