Pädagogik Tobias Schwamm Inklusive Lernsettings in Umweltbildungseinrichtungen Eine Betrachtung konzeptioneller Grundlagen der Waldpädagogik hinsichtlich ihrer inklusionspädagogischen Eignung Masterarbeit
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Tobias Schwamm Inklusive Lernsettings in Umweltbildungseinrichtungen Eine Betrachtung konzeptioneller Grundlagen der Waldpädagogik hinsichtlich ihrer inklusionspädagogischen Eignung GRIN Verlag
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Inklusive Lernsettings in Umweltbildungseinrichtungen inclusive learning settings in institutions of environmental education Wissenschaftliche Hausarbeit zur Masterprüfung für das Amt des Lehrers an Sonderschulen vorgelegt von: Tobias Schwamm Berlin, den 23.02.2013
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...1 1.2 Struktur der Arbeit...3 2. Inklusion...4 2.1 Zum Begriff der Heterogenität...5 2.2 Was ist inklusive Pädagogik?...8 2.3 Rechtliche Grundlagen der Inklusion...11 2.3.1 Salamanca, Behindertenrechtskonvention und KMK...11 2.3.2 Das Berliner Schulgesetz...13 2.3.3 Das Berliner Gesamtkonzept Inklusive Schule...15 2.4 Inklusion im Kontext regionaler Bildungslandschaften...16 2.4.1 Die Bedeutung des Konzepts Bildungslandschaften für Inklusion...17 2.4.2 Umweltbildung im Kontext regionaler Bildungslandschaften...17 2.5 Didaktische Konzepte in der Inklusion...19 2.5.1 Historische Wurzeln vor und in der Reformpädagogik...19 2.5.2 Lernen am gemeinsamen Gegenstand Georg Feuser...24 2.5.3 Gemeinsame Lernsituationen Hans Wocken...25 2.5.4 Leitlinien didaktischen Handelns Simone Seitz...29 2.6 Differenzierungsformen in der inklusiven Didaktik...32 2.7 Indikatoren inklusionspädagogischer Konzepte...33 3. Umweltbildung...35 3.1 Jüngere Entwicklung und rechtliche Grundlagen der Umweltbildung...36 3.2 Ganzheitliche Umweltbildung...37 3.2.1 Ziele ganzheitlicher Umweltbildung...39 3.2.2 Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE)...42 3.3 Waldpädagogik...43 3.3.1 Historische Vorläufer und rechtliche Grundlage der Waldpädagogik...46 3.3.2 Die Waldschulen der Berliner Forsten und deren waldpädagogische Ziele...48 3.3.3 Konzeptionelle Grundlagen der Waldpädagogik...52 4. Überprüfung der Waldpädagogik auf ihre inklusionspädagogische Eignung...63 5. Diskussion...65 6. Literatur:...72
Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Koexistente Lernsituation, eigene Darstellung nach Wocken (1998)...26 Abbildung 2: Kommunikative Lernsituation, eigene Darstellung nach Wocken (1998)...27 Abbildung 3: Subsidiär unterstützende Lernsituation, eigene Darstellung nach Wocken (1998)...27 Abbildung 4: Subsidiär prosoziale Lernsituation, eigene Darstellung nach Wocken (1998)...28 Abbildung 5: Kooperative komplementäre Lernsituation, eigene Darstellung nach Wocken (1998)...28 Abbildung 6: Kooperativ solidarische Lernsituation, eigene Darstellung nach Wocken (1998)...28 Abbildung 7: Einordnung der Waldpädagogik, Bolay & Reichle (2011, 23)...43 Abbildung 8: Ausbildungsmodule des "Zertifikat Waldpädagogik", Haus des Waldes (2012, URL)...44 Abbildung 9: Standorte der Waldschulen der Berliner Forsten, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt/Berliner Forsten (2012)...48 Abbildung 10: Waldschule Zehlendorf, Waldschulhütte; JIBW. e.v. 2012, URL...49 Abbildung 11: Ziele der Berliner Waldpädagogik, eigene Darstellung nach Ball (2012)...50
Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Heterogenitätsdimensionen, eigene Darstellung verändert nach: Heinzel (2008)...7 Tabelle 2: Indikatoren inklusionspädagogischer Konzepte, eigene Darstellung...34 Tabelle 3: Komponenten ganzheitlicher Umweltbildung, Thon (2005, 3ff.), nach: Neels (2003) und Willmann (2003)...40 Tabelle 4: Kompetenzkonzept nach de Haan (2008), nach: Haus des Waldes Stuttgart (2012), URL...59 Anhangverzeichnis Anhang 1: Offenbacher Erklärung...81 Anhang 2: Exemplarischer Waldtag in der Waldschule Zehlendorf...83 Beim Schreiben wurde durchgängig Wert darauf gelegt, beide Geschlechter durch eine inklusive Schreibweise anzusprechen. Zu Gunsten einer leichteren Lesbarkeit wurden doppelte Nennungen, z.b. Schülerinnen und Schüler, durch die Verwendung von SchülerInnen ersetzt. In dem Bewusstsein, dass es sich hierbei um eine nicht Duden konforme Schreibweise handelt, hoffe ich darauf, dass in der Deutschen Sprache bald eine als flüssig empfundene inklusive Schreibweise entstehen wird.