Aufgaben der Verwaltungsfachkräfte
Die Besonderheiten der Verwaltung in SVPlus Das Modellprojekt Selbstverantwortung Plus umfasst alle Organisationsbereiche und ebenen von Schule. Eine zentrale Rolle in diesem Projekt kommt dabei auch den Verwaltungsfachkräften der Beruflichen Schulen zu. Sie entlasten, unterstützen und beraten die Schulleitung in administrativer Hinsicht und übernehmen eigenverantwortlich die Betreuung und Koordination nicht pädagogischer Arbeiten in der Schulverwaltung und -entwicklung. Insbesondere durch die Budgetierung der Modellprojektschulen haben sich neue Aufgabenfelder innerhalb der Beruflichen Schulen ergeben, die durch die Schulleitung und bestehenden Verwaltungen nicht abgedeckt werden können. Es sind Experten / - innen gefordert, die außer den Kerngeschäften auch individuell ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, abgestimmt auf die Anforderungskriterien der einzelnen Schulen, einbringen. 2
Das Anforderungsprofil der Verwaltungsfachkräfte fte Formale Voraussetzung Fachhochschulabschluss (Diplom/B.A.) oder vergleichbare Qualifikation mit betriebs- oder verwaltungswirtschaftlicher Ausrichtung Berufliche Erfahrungen Kaufmännisches Rechnungswesen Öffentliche Verwaltung, neue Verwaltungssteuerung und Abwicklung von Rechtsgeschäften Selbstständige Büroorganisation und Abwicklung allgemeiner Verwaltungsaufgaben Persönliche Qualifikation Teamfähigkeit und hohe Flexibilität Einsatzbereitschaft bei der Einarbeitung in neue Aufgabenfelder Einsatz Mitarbeit im Bereich Personalmanagement, Budgetierung und Controlling sowie Bearbeitung von Schulverwaltungsaufgaben Mitwirkung bei der Entwicklung einer Schulverwaltung entsprechend dem Modellprojekt Selbstverantwortung plus 3
Die Tätigkeitsbereiche T der Verwaltungsfachkräfte fte im Überblick Schnittstellenkommunikation Haushaltsmanagement HKM/KOBE/SSA/Schulträger Personalmanagement Verwaltungsfachkräfte Qualitätsmanagement Controlling Einbindung in das Schulleitungsteam und ggf. in den Schulvorstand Besondere schulische Aufgaben (LUSD/Projektmanagement o. a.) 4
Die Besonderheiten des SVplus-Budgets Sachmittel 5
Die Standorte der 17 Modellprojektschulen 6
Die Ansprechpartner/ -innen vor Ort» Berufliche Schulen Witzenhausen, Frau Annemarie Schott» Oskar-von-Miller-Schule Kassel, Herr Michael Freimuth» Berufliche Schulen des Landkreises Waldeck-Frankenberg in Korbach und Bad Arolsen, Herr Oliver Emde» Hans-Viessmann-Schule in Frankenberg und Bad Wildungen, Herr Martin Merhof» Konrad-Zuse-Schule Hünfeld, Frau Ilona Orth» Peter-Paul-Cahensly-Schule Limburg, Frau Manuela Kaiser» Johann-Philipp-Reis-Schule Friedberg, Frau Claudia Hahn» Berufliche Schulen Untertaunus Taunusstein, Frau Barbara Stuber» Eugen-Kaiser-Schule, Herr Andreas Koch 7
Die Ansprechpartner/ -innen vor Ort» Ludwig-Geißler-Schule in Hanau, Frau Birgit Kohl» August-Bebel-Schule Offenbach, Frau Claudia Greifzu-Scotti» Gewerblich-technische Schulen der Stadt Offenbach, Frau Rita Stroh» Theodor-Heuss-Schule Offenbach, Frau Heidi Nelz» Max-Eyth-Schule Dreieich, Herr Burkhard Mauer-Glebe» Werner-Heisenberg-Schule Rüsselsheim, Herr Sascha Nies» Martin-Behaim-Schule Darmstadt, Herr Manfred Kohlmann» Berufliche Schulen des Odenwaldkreises Michelstadt, Frau Silke Reimherr 8
Die Ansprechpartner/ -innen in Wiesbaden Koordinierungsstelle für Organisation Beratung und Evaluation (KOBE) Walter-Hallstein-Straße 3 65197 Wiesbaden Tel. (06 11) 8803 / 120/ - 121/ - 122/ - 123 http://www.selbstverantwortung.plus Email: Selbstverantwortung@hkm.hessen.de Frau Häring-Heckelmann / Frau Müller / Herr Denfeld 9